CH448816A - Fernzählgerät - Google Patents

Fernzählgerät

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Publication number
CH448816A
CH448816A CH86767A CH86767A CH448816A CH 448816 A CH448816 A CH 448816A CH 86767 A CH86767 A CH 86767A CH 86767 A CH86767 A CH 86767A CH 448816 A CH448816 A CH 448816A
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CH
Switzerland
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coupling
stop
hysteresis
gear
wheels
Prior art date
Application number
CH86767A
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English (en)
Inventor
Bilz Wilhelm
Lang Walter
Original Assignee
Siemens Ag
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Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/04Design features of general application for driving the stage of lowest order
    • G06M1/06Design features of general application for driving the stage of lowest order producing continuous revolution of the stage, e.g. with gear train
    • G06M1/066Design features of general application for driving the stage of lowest order producing continuous revolution of the stage, e.g. with gear train for arithmetical operations
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
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    • G06M1/385Design features of general application for varying ratio of drive or transfer mechanism, e.g. by using alternative counting trains differentials
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Fernzählgerät   Die Erfindung bezieht sich auf ein    Fernzählgerät   mit anzeigendem    Maximumwerk   und    Kumulativzählwerk,   bei dem die von einer Empfangseinrichtung empfangenen Impulse in eine Drehbewegung umgewandelt und in gleichen grossen Schritten auf das    Maximumwerk   über    Kuppelräder   mit Hilfe eines    Kraftverstärkergetriebes   übertragen werden. Bei solchen    Fernzählgeräten   wird oftmals gefordert, dass die während der    Entkupplungs-      zeit   eintreffenden Impulse gespeichert werden.

   Zu diesem Zweck ist es erforderlich,    dass   zwischen Empfangseinrichtung und    Kuppelräder   eine    Speichereinrichtung   angeordnet wird. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem    Fernzählgerät   der vorstehend beschriebenen Art auf einfache Weise die Möglichkeit einer Impulsspeicherung während der    Entkupplungszeit   zu schaffen. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass zwischen Empfangseinrichtung und    Kuppelräder   ein Differentialgetriebe eingeschaltet ist, dessen eines Sonnenrad von der Messgrösse, dessen zweites Sonnenrad über eine    Hysteresekupplung   von einem    Verstärkermotor   angetrieben wird und dessen Kreuzwelle einen Anschlag trägt, welcher mit einem auf der    Hystersekupplung   angeordneten Anschlag zusammenwirkt, und dass die    Hysterese-      kupplung   einen weiteren Anschlag trägt,

   der mit der    Kuppelachse   der    Kuppelräder   derart zusammenwirkt, dass bei Entkupplung der Räder die    Hysteresekupplung      gesperrt   ist und die während dieser Zeitspanne eintreffenden Impulse im Differential gespeichert werden. 



  Weitere    Einzelheiten   der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung im Prinzip dargestellten Ausführungsbeispiels. 



  Das    Fernzählgerät   besteht im wesentlichen aus folgenden Teilen: einem    Maximumwerk   1,    einem      Kumula-      tivzählwerk   2, einer Empfangseinrichtung 3 und einer    Impulsspeichereinrichtung   4. 



  Als    Maximumwerk   1 und    Kumulativzählwerk   2 kann praktisch jede bekannte Anordnung verwendet werden. In der Zeichnung ist schematisch eine Anordnung dargestellt, wie sie beispielsweise in dem Sonderdruck aus der     Siemens-Zeitschrift    32. Jahrgang, März 1958, Heft 3, Seite 147 bis 153 oder in der DAS 1075 734 ausführlich dargestellt und erläutert ist. Ein geschleppter Maximumzeiger 5 ist drehbeweglich auf einer Messachse 6 angeordnet, welche einen    Mitnehmerzeiger   7 trägt. Die    Mess-      achse   6 steht über Getrieberäder 8 mit einem Antriebsteil in Verbindung, welches in an sich bekannter Weise mit zwei    Leergangsgetrieben   9 und 10 zusammenarbeitet.

   Die beiden    Leergangsgetriebe   bestehen aus auf einer Welle 11 lose sitzenden Scheiben, wobei das    Leergangsgetriebe   9 einen festen Anschlag 12 und das    Leergangsgetriebe   10 einen auf der Welle 11 befestigten Anschlag (nicht dargestellt) trägt. Der Antriebsteil wird über ein    Ritzel   13 angetrieben, welches auf einer Achse 14 sitzt, das am anderen Ende das eine Zahnrad 15 der beiden    Kuppelrä-      der   15, 16 trägt. Die Rückstellung des    Mitnehmerzeigers   7 am Ende jeder Messperiode    erfolgt   durch einen Federspeicher 17. 



