DE3009018A1 - Vorwahlzaehler mit selbsttaetiger wiederholung des vorgewaehlten wertes - Google Patents
Vorwahlzaehler mit selbsttaetiger wiederholung des vorgewaehlten wertesInfo
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Description
Vorwahlzähler mit selbsttätiger Wiederholung des vorgewählten Wertes
Die Erfindung betrifft einen Vorwahlzähler mit selbsttätiger Wiederholung des vorgewählten Wertes, bei dem das vorwählbare
Anzeigewerk den vorgewählten Wert während des Betriebes des Vorwahlzählers unverändert anzeigt.
Im allgemeinen wird ein Vorwahlzählwerk zusammen mit einem
Mengenzählwerk dort angewandt, wo aufgrund irgendeiner Disposition eine bestimmte Anzahl von Mengeneinheiten aus einem
größeren Vorrat zur Ausgabe gelangen sollen. Solche Vorgänge spielen eine bedeutsame Rolle insbesondere bei der Ausgabe
von Flüssigkeiten. Hierbei will man durch die Vorwahl einer bestimmten Menge beim Erreichen derselben schließlich eine
Signalgabe steuern, die zu einem exakten Abschalteffekt an der Ausgabemaschine führt.
Bekannte Ausführungsformen von einstellbaren Vorwahlzählern
mit selbsttätiger Wiederholung der vorgewählten Werteinstellung bestehen in der Regel aus zwei RQllenzählwerken, die
gleichzeitig in Antriebsverbindung mit einem Meßwerk für die Mengeneinheiten stehen. Das eine Zählwerk wird vor Beginn
eines Abgabevorganges auf die gewünschte Anzahl der Mengeneinheiten eingestellt und zählt mit Beginn der Stoffausgabe
subtrahierend bis schließlich in der Anzeige der Wert "O" erreicht ist, in welcher Stellung dann meist· nach einer stufenweisen
Drosselung, der Abgabemenge das Signal zur Endabschaltung erfolgt. Das andere Rollenzählwerk beginnt den Zähl-Vorgang
in der in der Ausgangslage auf die Wertanzeige "O"
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eingestellten Position und addiert die laufende Menyenabgabe
bis zum Erreichen des Vorwahlwertes. Durch Umkehr der Antriebsrichtung erreicht man einen ständigen Wechsel der Funktionen
von einem Zählwerk auf das andere.
Eine derartige Zählwerkskoinbination 2eigt beim Betrieb einmal an, wieviele Einheiten bereits ausgegeben sind, nämlich durch
das addierende Zählwerk. Zum anderen wird durch das subtrahierende Zählwerk angegeben, wieviele Einheiten bis zur Endabschaltung
noch zur Ausgabe gelangen. Von Nachteil dabei ist, daß nicht ohne weiteres ablesbar ist, auf welche vorgewählte
Menge das Zählwerk eingestellt war.
Eine andere bekannte Ausführungsform eines Vorwahlzählers gemaß
der CH-PS 4o3 357 zeigt einen einstellbaren Vorwahlzähler mit selbsttätiger Wiederholung des vorgewählten Wertes, bei
dem ein Rollensatz vorgesehen ist/ der als Indikator den vorgewählten
Wert während des Betriebes des Zählers unverändert anzeigt und der mit einem zweiten Rollensatz in Eingriff steht,
der als subtrahierender Abstellzähler nach Erreichen des Wertes "O" eine Abschaltung bewirkt. Dieser Zähler ist jedoch so
ausgebildet, daß beim Einstellen des Indikators auf den Vorwahlwert über Zwischenräder gleichzeitig auch der Abstellzähler
auf diesen Wert eingestellt wird. Bei dieser Ausführungsform müssen aber sowohl die Antriebsachse als auch das Sternrad
und die Zählerachse des Abstellzählers aufgrund der getrieblichen Zusammenhänge eine volle Umdrehung ausführen, damit
der Abstellzähler auf den Vorwahlwert zurückgestellt werden kann. Das bedeutet z. B. wenn eine Umdrehung der Antriebsachse
10 Meßeinheiten entspricht, dann muß der Vorwahlwert am Indikator um die 10 Meßeinheiten "unter" dem Effektivwert eingestellt
