DE1553440C3 - Permutationsschloß - Google Patents

Permutationsschloß

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DE1553440C3
DE1553440C3 DE1553440A DE1553440A DE1553440C3 DE 1553440 C3 DE1553440 C3 DE 1553440C3 DE 1553440 A DE1553440 A DE 1553440A DE 1553440 A DE1553440 A DE 1553440A DE 1553440 C3 DE1553440 C3 DE 1553440C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Permutationsschloß mit einer Einstellgeheimnisverstellvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Permutationsschloß ist aus der US-PS 34 329 bekannt. Dabei ist die Einstellgeheimnisverstellvorrichtung zwangsläufig mit der Entriegelungswelle verbunden, so daß die Verstellung des Einstellgeheimnisses immer dann erfolgt, wenn das Schloß betätigt, d. h. geöffnet wird. Das hat den Nachteil, daß sämtliche Personen, die das Schloß betätigen, in die fest vorgegebene, mit jeder Schloßbetätigung herbeigeführte Verstellung des Einstellgeheimnisses eingeweiht sein müssen, damit sie das Schloß betätigen können. Eine beispielsweise zeitlich oder persönlich beschränkte Preisgabe des Einstellgeheimnisses ist dabei nicht möglich.
Durch die DE-AS 12 04103 ist zwar schon ein Permutationsschloß bekannt, dessen Einstellgeheimnis sich von außen her verstellen läßt, jedoch liegen bei diesem Schloß andere Voraussetzungen vor, da keinerlei Grundmusterantriebe vorgesehen sind.
Dem Anmeldungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, ein Permutationsschloß der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, das unter Benutzung der vorhandenen Einstellgeheimnisverstellvorrichtung eine unabhängig von außep. beiätu::bare Verstellvorrichtung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Auf diese Weise ist es möglich, das Einstellgeheimnis des Permutationsschlosses beispielsweise periodisch mittels eines Zeitschalters zu verändern, so daß das Einstellgeheimnis einer bestimmten Person oder Personengruppe nur für ein bestimmtes Zeitintervall bekanntgegeben zu werden braucht. Dadurch wird die Sicherheit gegen eine mißbräuchliche Benutzung wesentlich erhöht. Es ist auch möglich, das Permutationsschloß so auszubilden, daß verschiedenen Personen verschiedene Einstellgeheimnisse zugeordnet werden und die Veränderung des Einstellgeheimnisses durch Anzeiger überwacht werden kann.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruches 1.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Frankiermaschine, die mit dem zu verbessernden bekannten Permutationsschloß mit Einstellgeheimnisverstellvorrichtung ausgestattet ist,
F i g. 2 eine Schnittansicht eines Abschnittes des Permutationsschlosses und der Einstellgeheimnisverstellvorrichtung gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles 10 in Fig. 2,
F i g. 4, 5 und 6 Seitenansichten der Grundmusterantriebe,
F i g. 7 eine geschnittene Teilansicht einer zeitabhängig arbeitenden Einstellgeheimnisverstellvorrichtung längs der Linie 9-9 in F i g. 8,
F i g. 8 eine geschnittene Seitenansicht längs der Linie 10-10in Fig. 7,
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht einer Frankier1 maschine, die mit einem Permutationsschloß ausgerüstet ist, das eine weitere Ausführungsform einer Einstellgeheimnisverstellvorrichtung aufweist, und
F i g. 10 eine vergrößerte Schnittansicht der in F i g. 9 dargestellten Maschine, bei der Teile fortgelassen sind.
