DE825606C - Leerganggetriebe fuer umlaufende Messgeraete - Google Patents

Leerganggetriebe fuer umlaufende Messgeraete

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DE825606C
DE825606C DEP24091A DEP0024091A DE825606C DE 825606 C DE825606 C DE 825606C DE P24091 A DEP24091 A DE P24091A DE P0024091 A DEP0024091 A DE P0024091A DE 825606 C DE825606 C DE 825606C
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DE
Germany
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idle
stop
drive part
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measuring
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Expired
Application number
DEP24091A
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English (en)
Inventor
Friedrich Schmidt
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F15/00Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
    • G07F15/003Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity for electricity

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Leerganggetriebe für umlaufende Meßgeräte Leerganggetriebe werden häufig in Meß-, Auslösevorrichtungen für Selbstverkäufer von Elektrizität o. dgl. verwendet, und zwar überall dort, wo beispielsweise nach Zurücklegung eines bestimmten Weges irgendein Schaltaktvorgenommen werden soll und dieser Weg nun einer bestimmten Meßgröße, einem Geldbetrag, einem bestimmten Toleranzbereich o. dgl. entspricht. Solange der Leergang nur einen Teil eines Umlaufs ausmacht, lasset sich solche Getriebe leicht ausführen, indem z. B. eine auf einer Welle sitzende Kurbel mit ihren Zapfen in einen Schlitz, zwischen zwei Anschläge einer Scbeibe o. dgl. greift. Die Bewegungsül>ertragtutg ist dabei stets kraftschlüssig.
  • Schwieriger liegen die Verhältnisse, wenn der I_eerg<ing mehr als eine volle Umdrehung beträgt. Man kann sich dann so helfen, daß man durch eine Versetzung ins Langsame den Leergang auf einen Bruchteil der vollen Umdrehung reduziert und darin wieder eines der üblichen Leerganggetriebe verwendet. Dazu braucht man aber Übersetzungsräder und muß den Nachteil in Kauf nehmen, daß das Leerganggetriebe um so genauer hergestellt werden muß, je größer die Übersetzung ist, weil sich geringfügige Abweichungen des Leergang-Weges sonst entsprechend der Übersetzung stärker bemerkbar machen würden, oder man muß auf höhere Genauigkeit verzichten.
  • Will man dies vermeiden, dann kann man ein Schrauben-, Spiral- oder Seilzuggetriebe verwenden, doch sind diese Getriebe umständlicher und teurer in der Fertigung, weil hier der Leergangweg in Form einer Schraube, Spirale oder Abwicklung nachgebildet werden muß. Auch beanspruchen solche Getriebe mehr Platz.
  • Die Erfindung bringt eine vorteilhafte Lösung, die keine Übersetzungsgetriebe, Schrauben-, Spiral-. Seilzuggetriebe o. dgl. erfordert. Erfindungsgemäß sind n (n'--- i) drehibare Glieder kraftschlüssig zwischen An- und Abtrieb hintereinandergeschaltet, von denen jedes in einen Leergangweg eines folgenden greift, wobei der Leergangweg jedes Gliedes durchschnittlich größer als Soll das Getriebe eine durch einen Anschlag beist. stimmte Ausgangsstellung für den Antriebsteil haben, der voraussetzungsgemäß mehr als eine Vollumdrehung zurücklegt, so wird ein gleiches Leerganggetriebe mit kraftschlüssig hintereinandergeschalteten Gliedern zwischen dem Antriebsteil und einem die Ausgangsstellung bestimmenden Anschlag eingeschaltet.
  • Am einfachsten bestehen die Glieder aus lose auf einer gemeinsamen Achse zwischen einem An-und einem Abtriebsteil bzw. Anschlag gelagerten Scheiben o. dgl. reit Vorsprüngen, Ausschnitten und ähnlichen ineinandergreifenden Organen. Diese Teile lassen sich dann leicht durch Stanzen, Spritzen,`usw. genau maßhaltig herstellen und beanspruchen, auf eine Welle aufgereiht, nur sehr wenig Platz.
  • Soll der Leergang einstellbar sein, so genügt es, wenn der Einstellbereich nur wenige Prozent des Leergangweges beträgt, den Leergangweg eines oder mehrerer Glieder bzw. den Anfangsanschlag oder einen Anschlag für den Abtrieb einstellbar zu machen. Wird Einstellbarkeit in weiten Grenzen gefordert, so empfiehlt es sich, wenigstens einen Teil der Glieder vorzugsweise in einstellbarer gegenseitiger Verdrehung fest miteinander kuppelbar zu machen., z. B. durch Aufstecken von Reitern, Klammern usw. Unter Umständen kann man den Leergang auch durch feste Kupplung einzelner Glieder grob, durch Änderung eines-Leergangweges eines Gliedes oder der Stellung eines Anschlags fein regelbar machen.
