DE683001C - Zaehlwerk mit einem Gesamtzaehlwerk und einem mit dessen Welle kuppelbaren Teilzaehlwerk - Google Patents

Zaehlwerk mit einem Gesamtzaehlwerk und einem mit dessen Welle kuppelbaren Teilzaehlwerk

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DE683001C
DE683001C DES123578D DES0123578D DE683001C DE 683001 C DE683001 C DE 683001C DE S123578 D DES123578 D DE S123578D DE S0123578 D DES0123578 D DE S0123578D DE 683001 C DE683001 C DE 683001C
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DE
Germany
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counter
shaft
gear
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total
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DES123578D
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English (en)
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Ed Jaegen SA Ets
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Ed Jaegen SA Ets
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/28Design features of general application for zeroising or setting to a particular value
    • G06M1/34Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using reset shafts
    • G06M1/36Actuating means, e.g. magnet, spring, weight
    • G06M1/363Actuating means, e.g. magnet, spring, weight with drums

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Zählwerk mit einem Gesamtzählwerk und einem mit dessen Welle kuppelbaren Teilzählwerk Die Erfindung betrifft ein Zählwerk mit einem Gesamtzählwerk und :einem mit dessen Welle kuppelbaren Teilzählwerk, bei dem das Gesamtzählwerk reibungsschlüssig angetrieben und in seiner Umlaufgeschwindigkeit durch ein elektrisch betätigtes Hemmwerk gesteuert wird. Bei den bekannten Zählwerken dieser Art muß bisher die Rückführung des Teilzählwerks in die Nullstellung durch Rückwärtsdrehen der Zählwerkswell-e von Hand ausgeführt werden, wenn nicht eine der üblichen Vorrichtungen zum gleichzeitigen Nullstellen sämtlicher Zahlenrollen vorgesehen ist, die das Zählwerk verteuern. Die Erfindung stellt es sich zur Aufgabe, ein @einfaches Mittel zu liefern, um das Teilzählwerk selbsttätig in die Nullstellung zurückführen und auf Wunsch außer Wirkung setzen zu können. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß zur zeitweiligen Verbindung zwischen den gleichachsig angeordneten Wellen des Gesamt- und Teilzählwerks ein auf einer parallelen Welle .axial verschiebhar gelagertes Zahnrad vorgesehen ist, das ständig mit dem auf der Welle des Teilzählers befestigten Zahnrad in Eingriff steht und wahlweise mit dem auf der Welle des Gesamtzählers biefestigten Zahnrad in oder außer Eingriff und in letzterem Falle des weiteren in Eingriff mit einem von der Antriebswelle im Sinne der Rückdrehung des Teilzählwerks mitgenommenen Ritzel gebracht werden kann.
  • Die Erfindung soll nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben werden, auf welcher beispielshalber eine erfindungsgemäße Ausführungsform dargestellt ist.
  • Fig. i zeigt diese Ausführungsform im Aufriß.
  • Fig. 2 zeigt vergrößert ebenfalls einen Aufriß dieses Zählwerks nach Fortnahme des vorderen Gehäuseteils.
  • Fig. 3 zeigt teilweise im Schnitt eine Seitenansicht.
