DE540908C - Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet, Gas, Benzin o. dgl. - Google Patents

Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet, Gas, Benzin o. dgl.

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DE540908C
DE540908C DEST43854D DEST043854D DE540908C DE 540908 C DE540908 C DE 540908C DE ST43854 D DEST43854 D DE ST43854D DE ST043854 D DEST043854 D DE ST043854D DE 540908 C DE540908 C DE 540908C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F15/00Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
    • G07F15/06Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity with means for prepaying basic charges, e.g. rent for meters

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Description

Die Bestrebungen aller derjenigen Energieerzeugungswerke, die gegen Entgelt Energie an ihre Verbraucher abgeben, gehen dahin, einmal durch Verringerung der Selbstkosten den Verbrauchern möglichst niedrige Bezugskosten zu verschaffen, zum anderen die Bezahlung dieser Kosten dem Verbraucher so bequem wie möglich zu machen und ihn zu höherem Verbrauch anzureizen.
ίο Bei den bisher bekannten Münzzählern wird dem Verbraucher zwar eine bequeme Zahlungsmöglichkeit geboten, jedoch sind die Selbstkosten des Verkäufers durch die Einführung dieser Zähler nicht herabgesetzt, wenn sie nicht gar in einigen Fällen in Anbetracht der hohen Anschaffungs- bzw. Unterhaltungskosten gestiegen sind. Einen wesentlichen Teil der Selbstkosten bilden beim Verkauf von Energie die Verrechnung und Einziehung der Beträge.
Um diese Kosten zu verringern, wurden Selbstverkäufer konstruiert, bei welchen an Stelle von Münzen Kontrollkarten für die Abgabe der Energie verwendet wurden, wobei diese Kontrollkarten nach Erfüllung ihrer Aufgabe als Maß für den Verbrauch selbsttätig entwertet werden. Hierdurch wird die Einziehung der Geldbeträge von jedem einzelnen Abnehmer vermieden, was ohne Zweifel eine Verringerung der Selbstkosten bedeutet. Bei der bisher bekannten Ausführung dieser Selbstverkäufer ist jedoch für das Durchtreiben der Kontrollkarten, für deren Entwertung sowie für die Messung des Verbrauchs eine zusätzliche Antriebskraft erforderlich, welche während der ganzen Zeit der Verbrauchsmittelentnahme in Anspruch genommen ist. Gleichgültig, ob nun der Käufer oder Verkäufer die Kosten für den Betrieb dieses zusätzlichen Antriebes trägt, stellen sie für den in Frage kommenden Teil eine nicht unerhebliche Mehrbelastung dar. Weiterhin ist dem Verbraucher bei dieser Ausführungsart nicht die Möglichkeit gegeben, im Bedarfsfalle den Selbstverkäufer zur Abgabe einer größeren Menge des Verbrauchsmittels im voraus einzustellen, wenn der Selbstverkäufer nicht in seinen Ausmaßen unhandlich werden soll, oder wenn nicht die auf eine Kontrollkarte zu verabfolgende Menge des Verbrauchsmittels besonders groß gewählt wird. Die letztere Möglichkeit dürfte auch bei ihrer Anwendung zu einer nicht mehr zulässigen Ungenauigkeit bei der Messung des Verbrauchs führen. Ferner gewährt die Benutzung von Kontrollkarten, die ja immerhin ihrer gleichzeitigen Entwertung wegen nicht aus allzu hartem oder zähem Werkstoff angefertigt sein müssen, nur einen verhältnismäßig geringen Schutz gegen Fälschungen.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt. Sie besteht darin, daß der Drehgriff der Aufzugswelle durch einen beim Drehen durchgetriebenen Wertstreifen mit dem auch als Vorgabewerk wirkenden Zählwerk kuppelbar und das Zählwerk von der Zählerachse auf die Aufzugsvorrichtung umschaltbar ist. Das Zählwerk hat also eine doppelte Funktion, indem es einmal zum Anzeigen des Verbrauchs, zum anderen als Vorgabewerk dient. Das Zahnradvorgelege zwischen Zählwerk und Aufzugsvorrichtung ist beim Rücktrieb vollständig abgekuppelt, so daß der Zähler beim Rücktrieb keine zusätzliche Arbeit zu leisten hat. Dieser
Vorteil wirkt sich sowohl auf die Wirtschaftlichkeit als auch auf die Meßgenauigkeit günstig aus.
Die Wertstreifen haben gegenüber den Kontrollkarten den Vorteil, daß sie nach dem Durchdrehen sofort ausgeworfen werden und die Aufzugsvorrichtung zur Aufnahme weiterer Wertstreifen frei ist. Sie lassen sich für verschieden große Leistungsmengen genau herstellen, nicht