  • Solche Getriebe können überall dort angewendet werden, wo bisher Leerganggetriebe üblich waren. Besonders vorteilhaft sind sie für periodisch arbeitende Geräte, also Geräte mit einem periodisch aus einer Ausgangslage bewegten Antriebsteil, wie Meß-, Auslösewerke o. dgl., bei denen der Antriebsteil jeweils am Ende einer Periode in die Ausgangsstellung zurückgebracht und der Antriebsteil gegen Rückdrehung gesperrt ist, z. B. bei Maximumwerk, oder am Ende der Periode nur um den den Leergang des Getriebes übersteigenden Meß- oder Auslöseweg zurückgeführt wird, z. B. Spitzentarifwerk, Auslösewerk für Selbstverkäufer von Elektrizität, Gas, Wasser, Zeitrelais usw.
  • Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Beispiels näher, erläutert.
  • Auf einem Zählwerk Z soll beispielsweise der innerhalb eines Abrechnungsabschnitts erzielte Maximalverbrauch je Meßperiode, z. B. je Viertelstunde, angezeigt werden. Zur diesem Zweck gibt ein den Verbrauch messender Zähler Impulse auf ein Schaltrelais R, das einen Antriebsteil i mit Fingern 10, 20 jeweils um einen Zahn fortschaltet. Der Antriebsteil ist durch eine ausrückbare Klinke 2 gegen Rückdrehung geschützt, die eine auf die Welle 3 des Antriebsteils wirkende Feder 4 herbeizuführen sucht. Der Finger io arbeitet mit einem Anschlag i i einer Zwischenscheibe 12 zusammen, deren Finger 13 in 1t einem Anschlag 14 einer weiteren Zwischenscheibe mit Finger 16 zusümmenwirkt. Der letztere ragt in den Weg eines :Anschlags 17 eines durch eine ausriickbare Klinke 5 gegen Rückdrehung gesperrten Abtriebsteils 18, den eine Feder 6 zurückzudrehen sucht. Der Teil 18 ist durch eine hohle Welle 7, die lose die Welle 3 umschließt, und ein Übersetzungsgetriebe 8 mit dem Zählwerk Z verbunden.
  • Der Finger 2o arbeitet mit einem Anschlag 21 eines Zwischengliedes 22 mit Finger 23 zusammen, dieser wieder mit einem Anschlag 24 eines weiteren Gliedes 25 mit Finger 26 und dieser wieder mit einem festen oder einstellbaren Endanschlag 27.
  • Die Anordnung arbeitet folgendermaßen: Vor Beginn des Verrechnungsabschnitts werden die Klinken 2 und 5 vorübergehend ausgerückt. Der Antriebsteil i wird durch die Feder 4 im Pfeilsinn so lange gedreht, bis nach -Ausgleich der Leergänge zwischen den Teilen 20, 21 und 23, 24 sowie 26, 27 die Ausgangs- oder Nullstellung erreicht ist. Durch die Feder 6 wird das Zählwerk Z so lange zurückgedreht, bis nach Ausgleich des Leergangs zwischen den Teilen 17, 16 und 14, 13 der Anschlag i i auf den Finger io trifft. Das Zählwerk Z. hat dann die Nullstellung erreicht. Nunmehr werden die Klinken eingerückt, und der Verbrauchsmesser schaltet über das Relais R den Antriebsteil i entgegen dem Pfeilsinn vorwärts. Da der Leergang zwischen An- und Abtrieb, wie erwähnt, ausgeglichen war, macht das Zählwerk Z. die Bewegung des Antriebs mit. Am Ende der Registrierperiode, also beispielsweise nach Ablauf einer Viertelstunde, wird die Klinke 2 ausgerückt, während die Klinke 5 während des ganzen Verrechnungsabschnitts, der beispielsweise i Monat, i Vierteljahr o. dgl. beträgt, dauernd eingerückt )bleibt. Der Antriebsteil i wird durch die Feder 4 unter Aufholung des Leergangs, der sich beim Vorschalten zwischen den Teilen i und 27 ergeben hatte, in die Ausgangsstellung zurückgebracht. Das Zählwerk Z bleibt aber in der erreichten Endstellung.zurück und zeigt den innerhalb der Meßperiode aufgetretenen Verbrauch an. Durch Rückdrehung des Antriebsteils i stellt sich ein Leergang zwischen den Teilen i und 18 ein. Die gleichen Vorgänge wiederholen sich nun in jeder der folgenden Meßperioden, jedoch wird das Zählwerk Z nur dann weitergeschaltet, wenn der Meßweg des Antriebsteils i den zwischen den Teilen i und 18 vorhandenen Leergang übersteigt. Am Zählwerk Z kann deshalb am Ende des Verrechnungsabschnitts ohne weiteres das Maximum des während dieses Abschnitts erreichten Periodenverbrauchs genau abgelesen werden, weil man es mit mehreren Dezimalen ausstatten kann, die übertragenen Meßwege sehr groß sind und infolgedessen die durch Abweichung der Leergangswege der einzelnen Glieder, ungenaue Fertigung usw. bedingten Fehler nicht ins Gewicht fallen. Die Messung wird uni so genauer, je mehr Dezimalen Glas Zählwerk hat, je größer die Zahl der Leergangsglieder und der '_Meßweg des Antriebsteils ist.
