DE1018149B - Maximumzaehler, insbesondere fuer Haushalte, mit einem das Triebsystem mechanisch nicht belastenden Summierwerk fuer die Verbrauchsmaxima und einem Zaehlwerk fuer den Gesamtverbrauch - Google Patents

Maximumzaehler, insbesondere fuer Haushalte, mit einem das Triebsystem mechanisch nicht belastenden Summierwerk fuer die Verbrauchsmaxima und einem Zaehlwerk fuer den Gesamtverbrauch

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DE1018149B
DE1018149B DEL16295A DEL0016295A DE1018149B DE 1018149 B DE1018149 B DE 1018149B DE L16295 A DEL16295 A DE L16295A DE L0016295 A DEL0016295 A DE L0016295A DE 1018149 B DE1018149 B DE 1018149B
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maximum
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drive
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DEL16295A
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Arthur Kunke
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters
    • G01R11/64Maximum meters, e.g. tariff for a period is based on maximum demand within that period

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Description

  • Maximumzähler, insbesondere für Haushalte, mit einem das Triebsystem mechanisch nicht belastenden Summierwerk für die Verbrauchsmaxima und einem Zählwerk für den Gesamtverbrauch Die Erfindung bezieht sich auf einen Maximumzähler, der außer einem den Gesamt-kWh-Verbrauch anzeigenden Zählwerk ein Summierwerk für innerhalb der Ablesepelriode anfallende Verbrauchsmaxima besitzt und der insbesondere in Haushalten verwendet werden soll. Zur zeitlichen Aussteuerung der Maximummeßperioden und zur Betätigung des Summierwerkes wird ein Synchronmotor verwendet. In dem Summierwerk, das zur Verhütung beabsichtigter FalschaNes.ungen vorgesehea ist, wird der während einer Ableseperiode innerhalb einer Meßperiode auf tretende größte kWh-Wert jeweils zu der Summe der entsprechenden kWh-Werte der vorhergehenden Ableseperiode addiert. Zu den Forderungen die an derartige Maximumzähler gestellt werden, wenn sie auch in Haushalten Verwendungen finden, sollen, gehört vor allen Dingen die nach geringen Herstellungskosten für das Summierwerk. Das Summieirwerk muß ferner sowohl in Drehstrom-als auch in Wechselstromzählern verwendet werden können, und sein Antrieb soll zur Vermeidung großer Verluste möglichst leicht und trägheitslos gemacht werden.
  • Das wird erfindungsgemäß dacurch erreicht, daß der Zähler zußer Antriebswelle für das Gesamtverbrauchszählwerk eine vorspannungslose Welle anteilbt, deren zufgelaufene, dem jeweiligen Maximumwert entsprechende Zhal von Umdrehungen vom Synchronmotor nach Ablauf jeder Meßperiode rückgedreht wird, und daß der Syncdhronmotro über eine Schleppkupplung im Falle des Überschreitens des Maximumwertes einer früheren Meßperiode dem Mehrwert auf das Summierwerk überträgt.
  • Die bekannten Maximumzähler mit Schleppwerken u. dgl., die meistens noch unter Federspannungen, z. B. für Rückführungen stehen, sinbd zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe nur beschränkt geeignet. Es sind zwar schon Ein, richtungen, bekanntgeworden, bei denen der Zähler vom Registrierwerksantrieb durch einen Synchronmotor entlastet wird, jedoch arbeiten diese Einrichtungen nach Art einer Folgesteuerung, bei während einer Meßperiode immer ein kleiner, vom Maximumzähler vorgegebener Weg durch den Synchronmotor aufgeholt und dadurch ein Schleppzeiger mitgenommen wird. Summierwerke für die Verbrauchsmaxima der Ableseperioden sind bei solchen Einrichtungen nicht benutzt worden.
  • Bei den bekannten Einrichtungen werden meist Differentialgetriebe verwendet, mit deren, Hilfe die Differenz der Drehgeschwindigkeiten von Zähler und Synchronmotor zum Steuern von Kupplungseinrichtungen benutzt wird. Die Kupplungseinrichtungen, die den Synchronmotor ständig ein- und auskuppeln, ermöglichen so eine fortlaufende Registrierung des Meßwertes.
  • In Ausführung der Erfindung wird der während der Masimumperiode aufgelaufene Meßwert erst nach Ablauf der Meximummeßperiode dem Summenzählwerk zugeführt. Der Synchronmotor hat über ein Vorgelege zwei Antriebsräder, deren eines dauernd eine die Zeit aussteuernde Welle antreibt, die auch die von dem zeitlichen Ablauf der Maximummeßperiode abhängigen erforderlächen Umschaltungen und Kupplungen im Getribe betätigt, und deren anderse vorzugsweise erst nach Ablauf der Maximmumeßperiode zur Übertragung des. aufgelaufenen Summeniwertes auf das hierfür vorgesehene Zählwerk dient. Dabei können auf der von dem Zähler angetriebenen Wellel ein vor einer in kWh geeichten Skala ablaufender Zeiger und auf der von dem Synchonmotor angetriebenen Welle ein von einer Uhrskala ablaufender Zeiger aungeordnet werden, deren Vergleich Kontrolle des jeweiligen Me standes ermöglicht.
