DE486619C - Selbstverkaeufer mit Einrichtungen zu unentgeltlichen Sonderleistungen - Google Patents

Selbstverkaeufer mit Einrichtungen zu unentgeltlichen Sonderleistungen

Info

Publication number
DE486619C
DE486619C DEB128260D DEB0128260D DE486619C DE 486619 C DE486619 C DE 486619C DE B128260 D DEB128260 D DE B128260D DE B0128260 D DEB0128260 D DE B0128260D DE 486619 C DE486619 C DE 486619C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
self
pull rod
special services
special
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB128260D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEORG BAERSCHNEIDER
Original Assignee
GEORG BAERSCHNEIDER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEORG BAERSCHNEIDER filed Critical GEORG BAERSCHNEIDER
Priority to DEB128260D priority Critical patent/DE486619C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE486619C publication Critical patent/DE486619C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Selbstverkäufer. mit Einrichtungen zu unentgeltlichen Sonderleistungen Die Erfindung betrifft Selbstverkäufer mit Einrichtungen zu unentgeltlichen Sonderleistungen und ermöglicht es, diese Sonderleistungen in der Weise zu gewähren, daß die Zahl der zwischen den Abgaben mit Sonderleistung liegendem Abgaben ohne Sonderleistung nicht immer dieselbe ist, und daß die Reihenfolge geändert werden kann.
  • Wie das Entgelt selbst kann auch die Sonderleistung ki Geld oder Geldeswert (Ware, Zugabeartikel, Gutschriftkarten, Fahrkarten,, Warenanweisungen, Wertstempeln auf Sparkarten, Wertmarken u.:dgl. i bestehen und dem Verkaufsvorrat oder Münzsammelhehälter oder Sonderwarenstapeln und Münzbehältern oder besonderen Wertkarten- oder Wertmarkenstapeln entnommen- werden, oder die eingeworfenen Münzen können unmittelbar zur Rückgabe gelangen, z. B. durch besondere Gestaltung oder Einrichtung der Münzenbahn vom Einwurf zum Sammelbehälter. Für die Abstempelung von Sparkarten u. dgl. kann der Selbstverkäufer mit der Stempeleinrichtung der bekannten Sparautomaten ausgerüstet sein.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des. Erfi . ndungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Abb. z zeigt eine Ausführungsform des Selbstverkäufers in Seitenansicht, teilweise geschnitten. -Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. i. Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie C-D der Abb. i.
  • Abb. 4. und 5 stellen andere Ausführungsformen im senkrechten Schnitte dar.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. i bis ; weist die nach Einwurf der Münze M entgegen Federwirkung a herausziehbare Zugstange z der Ausgabevorrichtung am hinteren Ende einen Schlitz 3 zur Aufnahme der eingeworfenen Münze auf, die mit ihrem oberen Teile hinter das jeweils unterste Warenpäckchen W als Mitnehmer greift und auf einer Bodenplatte b zurn Auslauf a nach dem Sammelbehälter s gleitet. Die Münze wird in üblicher Weise in den Münzeinwurf e geworfen, um zur Ausgabevorrichtung zu gelangen und löst dabei auf ihrem Wege in bekannter Weise irgendeine der bekannten Verrlegelungsvorri.chtungen für die Zugstangez der Ausgabevorrichtung aus. Die Zugstange kann dann entgegen der Wirkung der Feder 2 ausgezogen werden, wobei das von der Münze M mitgenommene unterste Warenpäckchen W in den Warenauslauf c gelanget.