werden. Bei einem Effektivwert von 500 Einheiten muß der Indikator also auf 490 Einheiten eingestellt werden. Zur
Korrektur ist ein fester Hinweis angebracht, daß zu dem Indikatorwert
10 Einheiten hinzuzuaddieren sind, um auf den wahren Vorwahlwert zu kommen. Derartige Maßnahmen führen natürlich
leicht zu Mißverständnissen, die nur schwerlich über
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BAD ORIGINAL
Erklärungen auszuräumen sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Vorwahlzähler für eine selbsttätige Wiederholung des vorgewählten Viertes zu
schaffen, der während der gesamten Betriebsphase des Zählers den wahren Vorwahlwert unmißverständlich anzeigt, aus einfachen
und möglichst wenig beweglichen Teilen für die Speicherung und Eingabe der Vorwahlwerte in ein Abstell zählwerk besteht
und sicher die Funktion des Rückstellens auf den Vorwahlwert gewährleistet.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das vorwählbare Anzeigewerk
zusätzlich als verriegelbarer Speicher zur Aufnahme eines wiederholt abfragbaren Vorwahlzählwertes dient und getrennt
von einem Abstellzählwerk in der Vorwahlphase in verrastbare Positionen einstellbar ist, daß die Zahlenrollen des
Anzeigewerkes mit einem Abtastrad des Abstellzählwerkes über ein federndes Klinkengesperr zusammenwirken, derart daß die
Zahlenrolle des Anzeigewerkes in Vorwahlposition frei einstellbar ist und getrennt hiervon das Abtastrad des Abstellzählwerkes
durch eigenen Federkraftantrieb zur Wertübernahme gleichsinnig in Anschlagposition an die Einstellage der Zahlenrolle
des Anzeigewerkes steuerbar ist.
Ein Vorteil der Erfindung liegt schon in der Abtrennung des vorwählbaren Anzeigewerkes von dem eigentlichen Abstellzählwerk,
was grundsätzlich schon für das Antriebsmoment seitens des Meßwerkes eine wesentliche Erleichterung darstellt. Das
Anzeigewerk dient in der vorgeschlagenen Konzeption und gemäß der begrifflichen Bestimmung einmal als Anzeigewerk für die
in der Vorwahlphase in bekannter Weise (siehe DE-OS 26 47 127) dekadenweise einstellbaren Werte. Zum anderen dient das Anzeigewerk
zusätzlich als verriegelbarer Speicher zur Aufnahme eines wiederholt abfragbaren Vorwahlwertes. Ein Ausricht-
und Fixierhebel dient nicht allein dazu, die Zahlenrolle yanzzahlig auszurichten oder gegen ein unpassendes Fortschalten
durch die Drucktaste abzusichern, sondern im Zusammen-
130039/0178 QRiGMAL
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wirken mit einem Abstellzählwerk erhält das Anzeigewerk durch
steuerbaren Eingriff des Ausricht- und Fixierhebels die Funktion eines durch letzteren verriegelbaren Speichers. Die starre
Verriegelung wird nur aufgehoben für Funktionsphasen des Zählwerkes, in welchen eine Einstellung eines neuen Vorwahlwertes vorgesehen ist. Das Kriterium für eine wiederholbare
Abfragung der Wertstellung der Zahlenrollen des Anzeigewerkes besteht ganz einfach darin, daß die Zahlenrollen über ein
federndes Klinkengesperr mit einem Abtastrad eines Abstell-Zählwerkes
zusammenwirken. Ein auf vorteilhafte Weise einstückig mit der Zahlenrolle ausgebildeter, von außen in die
Radscheibe der Zahlenrolle hinein verlaufender, radial federnder Arm mit einem klinkenförmigen Anschlag bildet den
einen Teil des Klinkengesperres. Dieser federnde Arm mit Anschlag ermöglicht das beliebige Einstellen der Zahlenrolle
während der Vorwahlphase auf jede Wertstellung und auch wiederholt über die Ziffer "9" hinaus. Der beim Einstellen des Vorwahlwertes in eine entsprechende Winkelposition gebrachte Anschlag an der Zahlenrolle ragt in die Kreisbahn einer Anschlagnocke an einem Abtastrad. Wird durch ein Schaltwerk
