DE849926C - Registrierzaehlwerk mit Vorwaehler - Google Patents

Registrierzaehlwerk mit Vorwaehler

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DE849926C
DE849926C DEV1356A DEV0001356A DE849926C DE 849926 C DE849926 C DE 849926C DE V1356 A DEV1356 A DE V1356A DE V0001356 A DEV0001356 A DE V0001356A DE 849926 C DE849926 C DE 849926C
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DE
Germany
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wheel
shaft
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counter
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DEV1356A
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English (en)
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Harvey Noble Bliss
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Veeder Industries Inc
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Veeder Root Inc
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Description

  • Registrierzählwerk mit Vorwähler Die Erfindung betrifft Registrier- oder Zählapparate und eignet sich in erster Linie zur Verwendung hei G.11ilern oder Registriervorrichtungen mit Vorwählern.
  • Insltesoii(iere bezieht sie sich auf eine verbesserte :\usführungsforni unter Verwendung sowohl neuer als auch alter Teile, bei welcher der .Antrieb, das Zurückstellen und (las Einstellen erleichtert und die \\,'irktitigsNveise erheblich verbessert ist.
  • Obgleich die Erfindung ganz allgemein bei Registrier- oder Zählwerken angewendet werden kann, soll sie nachstehend in Verbindung mit einem bei Vorrichtungen zur .Abgabe von Flüssigkeiten benutzten @egistrierzählwerk mit Vorwähler beschrieben werden. Eine solche Vorrichtung enthält im allgemeinen zwei Sätze von Zahlenscheiben, wobei ein Satz die abgegebene Flüssigkeitsmenge angibt und von Hand auf -Null zurückgestellt werden kann, während der andere Satz von Hand auf die Menge einstellbar ist, deren Abgabe erfolgen soll. Dieser Satz geht während der Abgabe auf Null zurück, \vorauf dann die Abgabe selbsttätig durch die Vorrichtung abgestellt wird.
  • Die Erfindung betrifft hauptsächlich die Bereitstellung eines Registrierzählwerks mit vorstellbaren Vorwählerrä.dern und zurüekstellbaren Registrierrädern, bei denen die Antriebswelle des Registrier-N%-erks mit dein zurückstellbaren Registrierrad 1tie(lt-igste1- ()1-(1111111g durch einen Z),vischentrieh verbunden ist und weiterhin zwischen dieser Einheit und den Vorw.ählerrädern höherer Ordnung eine Verbindung besteht. Dabei kann sich das Registrierrad niedrigster Ordnung während des Zurückstellens des Registrierzählers unal>hä.ngig von der Bewegung der Antriebswelle oder der Vorwählerräder höherer Ordnung drehen. Zwischen den Rädern niedrigster Ordnung besteht eine gesonderte und einstellbare Triebverbindung, wodurch das Registrierzählwerk zwecks Einschaltens eines angeschlossenen Apparats zweckentsprechend eingestellt werden kann.
  • Weiterhin sind das Triebwerk und das Zurückstellwerk erfindungsgemäß so beschaffen, daß ein Zurückstellen des ersten Zählrädersatzes ohne Behinderung des zweiten Radsatzes erfolgen kann.
  • Das Triebwerk und das Zurückstellwerk sind außerdem so miteinander verbunden, daß beim absichtlichen oder unbeabsichtigten Zurückstellen während des Antriebs keine Beschädigung eintreten kann.
  • Ferner besitzt der Vorwähler Mittel zum Abschalten eines angeschlossenen Apparats, die bei jeder Stellung des Wählers eingeschaltet werden können.
  • Das Registrierzä@hlwerk nach der Erfindung ist einfach im Aufbau, leicht herzustellen, schnell und leicht zusammenzubauen und verbürgt durch seine zusammenhängende und kräftige Bauart eine bessere und genaue Registrierung.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels eines Zählers nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i eine Vorderansicht eines Registrierzählwerks mit Vorwähler bei abgenommenem Gehäuse, Fig.2 einen Querschnitt der Fig. i nachLinie 2-2, Fig. 3 einen Querschnitt der Fig. i nach Linie 3-3, Fig. 4 einen Grundriß der Vorrichtung bei abgenommenem Gehäuse, Fig. 5 einen Querschnitt durch ein nicht anzeigendes Rad des Vorwählers, das als Rad niedrigster Ordnung gilt, Fig.6 einen Querschnitt durch das Rad nach Fig. 5, Fig. 7 einen Querschnitt durch das Zählrad niedrigster Ordnung des Registrierzählers.