  • Um nun gemäß der Erfindung jeweils eine oder mehrere Sonderleistungen nach nur einmaligem Einwurf des Kaufpreises in Form weiterer Warenlieferung oder Rückgabe. des Geldes oder in beiderlei Form zu bewirken, ist die Bodenplatte b, auf der die Münze M zum Auslauf a gleitet, nicht mehr wie bisher feststehend angeordnet, sondern es ist eine fortlaufende Kette von Bodenplatten b, b'; b" vorgesehen. Diese Bodenplatten haben unterschiedliche Länge und sind derart beweglich und einstellbar angeordnet, daß sie einzeln nacheinander in die Aufnahmestellung für die Münze M gebracht werden können und je nach ihrer Länge von zwei in der Bewegg'ungsiichtu@ig der Zugstangez unterhalb der Platten angeordneten Auslaßkanälen a und ,a' für die Münze den einen oder beide oder -keinen von beiden abdecken können. Von den beiden Auslaßkanälen a und a' führt jener, wie schon erwähnt, in den Münzsammnelbeh;älter s, währeaddieser die in ihn gelangende Münze nach einer außerhalb des Selbstverkäufers angeordneten Fangmulded leitet, aus der die Münze entnommen werden kann. Die schrittweise Weiterbewegung, .der Bodenplattenkette ,erfolgt durch ein Schaltwerk, welches einsinnig von der Zugstange z aus bei deren Rückgang in Bewegung gesetzt wird. Die Zugstange bzw. deren Rahmenseiten tragen zu dem Zwecke Zahnstangen f, f', die in gleich große Stirnräd'er,g, ,g' eingreifen. Diese Zahnräder sind auf der Welleh lose drehbar. Das Zahnradg trägt eine Schaltklinlz@ez, die bei der Rückbewegung der Zugstange z in ein auf der Welle h festsitzendes Schaltrad k eingreift. Diese Einrichtung ist an sich bekannt. Die Bodenplattenkette ist beispielsweise über eine Antriebsrolle l und eine Leitrolle L' geleitet.' und endlos. Die Achse 5 der Antriebsrollei trägt ein Kegelrad 5--" welches in ein solches 51 auf der Welle k eingreift. Bei Ausziehen der Zugstangez nach deren Freigabe werden demnach tdie Zahnräder.g, g' .frei auf der Welle h gedreht, während sie bei der Rückbewegung der. Zugstange z durch die Mitnehmerkupplung i, k -die Welle h in Drehung versetzen und damit durch das Kegelräde.rgetri.eb,e 51; 52 die Bodenplattenkette um eine Bodenplatte welterschalten.
  • D:er normalen Ausgabe entsprechen die Bodenplatten b; deren Länge so bemessen ist, daß sie die Münze bis über den Auslaufkanal a, leiten. Dazwischen eingeschaltete kürzere Bodenplatten,b' leiten die Münze nur bis zum Münzauslaßkanal a', der sie in die Fangmulde d nach außen befördert, während weiterhin noch zwischengeschaltete Bodenplatten b" die Mündungen beider Kausäle a, a' überdecken, so -daß die Münze beim Rückgange der Zugstange z wieder mitzurückgeführt wird und hinter das folgende Warenpäckchen tritt, so -daß auch, dieses durch die eine Bewegung der Zugstange noch entnommen. werden kann, deren Verriegelung beispielsweise durch einen seitlichen Ansatz 6 an der Bodenplatte b" in der ,entriegelten Stellung erhalten wird, indem sich ein Fortsatz 8 des Riegels 7 auf den seitlichen Ansatz 6 stützt. Will man außer der wiederholten Waren ausgabe auch noch die Münzrückgabe folgen lassen, so braucht man in. der Bodenplatten kette einer Bodenplatte b" nur eine solche b folgen oder vorausgehen zu lasen.
  • Statt die Bodenplattenke(tte, wie ia dei Zeichnung, endlos zu gestalten, kann man sie auch endlich ausführen und in an sich he kannten Weise die Enden an Wickelrollen befestigen, die, ähnlich wie die Rollen der Farb bänden von Schreibmaschinen, ,einen schritt weisen Antrieb vor- -und rückwärts erhalten.