  Die Rückstellung des    Maximumzeigers   5 erfolgt am Ende einer    Ableseperiode   über    Zahnräder   18 durch eine Welle 19, welche nach Einrücken einer Kupplungseinrichtung 20 über ein Schneckenrad 21 und eine Wanderschnecke 22 von einem Synchronmotor 23 angetrieben werden. Bei der Rückstellung des    Maximumzeigers   5 wird auch die Welle 24 angekuppelt, welche über    eine      Freilaufzahnkupplung   25 das    Maximumzählwerk   26 antreibt und hierbei das in einer    Registrierperiode   erreichte Maximum digital zur Anzeige bringt.

   Die Einrichtungen zum Einrücken der Kupplung 20 zum Zwecke der Rückstellung des    Maximumzeigers   und Einspeichern des Maximums sind nicht weiter dargestellt, da sie nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden. 



  Als Empfangseinrichtung kann jede Einrichtung verwendet werden, die in der Lage ist, eintreffende Impulse in eine Drehbewegung umzuwandeln. Die in der Zeichnung dargestellte Empfangseinrichtung 3    besteht   aus einem Empfangsauslöser 28, welcher über einen Ankergang auf ein Steigrad 32 und eine Welle 29 einwirkt. Auf die Welle 29 wirkt über eine    Hysteresekupplung   30 das Drehmoment eines dauernd laufenden Motors 31, so dass 

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 bei Erregung des Auslösers 28 beim Eintreffen eines Impulses die Welle 29 um einen Zahn des Steigrades 32 weitergeschaltet wird. Diese schrittweise Bewegung wird einmal über Zahnräder 33 auf ein Summenzählwerk 34 übertragen und zum anderen über Zahnräder 35 und einem    Wechselrädersatz   36 zum Antreiben einer Welle 37 benutzt.

   Durch den    Wechselrädersatz   36 kann der Impulswert dem    Zeigerendausschlag   des    Maximumwer-      kes   1 bzw. dem    Maximumzählwerk   2 angepasst werden. Normalerweise wird die schrittweise Bewegung der Welle 37 unmittelbar auf die Achse 38 des    Kuppelrades   16 gegeben. Die    Kuppelachse   38 wird in an sich bekannter Weise elektromagnetisch von einem    Maximumauslöser   in Pfeilrichtung 39 bewegt, was nicht weiter dargestellt ist. 



  Die schrittweise Bewegung 37 wird nicht unmittelbar auf die    Kuppelachse   38 übertragen, sondern über ein Differentialgetriebe 40. Das eine Sonnenrad 41 des Differentialgetriebes 40 wird über nicht näher bezeichnete Zahnräder von der Welle 37, also von der Messgrösse, angetrieben, während das zweite Sonnenrad 42 über eine    Hysteresekupplung   43 mit dem Hilfsmotor 23 in Verbindung steht. Die    Hysteresekupplung   43 besteht aus einem auf der Welle 27 befestigten Teil 44 und einem auf der Welle 27 drehbeweglichen Teil 45. Teil 45 trägt einen Anschlag 46, welcher mit einer auf der Kreuzwelle befestigten    Nocke   48 zusammenwirkt. 



  Die    Hysteresekupplung   43 trägt einen weiteren Anschlag 49, der mit dem Kupplungshebel 50 derart zusammenwirkt, dass bei entkuppelten    Rädern   15, 16 der Hebel 50 in die Umlaufbahn des Anschlages 49 verschoben ist, so dass der Teil 45 der    Hysteresekupplung   45 angehalten wird. 



  Während der    Messperiode   sind die beiden Räder 15 und 16 gekuppelt und der Kupplungshebel 50 aus dem Drehbereich des Anschlages 49 der    Hysteresekupplung   43 herausgezogen. Das Differentialgetriebe 40 wirkt hierbei in an sich bekannter Weise als    Nachlaufgetriebe   bzw.    Schrittschaltwerk.   Trifft ein Impuls in der Empfangseinrichtung 28 ein, so wird dieser Impuls eine Drehung der Welle 37 um einen bestimmten    Winkel   veranlassen, welcher wiederum auf das Sonnenrad 41 des Differentialgetriebes    übertragen   wird. Da eine Drehung des Sonnenrades 42 durch den Anschlag 46 der    Hystere-      sekupplung   43 verhindert wird, erfolgt eine Drehung der Kreuzwelle 47, welche die    Sperrnocke   48 mitnimmt.

