DE678327C - Einrichtung zum Einstellen der Typenraeder bei Messvorrichtungen mit Stempelwerk, insbesondere bei Fluessigkeitsmessvorrichtungen mit Schwimmerantrieb - Google Patents

Einrichtung zum Einstellen der Typenraeder bei Messvorrichtungen mit Stempelwerk, insbesondere bei Fluessigkeitsmessvorrichtungen mit Schwimmerantrieb

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DE678327C
DE678327C DER90504D DER0090504D DE678327C DE 678327 C DE678327 C DE 678327C DE R90504 D DER90504 D DE R90504D DE R0090504 D DER0090504 D DE R0090504D DE 678327 C DE678327 C DE 678327C
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/08Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred
    • B67D7/22Arrangements of indicators or registers
    • B67D7/24Arrangements of indicators or registers with means for producing or issuing a receipt or record of sale

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Description

  • Einrichtung zum Einstellen der Typenräder bei Meßvorrichtungen mit Stempelwerk, insbesondere bei Flüssigkeitsmeßvorrichtungen mit Schwimmerantrieb Bei Meßvorrichtungen mit einem Stempelwerk, :also 'bei solchen Meßvorrichtungen, bei denen das Ergebnis der Messung sauf in die Vorrichtung eingesteckte Karten oder auf ein fortlaufendes Band gestempelt wird, muß bei jeder Stempelung das Typenrad (oder, wenn mehrere Typenräder- vorhanden sind, die Typenräder) so eingestellt und gesperrt werden, daß eine seiner Zahlen genau vor dem die Stempelung bewirkenden Typenhammer steht, da die Zahlen sonst zu hoch oder zu tief oder nur teilweise abgestempelt werden würden. Abgesehen von dem seltenen Grenzfall, daß die Typenräder zufällig eine zur Stempelung geeignete Lage haben, müssen diese also vor der Stempelung stets etwas gedreht werden. Diese Drehung erfolgt durch eine mit einem Handhebel verbundene, in eine Zahnlücke eines mit dem Typenrad der kleinsten Meßeinheit verbundenen Sperrrades einschwenkbare Sperrklinke, die Sperrrad und damit auch die Typenräder auf die zur Stempelung geeignete Lage dreht und in dieser während der Stempelung sperrt. Es ist bekannt, Sperrad und Sperrklinke so auszubilden und anzuordnen, daß letztere auf das Sperrad immer in gleicher Drehrichtung wirkt.
  • Diese bekannten Einrichtungen haben den Mangel, daß gelegentlich die Zahnkante der Sperrklinke auf einer Zahnkante des Sperrrades hängenbleiben kann, wodurch .entweder das Sperrad oder die Sperrklinke beschädigt, mindestens aber eine Stempelung unmöglich wird. Die Erfindung beseitigt diesen Mangel dadurch, daß unmittelbar neben der an sich bekannten, die Einstellung des Typenrades auf die Stempellage und die Feststellung desselben in der Stempellage bewirkenden, durch einen Handhebel einschwenkbaren Sperrklinke für ein mit dem Typenrad starr verbundenes Sperrad lose auf der Handhebelachse eine zweite, durch Feder und Anschlag während der Nichtbenutzung vor der auf der Klinkenachse fest angeordneten Klinke gehaltene Sperrklinke vorgesehen ist, deren Zahnkante nur wenig (Bruchteil eines Millimeters) weiter von der Klinkenachse entfernt ist als die Zahnkante der auf der Achse fest angeordneten Klinke. Bei dieser Anordnung wirkt, wenn die Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird, immer zuerst die bewegliche Klinke auf das Sperrad. Es ist durchaus möglich, daß diese bewegliche, zuerst in Berührung mit dem Sperrad kommende Klinke mit ihrer Zahnkante auf einer Zahnkante des Sperrades hängenbleibt. Dies ist jedoch unschädlich, denn bei weiterer Schwenkung des Handhebels wird die zweite, auf der Hebelachse starr angeordnete Sperrklinke sicher in eine Zahnlücke des Sperrades einfallen, während die bewegliche, erste Sperrklinke (je nach Ausbildung der zweiten, wofür zwei Möglichkeiten bestehen,. die noch genannt werden) entweder hängenbleiben oder nach geringer, durch die zweite Klinke bewirkter Drehung des Sperrades in dieselbe Zahnlücke einfallen wird. Die erstgenannte Wirkung tritt ein, wenn die zweite Sperrklinke eine nur ganz wenig gegen die Zahnkante der ersten Klinke versetzte Zahnkante hat und so geformt ist, daß sie bei ihrem Einfallen in eine Zahnlücke des Sperrades keine Drehung desselben bewirkt, wenn die erste Klinke auf einer Zahnkante des Sperrades hängenbleibt.