Bei dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Permutationsschloß ist eine Einstellscheibe für das gültige Schlüsselgeheimnis an einem Ende einer Welle 28 befestigt. Weiterhin ist an der Welle 28 ein Antriebsrad 32 befestigt. Das Antriebsrad 32 trägt eine Kupplungsstange 36 (F i g. 2), deren freies Ende mit einem radialen Kupplungsansatz 38 eines Bauteils einer Trommel 42 in Eingriff gelangen kann. Jede der Trommeln 42, 44 und 46 weist eine Nabe 48 und Zuhaltescheiben 50 auf. Der radiale Kupplungsansatz 38 kann mit einem sich seitwärts erstreckenden Rand der Nabe 48 dieser Trommel in Eingriff gelangen. Die Naben 48 einer jeden Trommel 42, 44 tragen Kupplungsstangen 54, die mit den Kupplungsansätzen 38 der nächsten Trommel in Eingriff gelangen können. Jede Kupplungsstange 36,54 hat eine Leergangverbindung mit dem entsprechenden Trommelbauteil und jeder Trommelbauteil hat eine Leergangverbindung mit dem Rand der Nabe 48. Die Leergangverbindung zwischen der Einstellscheibe 22 und der Trommel 42 und zwischen den Trommeln 42 und 44 sowie zwischen den Trommeln 44 und 46 entspricht in jedem Fall einer vollen Umdrehung.
Die Welle 28 erstreckt sich durch eine Hülse 56, die gegen eine Drehung festgehalten ist. Jede Trommel 42, 44,46 ist drehbar um die feste Hülse 56 montiert, wobei sie durch Naben 60 im Abstand gehalten werden. Eine
Scheibe ist auf jeder Seite des Bauteils einer jeden Trommel angeordnet und jede dieser Scheiben ist mit der Hülse 56 verkeilt. Dadurch wird jede Nabe 60 gegen irgendeinen Reibungsantrieb durch die benachbarte Nabe 60 oder die (Trommel) Nabe 48 isoliert. Solange die Nabe 48 relativ zur Zuhaltescheibe 50 fest bleibt, bleibt das gültige Schlüsselgeheimnis unverändert.
Beim Aufsperren des Permutationsschlosses wird eine Einfallöffnung 62 im äußeren Umfang der Zuhaltescheibe 50 in eine fluchtende Lage mit einem Einfallrastarm 64 gebracht, der sich über alle drei Zuhaltescheiben hinwegerstreckt. Der Einfallrastarm 64 wird von einem Einfallhebel 66 getragen, der mittels eines Zapfens 68 an einem Schubriegel 70 drehbar gelagert und durch eine Feder 71 vorgespannt ist. Der Schubriegel 70 gleitet in einem Schlitz, der durch eine Konsole 72 gebildet wird. Der Schubriegel 70 weist zwei Schlitze 74 und 76 auf. Die Welle 28 erstreckt sich durch den Schlitz 74, während sich eine Antriebswelle, die mit einem Betätigungshandgriff 24 verbunden ist (vergl. F i g. 9), sich durch den Schlitz 76 erstreckt.
Wenn der Einfallrastarm 64 mit den Einfallöffnungen 62 aller drei Zuhaltescheiben fluchtet, wird das Einfallen in die Einfallöffnung lediglich durch eine Nase 80 des Einfallhebels 66 verhindert. Diese Nase liegt gegen den äußeren Umfang des Antriebsrades 32 an. Wie aus F i g. 1 zu erkennen ist, weist das Antriebsrad 32 eine sich nach innen erstreckende Nockenfläche 81 und einen Ansatz 82 auf.
Bei einer Drehung der Einstellscheibe 22 entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung gleitet die Nase 80 am Umfang des Antriebsrades 32 und dann längs der Nockenfläche 81, worauf der Einfallrastarm 64 in die Einfallöffnung 62 einfällt. Wenn die Drehung entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung fortgesetzt wird, bewegt sich der Ansatz 82 gegen die Nase 80 des Einfallhebels 66, um den Schubriegel 70 in seine links liegende, zurückgezogene Stellung zu bewegen.