  • Die von dem Zähler angetriebene Welle ist schwenkbar gelagert, so daß sie einmal mit dem Antriebsrad vom Zähler her in Eingriff stehen kann, während sie nach der Verschwenkung von diesem Antriebsaad gelöst wird und mit anderen Antriebsmitteln, insbesondere mit einem von dem Synchronmotor angetriebeinen, Zahnrad, zusammengebracht werden kann.
  • Zwischen diesem von dem Synchronmotor angetriebenen Zahnrad und dem Synchronmotor ist eine Rutschkupplung angeordnet, damit von dem Synchronmotor die Weller nur so wiet zurückedreht wird, wie es der Höhe des auf die Welle aufgelaufenen Maxi- mumwertes entspricht. Die Begrenzung kann durch Blockierung vermittels eines Anschlages in der Nullstellung erfolgen. Die Umdrehungen dieser Welle werden bei einerRückdiebung auf die zu dem Summenzählwerk führenden - Antriebstei le übertragen. In, folgeder vor dem Summeuzählwerk angeordneten Rupplungen, beispielsweise einer Schleppkupplung, zeigt das Summenzählwerk nur den jeweils höchsten Summen, wert an, der während einer Ableseperiode aufgelaufen ist. Es sind jedoch-zur Zurückführung der vor dem Summenzählwerk angeordneten Antriebselemente in ihre Ausgangsstellung Mittel vorgesehen. so daß vor einer neuen Ableseperiode eine Bereitschaftsstelluug für weitere Maximumsummierungen. vorgenommen werden kann. Die Zurückführungseinrichtung kann so mit einem Zählwerk verbunden werden, daß eine Registrierung der Zahl der Ablesungen erfolgt. Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln eine Kontrollmöglichkeit und somit eine Sicherung gegen beabsichtigte Falschabl esungen erreicht.
  • Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen au Hand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 stellt den erfindungsgemäßen Maximumzähler mit Summierwerk dar, und Fig. 2 zeigt eine Abwandlung in der Ausführung.
  • In. Fig. 1 wird vom Zähler 1 über ein Schneckengetriebe 2 ein kWh-Zählwerk 3 angetrieben. Gleichzeitig wird mit dem Zahnrad 4 vom Zähler über das Zahnrad 6 die Welle 5 gedreht, die an einem Ende einen sich kreisförmig an, einer Skala 8 vorbeibewegenden Zeiger 7 trägt. Die Skala 8 ist ebenfalls in kWh geeicht.
  • DieWelle 5 ist einerseits in einem Lager 9, andererseite in einem schwenkbaren Hebel 10 gelagert. Der Hebel 10 ist um den Zapfen 11 drehbar aufgehängt.
  • Ein Synchroomotor 12 mit Getriebevorgelege 20 treibt eine Welle 15 über die Zahnräder 13 und 14 an.
  • Die Welle 15 macht während der Maximummeßperiode (15 Minuten) eine Umdrehung. Sie führt einen Zeiger 16, der sich an einer Uhrskala 17 kreisförmig vorbeibewegt und den jeweiligen Maximummeßzeitpunkt im Vergleich mit der Skala 8 erkennen läßt. Der Motor i2 treibt ferner über eine Rutschkupplung 18 das Zahnrad 19 an.
  • Nach Ablauf der Maximummeßperiode hat der Zähler 1 auf der Welle den jeweiligen Maximum meßwert eingedreht. Diel Nockenscheibe 21 schwenkt dann. den Hebel 10 derart, daß das Zahnrad 6 außer Eingriff mit dem Zahnrad 4 kommt und mit dem Zahnrad 19 gekuppelt wird. Gleichzeitig hat die Nockenscheibe 22 den Hebel 23, der in dem Zapfen 24 drehbar ist, so weit geschwenkt, daß die Kupplungsscheibe 25 mit der Kupplungsscheibe 26 gekuppelt wird. Das Zahnrad i9 dreht den auf die Welle 5 aufgelaufenen Maxunumwert bis zum Anschlag des Zeigers 7 an einen gehäusefesten Stift 52 zurück. Der rückgedrehte Wert wird durch das Kuppeln der Scheiben 25 und 26 auf die Welle 27 übertragen, auf deren Ende eine Scheibe 28 sitzt. An der Scheibe 28 befindet sich ein Stift 29, der den Stift 30 einer Scheibe 30 beim Antrieb durch das Zahnrad 19 vor sich herschiebt. Die Drehbewegung wird von der Welle 32 auf die Rutschkupplung 33 über die Welle 34 auf ein Zählwerk 35 übertragen. Das Zählwerk 35 zeigt dann zahlenmäßig den gleichen Wert wie die Skala 8 vor dem Rückdrehen an. Inzwischen sind die Hebel 10 und. 23 unter dem Einfluß der Federn 36 und 37 in ihre ursprüngliche Lage zurüc, kgekehrt. Die aufgezogene Feder 38 kann jetzt die Scheibe 28 in die Ausgangslage zurückdrehen, bis der Stift 39 gegen den gehäusefesten Anschlag 40 anschlägt.