  • Fig 4. zeigt im Aufriß eine Ausführungseinzelheit.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird di° Welle q. von einem nicht g@ezeichnetog Motor in eine stetige Drehung versetzt und nimmt über ein Zahnrad 5 (vgl. Fig. 3) ein Zahnrad 6 mit, das reibschlüssig mit einer Welle 7 gekuppelt ist. Auf diese Welle 7 ist ferner ein Rad 13 einer Ankerhemmung aufgekeilt, deren Anker 15 der Wechselwirkung von Elektromagneten 2o und 21 ausgesetzt ist, die nacheinander durch die Stromspäße erregt werden, die von einem nicht dargestellten, Stromwender gesandt werden. Dieser Stromwender wird dabei von der ebenfalls nicht dargestellten Welle betätigt, deren Umdrehunge:
    zahl man messen will. Auf diese Weise
    der Umlauf der Welle 7 dem Umlauf j
    letztgenannten Welle proportional. Der
    lauf der Welle 7 wird durch ein Zahnra - .
    getriebe 22-23-27-28 auf die Welle 29 des Gesamtzählwerks 30 übertragen.
  • Auf dem Ende der Welle 35 des Teilzählwerks 36 sitzt ein Zahnrad 37, das dem auf die Welle? 9 des Gesamtzählwerks 3o aufgekeilten Zahnrad 28 gleicht.
  • Die Zahnräder 28 und 37 kämmen bei der auf Fig. 2 dargestellten Lage mit einem Zahnrad 38, das frei drehbar auf einer Welle 39 sitzt. Die Welle 39 ist drehbar in Stützen 40 und 4-1 gelagert, die durch Schrauben 42 o. dgl. auf der Grundplatte 2 befestigt sind. Diese Grundplatte 2 enthält eine Öffnung 43 gegenüber dem Zahnrad 38, die aus den weiter unten dargelegten. Gründen vorgesehen ist. Das Rad 38 wird auf der Welle 39 zwischen zwei Scheiben 44 und 44a gehalten, gegen die sich Schraubenfedern 45 und 48 stützen, die zu beiden Seiten des Rades 38 auf der Welle 39 angeordnet sind. Das andere Ende der Feder 45 stützt sich gegen eine Scheibe 46 o. dgl., die axial ,auf der Welle 39 durch einen Vorsteckstift 47 o. dgl. gehalten wird. Die Welle 39 kann nun ,axial in ihren Lagern 40 und 41 derart gleiten, daß das Zahnrad 38 namentlich entweder in Eingriff mit dem Zahnrad 28 gebracht oder aus diesem Eingriff gelöst werden kann. Diese Verschiebung der Welle 39 in axialer Richtung, um das Zahnrad 38 aus seinem Eingriff mit dem Zahnrad 28 zu läsen, erfolgt entgegen der Wirkung der Feder 48, die sich deinerseits auf der Scheibe 44a und anderseits auf der Konsole 4r abstützt.
  • Die axiale Verschiebung der Welle 3 9 @erfolgt in folgender Weise: Auf dem linken Ende der Welle 39 stützt sich der Arm 49 eines Hebels ab, der auf einem an der Grundplatte 2 befestigten Zapfen 5o gelenkig angeordnet ist und dessen anderer Arm 5 i mit einem Nocken 52 in Berührung steht, der auf einer Achse 53 vorgesehen ist, die in der Grundplatte 2 drehbar ist.
  • Auf der Rückseite der Grundplatte 2 ist um eine auf dieser Platte 2 befestigte Achse 54 ein Ritzel55 drehbar, das derart angeordnet ist, daß seine Zahnung mit dem Zahnrad 38 kämmen kann, wenn dieses tief nach - rechts auf der Fig. 2 gedrückt wird, wie weiter unten dargelegt werden wird. Dieses Ritze155 ist fest mit einem Zahnrad 56 verbunden, das mit einem Ritzel57 kämmt; welches um eine auf der Grundplatte 2 befestigte Achse 58 drehbar ist. Dieses Ritze157 ist wiederum fest mit einem Zahnrad 59 verbunden, das mit einem Ritzel6o kämmt, welches auf die :;Antriebswelle 4 gekeilt ist. Man sieht, daß
    ts
    es Zahnrad7,-etriebe 6o-59-58-56-55 - das
    nrad38 in Drehung versetzt, wenn. dieses
    dem Ritzel55 in Eingriff kommt, und