Eine Nockenscheibe 86 hat eine Keilverbindung mit der Betätigungswelle 78. Wenn sich der Schubriegel 70 in der in F i g. 1 dargestellten entsperrten Lage befindet, ist die Betätigungswelle 78 frei und kann um 120° in Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gedreht werden. Diese Drehung der Betätigungswelle 78 ruft eine Drehung der Nockenscheibe 86 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn hervor, um einen Nocken 88 von drei im Abstand voneinander angeordneten Nocken 88, 90,92 gegen das Schwanzende 94 des Einfallhebels 66 zu drehen. Dadurch wird der Einfallhebel 66 verschwenkt, um den Einfallrastarm 64 aus den fluchtenden Einfallöffnungen 62 der Zuhaltescheiben 50 herauszubewegen. Wenn die Drehung der Nockenscheibe 86 entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung fortgesetzt wird, bewegt sich der Nocken 92 gegen einen seitlichen Zapfen 96, der vom Schubriegel 70 getragen wird. Dadurch wird der Schubriegel nach rechts zurückbewegt. Eine Bewegung der Nockenscheibe 86 und der Betätigungswelle 78 entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung wird durch die Anlage eines Anschlages 98,100 oder 102 gegen den Zapfen 96, der vom Schubriegel 70 getragen wird, auf ein Winkelausmaß von 120° begrenzt. Der Schubriegel 70 wird gegen eine unbeabsichtigte Herauslösung aus seiner zurückgezogenen Sperrstellung mittels eines nicht dargestellten Ansatzes gehalten, der um den Zapfen 96 schwenkbar ist und der unter der elastischen Kraft einer geeigneten Feder gegen beide Seiten der Betätigungswelle 78 anliegt.
Die Einstellgeheimnisverstellvorrichtung, mit der das gültige Schlüsselgeheimnis nach einem Grundmuster jedesmal dann verändert wird, wenn der Betätigungshandgriff 24 betätigt wird, soll nunmehr beschrieben werden. Diese Vorrichtung umfaßt eine Differentialgetriebeeinheit zum Antrieb einer jeden Nabe 48 und einer jeden Zuhaltescheibe 50 relativ zueinander. Die Betätigungswelle 78 treibt drei Grundmusterantriebe 120,122 und 124 an. Eine Differentialgetriebeeinheit 126
ίο treibt eine Nabe 48 und die Zuhaltescheibe 50 der Trommel 42 relativ zueinander an, wobei diese Differentialgetriebeeinheit durch den Grundmusterantrieb 120 angetrieben wird. Entsprechendes gilt für die Differentialgetriebeeinheiten 128 und 130.
Die Differentialgetriebeeinheiten 126, 128 und 130 sind untereinander gleich. Jede weist dabei zwei Zahnräder 132 und 134, zwei Leerlaufräder 133 und 135 sowie ein Differentialgetriebe 136 auf. Jedes Differentialgetriebe weist ein Gehäuse mit zwei äußeren Zahnrädern 138 und 140 auf, von denen jedes ein nicht näher dargestelltes Zentralrad trägt. Jeder der Gehäuseteile hat außerdem in an sich bekannter Weise Lager für zwei Planeten^äder, die miteinander und mit jeweils einem der Zentralräder kämmen. Das Gehäuse weist außerdem ein ganzteilig mit ihm ausgebildetes äußeres Zahnrad auf.
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, kämmt jedes Leerlaufrad 133 mit einem Zahnrad 132 und einem Zahnrad 138. Jedes Leerlaufrad 135 kämmt mit einem Zahnrad 134 und einem Zahnrad 152. Jedes Zahnrad 132 ist beispielsweise mittels Nieten an der Zuhaltescheibe 50 befestigt. In ähnlicher Weise ist jedes Zahnrad 134 beispielsweise mitteis Nieten an der Nabe 48 befestigt. Die Differentialgetriebeeinheiten sind an einer gemeinsamen Welle 153 angeordnet. Die Leerlaufräder 133 sind drehbar um die gemeinsame Welle 155 montiert und die Leerlaufräder 135 sind um eine gemeinsame Welle 157 drehbar.
