DE457909C - Chiffriermaschine - Google Patents

Chiffriermaschine

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DE457909C
DE457909C DEN24999D DEN0024999D DE457909C DE 457909 C DE457909 C DE 457909C DE N24999 D DEN24999 D DE N24999D DE N0024999 D DEN0024999 D DE N0024999D DE 457909 C DE457909 C DE 457909C
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DE
Germany
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wheel
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cipher
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DEN24999D
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MACH MIJ KRYHA NV
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09CCIPHERING OR DECIPHERING APPARATUS FOR CRYPTOGRAPHIC OR OTHER PURPOSES INVOLVING THE NEED FOR SECRECY
    • G09C1/00Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system
    • G09C1/06Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member
    • G09C1/08Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member the connections being mechanical

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Chiffriermaschine. Die Erfindung betrifft eine Chiffriermaschine nach Art derjenigen des Patents 434 642, bei der die einander zugeordneten Zeichenreihen auf zwei konzentrischen Scheiben angeordnet sind, deren eine während des Chiffrierens feststeht, während die andere willkürlich=- bewegt werden kann, und verfolgt den Zweck, die Entzifferung der mit diesen Chiffrlermasc11zinen hergestellten Chiffrate durch Unbefugte praktisch unmöglich zu machen. Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß alle für die Chiffrierung in Betracht kommenden Teile willkürlich verstellbar neingerichtet sind. Da auf jeder der Chiffrierscheiben 26 Zeichen vorgesehen sind, welche @erfzndungsgemäß willkürlich unter sich austauschbar sind, und da für die Bewegung der einen Zeichenscheibe 25 ebenfalls unter sich willkürlich auswechselbare, unter sich verschiedene Glieder benutzt werden, so ergibt sich eine Ver; stellungsmöglichkeit von der Größenordnung iol120, eine Zahl, die praktisch nicht mehr vorstellbar ist und durch Vermehrung der Bewegungselemente der angetriebenen Scheibe oder der Zahl der Zeichen auf diesen Scheiben noch willkürlich vergrößert werden kann.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i einen Schnitt der Chiffriermaschine in der Seitenansicht gemäß Linie I-I der Abb. :!, Abb. 2 eine Ansicht der Maschine von oben, nachdem der die feststehende Buchstaben-, Zahlen- o. dgl. Scheibe tragende Dekkel .entfernt ist, Abb.3 eine Darstellung der Hebelbremse nach Linie II-II der Abb. 2, Abb. q. die gleiche Darstellung nach Linie III-III der Abb. z, Abb.5 eine Darstellung eines ungeteilten Chiffrierrades mit vollem Zahnkranz, Abb.6 :eine Darstellung eines in einzelne ungleiche Segmente geteilten Chiffrierrades ohne jeglichen Zahnkranz, Abb. 7 die Art der -Befestigung der Segmente, Abb. 8 die Bauart der Scheiben hinsichtlich der Befestigungsmöglichkeit der Buchstaben, Zahlen o. dgl., Abb.9 eine Einzeldarstellung einiger Segmente.
  • Bauart und Wirkungsweise der Maschine sind im wesentlichen die gleichen wie die im Hauptpatent erläuterten. Auch hier werden zwei mit Buchstaben, Zahlen oder sonstigen Kennzeichen versehene Flächen benutzt, von denen die eine während der Chiffrier,- oder Dechiffrierarbeit feststeht, während die andere durch das sogenannte Chiffrierrad bewegt wird. Beide Flächen sind konzentrisch zueinander angeordnet.
  • Die bewegliche Scheibe kann von einem beliebigen Triebwerk, wie es beispielsweise bei Sprechapparaten üblich ist, oder von einem elektrischen Motor angetrieben werden, und es k ommt darauf an, daß der Schritt, den die Scheibe nach .einem jedesmaligen Impuls macht, willkürlich, d. h. für außenstehende Dritte, nicht ermittelbar ist. Dieser Erfolg wird beispielsweise dadurch erreicht, daß für die Bewegung der einen Zeichenscheibe ein mit Lücken und einer willkürlich wechselnden Zahnzahl versehenes Zahnrad benutzt wird. Da es nicht erwünscht ist, daß zwei Benutzer das gleiche Zahnrad erhalten, obwohl auch hiermit so viele verschiedene Chiffriermöglichkeiten geboten wären, daß eine tuibefugte Entziferung praktisch nicht zu befürchten wäre, ist man dazu übergegangen, das Antriebsrad, das kurz als Chiffrierrad bezeichnet werden soll, nicht als Ganzes aufzubauen, sondern aus einer be: liebigen Anzahl von einzelnen Segmenten zu; sammenzusetzen. Jeder Benutzer hat ;es dann in der Hand, diese Segmente willkürlich zu gruppieren, und es wird dadurch die Sicherheit gegen eine unbefugte Entzifferung praktisch absolut.
  • Das Chiffrierrad hat, wie bereits hervorgehoben, nur den Zweck, die bewegte Zei,-chenscheibe um einen jedesmal wechselnden Betrag zu verschieben.- Diesen Zweck kann man aber nicht nur dadurch erreichen, daß man die Bewegung durch .ein bestimmtes Chiffrierrad selbst hervorruft, sondern auch dadurch, daß man die durch ein anderes Rad erfolgende Bewegung willkürlich unterbricht. In diesem Falle kann das Chiffrierrad überhaupt ohne Zähne ausgeführt werden und nur mit Anhaltevorrichtungen versehen sein, die die Bewegung willkürlich hemmen. Man kommt auf diese Weise dazu, daß das aus einzelnen Segmenten aufgebaute Rad in jedem Segment beispielsweise eine Öffnung aufweist, in die ein Hebel einschnappt und dadurch eine Bremse für das Antriebswerk auslöst.