    `war dreht sich dabei das Zahnrad umgekehrt wie in dem Falle, wo es durch das auf die Welle des Gesamtzählwerks gekeilte Zahnrad 28 in Drehung versetzt wird. Aus diesem Grunde ist leicht einzusehen, daß, wenn das Zahnrad 38 sich in dieser Lage befindet, welche in Fig.4 strichpunktiert angedeutet ist, der Teilzähler selbsttätig in die Nullstellung zurückgeführt werden wird. Diese Lage des Zahnrades 38 wird, wie ebenfalls strichpunktiert in Fig.4 angedeutet, erhalten. wenn der Nocken 52 mit seiner Seite 52c mit mit dem Arm 5 r des Hebels 'in Berührung steht. Um außerdem noch zu vermeiden, daß der Nocken 52 in dieser Lage bleiben kann, ohne daß er zwangsläufig durch den auf die Achse 53 einwirkenden Benutzer in dieser Stellung gehalten wird, wird vorgesehen, daß der Nocken 52 sich um seine Achse unter der Einwirkung einer Feder zu drehen sucht.
  • Wenn der Nocken 52 sich in der voll ausgezogen in Fig.4 dargestellten Lage befindet, d. h. wenn er mit seiner Seite 52v mit dem Arm 5 z des Hebels in Berührung kommt, so wird das Zahnrad 38 aus dem Eingriff mit dem Zahnrad 28 des Gesamtzählwerks gelöst, und auf diese Weise kommt der Teilzähler zum Stillstand. In dieser Stellung befindet sich der Nocken 52 in einer stabilen Lage.
  • Wenn jener Nocken 52 sich in der in Fig. 2 dargestellten Stellung befindet, d. h. wenn er mit seiner Seite 52a in Berührung mit dem Arm 51 des Hebels kommt, so kämmt das Zahnrad 38 gleichzeitig mit den Zahnrädern 28 und 37, und der Gesamtzähler und der Teilzähler werden daher beide in Tätigkeit gesetzt. Ein auf der Grundplatte 2 befestigter Anschlag 75 begrenzt die Verschiebungen des Nockens 52.
  • Man sieht, daß dank der axial elastischen Anordnung des Rades 38 auf der Welle 39 folgendes eintreten wird: Wenn ein Zahn dieses Rades 38 bei Verschiebung der Welle 39 nach links oder nach rechts aus der in vollen Linien in Fig.4 dargestellten Lage heraus entweder mit der Seitenfläche eines Zahnes des Rades---8 oder der Seitenfläche eines Zahnes des Ritzels 55 unmittelbar in Berührung kommt, so wird die Feder 48oder 45 leicht zusammengedrückt und dadurch eine leichte Axialverschiebung zwischen dem Rad 38 und der Welle 39 ermöglicht, bis die entsprechenden Zahnungen in die einwandfreie Eingriffstellung kommen. Auf diese Weise werden Beschädigungen der Zahnungen vermieden, welche auftreten würden, wenn das Rad 38 und die Welle 39 starr in axialem Sinne verbunden wären.
  • Der Gesamtmechanismus ist in einem Gehäuse von grundsätzlich zylindrischer Gestalt untergebracht, dessen vorderer Teil durch eine undurchsichtige Scheibe 61 verschlossen ist, in der zwei Bohrungenoder öffnungen 62 und 63 angebracht sind, in denen die Inschriften der Anzeigetrommeln 30 und 36 sichtbar werden, die zum Gesamt- und zum Teilzählwerk gehören.
  • Um zu ermöglichen, daß der Benutzer bequem feststellen kann, ob der Apparat arbeitet, wird die Welle 7 über den Steg 8 hinaus durch einen leicht konisch verjüngten Teil 64 verlängert, der durch die undurchsichtige Scheibe oder das Zifbernblatt 61 hindurchführt. Auf diesen Teil 64 ist mit Gewalt eine Nabe 65 aufgezogen, auf der ein Zeiger 66 o. d,-,1. befestigt ist, dessen leicht walirnehmbare Drehung das Arbeiten des Instruments anzeigt.