   Der mit der    Hysteresekupplung   43 fest verbundene    Haltearm   46 gleitet an der    Sperrnocke   48 ab und gibt die    Hystere-      sekupplung   43 für eine Umdrehung frei. Dabei wird das Sonnenrad 42 im entgegengesetzten Sinn gedreht und die Kreuzwelle 47 mit    Sperrnocke   48 in die Sperrstellung zurückgeführt. Diese    Nachlaufbewegung   des Sonnenrades 42 wird gleichzeitig auf die    Kuppelachse   38 bzw. auf das    Maximumwerk   1    übertragen.   



  Am Ende der Messperiode werden die beiden Räder 15 und 16    entkuppelt.   Durch die Schwenkung der    Kuppelachse   38 wird der Hebel 50 in die Umlaufbahn des Anschlages 49 der    Hysteresekupplung   43 gebracht, so dass die Drehung des Teiles 45 verhindert wird. Die während der    Entkupplungszeit   ankommenden Impulse drehen das Sonnenrad 41 und damit die Kreuzwelle 47 mit Nocken 48 schrittweise weiter. Da die    Hysterese-      kupplung   43 nun durch den Hebel 50 gesperrt ist, kann diese Bewegung nicht zurückgeholt werden.

   Erst nach Ablauf der    Entkupplungszeit   wird die    Hysteresekupp-      lung   wieder freigegeben und kann nun die im Differentialgetriebe 40 eingespeicherten Impulse ins Maximumwerk eindrehen. Gleichzeitig holt sie die Kreuzwelle 47 mit    Sperrnocken   48 in ihre Sperrstellung zurück. Während der    Entkupplungszeit   wirkt also das Differentialgetriebe 40 als Impulsspeicher. Auf diese Weise können bis zu 28 Schritte gespeichert werden. Das Speichervermögen des Differentialgetriebes reicht bei maximaler    Entkupp-      lungszeit   mit Sicherheit für die dem    Skalen-Endwert   entsprechende Leistung aus. 



  Zur Begrenzung der Drehbewegung der    Nocke   48 bei der Speicherung dient ein Anschlag 51. Eine zwischen    Wechselrädersatz   36 und Differentialgetriebe 40 eingebaute Rutschkupplung 52 sorgt dafür, dass bei Störungen während der    Entkupplungszeit   die ankommenden Impulse zwar im Empfangszählwerk registriert, bei Anlaufen der    Nocke   48 am Anschlag 51 aber keine unzulässigen Kräfte auftreten. 



  Anstelle der Empfangseinrichtung 3 kann jede Einrichtung verwendet werden, die die Welle 37 entsprechend der Messgrösse bewegt. Die Welle 37 kann beispielsweise die Summenwelle eines    Summen-Fernzähl-      werkes   sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fernzählgerät mit anzeigendem Maximumwerk und Kumulativzählwerk, bei dem die von einer Empfangseinrichtung empfangenen Impulse in eine Drehbewegung umgewandelt und in gleich grossen Schritten auf das Maximumwerk über Kuppelräder mit Hilfe eines Kraftverstärkergetriebes übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Empfangseinrichtung und Kup- palräder ein Differentialgetriebe eingeschaltet ist, dessen eines Sonnenrad von der Messgrösse, dessen zweites Sonnenrad über eine Hysteresekupplung von einem Ver- stärkermotor angetrieben wird und dessen Kreuzwelle einen Anschlag trägt,
    welcher mit einem auf der Hystere- sekupplung angeordneten Anschlag zusammenwirkt, und dass die Hysteresekupplung einen weiteren Anschlag trägt, der mit der Kuppelachse der Kuppelräder derart zusammenwirkt, dass bei Entkupplung der Räder die Hysteresekupplung gesperrt ist und die während dieser Zeitspanne eintreffenden Impulse im Differential gespeichert werden.
CH86767A 1966-02-04 1967-01-20 Fernzählgerät CH448816A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966S0101801 DE1248513B (de) 1966-02-04 1966-02-04 Fernzaehlgeraet mit anzeigendem Maximumwerk und Kumulativzaehlwerk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH448816A true CH448816A (de) 1967-12-15

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ID=7524004

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CH86767A CH448816A (de) 1966-02-04 1967-01-20 Fernzählgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT164754B (de) * 1941-08-19 1949-12-10 Satam Sa Pour Tous App S Mecan Einrichtung zur Abgabe einer bestimmten Flüssigkeits- oder Gasmenge mit Voreinstellwerk
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Also Published As

Publication number Publication date
DE1248513B (de) 1967-08-24

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