die Phase der Übernahme des eingestellten Vorwahlwertes aus dem Anzeigewerk in das Abstellzählwerk eingeleitet, so dreht sich das Abtastrad in Einstellrichtung der Zahlenrolle und
trifft auf den Anschlag an der Zahlenrolle. Da der Arm mit
einen Teil des Klinkengesperres. Dieser federnde Arm mit Anschlag ermöglicht das beliebige Einstellen der Zahlenrolle
während der Vorwahlphase auf jede Wertstellung und auch wiederholt über die Ziffer "9" hinaus. Der beim Einstellen des Vorwahlwertes in eine entsprechende Winkelposition gebrachte Anschlag an der Zahlenrolle ragt in die Kreisbahn einer Anschlagnocke an einem Abtastrad. Wird durch ein Schaltwerk
die Phase der Übernahme des eingestellten Vorwahlwertes aus dem Anzeigewerk in das Abstellzählwerk eingeleitet, so dreht sich das Abtastrad in Einstellrichtung der Zahlenrolle und
trifft auf den Anschlag an der Zahlenrolle. Da der Arm mit
dem Anschlag in die Kraftwirkungslinie der Anschlagnocke verläuft,
erweist sich der Arm mit dem Anschlag als starrer Anschlag. Aufgrund der getrieblichen Abtrennung des Einstellvorganges
des eigentlichen Abstellzählwerkes von der Vorwahl des Anzeigewerkes läßt sich in exakter Übereinstimmung mit
dem angezeigten Vorwahlwert jede Anzeigeposition in das Abstellzählwerk
übernehmen. Es sind also zur Rückstellung des Abstellzählwerkes auf den Vorwahlwert auch keine Meßeinheiten
seitens des Zählerantriebes mehr erforderlich. Vielmehr wird das Abstellzählwerk unabhängig durch Federkraftantrieb
über die Abtasträder jeweils neu auf den Vorwahlwert eingestellt. Hierzu sind die Abtasträder verdrehbar auf einer
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Steuerwelle gelagert und liegen kraftschlüssig an einem Mit-'
■ nehmerstift in der Steuerwelle an. über die Steuerjfelle sind
die Abtasträder phasenrichtig in die einzelnen Abtastpositionen steuerbar und werden in einer weiteren Steuerphase
gemeinsam in eine Ausgangslage zurückgeführt. Dadurch daß das gesamte Vorwahlanzeigewerk und der Vorgang der übertragung
der Werte in das Absteilzählwerk vom- eigentlichen Abstellzählwerk
abgetrennt sind, erfahren der Antrieb des
Zählwerkes bzw. des Abstellzählwerkes eine weitgehende Entlastung, da nur noch die verhältnismäßig wenigen Teile des Abstellzählwerkes bewegt werden müssen. . .
Zählwerkes bzw. des Abstellzählwerkes eine weitgehende Entlastung, da nur noch die verhältnismäßig wenigen Teile des Abstellzählwerkes bewegt werden müssen. . .
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel beschrieben und in Zeichnungen dargestellt.
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Es zeigt die
FIG. 1A eine schematisierte Darstellung der Zahlenrolle
des Anzeigewerkes im Zusammenwirken mit einem Abtastrad des Abstellzählwerkes in Grundstellung,
FIG. 1B die Anordnung einer Vorwahldekade nach FIG. 1A
in Draufsicht,
FIG. 2 die Anordnung nach FIG. 1A mit der Zahlenrolle
in Vorwahlposition der Ziffer "8" und der Ausgangsstellung des Abstellzählworkes, ·
in Vorwahlposition der Ziffer "8" und der Ausgangsstellung des Abstellzählworkes, ·
FIG. 3 die Anordnung nach FIG. 2, jedoch mit dem Abstellzählwerk
in Abtast- bzw. übernahmeposition des
Vorwahlwertes "8".
Vorwahlwertes "8".
Zur Vereinfachung der Darstellung und im Sinne eines besseren Verständnisses ist von dem vorbezeichneten Vorwahlzähler
nur eine Dekade dargestellt. Auch sind Teile des Schaltwerkes, die nicht unmittelbar zur Erklärung des Gegenstandes der
Erfindung erforderlich sind, der Einfachheit halber fortge-
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lassen.