  • Um eine .leichte Drehung der Welle 53 zu ermöglichen, auf der der Nocken 52 vorgesehen oder befestigt ist, ragt diese Welle 53 vorn aus dem Instrument heraus, indem sie durch die Glasscheibe hindurchgeführt wird. An dem freien Ende dieser Welle ist ein gerändelter Knopf 72 o. dgl. z. B. mit einem Splint 73 befestigt. Damit ferner der Benutzer sich leicht von der vom Nocken 52 eingenommenen Lage überzeugen. kann, trägt die Welle 53 noch einen Zeiger 74, der sich vor dem Ziffernblatt 61 verschiebt. Diese Scheibe 61 trägt drei Angaben: Nulleinstellung, Stillstand, Lauf. Diese drei Angaben entsprechen den Lagen, welche der Zeiger 74 einnimmt, wenn das Zahnrad 38 entweder mit dem Zahnrad 37 und dem Ritzel55"oder nur mit dem Zahnrad 37 oder mit den beiden Zahnrädern 28 und _37 in Eingriff steht. Diese Lagen entsprechen also der Rückstellung in die Nullage des Teilzählwerks, seinem Stillstand und seinem Arbeiten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zählwerk mit einem Gesamtzählwerk und einem mit dessen Welle kuppelbaren Teilzählwerk, bei dem das Gesamtzählwerk reibungsschlüssig angetrieben und in seiner Umlaufgeschwindigkeit durch: ein elektrisch betätigtes Hemmwerk gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur zeitweiligen Verbindung zwischen den gleichachsig angeordneten Wellen (29,35) des Gesamt-und Teilzählwerks ein auf einer parallelen Welle (39) axial verschiebbar gelagertes Zahnrad (38) vorgesehen ist, das ständig mit dem auf der Welle (35) des Teilzählers (36) befestigten Zahnrad (37) in Eingriff steht und wahlweise mit dem auf der Welle (29) des Gesamtzählers (3o) befestigten Zahnrad (28) in oder außer Eingriff und in letzterem Falle des weiteren in Eingriff mit einem von der Antriebswelle (4) im Sinne der Rückdrehung des Teilzählwerks mitgenommenen Ritzel (55) gebracht werden kann.
  2. 2. Zählwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des Kupplungszahnrades (38) ein Hebel (49) und ein von Hand drehbarer Nocken (52) vorgesehen ist, der zu dem Hebel (49) drei Stellungen einnehmen kann.
  3. 3. Zählwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Stellung des Nockens (52), bei welcher die Rückstellung des Teilzählwerks (36) in die Nullage erfolgt, nicht selbstsperrend ist und das Kupplungszahnrad (38) unter der Wirkung einer Feder (48) o. dgl. steht, die seinen Eingriff mit dem Nullstellritzel (55) zu lösen sucht.
  4. 4. Zählwerk nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vom Nocken (52) betätigten Hebel (49) und dem axial verschiebbaren Kupplungszahnrad (38) ein federndes Zwischenglied (Federn 45) angeordnet ist.
DES123578D 1936-06-27 1936-07-26 Zaehlwerk mit einem Gesamtzaehlwerk und einem mit dessen Welle kuppelbaren Teilzaehlwerk Expired DE683001C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR683001X 1936-06-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE683001C true DE683001C (de) 1939-10-27

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ID=9023635

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES123578D Expired DE683001C (de) 1936-06-27 1936-07-26 Zaehlwerk mit einem Gesamtzaehlwerk und einem mit dessen Welle kuppelbaren Teilzaehlwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE683001C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113845B (de) * 1959-09-15 1961-09-14 Ch H Mercier Compteur Alpha Einrichtung fuer die Feststellung der Betriebszeit eines Umlaufteiles, z.B. einer Welle eines Motors

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113845B (de) * 1959-09-15 1961-09-14 Ch H Mercier Compteur Alpha Einrichtung fuer die Feststellung der Betriebszeit eines Umlaufteiles, z.B. einer Welle eines Motors

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