Jeder Grundmusterantrieb 120, 122, 124 weist ein volles Zahnrad 166, ein spezielles Zahnrad 168 und ein Verriegelungsrad 170 auf. Ringförmige Abstandshalter 172 sind zwischen den Zahnrädern 166 und 168 sowie zwischen dem Zahnrad 168 und dem Verriegelungsrad 170 angeordnet. Das spezielle Zahnrad 168, das Verriegelungsrad 170 und die beiden Abstandshalter 172 eines jeden der Grundmusterantriebe 120,122, sind auf die entsprechende Nabe 174 aufgelötet. Jede Nabe ist bei 176 mit einer gemeinsamen Welle 178 verkeilt. Das spezielle Zahnrad 168, das Verriegelungsrad 170 und die beiden Abstandshalter 172 des Grundmusterantriebs 124 sind in gleicher Weise an eine Nabe 180 angelötet und diese ist bei 182 mit der gemeinsamen Welle 178 verkeilt. Die Nabe 180 trägt ein Zahnrad 184. Aus den vorstehenden Ausführungen geht hervor, daß das spezielle Zahnrad 168 und das Verriegelungsrad 170 aller Grundmusterantriebe 120, 122, 124 mit dem Zahnrad 184 und der gemeinsamen Welle 178 drehbar sind. Jedes der Zahnräder 166 ist um die gemeinsame Welle 178 drehbar und wird gegen das Ende einer der Naben 174, 176, 180 mittels einer Federscheibe 186 gehalten, die in einer Nut um die gemeinsame Welle 178 sitzt. Jeder Grundmusterantrieb weist ein Malteserkreuz 188 auf. Die Malteserkreuze 188 sind um eine gemeinsame Welle 190 drehbar.
Einige der Zähne eines jeden Malteserkreuzes 188 erstrecken sich über dessen volle Breite hinweg und sind um seinen Umfang herum im gleichen Abstand angeordnet, wie es in Fig.3 und in der Schnittdarstel-
lung in Fig. 5 dargestellt ist. Die vorspringenden Teile dieser vier Zähne eines jeden Malteserkreuzes 188 wirken mit dem Verriegelungsrad zusammen, um das Malteserkreuz in jeder von vier Drehlagen in einer auf dem Gebiet des Getriebebaus bekannten Weise zu verriegeln. Da ein einzelner Zahn des speziellen Zahnrades das zugeordnete Malteserkreuz um zwei Zähne antreibt und da jeder zusätzliche Zahn das spezielle Zahnrad des Malteserkreuzes um einen zusätzlichen Zahn antreibt, ist die Anzahl der Zähne in jeder Gruppe von aufeinanderfolgenden Zähnen um den Umfang eines jeden der speziellen Zahnräder herum wenigstens ein Vielfaches von drei. Jedes Verriegelungsrad 170 verriegelt das zugeordnete Malteserkreuz in einer von vier Drehstellungen, die dieses einnimmt, bevor und nachdem jede Gruppe von aufeinanderfolgenden Zähnen des nächstbenachbarten, speziellen Zahnrades am Malteserkreuz vorbeibewegt wird.
Das Zahnrad 184, welches an der gemeinsamen Welle 178 befestigt ist, und zwar so, wie das spezielle Zahnrad 168 und das Verriegelungsrad 170, kämmt mit einem Zahnrad 1%. Dieses Zahnrad 196 kämmt mit einem Zahnrad 198. Das Zahnrad 198 ist ganzteilig mit einer Nabe 200 ausgebildet, welche/wie bei 202 gezeigt, an der Betätigungswelle 78 verkeilt ist, wie es in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist. Das Zahnrad 196 ist um einen Achsstummel 204 drehbar.
Es soll nun ermöglicht werden, daß das gültige Schlüsselgeheimnis unabhängig von der Betätigungswelle 78 verändert werden kann und daß es umgekehrt auch ermöglicht wird, daß die Betätigungswelle einmal oder eine bestimmte Anzahl von Malen betätigt werden kann, ohne daß das Schlüsselgeheimnis geändert wird.