ίο ohne weiteres nachahmen und schützen daher das Lieferwerk weitestgehend vor Betrug.
Zweckmäßig werden die Wertstreifen als Zahnstangen ausgebildet, so daß sie gleichzeitig als Übertragungsmittel zwischen Drehgriff wirksam sind. Außerdem wird durch diese Formgebung die Herstellung von Falschstücken weiter erschwert und ein wirksamer Schutz gegen mißbräuchlichen Antrieb des Vorgabewerkes durch andere Mittel geschaffen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Selbstverkäufers dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Schnitt durch das Zähl- und Aufzugswerk des Selbstverkäufers, Abb. 2 eine Seitenansicht des Zählwerkes mit der Umschalteinrichtung;
Abb. 3 bis 5 zeigen Einzelheiten. Mit Hilfe des Drehgriffs I (Abb. 1) und der Aufzugswelle w (Abb. 1) mit dem Walzenpaar δ (Abb. 1) werden Wertstreifen in Form einer Zahnstange (Abb. 3) von Hand durch den Selbstverkäufer befördert, wobei nach erfolgtem Durchgang des Wertstreifens der Selbstverkäufer zur Abgabe einer bestimmten Verbrauchsmittelmenge frei und der hierzu benutzte Wertstreifen, wie es für Falschstücke bei Münzprüfeinrichtungen bekannt ist, durch das Walzenpaar b für eine nochmalige Benutzung unbrauchbar gemacht wird.
Beim Durchgang des Wertstreifens durch das Aufzugswerk des Selbstverkäufers erteilt derselbe dem Antriebsrad α (Abb. 1) eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen. Diese Umdrehungen übertragen sich, da das Antriebsrad α lose auf der Hohlachse m (Abb. 1) aufsitzt, über die Reibungskupplungen η (Abb. 1) auf die Hohlachse m und spannen die Feder 0 der Aufzugsvorrichtung. Sobald der Wertstreifen mit beliebiger Geschwindigkeit an dem Antriebsrad α vorbeigetrieben ist, entspannt sich die Feder 0, dreht hierbei die Hohlachse m in entgegengesetzter Richtung und nimmt jetzt die Achse ν (Abb. 1) durch Vermittlung der Mitnehmerscheibe t (Abb. 1) und des Klinkenrades u mit. Über ein entsprechend bemessenes Zahnradvorgelege (Abb. 1) wird dem Zählwerk ζ (Abb. 1) über die weiteren Zahnräder i und h (Abb. 1) eine Vorgabe erteilt, die der Größe des Wertstreifens in Kilowattstunden entspricht. Diese Vorgabe wird von der Zähler-So schnecke e (Abb. 1), die ihrerseits in bekannter Weise vom Zähler selbst in Bewegung gesetzt wird, nach Maßgabe des jeweiligen Verbrauchs wieder bis auf den Anfangszustand verkleinert.
Für die Erteilung einer Vorgabe ist es erforderlich, daß das Schneckenrad d (Abb. 1 und 2) des Zählwerks ζ von der Zählerschnecke 0 freigemacht und das Zahnrad h (Abb. 1 und 2) des Zählwerks mit dem Zahnrad i des Aufzugswerks gekuppelt wird.
Beim Entnehmen der erteilten Vorgabe durch die Zählerschnecke e infolge Stromverbrauchs ist es dagegen notwendig, das Schneckenrad d mit der Zählerschnecke e zu kuppeln und das Zahnrad h vom Zahnrad i frei zu machen.
Zu diesem Zweck wird bei Erteilung der Vorgäbe der Handgriff c (Abb. 1 und 2) um 900 gedreht. Diese Drehung bewirkt über den in den Schraubengang g (Abb. 2) eingreifenden Nocken f (Abb. 1 und 2) eine Verschiebung des Zählwerks.?, wie in Abb. 2 gestrichelt dargestellt. Nach Erteilung der Vorgabe wird der bis dahin von Hand in waagerechter Lage festgehaltene Handgriff c durch die Feder k (Abb. 2) in seine Ausgangsstellung zurückgebracht, wenn der Handgriff freigegeben ist. Hierdurch wird auch das Zählwerke wieder mit dem Zähler gekuppelt. Selbstverständlich läßt sich die in diesem Beispiel von Hand zu betätigende Vorrichtung durch geeignete Maßnahmen mit dem Drehgriff I verbinden, so daß eine zwangsläufige Umschaltung des Zählwerks ζ erreicht wird.
Um die kleinen Verschiedenheiten des Wertstreifens oder die durch die Fabrikation des Selbstverkäufers bedingten Ungenauigkeiten in jedem Falle auszugleichen und nur die dem tatsächlichen Wert des Streifens entsprechende Vorgabe in Kilowattstunden erteilen zu können, ist auf der Hohlachse m die Nutenscheibe p (Abb. 1) befestigt, in deren Nut q ein unabhängig von der Drehbewegung befestigter Hebel r gleitet, der in der einen Drehrichtung, z. B. beim Spannen der Feder 0, die Drehbewegung durch Anschlag am inneren Ende der Nut q begrenzt. Die Begrenzung der Drehbewegung in der anderen Drehrichtung, also beim Entspannen der Feder 0, erfolgt durch Anschlag des Hebels ν an den seitlich über die Nut q greifenden Nocken s (Abb. 1). Der Letztere ist infolge seiner Befestigung an einem auf dem Umfang der Scheibe^) verschiebbar angebrachten Metallband derart verstellbar, daß er die obenerwähnten Ungenauigkeiten unwirksam macht, wenn -durch Aichung des Aufzugswerkes seine richtige Stellung ermittelt ist. ng
