DE1541859C - Rückstellvorrichtung für den Maximumzeiger eines Maxium-Elektrizitätszählers - Google Patents
Rückstellvorrichtung für den Maximumzeiger eines Maxium-ElektrizitätszählersInfo
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Description
3 4
Zahnrad 19 trägt einen Maximumzeiger 24, welcher geschieht durch eine Wechselschaltung, wobei ein
in an sich bekannter Weise über einen Stift 25 vom Kontakt 65 in an sich bekannter Weise von Hand
Meßzeiger 19 weitergeschoben wird. oder von einem Rundsteuerrelais betätigt werden
Am Ende der Ableseperiode, z. B. am Ende eines kann.
jeden Monats, muß der Maximumzeiger in die Aus- 5 Die Nockenbahn 63 ist so ausgebildet, daß der
gangsstellung zurückgeführt werden, welche durch Motor 27 abgeschaltet wird, wenn die Auflaufflächen
die beiden Sperrnocken 20 und 23 gekennzeichnet 51 und 54 auflaufen. In diesem Falle wird das Zahnist.
Die Rückstellung erfolgt durch Drehen der Achse rad 50 in Achsrichtung entgegen der Wirkung der
21, welche in an sich bekannter Weise über eine Feder 39 verschoben. Dadurch wird auch die Achse
schaltbare Kupplung 26 mit einem Rückstellmotor io 40 durch Anlage der Nabe 50 am Stellring 47 nach
27 in Verbindung steht. Zweckmäßigerweise ist auf rechts verschoben, so daß zwischen den Scheiben 41,
der Rückstellachse 21 ein Kegelrad 28 befestigt, das 38 und 43 eine gewisse Lose auftritt, die so bemessen
mit einem Kegelrad 29 auf einer Achse 30 kämmt. In ist, daß sich die Scheibe 38 von der Mitnehmerüblicher
Weise wird der Maximumwert auf ein Ku- scheibe 36 leicht oder mit einem definierten Drehmomulativzählwerk
31 übertragen, welches mit der 15 ment drehen läßt. Das ist stets dann der Fall, wenn
Achse 30 über Zahnräder 32 und 33 sowie einer Ein- im Normalbetrieb der Maximumzeiger 24 vom Meßwegkupplung
34 in Verbindung steht. zeiger 18 weitergeschoben wird. Bei dieser Bewegung
Am Ende der Welle 30 sitzt eine Mitnehmer- wird also das Meßwerk zusätzlich mechanisch nicht
scheibe 35, die mit zwei Aussparungen 36 versehen belastet.
ist, in die die Mitnehmerarme 37 gemäß F i g. 2 ein- 20 Am Ende der Ableseperiode muß also der Maxigreifen.
Letztere sitzen auf einer Scheibe 38, welche mumzeiger in seine Ausgangsstellung zurückgedreht
durch eine Druckfeder 39 zwischen einer auf der werden, die durch die beiden Nocken 22 und 23 beAchse
40 befestigten Scheibe 41 und einem lose auf stimmt ist. Zu diesem Zweck wird der Motor 27 von
der Achse 40 angeordneten Zahnrad 42 klemmbar Hand oder durch eine Fern- oder Rundsteuerung
ist. Das Zahnrad 42 trägt zu diesem Zweck stirnseitig 25 durch Umlegen des Kontaktes 65 an Spannung geeine
ringförmige Ausbildung 43. Die Feder 39 ist legt, wodurch über die Zahnräder 55 bis 59 das
von einer Muffe 44 umgeben, welche sich stirnseitig Zahnrad 49 in Bewegung gesetzt wird. Gleichzeitig
gegen eine Platine 45 abstützt und mit ihrem Naben- wird auch über die Zahnräder 60 bis 62 das Zahnrad
teil 46 ein Widerlager für die Nabe des Zahnrades 42 42 angetrieben, wodurch aber vorerst die Scheibe 38
bildet. Auf der Achse 40 ist ein Stellring 47 mit Hilfe 30 nicht bewegt wird, da die Kupplung 26 noch gelüftet
einer Schraube 48 befestigt, durch den der Druckfe- ist.