  • Die Zusammensetzung der Kette ist gä 2 beliebig und leicht veränderlich. Immer läßt sich aber dabei .ein ganz bestimmtes Verhältnis der Sonderleistungen zu der durch die Gesamtzahl der Bodenplatten in der Kette bestimmten Anzahl von Verkäufen herstellen und so die Sonderleistung genau einkalkulieren und nachprüfen. ` Bei der zweiten in Abb. 4. im senkrechten Schnitte dargestellten Ausführungsform dient als Träger für die zueinander verstellbaren, gegeneinander austauschbaren und auswechselbaren Auslöse- und Einstellmittel eine Nokkenwalze, auf deren Umfang die Nocken q in Schraubenlinien in unterschiedlichen Abständen angeordnet sind, und die lose auf einer Welle 25 drehbar ist. In die Bohrung der Walze ist ein Kehrgewinde eingeschnitten, in welches ein auf oder Welle 25 fester Zapfen 26 eingreift, um in an sich bekannter Weise bei der schrittweisen Drehung der Walze zugleich deren Verschiebung in axialer Richtung in dem einen oder anderen Sinne herbeizuführen. Das Stirnrad 23 -auf der Welle h ist dabei so lang bemessen, daß das Stirnrad 2q. an der Nockenwalzep während der Verschiebung mit ihm in Eingriff bleibt.
  • In den Münzeinwurf ist eine bewegliche Fangplatter eingeschaltet, die sich beispielsweise auf dem Umfange eines um seine Achse io drehbaren Rädchens i i befindet, das durch .einen Sperrhebel 12, der unter @ein:en Sperransatz 13 am Rädchen i i greift, in der Aufnahmestellung für die Münze feste, halten wird. Der Sperrhebel 12 ist um einen ortsfesten Zapfen 14 schwingbar, Das Radchen i i trägt eine konzentrische Scheibe 15, an deren Umfang ein Zugglied 16 angreift, das über eine Leitrolle 1 7 geleitet ist und an dem anderen Ende den Riegel? für die Verriegelung des Ausgabeschiebers m trägt, der unter der Einwirkung :einer Rückzugfeder 2 steht und am hinteren Ende eine seitlich angebrachte Nase 9 als Mitnehmen für das jeweils unterste Warenpäckchen W trägt. Die Zugstange z der Ausgabevorrichtung ist in diesem Falle nicht starr mit dem Ausgabeschieber m verbunden; sondern durch eine nachgiebige Kupplung, die zunächst einen Leerlauf der Zugstange beim .Herausziehen zuläßt. Zu diesem Zwecke greift die Zugstange z an einem Hebel 18 an, .der bei 19 an dem Ausgabeschieber tn angelenkt ist und unter der Einwirkung einer Zugfeder 20 steht, die einerseits am Gehäuse befestigt ist, andererseits am Sperrarme des Sperrhebels 12 angreift, dessen anderer Arm an einem Nocken 22 der Zugstange z anliegt. Dadurch wird infolge der Federwirkung 2o die Zugstange z zurückgeschoben und der Hebel 18 von einem gegen ihn gerichteten Anschlag 21 am vordet#en Ende des Ausgabescbieb,ers weggedrängt, wie Abb. 4. es zeigt. Beim Herausziehen bleibt die Zugstange somit so lange wirkungslos auf den Ausgabeschieberin, bis der Hebel 18 zum Anliegen an den Anschlag 21 kommt. Erst dann wird der Ausgabeschieber von der Zugstange z mitgenommen. Während des Leerganges der Zugstange bewirkt diese die Auslösung des Sperrhebels 12 durch den Nocken 22. Nach der Auslösung dies Sperrhebels 12 dreht die Fangplatter mit dem Rädchen i i sich unter dem Gewicht der Münze M im Sinne der Auslösung des Riegels 7, wobei der Ausgabeschieber na freigegeben wird, so daß er nunmehr der Zugstange z bei deren Weiterbewegung folgen kann, um das unterste Warenpäckchen nach dem Warenauslauf c zu befördern. Der Ausgabeschieber trägt wiederum in bekannter Weise Zahnstangen f, die in. Zahnräder