  • Es wiederholt sich nun das Spiel von neuem, bis nach Ablauf einer weiteren. Maximummeßperiode wieder der auf die Welle 5 aufgelaufene Drehwert auf die Scheibe 28 übertragen wird. Da die Scheibe 31 nicht in die Ausgangslage zurückgekehrt ist - sie wird an der Rückdrehung von einer Hemmfeder 41, die in das Klinkernad 42 eingreift, daran gehindert-, kann der Stift 29 den Stift 30, der sich an der Scheibe 31 befindet, nur weiterschieben, wenn der Maximumwert der zweiten Periode größer war als in der vorhergehenden. Es wird also nur die Differenz uts dem zweiten und ersten Wert auf dem Zählwerk zuaddiert.
  • Nach Ablauf eines Monats bzw. einer Ableseperiode hat sich im Zählwerk 35 der größte innerhalb einer Meßperiode aufgetretene Verbrauch eingestellt und kann vom Ableser des Zählers erfaßt werden. Um im Folgemonat erneut das größte Maximum auf das Zählwerk 35 übertragen zu können, hat der Ableser die Aufgabe, entweder durch einen plombierbaren Druckknopf, wie nachstehend beschrieben, oder durch einen in den Zähler einsteckbaren Spezialschlüssel die Bereitschaftsstellung für weitere Maximumsummierungen vorzunehmen.
  • Drückt der Ableser auf den Knopf bzw. Schlüssel 44, so verschiebt sich eine gezahnte Stange 45, die an ihrem Ende in; Eingriff mit der gezahnten Scheibe 31 kommt und diese so lange dreht, bis der Stift 30 an den Stift 29 anschlägt. Dieser Anschlag kann, beispielsweise durch Anordnung eines Kontaktes an. der Berührungsstelle der Stifte 29 und 30 für eine üherwachung der vollständigen, Rückstellung ausgenutzt werden. Es kann damit gleichzeitig ein Zahnrad 46 gedreht werden, das über die Welle 47 ein Zählwerk 48 antreibt, auf dem bei jedesmaligem Rückstellen das Zählwerk sich um eine Ziffer verstellt, womit die Anzahl der Ablesungen festgestellt werden kann. Auf der Welle 47 befindet sich ein Klinkenrad 49 mit einer Sperifeder 50, wodurch das Zählwerk nur in einer Richtung drehen kann. Ferner ist die Welle 47 durch eine Rutschkupplung 51 unterbrochen, damit die Zahnstange 45 gegen die Kupplung 51 in die Ausgangslage zurückgestellt werden kann.
  • Will man den Verbrauch an kWh in einer Ableseperiode feststellen, so bildet man die Differenz aus dem neuen Ableswert und dem des Vormonats. Das gleiche kann. nunmehr auch mit dem Maximum geschehen. Der Maximumzahlenwert der vorletzten Ableseperiode wird von der letzteren abgezogen, woraus sich das größte Monatsmaximum ergibt.
  • Eine andere gegenüber Fig. 1 vereinfachte Ausführung des Summierwerkes zeigt Fig. 2. Die sich entsprechenden Teile sind in beiden Figuren mit gleichen Bezugszeichen benannt.
  • Nach Ablauf der Maximummeßperiode schwenkt der Antrieb. vom Synchronmotor 12 über Getriebevorgelege 20, die Zahnräder 13 und 14 und die Nockenscheibe 21 den Hebel 10, bis das Zahnrad 6 mit 19 kämmt. Gleichzeitig greift aber jetzt das Zahnrad 6 auch in das Zahnrad 53 ein, wodurch vom angetriebenen Zahnrad 19 die Welle 5 bis zum Anschlag 52 des Zeigers 7 zurückgedreht wird und gleichzeitig die Welle 43 Umdrehungen vollführt, die dem Maximumwert entsprechen. Auf der Welle 43 ist eine Scheibe 28 befestigt. An der Scheibe ist ein Stift 29 angebracht, der das Zahnrad 31 bewegt und, wie bereits dargestellt, schließlich den Drehwert auf das Zählwerk 35 überträgt.