der 39 eine bestimmte Spannung vorgegeben werden Erst wenn das Zahnrad 49 so weit gedreht ist,
kann. daß die Auflaufflächen 51 von den Auflaufflächen
Lose auf dem freien Ende der Welle 40 ist ein 54 gleiten, wird durch Entspannen der Feder 39 die
Zahnrad 49 angeordnet, welches mit seinem naben- 35 Scheibe 41 zusammen mit der Scheibe 38 gegen die
förmigen Teil 50 an der Stirnseite des Stellringes 47 Stirnseite 43 des Zahnrades 42 gedrückt, so daß
anliegt. Am anderen Ende des nabenförmigen Teiles durch Reibungsschluß die Scheibe 38 mitgenommen
50 des Zahnrades 49 sind zwei schräge Auflaufflä- wird. Dadurch wird die Rückstellwelle 21 so lange
chen 51 ausgebildet, welche mit einem entsprechen- gedreht, bis die beiden Nocken 22 und 23 zur Anlage
den Abstützlager 52 zusammenwirken. Letzteres ist 40 kommen. In der Folge rutscht dann die Kupplung 26
auf einer Platine 53 befestigt. Das Abstützlager 52 so lange, bis nach einer halben Umdrehung des
weist ebenfalls zwei gegenüberliegende schräge Auf- Zahnrades 49 die Auflaufflächen 51 wieder auf die
laufflächen 54 auf. Auflaufflächen 54 auflaufen und durch Axialver-
Das Zahnrad 49 steht über Zahnräder 55 bis 58 Schiebung der Achse 40 die Kupplung löst. Gleich-
mit dem Motorritzel 59 in Antriebsverbindung. Fer- 45 zeitig wird durch die Nockenbahn 63 und Umschal-
ner wird vom Motor 27 über Ritzel 59 und Zahnrä- ter 64 der Motor 27 abgeschaltet. Die Auflaufstel-
der 58, 60 bis 62 auch das Zahnrad 42 angetrieben. lung der Auflaufflächen 51 und 54 bleibt nun so
Die Untersetzungen zwischen Motor 27 und den lange erhalten, bis die nächste Meßperiode abgelaufen
Zahnrädern 49 und 42 sind herbei so gewählt, daß ist und die Rückstellung erneut ausgelöst wird,
sich bei einer halben Umdrehung des Zahnrades 49 50 Die erfindungsgemäße Rückstellvorrichtung ist
das Zahnrad 42 zwölfmal dreht. selbstverständlich nicht nur in Verbindung mit dem
Ferner ist das Zahnrad 49 noch mit einer Nok- in F i g. 1 dargestellten Maximumwerk verwendbar,
kenbahn 63 versehen, mit der ein Umschalter 64 be- Sie ist vielmehr auch dann brauchbar, wenn z. B. an
tätigt werden kann, der den Motor 27 nach jeder hai- Stelle von Meß- und Maximumzeigern Zählwerke
ben Umdrehung des Zahnrades 49 abschaltet. Dies 55 verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Rückstellvorrichtung für einen von einem seiner Nabe in einem bestimmten Winkel angeord-Meßzeiger
geschleppten Maximumzeiger eines 5 nete schräge Anlaufflächen trägt, die mit entspre7
Maximum-Elektrizitätszählers, bei der ein Motor chenden feststehenden Anlaufflächen eines Abstützmit
Getriebe mit dem Maximumzeiger über eine lagers zwecks Axialverschiebung der Welle zusamschaltbare
Kupplung in Verbindung steht, die mit menwirken. Die Steuerung des Rückstellmotors wird
Hilfe einer vom Motor angetriebenen Steuerung in besonders einfacher Weise dadurch gelöst, daß an
derart steuerbar ist, daß sie nur während des io dem Zahnrad eine Nockenbahn für einen Umschalt-Rückstellvorganges
zur Herstellung einer kraft- kontakt des Rückstellmotors vorgesehen ist.
schlüssigen Verbindung mit dem Maximumzeiger An Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungseingelegt ist, wobei die Kupplung durch axiales beispiel dargestellt ist, wird die Erfindung näher er-Verschieben einer entgegen der Wirkung einer läutert. Es zeigt
schlüssigen Verbindung mit dem Maximumzeiger An Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungseingelegt ist, wobei die Kupplung durch axiales beispiel dargestellt ist, wird die Erfindung näher er-Verschieben einer entgegen der Wirkung einer läutert. Es zeigt
Federkraft stehenden Kupplungswelle lösbar ist, 15 Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Tei-
dadurch gekennzeichnet, daß die les eines Maximumwerkes,
Kupplungswelle (40) an dem einen Ende ein auf Fig.2 eine zum Teil schematische Darstellung
dieser drehbar, aber unverschiebbar mit dem Mo- der Rückstellvorrichtung gemäß der Erfindung,
tor (27) über ein Untersetzungsgetriebe (55 bis Die Erfindung wird an Hand eines in der deut-
59) in Antriebsverbindung stehendes . Zahnrad 20 sehen Auslegeschrift 1 516 289 näher erläuterten Ma-
(49) trägt, das an seiner Nabe (50) in einem be- ximum-Elektrizitätszählers beschrieben. Mit 9 ist
stimmten Winkel angeordnete schräge Anlaufflä- eine Kuppelachse bezeichnet, die ein Ritzel 10 trägt,
chen (51) trägt, die mit entsprechenden festste- Sie kann in Pfeilrichtung verschwenkt werden und
henden Anlaufflächen (54) eines Abstützlagers steht über nicht dargestellte Getrieberäder mit dem
(52) zwecks Axialverschiebung der Welle (40) 25 Ausgang eines motorisch angetriebenen Kraftverstär-
zusammenwirken. kers in Verbindung, welcher die Drehbewegung der
2. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1, da- Läuferachse eines Elektrizitätszählers in Drehschritte
durch gekennzeichnet, daß an dem Zahnrad (49) gleicher Größe umwandelt. Derartige Kraftvereine
Nockenbahn (63) für einen Umschaltkontakt Stärkergetriebe sind an sich bekannt und nicht Geldes Rückstellmotors (27) vorgesehen ist. 30 genstand dieser Erfindung.