Wie in den FIG. 1 bis 3 angezeigt 1st, bestehen Vorwahlzähler der eingangs bezeichneten Art im wesentlichen aus
einer Einstellvorrichtung 1, einem vorwählbaren Anzeigewerk 2 und einem Absteilzählwerk 3. Die Einstellvorrichtung 1
für jeweils eine Dekade besteht aus einer über eine Gehäusewand 4 vorstehende, handbetätlgbare Drucktaste 5, die über
einen Tastenschaft 6 auf einer entgegen der Einstellbewegung federgespannte, drehbeweglich auf einer Achse 7 gelagerte
Steuerklinke 8 wirkt. Die Steuerklinke 8 wird durch eine im Gegenuhrzeigersinn wirksame Drehfeder 9 in Anlageposition
an den Tastenschaft 6 gehalten und stellt gleichzeitig einen Schaltklinkenarm 1o auf eine Ausgangsposition ein. Der
·) 5 Schaltklinkenarm 1o ist ebenfalls auf der Achse 7 drehbar
gelagert und wird mit einer Drehfeder 11 im Uhrzeigersinn angetrieben. Beim Betätigen der Drucktaste 5 wird der Schaltklinkenarm
1o freigegeben und kann mit seiner Klinkenspitze 12 in ein Schaltrad 13 eingreifen, das verdrehfest mit einer
Zahlenrolle 14 des Anzeigewerkes 2 verbunden ist. Aufgrund
des Antriebes seitens der Drehfeder 11 dreht die Klinkenspitze 12 damit die Zahlenrolle 14 im Uhrzeigersinn um eine
Ziffernposition weiter. Voraussetzung hierfür ist, daß durch
die Steuerklinke 8 auch gleichzeitig ein Ausricht- und Fixierhebel 15 entsperrt wurde und damit aus dem Eingriff mit
einem Fixierstern 16 an der Zahlenrolle 14 steuerbar ist. Das Schaltrad 13 und der Fixierstern 16 sind einstückig mit
der auf einer Steuerwelle 17 verdrehbar gelagerten Zahlenrolle 14 ausgebildet. Der Ausricht- und Fixierhebel 15 hat
zunächst die Aufgabe, beim Einstellen die Zahlenrolle 14 in eine ganzzahlige Ziffernanzeigepositxon auszurichten. Zusätzlich
wird die Zahlenrolle 14 zu einem verriegelbaren Speicher, indem eine Steuerwelle 18 während der Funktionsphasen des Abtastens von Vorwahlwerten sowie während der
Zählvorgänge mittels einem Mitnehmerstift 19 den Ausricht- und Fixierhebel 15 zwangsläufig in Eingriffsstellung hält
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und so die unveränderte Einstellung eines wiederholt abfragbaren Vorwahlwertes gewährleistet. Zur Übernahme der mit
der Zahlenrolle 14 eingestellten Werte steht die Zahlenrolle 14 des Anzeigewerkes 2 mit einem Abtastrad 2o des
Abstellzählwerkes 3 über ein federndes Klinkengesperr 21 in Verbindung, derart daß die Zahlenrolle 14 des Anzeigewerkes
2 in der Vorwahlphase frei auf eine Wertstellung einstellbar ist. Das .Abtastrad 2o ist mit einem unabhängig
wirksamen Federkraftantrieb in Form einer Torsionsfeder versehen, mit dessen Wirkung das Abtastrad 2o .gleichsinnig
in Einstellrichtung der Zahlenrolle 14 in eine Anschlagposition an die Einstellage der Zahlenrolle 14 steuerbar
ist. Das Klinkengesperr 21 zwischen der Zahlenrolle 14 und dem Abtastrad 2o wird gebildet durch einen von außen in die
Radscheibe 23 der Zahlenrolle 14 hinein verlaufenden, radial federnden Arm 24 mit einem klinkenförmigen Anschlag 25,
der mit einer gleichfalls radial in die Kreisbahn des Anschlages 25 ragenden Anschlagnocke 26 am Abtastrad 2o
zusammenwirkt. Beim Verdrehen des Abtastrades 2o in Einstellrichtung
