DE3028795C1 - Ankergangantrieb fuer Impulszaehlwerke - Google Patents

Ankergangantrieb fuer Impulszaehlwerke

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DE3028795C1
DE3028795C1 DE19803028795 DE3028795A DE3028795C1 DE 3028795 C1 DE3028795 C1 DE 3028795C1 DE 19803028795 DE19803028795 DE 19803028795 DE 3028795 A DE3028795 A DE 3028795A DE 3028795 C1 DE3028795 C1 DE 3028795C1
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Germany
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drive wheel
flank
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drive
flanks
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DE19803028795
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English (en)
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Alfred 3151 Peine Zielke
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Elmeg Kommunikationstechnik 3150 Peine De GmbH
Original Assignee
Elmeg Elektro-Mechanik 3150 Peine De GmbH
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/28Design features of general application for zeroising or setting to a particular value
    • G06M1/283Design features of general application for zeroising or setting to a particular value with drums
    • GPHYSICS
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    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • GPHYSICS
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    • G06M1/102Design features of general application for actuating the drive by electric or magnetic means by magnetic or electromagnetic means
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Description

  • Bei rückstellbaren Impulszählwerken ist in bekannter Weise ein Rückstellelement, beispielsweise in der Form eines Rückstellschiebers, vorhanden, das mit Rückstellfingern dergestalt auf die Ziffernrollen einwirkt, daß diese sich in eine Ausgangsstellung zurückbewegen. Für diese Zurückbewegung der Ziffernrollen und damit verbundener Drehung des Antriebsrades darf selbstverständlich der zweiarmige Hebel diese Rückdrehung nicht verhindern. Bei denjenigen bekannten Ankergangantrieben besteht diese Gefahr nicht, bei denen die Sperrflanken nicht senkrecht, sondern geneigt zum Lot auf die Drehachse verlaufen. Dadurch wird der zweiarmige Hebel bei Einwirken eines Drehmomentes auf die Ziffernrolle und damit auf das Antriebsrad außer Eingriff mit dem Antriebsrad geschwenkt. Dieses ist bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nicht möglich, da hier die Sperrflanken bei Eingriff mit dem Antriebsrad dessen Drehung absolut verhindern. Um bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung deshalb trotzdem eine Rückstellung der Ziffernrollen zu ermöglichen, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß an einem auf die Ziffernrolle einwirkenden Rückstellelement oder dem zweiarmigen Hebel ein Nocken angebracht ist, der dergestalt bei Bewegung des Rückstellelementes in einen Schlitz des zweiarmigen Hebels bzw. des Rückstellelementes gleiten kann, daß während dieser Bewegung der zweiarmige Hebel in eine Schwenklage gedrückt und darin gehalten wird, in der er mit beiden Armen außer Eingriff mit dem Antriebsrad steht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Impulszählwerk mit erfindungsgemäß ausgebildetem Ankergangantrieb, wobei der zweiarmige Hebel sich in seiner Ruhelage befindet, in der die Sperrflanke des einen Arms an einer Zahnflanke des Antriebsrades anliegt, und Fig. 2 in etwas vergrößertem Maßstab eine ähnliche Ansicht des wesentlichen Teils des Zählwerks gem.
  • F i g. 1, wobei sich jedoch der zweiarmige Hebel in einer Schwenklage befindet, in der seine beiden Arme während der Rückstellung des Zählwerks außer Eingriff mit dem Antriebsrad sind.
  • In den Zeichnungen ist ein Impulszählwerk dargestellt, bei dem in einem Gehäuse 1 eine Magnetspule 2 vorgesehen ist, bei deren impulsweiser Erregung in einem Magnetkern 3 und einem Joch 4 ein Magnetfluß erzeugt wird, durch den ein Klappanker 5 impulsweise angezogen wird, der dabei das Verschwenken eines zweiarmigen Hebels 6 bewirkt, dessen beide Arme 7 und 8 auf ein regelmäßig ausgebildetes, sternförmiges Antriebsrad 9 einwirken, das mit einer ersten Ziffernrolle 10 verbunden ist, die über Übertragungsritzel 11 mit weiteren Ziffernrollen gekoppelt ist.