  • Der zweitgenannte Fall tritt dann ein, wenn außer den gegeneinander versetzten Zahnkanten beider Klinken die zweite so geformt ist, daß sie das Sperrad ein wenig zurückdreht, wenn die erste Klinke auf einer Zahnkante desselben hängenbleibt, beispielsweise also, wenn die zweite Klinke mit einer derart wirkenden Anlauffläche für denjenigen Zahn des Sperrades versehen ist, auf dem die erste Klinke hängt. Da die hierbei vorkommende Drehung des Sperrades äußerst gering ist, ist die Wirkung in beiden Fällen praktisch dieselbe, und der Erfindung wesentlich bleibt nur, daß die Spitzen der beiden nebeneinanderliegenden Sperrklinken nur ganz wenig gegeneinander versetzt sind, derart, daß, wenn die erste Klinke auf einer Zahnkante des Sperrades hängenbleibt, die Spitze der zweiten Sperrklinke in die Zahnlücke einfällt, die der Klinkenachse näher liegt. Die Spitze der zweiten, auf der Klinkenachse starr angeordneten Sperrklinke muß also der Klinkenachse wenig näher liegen als die der ersten Klinke.
  • Die Justierung des Sperrades in bezug auf das Typenrad der kleinsten Meßeinheit wird dadurch ermöglicht, daß letzteres mit einer Nabe auf der Typenwelle angeordnet ist und auf dieser beliebig gedreht und vermittels einer Schraube festgelegt werden kann. Die Justierung des Typenrades in bezug auf den Antrieb ermöglicht sich dadurch, daß das die niedrigsten Meßeinheiten tragende Typenrad mit einer gleichachsigen, einen Bestandteil"der an sich bekannten elastischen Kupplung zwischen der Antriebsvorrichtung und den Typenrädern bildenden Scheibe, an der die Feder der elastischen Kupplung angreift, durch Bogenschlitze und durch diese hindurchgehende Schrauben verstellbar verbunden ist.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es ist Abb. i eine Draufsicht ,auf die gesamte Meßvorrichtung, Abb. a ein Schnitt nach A-B in Abb. i, unter Weglassung der belanglosen Bauteile, Abb.3 eine Einzelheit, Abb. q. ein Schnitt nach C-D in Abb. i durch die Typenradwelle und die Kupplung zwischen Antrieb und Typenrad, Abb. 5 ein Schnitt nach E-F in Abb. i durch die Typenradwelle und Abb.6 eine Seitenansicht des Sperrades und der dessen Einstellung und Festlegung bewirkenden Sperrklinken.
  • Die Abb. i bis 3 sind im Maßstab i zu 2, die Abb. q. bis 6 im Maßstab i zu i gezeichnet.