trifft die Anschlagnocke 26 auf den Anschlag auf, wobei sich letztere aufgrund der Kraftwirkungslinien
in Richtung des Armes 24 als starrer Anschlag erweist. Das Abtastrad 2o ist als Zahnrad ausgebildet und steht über
eine Außenverzahnung 27 ständig in Eingriff mit einem Kupplungszahnrad 28, das axial verschiebbar auf einer
Welle 29 verdrehbar lagert. Die Anschlagnocke 26 ist an einem axial vorstehenden Bund 3o radial nach außen vorstehend
und einstückig mit dem Abtastrad 2o ausgebildet. Der gleiche Bund 3o weist auch eine"starr ausgebildete
Anschlagnase 31 auf, die sich radial nach innen erstreckt und in den Wirkungsbereich eines Mitnehmerstiftes 32 in
der Steuerwelle 17 hineinragt. Aufgrund des Federkraftantriebes mittels der unabhängig wirksamen Torsionsfeder
22 in Einstellrichtung gelangt das verdrehbar auf der Steuerwelle 17 gelagerte Abtastrad 2o jeweils in Anschlag-
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r
-Λλ -
-Λλ -
position an den Mitnehmerstift 32 in der Steuerwelle 17
oder an den Anschlag 25 in der Zahlenrolle 14. Bei Drehung der Steuerwelle 17 in Einstellrichtung (im Uhrzeigersinn nach
FIG. 1A, 2 und 3) zur Einleitung des Wertübernahmevorganges aus der Zahlenrolle 14 in das Abstellzählwerk 3 durchläuft
die Steuerwelle 17, durch ein nicht näher gezeigtes Schaltwerk bestimmt, einen Drehwinkelweg, der den Wertstellungen
von "0" bis "9" entspricht. Entsprechend folgt das Abtastrad 20 aufgrund der Wirkung der Torsionsfeder 22 und der
1ο Anlage der Anschlagnase 31 an den Mitnehmerstift 32 dieser
Einstellbewegung bis die gleichfalls mitverdrehte Anschlagnocke 26 auf den Anschlag 25 der vorgewählten und verriegelten
Zahlenrolle 14 auftrifft. Für diese Wertübernahmephase
aus der Zahlenrolle 14 in das Abstellzählwerk 3 ist das Kupplungszahnrad 28 axial in Zahneingriff steuerbar
mit einem Zählrad 33 des Abstellzählwerkes 3 (siehe FIG. 1B). Das Abstellzählwerk 3 besteht jeweils für eine Dekade aus
dem Zählrad 33, das als Stirnzahnrad ausgebildet ist, welches über ein Buchsenteil 34 mit einer Zählkurve 35 und
einem Zehnerschaltrad 36 verdrehfest verbunden ist. Das Zählrad 33, die Zählkurve 35 und das Zehnerschaltrad 36
für eine Dekade sind drehbeweglich auf einer Achse 37 gelagert und stehen über ein Zehnerschalttrieb 38 in
bekannter Weise mit dem Zählrad 33 der nächsten Dekade in Antriebsverbindung. Der Zehnerschalttrieb 38 ist auf einer
axial verstellbaren Welle 39 drehbeweglich gelagert. Die Zehnerschalttriebe 38 sind auf der Welle 39 mit Sicherungsscheiben
4o axial gesichert. Das axiale Entkuppeln des Zehnerschalttriebes 38 (in FIG. 1B nach oben) erfolgt
kurvengesteuert durch das nicht näher gezeigte Schaltwerk zusammen mit dem Einkuppeln des Kupplungszahnrades
28 in das Zählrad 33. Für die Phase der Übernahme der Vorwahlwerte aus der Zahlenrolle 14 über aas Abtastrad
2o, das Kupplungszahnrad 28 in das Zählrad 33 bleibt der Zehnerschalttrieb 38 außer Eingriff mit dem Zehnerschaltrad
36 und läßt sich infolgedessen zusammen mit dem in
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Eingriff verbleibenden Zählrad 33 der folgenden Dekade entsprechend der Einstellung dieser Dekade frei drehen.