  • Schließlich kann das Chiffrierrad auch auf seinem ganzen Umfange reit Zähnen versehen sein und in gleicher Weise gehemmt werden, wie dies oben beschrieben wurde. Wesentlich ist in all diesen Fällen nur der Umstand, daß von Zeichen zu Zeichen eine willkürliche Verschiebung zwischen den beiden die Zeichen tragenden Scheiben herbeigeführt wird.
  • Die durch das Chiffrierrad bewegte Fläche ist für den Fall, daß die Lochbremse sich gerade außerhalb des Lochberelches befindet, durch eine passend angebrachte Sperrklinke dagegen geschützt, daß sie rückwärts bewegt werden kann.
  • Bei der in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsform wird das. Getriebe vom Federhaus i aus in Gang gesetzt, dessen Federn in bekannter Weise durch Drehen eines bei 2 auf die Schneckenwelle 3 von außen her aufsetzbaren Griffes gespamit werden. Die im Federhaus aufgespeicherte Kraft pflanzt sich einmal über das Zahnrad 4 auf die Welle 5 des eigentlichen Chiffrierrades 6 und von dort auf das Antriebszahnrad 7 der beweglichen Buchstabenscheibe fort, die sich konzentrisch zu der sie umgebenden festen Buchstabenscheibe dreht. Die zweite Abnahme erfolgt über die Räder 8, 9, 1 o, i i sowie die Schneckenwelle 12. Hierdurch werden die 'Scheibe 13 und der übliche Ventilator 14 in Umlauf gesetzt.
  • Zur Ingangsetzung und Überwachung des Betriebes dienen eine Taste 15, der Lochhebel 18, die Sperrklinke 16 sowie die Bremse i7.
  • Das eigentliche Chiffrierrad 6 setzt sich gemäß Abb. 2 aus einzelnen Segmenten 1, 2, 3 usw. zusammen. Die Segmente selbst sind an ihrem Rande mit einer willkürlich gewählten Anzahl Zähne versehen, derart, daß der Antrieb .des Scheibenrades 7 stückweise, also unter Einschaltung von Pausen zwischen den einzelnen Drehungen, erfolgt. Der durch eine Feder 19 gegen das Chiffrierrad 6 gedrückte Hebel befindet sich im Loch des Segmentes:3 und bringt dadurch neben der unten beschriebenen Bremse 27 das gesamte Getriebe zum Stillstand. Wird nun auf die um Punkt 2o drehbare Taste 15 gedrückt, so wird durch das freie Ende 21 der Taste 15 der gebogene Arm des Hebels 18 angehoben und damit das Chiffrierrad 6 freigegeben. Auf dem anderen Ende 22 jenes um Punkt 23 schwenkbaren Armes 18 liegt unter dem Druck der Feder 24 ein um Punkt 26 drehbarer Brems.-hebe125, der, wenn sich Hebel 18 aus dem entsprechenden Loch 28 der Chiffrierscheibe 6 heraushebt, mit seiner Bremsbacke 27, wie in Abb. 4 angedeutet ist, von der Scheibe 13 Abgehoben wird. Das Getriebe läuft nunmehr frei, Hebel 18 gleitet mit seinem Stift 28a auf der Oberfläche des Chiffrierrades entlang, bis er unter dem Druck der starken Feder 19 in das Loch des nächsten Segmentes einschnappt. Dadurch wird der gebogene Arm des Hebels 18 gesenkt. Er nimmt dann die in Abb. 3 in ausgezogenen Linien gezeichnete Lage ein, wobei er das auf ihm liegende Ende des Hebels 25 nach oben drückt. Dadurch wird die am anderen Ende des Hebels 25 befestigte Bremsbacke 27 auf die Scheibe 13 der Flügelradwelle gedrückt und bringt sie zum Stillstand.
  • Soll weiter chiffriert oder dechiffriert werden, so wird Taste 15 wieder herabgedrückt, das Spiel wiederholt sich von neuem, die Sperrklinke 16 gleitet hierbei stets über die einzelnen Zähne des Sperrades 29 hinweg, um eine Rückwärtsbewegung des Chiffrierrades zu verhüten, sobald Hebel 18 mixt seinem Stift 28a über den nicht mit Zähnen versehenen Oberflächenteil der Sperrscheibe hinweggleitet.
  • Soll der Gang des Getriebes selbst verlangsamt werden, so kann dies mittels der Bremsvorrichtung 17 erfolgen; sie besteht aus einer einfachen Stellschraube, die auf dem federbewehrten Hebe13o zu ihm hin oder von ihm fort geschraubt werden kann. Wird die Stellschraube hineingeschraubt, so legt sich das Bremspolster 31 des Hebels 3o gegen die Scheibe 13 =und verzögert nach Belieben den Umlauf der Welle und damit die Geschwindigkeit des Gesamtgetriebes. Beim Herausschrauben der Stellschraube kommt die Feder 32 zur Wirkung und hebt Hebel 3o samt dem Bi-cmspolster3i von der Schraube i3 ab.
  • Die in Abb. i gezeigte Nummernscheibe 33 ist in Abb. 2 strichpunktiert dargestellt. Abb. 5 zeigt ein aus einem Stück bestehendes Chiffrierrad 6 mit vollem Zahnkranz, Abb. 6 ein in einzelne ungleiche Segmente unterstelltes Chiffrierrad ohne jeglichen Zahnkranz. In letzterem Falle wird die durch ein anderes Rad erfolgende Bewegung des Chiffrierrades durch die Folge der in den Siegmenten 1, 2 usw. befindlichen Löcher willkürlich unterbrochen. Das Einpassen der Segmente kann z. B. wie in Abb. 7 angedeutet erfolgen, jedoch auch in beliebig anderer Weise, desgleichen das Einschieben der Buchstaben-, Zahlen- o. dgl. Plättchen in die federnd ausgebildeten festen und beweglichen Scheiben (vgl. Abb. 8, Ziff.34). Um die Erfindung voll zu verdeutlichen, sind in Abb. 9 einige Segmente gemäß Abb.2 einzeln dargestellt.