  • a ist die Grundplatte .der Vorrichtung, b die Grundplatte der (nicht eingezeichneten) Farbbandführung und -schaltvorrichtung, c der Kartentrichter, in den die Stempelkarte eingesetzt wird, und d das Typenrad, zu welchem ein Sperrad i und ein Stirnrad e gleichachsig angeordnet sind. Das Stirnrad e kämmt mit einem Stirnrad f, dessen Zahnkranz g durch die Zahnstange 1t angetrieben wird. Das Typenrad d und sein Sperrad i sind starr miteinander verbunden, während das gleichachsige Stirnrad e jenen gegenüber drehbar ist, d. h. entweder ist das Stirnrad e vermittels einer Nabe auf der Welle des Typenrades d angeordnet oder Typenrad d und Sperrad i sind mit einer Nabe auf der Welle des Stirnrades e .angeordnet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Stirnrad e vermittels einer Nabe auf der Welle des Typenrades d drehbar angeordnet. Die Drehung des Stirnrades e gegenüber dem Typenradd ist durch Anschläge begrenzt (Abb. 4.), und zwar durch an dem Stirnrad e angeordnete, in Ausnehmungen s einer mit dem Typ enradd einstellbar verbundenen Scheibe r eingreifende Nocken t. Eine einerseits an einem Zapfen v des Stirnrades e, andererseits an der mit dem Typenrad d starr verbundenen Scheibe r festgelegte Spiralfeder tt zieht Stirnrade und Typenradd in diejenige gegenseitige Lage, in welcher das Stirnrad e während des Antriebs das Typenrad d vermittels der Spiralfeder it mitnimmt, so daß nach Stillstand .der Antriebsvorrichtung das Typenradd samt der Scheiber sich ohne Mitbewegung des zur Antriebsvorrichtung gehörigen Stirnrades e so weit weiterdrehen läßt, als das Spiel der Nocken t in den Ausnehmungen s es erlaubt.
  • Zur Einstellung des Typenrades d auf die zur Stempelung geeignete Lage dient eine auf das mit dem Rad d fest verbundene Sperrad i wirkende Sperrklinke, die .auf einer mit einem Handhebel na versehenen, unter Wirkung einer Feder l stehenden Welle k angeordnet ist, welche gleichzeitig zur Fortschaltung des (nicht eingezeichneten) Farbbandes und zur Spannung und Auslösung des (nicht eingezeichneten) Stempelhammers d=ent. D_ese Sperrklinke ist zweiteilig ausgebildet (Abb. 2, 3 und 6). Sie besteht aus der ,auf der Welle k fest .angeordneten Sperrklinke rt und der auf der Welle h drehbar angeordneten Sperrklinke o, welche vermittels einer Feder g gegen einen Anschlag p der Klinke tt gezogen wird, der so angeordnet ist, daß die bewegliche Sperrklinke o dem Sperrad i etwas näher seht als die auf der Welle k fest angeordnete Sperrklinken. Die Vorderkanten der in das Sperrad i eingreifenden Klinkenzähne sind derart wenig gegeneinander versetzt, daß d:e Zahnkante der festen Klinken der Klinkenachse k um einen Bruchteil eines Millimeters näher liegt als die Zahnkante der beweglichen Klinke o. Die Einstellung des Typenrades d in bezug ,auf .die Antriebsvorrichtung, unmittelbar ,also in bezug auf das Stirnrad e, wird dadurch ermöglicht, daß das Typenrad d mit Bogenschlitzen y (Abb. 5) versehen und vermittels durch diese Bogenschlitze hindurchgehender Schraubenx an der einen Teil der Kupplung zwischen Stirnrad e und Typenradd bildenden Scheiber festgeschraubt ist. (Falls mehrere Typenräder vorhanden sind, ist das Typenrad d, das mit der Scheibe r verbunden wird, das die niedrigste Meßeinheit tragende.) Die gemeinsame Welle z des Typenrades d, des Stirnrades e und des Sperrades i ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Scheibe r starr verbunden, -während das Typenradd in der beschriebenen Weise nur mit der Scheibe r verbunden ist. Die Welle z könnte jedoch auch mit dem Typenradd starr verbunden sein, wobei dann die Scheibe r gegenüber der Welle z drehbar angeordnet sein müßte.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Während des Antriebs der Meßvorrichtung dreht sich das Stirnrad e (Abb. 2 und 4.) im Uhrzeigergegensinn und nimmt dabei durch die Spiralfeder a die Scheibe r und das mit dieser verbundene Typenrad d mit. lach Stillstand der Antriebsvorrichtung wird das mit dem Typenrad d starr verbundene Sperrad i durch Umlegen des Handhebels m vermittels der Sperrklinken o und -n in die zur Stempelung geeignete Lage weitergedreht, wobei sich die Scheiber entgegen der Wirkung der Kupplungsfeder.u mitdreht, ohne das Stirnrad e mitzunehmen, .da die Ausnehmungen s der Scheibe r den Nocken t des Stir nr ades e ausreichend Spielraum lassen.