Nach Einstellung des Zählrades 33 und der Zählkurve 35 nehmen das Kupplungszahnrad 28 und der Zehnerschalttrieb
38 wiederum die in FIG. 1B angezeigte Lage ein. Das Abstellzählwerk 3 wird kontinuierlich in bekannter Weise
angetrieben. Dabei steuern die Zählkurven 35 nicht näher gezeigte Abtastarme, die beim Erreichen des vorgewählten
Zählerstandes einen Abschaltvorgang auslösen. Vor jedem neuen Zählvorgang sind die Abtasträder 2o gemeinsam mit
der Drehung der Steuerwelle 17 entgegen der Einstellrichtung in eine Ausgangsstellung steuerbar. Dies geschieht dadurch,
daß jeweils der Mitnehmerstift 32 die Anschlagnase 31 im Abtastrad 2o erfaßt und letzteres in die Ausgangstellung
zurückführt. Vor jedem Beginn eines neuen Zählvorganges wird der Vorwahlwert durch Drehen der Steuerwelle 17 über
die volle Einstelldistanz in vorgeschriebener Weise erneut in das Abstellzählwerk 3 übertragen. In der Phase der Zählbereitschaft
bleiben das vorwählbare Anzeigewerk 2 sowie die Abtasträder 2o außer Eingriff mit dem Abstellzählwerk
3. In dieser Phase bleibt auch die Zahlenrolle 14 durch den
vom Schaltwerk gemäß FIG. 3 in eine Sperrlage gesteuerten Ausricht- und Fixierhebel 15 blockiert. Die Sperrlage der
Zahlenrolle 14 ist gewährleistet, solange die Steuerwelle 18 (im Uhrzeigesinn) den Ausricht- und Fixierhebel 15
zwangsläufig im Eingriff in den Fixierstern 16 hält.
Die Funktionsweise für die Zahlenwerteingabe in das Abstellzählwerk
3 ist folgende:
Nach der Darstellung in FIG. 1A ist der Vorwahlzähler in
der Ausgangsposition zur Zahlenwerteingabe gezeigt. Die Zahlenrolle 14 steht in der Anzeigeposition für den Zahlen-
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- /13-
wert "Ο". Das Abtastrad 2o liegt mit dem Drehmoment der
Torsionsfeder 22 im Uhrzeigersinn über die Anschlagnase 31 am Mitnehmerstift 32 in der Steuerwelle 17 kraftschlüssig
an. Das Kupplungsrad 28 ist, wie FIG. 1B anzeigt, axial
aus dem Zählrad 33 ausgekuppelt. Der Zehnerschalttrieb 38 ist mit dem Zählrad 33 der nächsten Dekade gekuppelt.
Die FIG. 2 zeigt den Vorwahlzähler mit beispielsweise einer
auf die Ziffer "8" eingestellten Zahlenrolle 14. Die Zahlenwerteingabe
erfolgt mit der Drucktaste 5 über den Schaltklinkenarm Io auf die Zahlenrolle 14. Bei jedem wiederholten
Betätigen der Drucktaste 5 wird die Zahlenrolle 14 mit derem radial federnden Anschlag 25 um einen Zahlenwert bzw. um
36 in Einstellrichtung (das ist im Uhrzeigersinn) weiter gedreht. Bei einer Zahlenwerteingabe Über die Ziffer "9"
hinaus, also von der Ziffer "9" nach "0", kann der federnde Arm 2 4 radial ausweichen und der Anschlag 25 hinter der
Anschlagnocke 26 wieder einfallen. Das Abtastrad 2o bleibt während der Vorwahl-Werteintastung in der nach FIG. 1A
angezeigten Ausgangsstellung.
Zur übertragung der eingetasteten Wertstellung auf das
Zählrad 33 wird der Zehnerschalttrieb 38 axial aus dem Eingriff mit dem Zehnerschaltrad 36 gesteuert (siehe strichpunktierte
Lage in FIG. 1B). Das Abtastrad 2o wird über die axiale Bewegung des Kupplungszahnrades 28 in Eingriff gebracht
mit dem Zählrad 33 des Abstellzählwerkes 3. Die Steuerwelle 17 dreht sich im Uhrzeigersinn (FIG. 3) über die
volle Einstelldistanz (324°). Das Abtastrad 2o folgt dieser Drehung aufgrund des wirksamen Drehmomentes der
Torsionsfeder 22 bis in die Anlageposition der Anschlagnocke 26 des Abtastrades 2o an den Anschlag 25 der Zahlenrolle
14. Der voreingestellte Zahlenwert auf der Zahlenrolle 14 ist damit auch auf das Zählrad 33 übertragen
worden. Das Kupplungszahnrad 28 wird nun wieder aus dem Eingriff mit dem Zählrad 33 gesteuert und in gleicher
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Phase kann der Zehnerschalttrieb 38 wieder in den Eingriff mit dem Zehnerschaltrad 36 gehen. Die Steuerwelle 17 dreht
sich zurück in die Ausgangsposition und bringt damit alle Abtasträder 2o gemeinsam in die Ausgangslage für eine neue
Wartabtastung aus den Zahlenrollen 14 zurück. Nach Abschluß eines Zählvorganges im Abstellzählwerk 3 werden die Vorwahlwerte durch Betätigung des Schaltwerkes erneut auf die
vorgewählte Wertstellung eingestellt.