  • Soll diese Einrichtung zu einem äußerst niedrigen Preis erstellt werden, so genügt es, wenn die Zählwerke 3 und 35 vorhanden sind. Das Zählwerk 48 sowie die Skalen 8 und 17mit ihren Zeigern 7 und 16 können im Bedarfsfall auch fortfallen.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maximumzähler, insbesondere für Haushaltungen, mit einem das Triebsystem mechanisch nicht belastenden Summierwerk für die innerhalb der Ableseperioden anfallenden Verbrauchsmaxima und einem den Gesamtverbrauch anzeigenden Zählwerk, bei dem zur zeitlichen Aussteuerung der Maximmeßperioden und zur Betätigung des Summierwerks ein Synchronmotor vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler außer der Antriebswelle für den Gesamtverbrauchszähler (3) eine vorspannungslose Welle (5) antreibt, deren aufgelaufene, dem jeweiligen Maximumwert entsprechende Zahl von Umdrehungen vom Synchronmotor (12) nach Ablauf jeder Meßperiode rückgedreht wird, und daß der Synchronmotor (12) über eine Schleppkupplung (28 blis 31) im Falle des Überschreitens des Maximumwertes einer früheren Meßperiode den Mehrwert auf das Summierwerk (35) überträgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf der Welle (5) befindlichen und vor einer in kWh geeichten Skala (8) ablaufenden Zeiger (7) und einen auf der die zeitliche Aussteuerung der Maximummeßp eriode bewirken, den Welle (15) angeordneten, Zeiger (16), der vor einer Uhrskala (17) abläuft.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) so versohwenkbar gelagert ist, daß ihr Antriebsrad (6) bei der Verschwenkung, insbesondere nach Ablauf der Maximummeßzeit, von dem Zählerantri ebs rad (4) gelöst und mit einem oder mehreren anderen Zahnrädern (19, 53) in Eingriff gebracht wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Synchronmotor (12) und dem Antriebszahnrad (19) des Synchronmotors eine Rutschkupplung (18) vorgeschen sit, die nach Rückdrehung des auf die Welle (5) aufgelaufenen Maximummeßwertes blei Blockierung der Welle (5) in der Null stellung durch den gehäusefesten Anschlag (52), beispielsweise für den Zeiger (7), Stillstand des Zahmrades (19) bei laufendem Synchronmotor (12) ermöglicht.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während der Rückdrehung der Welle (5) ihre Umdrehungen auf die zu dem Summenzählwerk (35) führende Welle (27 bzw. 43) übertragen werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch. gekennzeichnet, daß bei der Rückdrehung der Welle (5) nach ihrer Verschwenkung durch das Zahnrad (19) das auf der Welle (5) befindliche Zahnrad (6) gleichzeitig mit dem Zahnrad (53) in Eingriff kommt und die Rückdrehung auf die; zu dem Summenzählwerk (35) führenden Antriebsteile überträgt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die zeitliche Aussteuerung der Maximummeßperiode ausführende Welle (15) bei Verschwenkung der Welle (5) zwecks Rückdrehung der Welle (5) durch das vom Synchronmotor angetriebene Zahnrad (19) über einen um einen Zapfen (24) drehbar aufgehängten, Hebel (23) eine Kupplung (25, 26) betätigt, so daß die Umdrehungen: bei der Rückdrehung auf die: zu dem Summenzählwerk (35) führende Welle (27) übertragen werden.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Summenzählwerk (35) nur den jeweils höchsten Summenwert, der während einer Ableseperiode aufgelaufen ist; anzeigt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Schleppkupplung (28 bis 31) vor dem Summenzähler (35), deren Antriebsseite (28), vorzugsweise durch ein elastisches Glied (Feder38), nach Lösung vom Antrieb in die beispielsweise durch den Anschlag (39, 40) bestimmte Ausgangslage zurückgeführt wird, während die Abtriebsseite (31) zum Zählwerk (35) nach Ablauf einer Maximummeßperiode in der erreichten Stellung verbleibt.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zurückführung der vor dem Summenzählwerk (35) angeordneten Antriebselemente (31) in die Ausgangsstellung für neue Maximumsummierungen vorgesehen ist, beispiels, weise durch eine von außerhalb des Zählers her verschiebbare Stange (45), wobei die völlige Rückstellung, beispielsweise durch gegenseitige Berührung der Kupplungsteile (29, 30), überwacht werden kann und die Übertragung der Rückstellung auf das Summenzählwerk (35), beispiels weise durch die Klinkensperre (41, 42) in Verbindung mit der Rutschkuppiung (33), verhindert wird.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Registrierung der Zahl der Ablesungen von dem Rückstellmittel (45) ein Zählwerk (48) angetrieben wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 825 605, 897 446, 751 610 ; deutsche Patentanmeldung S 26039 VIII c/21 e.
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