  • Sollte der Fall .eintreten, daß die Zahnkante der beweglichen Klinke o auf eine Zahnkante i' des Sperrades i zu liegen kommt, also in keine Zahnlücke des Sperrades i eingreift (wie in Abb. 6 dargestellt), so muß bei Weiterdrehung der Welle k doch die zweite Sperrklinke iz in die an den Zahn i' des Sperrrades i sich anschließende Zahnlücke eingreifen, da ihre Zahnkante erfindungsgemäß der Welle k ein wenig näher liegt, als die Zahnkante der Sperrklinke o. Die an der Klinke it vorgesehene Anlauffläche n' bewirkt, daß, das Sperrad i genau dieselbe Lage nach Feststellung einnimmt, einerlei ob die Klinke o an einer Zahnkante i' des Sperrades! hängenbleibt oder nicht, weil das Sperrad i durch diese Anlaufflächen' so -weit weitergedreht wird, daß auch die Klinke o nach der Klinken noch in dieselbe Zahnlücke einfällt. Fällt die Klinke o, ohne auf einer Zahnkante des Sperrades i hängenzubleiben, in eine Zahnlücke desselben ein, so legt schon sie das Sperrad i in der richtigen Lage fest, während die zweite Klinken ohne weitere Wirkung nachfolgt. Die Auslösung des Stempelhammers erfolgt von der Welle k . aus, wenn deren feste Klinken sich in eine Zahnlücke des Sperrades i eingelegt hat. Ein Hängenbleiben der Klinken auf einer Zahnkante des Sperrades i ist demnach nicht mehr möglich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCIIE: i. Einrichtung zum Einstellen der Typenräder bei Meßvorrichtungen mit Stempelwerk, insbesondere bei Flüssigkeitsmeßvorrichtungen mit Schwimmerantrieb und elastischer Kupplung zwischen Antriebsvorrichtung und Typenrädern, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar neben einer ,an sich bekannten, die Einstellung des Typenrades (d) ,auf die Stempellage und die Feststellung desselben in der Stempellage bewirkenden, durch einen Handhebel (m) einschwenkbaren Sperrklinke (n) für ein mit dem Typenrad (d) starr verbundenes `Sperrad (i) lose auf der Handhebelachse (k) eine zweite, durch eine Feder (g) und einen Anschlag (p) während der Nicht--benutzung vor der auf der Achse (k) fest angeordneten Klinke (iz) gehaltene Sperrklinke (o) vorgesehen ist, deren Zahnkante nur wenig (Bruchteil eines Millimeters) weiter von der Klinkenachse (k), entfernt ist als die Zahnkante der auf der Achse (k) fest angeordneten Klinke (n).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die niedrigsten Meßeinheiten tragende Typenrad (d) mit einer gleichachsigen, .einen Bestandteil der elastischen Kupplung zwischen der Antriebsvorrichtung und den Typenrädern bildenden Scheibe (r), an der die Feder (u) der elastischen Kupplung angreift, durch Bogenschlitze (y) und durch diese hindurchgehende Schrauben (x) verstellbar verbunden ist. .
DER90504D 1934-04-29 1934-04-29 Einrichtung zum Einstellen der Typenraeder bei Messvorrichtungen mit Stempelwerk, insbesondere bei Fluessigkeitsmessvorrichtungen mit Schwimmerantrieb Expired DE678327C (de)

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