Zur Absperrung der Stromentnahme dient ein in Abb. 5 als Beispiel dargestellter Schalter, dessen Zunge in die Zähne eines Zahlenrades vom Zählwerk ζ eingreift, und zwar wird dieser Schalter an das Zahlenrad der größten vorhandenen Zahlenreihe angebaut. Dieses Zahlenrad schließt durch seine Bewegung den Schalter,
wenn das Zählwerk durch die Nullstellung der kleinsten Zahlenreihe geht, also in dem Augenblick, in welchem die vorausbezahlte Verbrauchsmittelmenge aufgebraucht ist. Durch diesen Schalter kann beispielsweise die Beheizung eines Bimetallstreifens eingeschaltet werden, der seinerseits die Abgabe des Verbrauchsmittels absperrt. Der Schalter selbst bleibt so lange geschlossen, bis dem Zählwerke
ίο durch Einführung eines neuen Wertstreifens in das Aufzugswerk wieder eine Vorgabe erteilt wird.
Um zu verhüten, daß durch Festlegen des Handgriffes c das Loskoppeln des Zählwerks ζ von der Zählerschnecke e unbefugt vorgenommen wird, ist parallel zu dem oben beschriebenen Schalter (Abb. 5) ein zweiter auf der Zeichnung nicht angegebener Schalter angeordnet, der seinerseits anspricht, sobald das Zählwerk von der Zählerschnecke entkuppelt ist. Die Absperrung des Verbrauchsmittels erfolgt dann ebenfalls, wie oben beschrieben, nach Ablauf einer am Bimetallstreifen einstellbaren Verzögerungszeitspanne.
Durch die beschriebene Einrichtung wird z. B. bei Elektrizitätszählern der vorgeschriebene Eigenverbrauch nicht überschritten. Der Käufer des Verbrauchsmittels ist in der Lage, seinem Selbstverkäufer im Bedarfsfalle eine beträchtliehe Vorgabe bis zur nahezu restlosen Ausnutzung des Zählbereiches zu erteilen. Er ist jederzeit imstande, durch Ablesen des Zählerstandes die ihm noch zur Verfügung stehende Menge des Verbrauchsmittels festzustellen.
Von Werken, die mit einem Grundgebührentarif arbeiten, können durch Einbau einer Monatsuhr ebenfalls ein Selbstverkäufer in der oben beschriebenen Ausführung verwendet werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas, Benzin o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (I) der Aufzugswelle (w) durch einen beim Drehen durchgetriebenen Wertstreifen mit dem auch als Vorgabewerk wirkenden Zählwerk (z) kuppelbar und das Zählwerk von der Zählerachse auf die Aufzugsvorrichtung umschaltbar ist.
  2. 2. Wertstreifen für den Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Zahnstange ausgebildet ist.
  3. 3. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, mit einem von Hand drehbaren Walzenpaar, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe das Antriebsrad (a) mittels des an ihm entlang geführten Wertstreifens dreht und dadurch die Feder (0) spannt, welche bei ihrer nach Durchlaufen des Wertstreifens erfolgenden Entspannung die Vorgabe am Zählwerk bewirkt.
  4. 4. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine mit der Antriebsachse (i>) des Aufzugswerks über die Hohlachse (m), die Mitnehmerscheibe (i) und das Klinkenrad (u) verbundenen Nutenscheibe (ρ), in deren Nut (q) ein unabhängig von der Drehbewegung befestigter Hebel (r) gleitet, der in der einen Drehrichtung die Drehbewegung durch Anschlag am inneren Ende der Nut (q) begrenzt.
  5. 5. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel der Nutenscheibe (q) dadurch veränderbar ist, daß der Anschlag des Hebels (r) durch ein auf dem Umfang der Scheibe (p) angebrachtes, konzentrisch verschiebbares Metallband mit einem seitlich über die Nut (q) greifenden Nocken (s) einstellbar ist.
  6. 6. Selbstverkäufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Verbrauch der Vorgabe das Zählwerk beim Durchgang durch die Nullstellung der kleinsten Zahlenreihe einen Schalter betätigt, wodurch das Verbrauchsmittel abgesperrt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST43854D 1928-02-15 1928-02-15 Selbstverkaeufer fuer Elektrizitaet, Gas, Benzin o. dgl. Expired DE540908C (de)

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