  • Der Arm 7 des zweiarmigen Hebels 6 weist dabei eine Antriebsflanke 12 und eine Sperrflanke 13 auf, während der Arm 8 des zweiarmigen Hebels eine Antriebsflanke 14 und eine Sperrflanke 15 besitzt. Wird in der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung die Magnetspule 2 erregt, so zieht sie den Klappanker 5 an, wodurch der zweiarmige Hebel um seine Drehachse 16 derart verschwenkt wird, daß die Antriebsflanke 12 des Armes 7 in Eingriff mit einer Zahnflanke 17 des Antriebsrades 9 kommt und dieses und somit die Ziffernrolle 10 dabei um einen Halbschritt weiterschaltet. Daß sich das Antriebsrad 9 und damit die Ziffernrolle 10 aufgrund des durch die Antriebsflanke 12 erteilten Drehmomentes nicht um mehr als den vorgesehenen Halbschritt weiterdreht, wird dabei durch die Sperrflanke 13 des Armes 7 verhindert, die senkrecht zum Lot auf die Drehachse 16 des zweiarmigen Hebels 6 verläuft und somit so ausgerichtet ist, daß bei Druck auf die Sperrflanke 13 kein Drehmoment auf den zweiarmigen Hebel 6 ausgeübt wird, durch das dieser sich um seine Drehachse 16 verschwenken könnte. Die Zahnflanken 17 des Antriebsrades 9 besitzen dabei eine solche Ausrichtung, daß in der Sperrstellung des Antriebsrades 9 eine Zahnflanke die gleiche Ausrichtung besitzt wie die Antriebsflanke 12 und an dieser anliegt und eine benachbarte Zahnflanke genauso ausgerichtet ist wie die Sperrflanke 13 und an dieser anliegt. Dieses bewirkt, daß in dieser Sperrstellung das Antriebsrad 9 und somit die Ziffernrolle 10 exakt ausgerichtet ist und sich in keiner Richtung verdrehen kann, so daß auch die Ziffernausrichtung der auf den Ziffernrollen 10 angebrachten Ziffern exakt ist.
  • Eine entsprechende Ausrichtung besitzen auch die Antriebsflanke 14 und die Sperrflanke 15 des Arms 8 des zweiarmigen Hebels 6. Dementsprechend wird nach Beendigung der Erregung der Magnetspule 2 der Klappanker 5 durch eine Rückholfeder in die in F i g. 1 gezeigte Lage zurückbewegt, so daß auch der zweiarmige Hebel 6 in die in F i g. 1 dargestellte Lage zurückverschwenkt wird, wobei sich der Arm 8 mit seiner Antriebsflanke 14 gegen eine Zahnflanke 17 des Antriebsrades 9 legt und dieses dabei um einen zweiten Halbschritt weiterdreht. Nach Beendigung dieses zweiten Halbschrittes liegt dann die ebenfalls senkrecht zum Lot auf die Drehachse 16 verlaufende Sperrflanke 15 an einer Zahnflanke 17 des Antriebsrades 9 an, so daß wegen der Ausrichtung der Sperrflanke 15 kein Drehmoment auf den zweiarmigen Hebel 6 übertragen werden kann. In dieser Stellung liegt dann auch die Antriebsflanke 14 an einer Zahnflanke 17 des Antriebsrades an, so daß dieses und die Ziffernrolle 10 exakt ausgerichtet ist.
  • Damit das in den Zeichnungen dargestellte Zählwerk rückgestellt werden kann, ist ein Rückstellschieber 18 vorgesehen, der sich bei seiner Betätigung mit einer Rückstellflanke 19 unter eine Herzkurve 20 der Ziffernrolle 10 legt und diese dabei in eine Ausgangsstellung zurückbewegt. Damit eine solche Drehung der Ziffernrolle möglich ist, ist es notwendig, daß der zweiarmige Hebel 6 aus seiner in F i g. 1 gezeigten Sperrstellung, in der er eine Weiterdrehung des Antriebsrades 9 und damit der Ziffernrolle 10 blockiert, in die in F i g. 2 dargestellte Schwenkstellung verschwenkt wird, in der die Arme 7 und 8 des zweiarmigen Hebels 6 außer Eingriff mit dem Antriebsrad 9 sind. Zu diesem Zweck ist am Rückstellschieber 18 ein Vorsprung 21 vorgesehen, der sich bei Betätigung des Rückstellschiebers 18 gegen eine Flanke des Arms 8 des zweiarmigen Hebels 6 legt und diesen dabei so verschwenkt, daß der Vorsprung 21 in einen Schlitz 22 des Arms 8 des zweiarmigen Hebels 6 eindringen kann.