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-Mt -A
- JS-.
Leerseite
Claims (7)
1. Vorwahlzähler mit selbsttätiger Wiederholung des vorgewählten
Wertes, bei dem das vorwählbare Anzeigewerk den vorgewählten Wert während des Betriebes des Vorwahlzählers unverändert
anzeigt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vorwählbare Anzeigewerk (2) zusätzlich als verriegelbarer Speicher zur Aufnahme eines wiederholt abfragbaren
Vorwahlwertes dient und getrennt von einem Abstellzählwerk (3) in der Vorwahlphase in verrastbare Positionen
einstellbar ist,
daß die Zahlenrollen (14) des Anzeigewerkes (2) mit einem Abtastrad (2o) des Abstellzählwerkes (3) über ein federndes
Klinkengesperr (21) zusammenwirken, derart daß die Zahlenrolle (.14) des Anzeigewerkes (2) in Vorwahlposition frei
einstellbar ist und getrennt hiervon das Abtastrad (2o) des Abstellzählwerkes (3) durch eigenen Federkraftantrieb
zur Wertübernahme gleichsinnig in Anschlagposition an die Einstellage der Zahlenrolle (14) des Anzeigewerkes (2)
steuerbar ist.
2. Vorwahlzähler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Klinkengesperr (21) zwischen der Zahlenrolle (14) und dem Abtastrad (2o) gebildet wird durch einen von außen
in die Radscheibe (23) der Zahlenrolle (14) hinein verlaufenden, radial federnden Arm (24) mit einem klinkenförmigen
Anschlag (25) , der mit einer gleichfalls radial in die Kreis-
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nachträglich geändert
bahn des Anschlags (25) ragende Anschlagnocke (26) am Abtastrad (2o) zusammenwirkt, derart daß bei Drehen des Abtastrades
(2o) in Einstellrichtung die Anschlagnocke (26) auf einen starren Anschlag (25) auftrifft, bei gleichsinniger Drehung
der Zahlenrolle (14) dagegen letztere aufgrund der radial federnden Eigenschaft des Anschlages (25) über eine volle
Umdrehung verdrehbar ist.
3. Vorwahlzähler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtastrad (2o) verdrehbar auf einer Steuerwelle (17) gelagert ist und mittels Federkraftantrieb an einem Mitnehmerstift
(32) in der Steuerwelle (17) kraftschlüssig anliegt.
4. Vorwahlzähler nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federkraftantrieb für das Abtastrad (2o) aus einer
auf der Steuerwelle (17) gelagerten Torsionsfeder (22)
besteht.
5. Vorwahlzähler nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtastrad (2o) über die Verdrehung der Steuerwelle (17) aus einer der Weifeteilung "O" entsprechenden Position
bis in eine der Werfetellung "9" entsprechende Winkelposition steuerbar ist.
6. Vorwahlzähler nach den Ansprüchen 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtasträder (2o) vor jedem Zählvorgang gemeinsam
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ORIGINAL INSPECTED
durch Drehung der Steuerwelle (17) in eine Ausgangsstellung rückstellbar sind und vor jedem Beginn eines neuen Zählvorganges
den Vorwahlwert aus dem Anzeigewerk (2) übernehmen und über steuerbaren Zahnradeingriff in das Abstellzählwerk
(3) übertragen.
7. Vorwahlzähler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vorwählbare Anzeigewerk (2) und die Abtasträder (2o) des Vorwahlzählers in der Phase der Zählbereitschaft außer
Eingriff mit dem Abstellzählwerk (3) steuerbar sind.
Eingriff mit dem Abstellzählwerk (3) steuerbar sind.
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DE3009018A DE3009018C2 (de) | 1980-03-08 | 1980-03-08 | Mehrstelliger Vorwahlzähler mit selbsttätiger Wiederholung des vorgewählten Wertes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3009018A1 true DE3009018A1 (de) | 1981-09-24 |
DE3009018C2 DE3009018C2 (de) | 1985-01-03 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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