Claims (7)

  1. PA1'1#:i\TANSPRL`C11E: 1. Chiffriermaschine nach Patent 434 642, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Chiffrierung in Frage kommenden Hauptelemente, nämlich die Zeichen auf den einander zugeordneten Chiffrierscheiben und die Zahnradsegmente des den je: weiligen Fortschritt der bewegten Scheibe bewirkenden Antriebsrades, in ihrer Reihenfolge von Fall zu Fall willkürlich veränderbar eingerichtet sind.
  2. 2. Chiffriermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zeichen auf den Chiffrierscheiben leicht auswechselbar in federnden Fassungen (34) sitzen.
  3. 3. Chiffriermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eigentliche Chiffrierrad (6) aus einzelnen ungleichen Segmenten zusammengesetzt ist.
  4. 4. Chiffriermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Bewegung des Chiffrierrades (6) durch willkürliebe Bremsung seines Antriebes regelbar ist.
  5. 5. Chiffriermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsung der Chiffrierradbewegung durch einen Hebel(i8) bewirkbar ist, der beim Einfallen in die im Chiffrierrad (6) in willkürlichem Abstand angeordneten Löcher (28) mit seinem freien Ende(22) einen zweiten federhelasteton Hebel (25) anhebt, dessen freies Ende unmittelbar die Hauptwelle des Antriebsmotors bremst.
  6. 6. Chiffriermaschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der beweglichen Zeichenscheibe ein besonderes vollzähniges Rad vorgesehen ist, dessen Drehung durch ein mit ihm auf gleicher Achse sitzendes einteiliges oder aus einzelnen Segmenten zusammengesetztes, mit Löchern (28) versehenes Rad (6) geregelt wird.
  7. 7. Chiffriermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausheben des Hebels (18) aus den Löchern (28) des Chiffrierrades (6) durch einen Tastenhebel (15) erfolgt, der mit seinem freien Ende unterhalb des Hebels (18) angreift.
DEN24999D 1925-09-10 1925-09-10 Chiffriermaschine Expired DE457909C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141815B (de) * 1955-05-26 1962-12-27 Europ Handelsges Anst Fortschaltvorrichtung an Chiffriermaschinen
DE1233176B (de) * 1956-11-22 1967-01-26 Martin Vernon Ets Aus Sternradgetrieben bestehendes Einstellwerk fuer motorisch angetriebene Zehntastenrechenmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141815B (de) * 1955-05-26 1962-12-27 Europ Handelsges Anst Fortschaltvorrichtung an Chiffriermaschinen
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