  • Hierdurch wird der zweiarmige Hebel 6 während der Betätigung des Rückstellschiebers 18 in einer solchen Schwenkstellung gehalten, in der die beiden Arme 7 und 8 außer Eingriff mit dem Antriebsrad 9 sind. Aufgrund dessen ist die Ziffernrolle 10 während der Betätigung des Rückstellschiebers 18 frei drehbar, da die Drehung des Antriebsrades 9 nicht durch die Sperrflanken 15 und 13 verhindert wird.
  • Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
  • Beispielsweise könnte auch der Vorsprung 21 statt am Rückstellschieber 18 am zweiarmigen Hebel 6 vorgesehen sein, in welchem Fall dann der Schlitz 22 nicht im zweiarmigen Hebel 6, sondern im Rückstellschieber 18 vorzusehen wäre. Ebenso könnte der Schlitz 22 auch an einer anderen Stelle des zweiarmigen Hebels 6 angeordnet sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Ankergangantrieb für Impulszählwerke mit einem mit einer Ziffernrolle verbundenen, eben verlaufende Zahnflanken aufweisenden, sternförmigen Antriebsrad, auf das ein um eine feste Drehachse verschwenkbarer zweiarmiger Hebel einwirkt, dessen Arme jeweils eine Antriebsflanke und eine Sperrflanke aufweisen, die beim Verschwenken mit den Zahnflanken in Eingriff kommen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sperrflanken (13, 15) in senkrecht zum Lot auf die Drehachse (16) verlaufenden Ebenen liegen und die Zahnflanken (17) unter einer solchen Neigung verlaufen, daß sie bei Sperrung des Antriebsrades (9) in gleicher Ausrichtung wie die Sperrflanken (13, 15) an diesen anliegen.
  2. 2. Ankergangantrieb für rückstellbare Impulszählwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem auf die Ziffernrolle (10) einwirkenden Rückstellelement (Rückstellschieber 18) oder dem zweiarmigen Hebel (6) ein Nocken (Vorsprung 21) angebracht ist, der dergestalt bei Bewegung des Rückstellelements in einen Schlitz (22) des zweiarmigen Hebels (6) bzw. des Rückstellelements gleiten kann, daß während dieser Bewegung der zweiarmige Hebe! in eine Schwenklage gedrückt und darin gehalten wird, in der er mit beiden Armen (7, 8) außer Eingriff mit dem Antriebsrad (9) steht.
    Die Erfindung betrifft einen Ankergangantrieb für Impulszählwerke mit einem mit einer Ziffernrolle verbundenen, eben verlaufende Zahnflanken aufweisenden, sternförmigen Antriebsrad, auf das ein um eine feste Drehachse verschwenkbarer zweiarmiger Hebel einwirkt, dessen Arme jeweils eine Antriebsflanke und eine Sperrflanke aufweisen, die beim Verschwenken mit den Zahnflanken in Eingriff kommen.
    Derartige Ankergangantriebe sind bekannt (CH-PS 390588). Bei ihnen greifen beim Verschwenken des zweiarmigen Hebels dessen Arme abwechselnd jeweils mit einer Antriebsflanke an einer Zahnflanke des sternförmigen Antriebsrades an und bewegen dabei das Antriebsrad und somit die Ziffernrolle jeweils um einen Halbschritt in der vorgesehenen Drehrichtung weiter.