g eingreifen, welche lose. -drehbar auf einer Welle h angeordnet sind, und von denen mindestens das eine eine Schaltklinke i trägt, die in ein auf der Welle h festes Schaltrad k eingreift, um bei der Vorwärtsbewegung des Ausgabeschiebers nz eine Teildrehung der Wellte h zu bewirken. Diese Teildrehung wird durch ein Stirnrad 23 auf der Wellek auf ein solches 2:1 übertragen, welches mit der Nockenwalze p fest verbunden ist. Der Auslaufkanal a für die Münze hat vor dem Übergange in den Münzsammelbehälter s eine Abbiegung, in welcher in bekannter Weise eine verschiebbare Zunge oder Prallplatte t angeordnet ist, vor welcher der Auslaßkanal a in den Münzsammelbehälter weitergeführt und hinter welcher der Auslaßkanal a' angeordnet ist, der die Münze zur Fangschaled außen am Selbstverkäufer leitet. Die Zung e t ist an einem Arme eines zweiarmigen Hebels ,o befestigt, der um einen ortsfesten Zapfen o' schwingen kann, und dessen anderer Arm unter dem Einflusse der Nukken g auf dem - Umfange der Walze p steht. Gewöhnlich befindet sich die Zunge oder Prallplatte t in der gezeichneten Lage, in der die niederfallende Münze an ihr abprallt und dadurch in die Fortsetzung des Kanals a und den Münzsammelbehälter s geleitet wird. Wird die Zunge t jedoch durch einen Nocken g aus dem Kanal zurückgezogen, so gelangt die Münze infolge ihrer lehendigten Kraft über die Fortsetzung des Kanals a hinweg; in den Kanal a' und dadurch in die Fangschale d.
  • Die Nockenwalze p trägt weiterhin noch Nocken g', clie auf einen zweiarmigen Hebel u einwirken können, der um einen ortsfesten Zapfen u' drehbar und durch ein über eine Leitrolle 27 geleitetes Zugglied mit der Scheibe 15 am Fangplattenrädchen i i derart verbunden ist, daß er den Riege17 des Ausgabeschiebers tn auslöst, wenn ein Nocken g' ihn bewegt. Dadurch wird der Ausgabeschieber zu einer weiteren Ausgabe freigegeben. Um den Käufer auf seinen Gewinn aufmerksam zumachen, kann der Nocken g' noch den Klöppel 28 zu einer Glocke 29 in Bewegung setzen.
  • Man kann auch hierbei .durch entsprechende Anordnung der Nocken g, g' die Rückgabe des Geldes und die Wiederholung der sonstigen Sonderleistung ermöglichen. Durch Verstellung, Austausch und Auswechselung der Nocken zu- und gegeneinander kann man die Wiederholung der Sonderleistung oder Sonderleistungen leicht verändern. Um die Veränderung jeweils ohne großen Zeitverlust bewirken zu können, kann man auch die benutzte Nokkenwalze durch eine neu vorbereitete ersetzen. Man hat dann jeweils ;genügend Zeit, die Zahl der- Sonderleistungen in die gewünschte übereinstimmung mit der bestimmten Gesamtzahl der Verkäufe zu bringen, ohne die Selbstverkäufer längere Zeit außer Betrieb -.. setzen zu müssen.
  • In Abb.5 dient ein Gewichtszug, dessen Gewicht auf dem Warenstapel ruht, zum Antrieb :der Vorrichtung zur Auslösung der zusätzlichen Leistung, indem das Gewicht sich gemäß der jeweiligen Warenentnahme senkt.
  • Es ist W der Warenstapel, auf welchem das Gewicht G ruht, welches durch ein Zugglied 61, das über Leitrollen geführt und am Umfange einer Wickeltrommel 63 mit seinem anderen Ende befestigt ist, mit der Antriebsvorrichtung für die Nockenwalzen p 'verbunden ist. Diese ist beispielsweise gleiclzach sig zur Wickeltrommel 63 ,angeordnet und starr mit ihr verbunden. Gemäß der Warenentnahme senkt sich das Gewicht G, wodurch die Nokkenwalze p in Drehung versetzt wird.