Es sei nun auf die F i g. 7 und 8 Bezug genommen. Die Betätigungswelle 78 weist das Zahnrad 198 nicht mehr auf und der Achsstummel 204 ist durch eine Welle 310 ersetzt. Das Zahnrad 196, welches vorher am Wellenstummel 204 befestigt war, ist an der Welle 310 montiert. Der Fortfall des Zahnrades 198 verändert die Verbindung zwischen der Betätigungswelle 78 und dem Schubriegel 70 nicht. Andererseits ist das Zahnrad 196, welches die Grundmusterantriebe über das Zahnrad 184 antreibt, nunmehr von der Betätigungswelle 78 unabhängig und wird von der Welle 310 gesteuert. Bei diesem abgeänderten Aufbau ist ein Synchronmotor 312 vorgesehen, der an einer Konsole 314 befestigt ist. Dieser Synchronmotor weist eine Ausgangswelle 316 auf, die ein Schneckenrad 318 dreht, und diese Ausgangswelle ist über eine (Ein-Umdrehungs)-Kupplung 320 mit der Welle 310 gekuppelt. Die Kupplung weist einen Betätigungsfinger 322 auf. Jedesmal, wenn der Betätigungsfinger 322 geschaltet wird, verbindet die (Ein-Umdrehungs)-Kupplung 320 die Welle 310 mit der Ausgangswelle 316 für eine Umdrehung. Ein Ständer 324 trägt eine Welle 326, die sich parallel zur Ausgangswelle 316 erstreckt. Ein Ende dieser Welle trägt einen Arm 328 mit einer Verlängerung 330 zum Schalten des Betätigungsfingers 322. Das andere Ende der Welle 326 trägt ein Schneckenrad 334. Zwischen den Wellen 316 und 326 und rechtwinklig zu diesen Wellen ist eine weitere kurze Welle 338 angeordnet, die ein Schneckenrad 340 trägt, welches mit dem Schneckenrad 334 kämmt. Ein anderes Zahnrad 342 an der Welle 338 kämmt mit dem Schneckenrad 318 und wird von dieser angetrieben. Dadurch dreht sich die Welle 326 kontinuierlich synchron zur Ausgangswelle 316, jedoch mit einer geringeren Drehzahl. Der Betätigungsfinger 322 und die Verlängerung 330 sind derart angeord und ausgebildet, daß für eine Umdrehung des Armes: die Kupplung lediglich einmal geschaltet wird. Jedesr, wenn die Kupplung geschaltet wird, wirkt das Zahn; 1% über das Zahnrad 134 ein, um den Grundmuster trieb zu betätigen, wodurch das Schlüsselgeheirr verändert wird. Die Häufigkeit, mit der das Schlüssel heimnis verändert wird, hängt mit von der Motordr zahl und von der Getriebeübersetzung ab, die in c
ίο Wellen 316 und 326 erfolgt. Ein geeignetes Zeitinter kann erhalten werden, daß die Getriebeübersetzi zwischen den beiden Wellen verändert wird.
Dies ist eine erste Ausführungsform der Erfindu durch die eine automatische Änderung des richtig Schlüsselgeheimnisses in regulären Intervallen erz: wird, beispielsweise alle acht Stunden und zv unabhängig davon, ob das Permutationsschloß verspe oder geöffnet ist oder wie oft es geöffnet wurde. I festzustellen, wie oft das Schlüsselgeheimnis geänd wurde, und um dadurch festzustellen, welches möglic Schlüsselgeheimnis gegenwärtig Gültigkeit hat, ist ' der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsfo: ein, mechanischer Anzeiger 246 vorgesehen, dess Eingangswelle ein Zahnrad 348 aufweist. Die· Zahnrad wird von einem Zahnrad 350 angetrieb welches an der Welle 310 montiert ist. Der Anzeiger derart ausgebildet, daß dieser jedesmal um e weiterzählt, wenn die Welle 310 sich einmal dreht, c jedesmal, wenn das Schlüsselgeheimnis geändert wi
jo Ein Fenster 352 in der Wandung des Gehäu: ermöglicht eine sofortige Ablesung des Anzeigers.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung, in den Fig.9 und 10 dargestellt ist, ist die Anordnu derart getroffen, daß registriert werden kann, wie drei verschiedene Benutzer das gleiche Permutatio; schloß benutzen. In diesem Fall ist das Zahnrad 1 wieder von der Betätigungswelle 78 entfernt, so d; wenn der Betätigungshandgriff 24 gedreht wird, ke: Verstellung des gültigen Schlüsselgeheimnisses stattf det. Der Achsstummel 204 ist ebenfalls fortgelass jedoch ist das Zahnrad 196 an einer neuen Welle Ξ montiert, die derart angeordnet ist, daß dieses Zahn: 196 mit einer Zahnstange 358 sowie mit dem Zahnt 184 kämmen kann. Es sind zwei Halterungsbügel 2 und 362 vorgesehen, die gleitbar in einer Führungsst: ge 364 montiert sind. An der Zahnstange sind d identische Zähler 368Λ, 3685 und 368C montiert, jeweils einen federbelasteten, winkelförmigen Bet gungsarm 370 aufweisen. Jeder Zähler wird dadu betätigt, daß dessen Arm bei der Darstellung in F i g entgegengesetzt zur Drehrichtung des Uhrzeig verschwenkt wird. Die Arme werden durch einen ·· nach oben erstreckenden Hebel 374 betätigt, der bei schwenkbar gelagert ist. Das obere Ende des Hebels.