    Jeweils bei Beendigung eines Halbschrittes kommt dann die Sperrflanke des wirksamen Arms des Hebels zur Anlage an die entgegen dem Drehsinn an die angetriebene Zahnflanke angrenzende Zahnflanke und verhindert so ein Weiterdrehen des Antriebsrades und damit der Ziffernrolle über den durchgeführten Halbschritt hinaus. Diese Sperrstellung des Antriebsrades ist jedoch nicht sicher, da die Sperrflanken der Arme des zweiarmigen Hebels nicht senkrecht sondern geneigt zum Lot auf die Drehachse des zweiarmigen Hebels verlaufen, so daß das Antriebsrad, wenn ihm beim Antrieb ein genügend großer Impuls erteilt wird, wie es bei schnellaufenden Zählwerken der Fall ist, durch sein Einwirken auf die geneigt zum Lot auf die Drehachse verlaufende Sperrflanke an den zweiarmigen Hebel ein Drehmoment erteilen kann, so daß das Antriebsrad weiter als der vorgesehene Halbschritt gedreht werden kann. Ein derartiges Überschleudern des Antriebsrades und damit der Ziffernrolle führt aber zu falschen Zählergebnissen und kann auch dazu führen, daß beim nachfolgenden Eingriff des anderen Arms des zweiarmigen Hebels dieser nicht in vorgesehener Weise an einer Zahnflanke angreift, sondern auf die Spitze zwischen zwei Zahnflanken aufsetzt. Außerdem verläuft bei diesen bekannten Ankergangantrieben die Antriebsflanke jeweils unter einem kleineren Winkel in bezug auf die zugehörige Sperrflanke als dem Winkel zweier angrenzenden Zahnflanken des Antriebsrades entspricht, so daß in der Sperrstellung des Antriebsrades niemals zwei aneinandergrenzende Zahnflanken des Antriebsrades gleichzeitig an der Sperrflanke und der Antriebsflanke des entsprechenden Arms anliegen können. Dies bewirkt, daß das Antriebsrad auch in der Sperrstellung immer um einen gewissen Winkelbereich, beispielsweise durch Prellungen beim Auftreffen einer Zahnflanke auf eine Sperrflanke, verschwenkbar ist, was ebenfalls ein exaktes Eingreifen des anderen Arms problematisch macht und zudem keine exakte Ziffernausrichtung der Ziffernrolle ergibt. Um eine solche exakte Ziffernausrichtung sicherzustellen und das genannte Überschleudern des Antriebsrades und der Ziffernrolle zu verhindern, werden deshalb in der Praxis häufig gesonderte Sperrfedern vorgesehen, die am Antriebsrad angreifen.
    Bei einem rückstellbaren Impulszählwerk mit Ankergangsantrieb ist es außerdem bekannt (DE-AS 20 11 722), die Sperr- und Schaltzähne eines zweiarmigen Hebels während der Zählwerkrückstellung aus dem sternförmigen Antriebsrad auszurücken, und zwar dadurch, daß eine Buchse auf einer Schalttriebwelle von einer Rückstelltaste gegen einen zusätzlichen Arm des Hebels gedrückt wird.
    Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ankergangantrieb der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ein Überschleudern des Antriebsrades und damit der Ziffernrolle auch ohne zusätzliche Sperrfedern vermieden wird.
    Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Sperrflanken in senkrecht zum Lot auf die Drehachse verlaufenden Ebenen liegen und die Zahnflanken unter einer solchen Neigung verlaufen, daß sie bei Sperrung des Antriebsrades in gleicher Ausrichtung wie die Sperrflanken an diesen anliegen.
    Durch eine derartige Ausbildung der Sperrflanken und der Zahnflanken ist immer sichergestellt, daß der Druck der Zahnflanken auf die Sperrflanken senkrecht zur Richtung auf die Drehachse des zweiarmigen Hebels wirkt, so daß dieser Hebel aufgrund der Einwirkung des Antriebsrades kein Drehmoment erhalten und mit seiner jeweiligen Sperrflanke von der angrenzenden Zahnflanke wegverschwenkt werden kann. Auf diese Weise ist ein Überschleudern des Antriebsrades und damit der Ziffernrolle mit Sicherheit ausgeschlossen.
    Dabei können in an sich bekannter Weise auch die Antriebsflanken dergestalt ausgerichtet sein, daß sie bei Sperrung des Antriebsrades in gleicher Ausrichtung wie die zugehörigen Zahnflanken an diesen anliegen. Auf diese Weise ist das Antriebsrad in seiner jeweiligen Sperrstellung und damit auch die Ziffernrolle gegen jegliches Verdrehen in beiden Richtungen gesichert, wodurch gleichzeitig auch eine äußerst exakte Ziffernausrichtung gewährleistet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149302A1 (de) * 1981-12-12 1983-06-23 Ing. Fritz Kübler, Zählerfabrik GmbH, 7730 Villingen-Schwenningen Elektromechanisches zaehlwerk

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1113698A (en) * 1965-08-05 1968-05-15 Telephone & Electrical Ind Pty Telephones register
DE2011722B2 (de) * 1969-03-14 1974-05-22 Crouzet, Paris Nullstelleinrichtung für ein Zählwerk mit elektromechanischem Antrieb und Nullstellkamm

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