  • Nocken g auf der Nockenwalze p wirken auf einen um o' schwingbaren Hebepo, :der durch ein Zugglied 57 mit dem Riegel 7 einer Zugstange z' verbunden ist, die nach Entriegelung entgegen der Wirkung einer Feder 2' ausziehbar ist und beispielsweise beim Ausziehen aus :dem Münzbehälters die jeweils unterste Münze M' in -die außenliegende Fan:gschale:d befördert. Ein Nocken 22 an der Zugstange z' wirkt bei ihrem Ausziehen auf einen um einen Zapfen 6o drehbaren Schalthebel-59, :der in einen mit der Nockenscheibe oder -walze p verbundenen Schaltzahnkranz 62 eingreift, so daß bei Entnahme der Münzre aus dem Münzbehälters zugleich die Weiterschaltung -der Nockenwalze erfolgt und dadurch die Verriegelung der Zugstange- z' nach Rückkehr in; ihre Anfangslage wieder bewirkt wird. Beim Rückgange der Zugstange z' stellt sich der Hebel 59 durch Federkraft wieder in die gezeichnete Stellung ein.
  • Abb.5 zeigt außerdem noch eine andere Art Sonderleistung in Form wiederholter Warenausgabe. ES ist zu dem Zwecke zur zeitweisen Überdeckung- des @Münzauslaßkanals a ein Sperrschieber i' in Höhe der Münzbahn angeordnet, der entgegen Feder-oder Gewichtsbelastung G' durch :einen um o"' schwingbaren Hebel o" in die Sperrlage bewegt werden kann, wenn ein Nocken q auf der Nockenscheibe oder -walze zur Wirkung auf den Hebelo" gelangt.
  • Die Erfindung läßt sich ohne weiteres auch bei Selbstverkäufern, mit elektrischem Antriebe und elektrischer Auslösung der Antriebsmittel sowie der Einstell- und Auslösemittel für die Sonderleistungen anbringen. Es ist dazu beispielsweise nur nötig, die Nocken -auf den Nockenwalzen durch Kontaktstücke zu ersetzen, die mit 'entsprechenden Kontakten zusammen :die notwendigen Stromschlüsse bewirken.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstverkäufer mit Einrichtungen zu unentgeltlichen Sonderleistungen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sonderleistungen bewirkenden Mittel. so eingerichtletl und verstellbar sind, daß die Zahl der zwischen den Abgaben mit Sonderleistung liegenden Abgaben ohne Sonderleistung nicht immer dieselbe ist und daß die Reihenfolge geändert werd. kann.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch i, bei welchem die nach Münzeinwurf entgegen Federwirkung heraus4eehbare Zugstange der Ausgabevorrichtung am hinter.. Ende einen Schlitz zur Aufnahme .der eingeworfenen Münze auffv>eist, die mit ihrem oberen Teile hinter das jeweils unterste Warien.-päckchen als Mitnehmer greift und auf einer Bodenplatte bis zum Auslauf nach dem Sammelbehälter gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehendeSodenplatte durch eine fortlaufende Kette von Bodenplatten (b;-bl,.b") von unterschiedlicher Länge ersetzt ist, die bei der schrittweisen Bewegung :der Kette nacheinander in :die Aufnahmestellung für die Münze ,gebracht werden und je .nach ihrer Länge von zwei in der Bewegungsrichtung der Zugstange (x): hintereinander angeordneten Auslaßkanälen (a und a') für die Münze, von denen der eine in den Sammelbehälter (s), deT andere nach außen führt, keinen, ,den einem oder beide abdecken können.
  3. 3. Selbstverkäufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @ daß die verstell-und auswechselbaren Auslöse- und Einstellmittel (g`,) für die Sonderleistungen auf einer- schrittweise dreh- und axial verschiebbar gelagerten Walze in Schraubenlinien angeordnet sind. q.. Selbstverkäufer nach Anspruch i und 3, dadurch ,gekennzeichnet, daß die als Träger der Auslöse- und Einstellmittel dienende Walzte (p) ihre Hinundherbewegung bei der schrittweisen Drehung durch ein Kehrschraubengewinde erhält.