weist einen sich seitwärts erstreckenden Hammerk 378 auf. Das untere Ende des Hebels 374 weist eii Arm 380 auf, der sich horizontal unter dem Einfallhe 66 erstreckt und der gegen das Schwanzende 94 die Hebels anliegt. Eine Druckfeder 382 drückt den A 380 des Hebels 374 gegen das Schwanzende 94. Γ Hebelarm 380 wird jedoch, wie dargestellt, so la> nach unten gehalten, wie der Einfallrastarm Einfallhebels 66 an einem Eintreten in die Einfallöffn gen 62 der verschiedenen Trommeln 42 gehindert w
fi5 Wenn der Einfallrastarm des Einfallhebels 66 in Einfallöffnungen eintritt und zwar infolge ei Einstellung des richtigen Schlüsselgeheimnisses in im Vorstehenden beschriebenen Weise, wird
~r ~r ν/
Schwanzende 94 soweit nach oben bewegt, daß der Hebel 374 in einem Ausmaß im Sinn des Uhrzeigers verschwenkt werden kann, welches ausreicht, um einen der Zähler 368 zu betätigen. Es ist lediglich jeweils ein Zähler auf einmal betätigbar, und welcher Zähler nun betätigt wird, hängt von der Stellung der Zahnstange 358 ab. Die Stellung der Zahnstange 358 hängt ihrerseits von der Winkelstellung der Welle 354 ab. Die Welle 354 erstreckt sich durch die Vorderwandung des Gehäuses und ist mit einem Knopf 386 ausgestattet (F i g. 9). Nicht dargestellte Rasten bestimmen drei verschiedene Stellungen der Welle 354 und jede dieser Stellungen hat einen Winkelabstand voneinander, der dem Abstand zwischen den drei Zählern entspricht. Diese drei verschiedenen Stellungen sind mit A, B und C an der Vorderwand des Gehäuses gekennzeichnet. Der Knopf weist einen radialen Vorsprung 388 auf, der dazu dient, festzustellen, ob er sich in der Stellung A, B oder C befindet. In jeder Stellung ist der Betätigungsarm eines anderen Zählers in einer Lage, in der dieser Arm vom Hammerkopf 378 getroffen werden kann. Wenn sich der Knopf in der Stellung B befindet, ist die Zahnstange weit genug abgesenkt, um den Zähler 368B in die Betätigungsstellung zu bringen. Die Zähler 368A und 368Cnehmen die gleiche Betätigungsstellung, wenn der Knopf 386 in die Stellung A oder Cgedreht ist. Obwohl es nicht dargestellt ist, sei bemerkt, daß mechanische Anschläge verwendet werden, um zu verhindern, daß die Welle 354 sich in Richtung des Drehsinnes des Uhrzeigers über die Stellung B hinaus und in der entgegengesetzten Richtung über die Stellung C hinaus bewegen kann.
Die Betriebsweise der in Fig. 10 dargestellten Vorrichtung ist einfach. Jedesmal, wenn das Permutationsschloß aufgesperrt wird, wird einer der Zähler betätigt. Es sei angenommen, daß drei verschiedene Personen das Permutationsschloß benutzen. Jeder Person ist eine andere Stellung des Knopfes zugeordnet und es ist erforderlich, daß der Knopf in diese zugeordnete Stellung gebracht wird, ehe die Vorrichtung verwendet wird. Diese Änderung der Stellung ändert automatisch das richtige Schlüsselgeheimnis und stellt ferner den richtigen Zähler 368 in die Betriebsstellung. Solange die Stellung des Knopfes 386 unverändert bleibt, bleibt das richtige Schlüsselgeheimnis unverändert, und jedesmal, wenn dieses SchlüsselgeheimnLs eingegeben wird, wird der gleiche Zähler betätigt. Der Zähler gibt die Anzahl wieder, wie oft das gleiche Schlüsselgeheimnis eingegeben wurde, oder die Anzahl wie oft die gleiche Person das Permutationsschloß geöffnet hat, wobei angenommen wird, daß lediglich eine Person das richtige Schlüsselgeheimnis kennt.