Die mit dem Ausgang des Kraftverstärkers ver-
bundene Kuppelachse 9 gibt die Drehschritte über
Ritzel 10 und Zahnrad 11 auf ein Zahnrad 12 weiter, mit welchem ein einen Sperrnocken 13 tragendes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückstellvor- 35 Ritzel 14 verbunden ist. Das Ritzel 14 steht mit
richtung für einen von einem Meßzeiger geschleppten einem größeren Zahnrad 15 im Eingriff, welches
Maximumzeiger eines Maximum-Elektrizitätszählers, einen Sperrnocken 16 trägt, der mit dem Sperrnokbei
der ein Motor mit Getriebe mit dem Maximum- ken 13 in der in F i g. 1 dargestellten Weise in Wirkzeiger
über eine schaltbare Kupplung in Verbindung verbindung treten kann.
steht, die mit Hilfe einer vom Motor angetriebenen 40 Das Zahnrad 15 ist auf einer Mitnehmerwelle 17
Steuerung derart steuerbar ist, daß sie nur während befestigt, welche einerseits einen Meßzeiger 18 trägt
des Rückstellvorganges zur Herstellung einer kraft- und andererseits mit einer periodischen Rückstellvorschlüssigen
Verbindung mit dem Maximumzeiger richtung in Verbindung steht. Diese kann beispielseingelegt
ist, "wobei die Kupplung durch axiales Ver- weise ein Federspeicher sein, der entweder vom
schieben einer entgegen der Wirkung einer Feder- 45 Meßglied über den Kraftverstärker oder von einem
kraft stehenden Kupplungswelle lösbar ist. eigenen Motor aufgezogen wird. Eine Rückwirkung
Bei einer bekannten Rückstellvorrichtung dieser auf die Meßachse 17 ist durch die Einschaltung des
Art (deutsche Auslegeschrift 1006171) erfolgt das vorerwähnten Kraftverstärkers nicht gegeben. Die
Steuern der Kupplung von einer auf einer Rück- periodische Rückstellung der Meßiichse 17 mit dem
stellerwelle angeordneten Steuerscheibe, welche mit 50 Meßzeiger 18 nach jeder Meßperiode kann auch rnoder
Kupplung über ein relativ kompliziertes Hebelsy- torisch oder in anderer Weise erfolgen. Diese periostem
in Verbindung steht. Da jeder Rückstellvorgang dische Rückstelleinrichtung bildet ebenfalls nicht Geaus
einer ganzen Umdrehung der Steuerscheibe be- genstand der Erfindung und ist deshalb in der Zeichsteht,
ist dem Motor eine besondere Steuerung zu- nung nicht dargestellt. : . ■
geordnet, welche bei einer bekannten Ausführung 55 Lose auf der Meßachse 17, aber mit Reibung,
(deutsche Patentschrift 1 113 582) aus einem durch sitzt ein weiteres Zahnrad 19 mit gleicher Zähnezahl
den Motor angetriebenen Segmentschalter mit zwei wie das Zahnrad 15. Es kämmt mit einem Ritzel 20,
halbkreisförmigen Segmenten, einem Schleifring und welches auf einer Rückstellachse 21 befestigt ist. Wie
einer Bürste besteht, wobei die Bürste in jeder Stel- die Räder 14 und 15 tragen auch die Räder 19 und
lung einen der beiden Segmente mit dem Schleifring 60 20 Sperrnocken 22 und 23. Die Zahnräder 14 und 15
elektrisch verbindet. Der Segmentschalter bildet so- sowie die Nocken 13 und 16 sind gleich wie die
mit den Umschaltkontakt des Rückstellmotors. Zahnräder 19 und 20 bzw. Nocken 22 und 23 ausge-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bildet. Wie die Zahnräder 15 und 19 sitzen auch die
Rückstellvorrichtung der eingangs erwähnten Art Zahnräder 14 und 20 auf einer gemeinsamen Achse,
und deren Steuerung gegenüber den bekannten Aus- 65 der Rückstellachse 21. Während aber das Zahnrad
führungen zu vereinfachen. Gemäß der Erfindung ist 20 fest angeordnet ist, sind die Zahnräder 12 und 14
eine besonders einfache und raumsparende Lösung auf der Rückstellachse 21 drehbeweglich angeordnet,
dadurch erreicht, daß die Kupplungswelle an dem Das drehbar auf der Meßachse 17 angeordnete
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0107672 | 1966-12-30 | ||
DES0107672 | 1966-12-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1541859A1 DE1541859A1 (de) | 1969-09-11 |
DE1541859B2 DE1541859B2 (de) | 1973-01-25 |
DE1541859C true DE1541859C (de) | 1973-08-09 |
Family
ID=
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