DEB128260D 1926-11-16 1926-11-16 Selbstverkaeufer mit Einrichtungen zu unentgeltlichen Sonderleistungen Expired DE486619C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB128260D DE486619C (de) 1926-11-16 1926-11-16 Selbstverkaeufer mit Einrichtungen zu unentgeltlichen Sonderleistungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB128260D DE486619C (de) 1926-11-16 1926-11-16 Selbstverkaeufer mit Einrichtungen zu unentgeltlichen Sonderleistungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE486619C true DE486619C (de) 1929-11-19

Family

ID=6997098

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB128260D Expired DE486619C (de) 1926-11-16 1926-11-16 Selbstverkaeufer mit Einrichtungen zu unentgeltlichen Sonderleistungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE486619C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2859849A (en) * 1951-11-29 1958-11-11 Superior Mfg Co Coin controlled vending apparatus
DE2944677A1 (de) * 1979-11-06 1981-05-14 Bodo 6000 Frankfurt Heise Muenzautomat

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2859849A (en) * 1951-11-29 1958-11-11 Superior Mfg Co Coin controlled vending apparatus
DE2944677A1 (de) * 1979-11-06 1981-05-14 Bodo 6000 Frankfurt Heise Muenzautomat

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE486619C (de) Selbstverkaeufer mit Einrichtungen zu unentgeltlichen Sonderleistungen
DE852313C (de) Muenzkassier- und Steuervorrichtung fuer Automaten mit Muenzeinwurf
DE842412C (de) Selbstkassierer fuer Getraenke in geschlossenen Flaschen mit Kuehleinrichtung und Leerflaschen-Ruecknahme
DE629623C (de) Auswahlselbstverkaeufer
AT125856B (de) Elektrisch betätigter Warenautomat für Waren verschiedenen Preises und zum Einwurf von gleichen oder verschiedenen Münzsorten.
DE673507C (de) Vorrichtung zum Ausgeben des Differenzbetrages zwischen dem eingezahlten und dem zu zahlenden Betrag
EP0016453B1 (de) Münzzählwerk für einen Selbstverkäufer
DE571507C (de) Selbstkassierer
DE554187C (de) Selbstverkaeufer fuer mehrere Warenarten
AT135114B (de) Papiergeld-Einnahme- und Ausgabevorrichtung für Geldwechsel-, Restwiedergabe- und Lohnzahlkassen.
DE450755C (de) Verkaufsapparat mit mehreren Warenstapeln
AT123093B (de) Ausgabeautomat.
AT149457B (de) Warenautomat für Münzeinwurf (Selbstkassierer).
DE342374C (de) Zum Verkauf von Waren nach einem Einheitspreis dienender Selbstverkaeufer
DE389906C (de) Selbstkassierendes Gluecksspiel mit Waren- und Muenzenausgabe
DE621410C (de) Geldschein-Einnahme- und -Ausgabevorrichtung fuer Geldwechsel-, Restrueckgabe- und Lohnzahlkassen
AT106804B (de) Warenautomat mit Münzeinwurf.
DE621822C (de) Geldschein-Einnahme- und -Ausgabevorrichtung fuer Geldwechsel-, Restrueckgabe- und Lohnzahlkassen
DE695416C (de)
DE506768C (de) Selbstkassierer mit mehreren senkrechten Warenstapeln
DE479190C (de) Maschine zum Ausgeben einer oder mehrerer Karten
DE47690C (de) Selbssthätiger Verkaufsapparat
AT122760B (de) Abzapf-Automat für Benzin und andere Flüssigkeiten.
DE736606C (de) Selbstverkaeufer fuer Waren
DE507287C (de) Vorrichtung zur Ausgabe von in Streifen aufgerollten Wertzeichen