Sobald der Knopf 386 in eine andere Stellung gedreht ist, ist ein der neuen Stellung entsprechendes neues Schlüsselgeheimnis erforderlich, um das Permutationsschloß zu öffnen. Es wird ein anderer Zähler 368 jedesmal, wenn dieses Schlüsselgeheimnis dann eingegeben wird, betätigt. Die Gesamtzahl, die angibt, wie oft richtige Schlüsselgeheimnisse eingegeben werden, werden durch eine Summierung der Zählerangaben dieser drei Zähler erhalten. Drei Personen, von denen die eine das Schlüsselgeheimnis weiß, das der Stellung A entspricht, und die zweite das Schlüsselgeheimnis, das der Stellung B entspricht, und die dritte das Schlüsselgeheimnis, das der Stellung C entspricht, können das Permutationsschloß öffnen bzw. haben Zugang zur Vorrichtung, ohne daß sie untereinander die verschiedenen Schlüsselgeheimnisse kennen. Die Benutzung des Permutationsschlosses durch die Personen A, B oder C wird durch die Zähler 368Λ 368ß oder 368C in den entsprechenden Stellungen registriert. Wenn das Permutationsschloß verwendet wird, um einen Zugang zu einem System oder einer Vorrichtung zu schaffen, die auf einer Zuwachs- oder Gewinnbasis arbeiten, wobei ein derartiger Zuwachs jeweils bei einem öffnen zur Verfugung steht, sind diese Zuwachsraten jeder Person zugänglich, und die Anzahl der Gewinne, die von jeder Person entnommen wurden, werden in den Zählern 368A 3685 oder 368C gezählt Beispielsweise kann das Permutationsschloß verwendet werden, um den Zugang zu einer Abgabevorrichtung zu kontrollieren. Es sei bemerkt, daß die Anzahl der Knopfstellungen und die Anzahl der Zähler größer als drei sein können und daß andere Anordnungen verwendet werden können, um den Betrieb des Permutationsschlosses in jeder Stellung aufzuzeichnen oder zu registrieren.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Permutationsschloß mit je eine Einfallöffnung aufweisenden Zuhaltungsscheibe^ in die der Einfallrastarm eines mit einem Schubriegel verbundenen Einfallhebels bei richtig eingestelltem Einstellgeheimnis einfällt, und einer Einstellgeheimnisverstellvorrichtung, die aus gemeinsam antreibbaren Grundmusterverstelleinheiten mit mechanischen Getriebeeinheiten besteht, und welche, nach einem Grundmuster vorbestimmt, das gültige Schlüsselgeheimnis um einen Grundmusterbetrag verstellt, wobei eine die Verstellung des Schlüsselgeheimnisses angebende Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Welle (178) für den Grundmusterantrieb (120, 122, 124) mit einem von außen betätigbaren motorischen oder manuellen Antrieb zum Verstellen des Einstellgeheimnisses verbunden ist, wobei die Verstellung der gemeinsamen Welle (178) über einen Anzeiger (346) ablesbar ist.
2. Permutationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb zum Verstellen des Einstellgeheimnisses ein Synchronmotor (312) ist, der über eine intermittierende Kupplung (320) mit der gemeinsamen Welle (178) verbunden ist.
3. Permutationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der manuelle Antrieb zum Verstellen des Einstellgeheimnisses durch einen Knopf (386) erfolgt, der auf einer mit der gemeinsamen Welle (178) für die Grundmusterantriebe (120, 122, 124) gekuppelten Welle (354) befestigt ist und dessen Einstellung zugleich über einen Zahnantrieb (Zahnrad 196, Zahnstange 358) einen der jeweiligen Grundmustereinstellung (Stellung A; B oder ς) zugeordneten Zähler (368Λ; 368 B; 368Qin seine Zählbereitschaftsstellung bringt.
DE1553440A 1965-06-18 1966-06-18 Permutationsschloß Expired DE1553440C3 (de)

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