  • Der Stand des Zählwerks Z kann auf einem durch ein Uhrwerk o. dgl. fortgeschalteten Papierstreifen abgedruckt oder sonstwie registriert werden. Auf den gleichen Streifen läßt sich auch fortlaufend der Periodenverbrauch drucken, falls <lies von Interesse ist. Doch genügt es, den Stand des "Zählwerks Z am Ende des Verrechnungsabschnitts abzulesen oder abzudrucken. Wird daneben noch der Periodenverbrauch fortlaufend abgedruckt, dann erleichtert der Druck des Zählwerkstandes Z wesentlich die Auswertung des Registrierstreifens, also die Aufsuchung der bieB-periode mit maximalem Verbrauch, des Zeitpunktes dieses Verbrauchs usw.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß mit einfachen Mitteln und auf beschränktem Raum, in der Zeichnung sind die Einzelteile der Übersichtlichkeit halber weit auseinandergezogen dargestellt, derartige Meß-, Auslöse- o. dgl. Vorrichtungen ausgeführt werden können und daß sich durch Vergrößerung des Meß- oder Auslöseweges auf ein \''ielfaclies von Vollumdrehungen die MeB- oder Auslösegenauigkeit fast beliebig vergrößert werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Leerganggetriebe für Meßgeräte mit umlaufendem Werk mit einem sich über mehr als eine Umdrehung erstreckenden Leergang, gekennzeichnet durch n (n '2#, i) kraftschlüssig zwischen An- (i) und Abtrieb (i8) hintereinandergeschaltete, drehbare Glieder (i2, 15) oder Gliedersysteme, von denen jedes in den Leergangweg eines folgenden greift, wobei der Leergangweg jedes Gliedes durchschnittlich griißer als ist.
  2. 2. Getriebe mit durch einen Anschlag bestimmter Ausgangsstellung für den Antriebsteil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch zwischen dem Antriebsteil (i) und dem Anschlag (27) drehbare Glieder (22, 25) eingeschaltet sind.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Glieder aus lose auf einer gemeinsamen Welle (3) zwischen einem An- (i) und Abtriebsteil (i8) bzw. Anschlag (27) gelagerten Scheiben (i2, 15) o. dgl. mit Vorsprüngen (i3, i4), Ausschnitten u. ä. bestehen. Getriebe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leergangwege wenigstens einzelner Glieder einstellbar sind. 5. Getriebe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Glieder vorzugsweise in einstellbarer gegenseitiger Verdrehung fest miteinander kuppelbar ,ist. 6. Getriebe nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leergang durch feste Kupplung einzelner Glieder grob, durch Änderung eines Leergangweges eines Gliedes oder durch Änderung der Stellung eines Anschlags (27) fein regelbar ist. 7. Verwendung eines Getriebes nach Anspruch i bis 6 für den periodisch aus einer Ausgangslage !bewegten Antriebsteil (i) eines MeB-, Auslösewerks für Selbstverkäufer von Elektrizität o. dgl., bei dem der Antriebsteil (i) jeweils am Ende einer Meßperiode durch Feder 4 nach Ausrücken der Klinke 2 ;in eine durch Anschlag 27 bestimmte Ausgangsstellung bringbar und der Abtriebsteil (i8) gegen Rückdrehung durch Klinke 5 sperrbar ist, z. B. bei Maximumwerk, oder am Ende der Periode nur um den den Leergang des Getriebes übersteigenden 'Meß- oder Auslöseweg rückgeführt wird.
DEP24091A 1948-12-09 1948-12-09 Leerganggetriebe fuer umlaufende Messgeraete Expired DE825606C (de)

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