  • In der Zeichnung, insbesondere Fig. i und 4, ist ein Registrierzählwerk mit Vorwähler dargestellt, das auf einem aus einer Grundplatte io und Seitenteilen i i und 12 bestehenden Rahmen angeordnet ist. Das Registrierzählwerk kann z. B. durch einen auf der Zeichnung nicht dargestellten Motor angetrieben werden, der mit dem Zählwerk über einen im hinteren Teil der Vorrichtung gelagerten Zahn-=-acltrieb 13 im Eingriff steht.
  • Auf einer drehbar zwischen den Seitenteilen i i und 12 gelagerten Welle 15 sitzt das Kegelrad 14, das den Abschluß des Zahnradtriebs bildet.
  • Wie Fig.2 zeigt, ist auf dem einen Ende der Welle 15 ein Stirnrad 16 befestigt und mit einem getriebenen Rad 17 im Eingriff, das an dem ersten Zählrad 18 des Registrierzählers A sitzt. Das Rad 18 ist im einzelnen in der Fig. 7 gezeigt. Das erste Zählrad 18 steht mit einem Zahnrad 20 in Verbindung, das über ein Zwischenrad 21 mit einem an dem ersten Rad 23 des Vorwählers D sitzenden Rad 22 im Eingriff steht.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist das erste Rad 23 von außen nicht sichtbar. Es dient zum -Abschalten eines angeschlossenen Apparats, z. B. eines nicht dargestellten Flüssigkeitsventils oder einer Pumpe, wie noch näher beschrieben werden wird.
  • Die Zählräder des Registrierzählers A, in der Zeichnung fünf, die nachstehend als Registrierräder bezeichnet werden sollen, sind in steigender Ordnung angeordnet. Das erste Rad 18 zeigt Zehntel, das zweite Einer usw. an.
  • Auf dem Umfang des ersten Registrierrads sind die Zahlen von 0/1o bis 9/" und auf dem Umfang der anderen Räder in bekannter Weise die Zahlen von o bis 9 angeführt. Die Zahlen sind durch in dem nicht dargestellten Gehäuse vorgesehene Fenster, durch die das Einstellen der Räder beobachtet werden kann, abzulesen.
  • Jedes Zählrad ist mit den üblichen treibenden und angetriebenen Rädern 24 und 25 (Fig. i) versehen, die mit Schaltritzeln 26 im Eingriff stehen, welche auf einer zwischen den Seitenteilen i i und 12 liegenden Welle 27 sitzen. An sich kann jede geeignete Schaltung verwendet werden. Die besondere gewählte Ausführung bildet keinen Teil der Erfindung.
  • Der obenliegende Zählradsatz bildet den Vorwähler B. Seine Räder sollen nachstehend als Vorwählerräder bezeichnet werden. Der Vorwähler besitzt, einschließlich des vorher genannten, nicht sichtbaren Rads 23, die gleiche Räderzahl wie der Registrierzähler.
  • Alle Vorwählerräder, mit Ausnahme des ersten Rads 23, sind in bekannter Weise auf ihrem Umfang mit Zahlen von o bis 9 versehen, und alle Räder sind auf der zwischen den ,Seitenteilen i i und i2 liegenden Welle 28 drehbar. Jedes Rad kann gesondert verstellt werden mit Ausnahme des Rads 23, das ständig mit dem ersten Registrierrad 18 im Eingriff ist und dessen Einstellung daher von diesem abhängt. Die Verstellmittel selbst sind an sich bekannt. Sie bestehen aus mit Knöpfen versehenen Verstellwellen, die über an den Vorwählerrädern sitzenden Kegelrädern 29 das Verstellen von Hand ermöglichen.
  • An sich kann jedes geeignete Verstellmittel Verwendung finden, und die gewählte besondere Ausführung stellt keinen Teil der Erfindung dar.
  • Jedes Vorwählerrad, mit Ausnahme des nicht anzeigenden Rads 23, das unmittelbar mit dem ersten Registrierrad 18, wie vorstehend beschrieben, im Eingriff ist, wird durch einen Nockentrieb, dessen Einzelteile aus Fig.3-ersichtlich sind, angetrieben. Hiernach bewegt eine mit dem Registrierrad 18 drehbare Nockenscheibe 3o bei jeder Drehung des Zählrads einen Hebel 31 auf und ab. Die Nockenscheibe hebt dabei den Hebel 31 während der ersten halben Umdrehung, worauf dieser anschließend während der folgenden halben Umdrehung sich wieder senkt.
  • Am unteren Ende des Hebels 31 sitzt eine Rolle 32, die sich gegen die Nockenscheibe legt und dadurch die Reibung vermindert. Das obere Ende des Hebels 3 t ist an einen Rahmen 33 angelenkt, der auf der Welle 28, die die Vorwählerräder des Vorwählers B trägt, schwenkbar befestigt ist. Dementsprechend wird auch der Rahmen bei der Drehung des Zählrads 18 durch die Nockenscheibe 30 und den Hebel 31 auf und ab bewegt.
  • Auf der durch den drehbaren Rahmen 33 geführten Welle 34 sitzen eine Anzahl schwenkbare Klinken 35, die mit den entsprechenden Klinkenrädern 36 zusammen arbeiten, von denen je eins an einem Vorwählerrad sitzt. jedes Klinkenrad 36 hat Kerben 37, die den Zahlen auf dem betreffenden Zählrad entsprechen. Die Kerben haben alle gleiche Größe. Außerdem ist aber noch an jedem Rad eine verhältnismäßig tiefe Kerbe 38 vorhanden, in die die Klinken eingreifen, wenn das betreffende Zählrad auf Null steht. Die Klinken 35 sind der Reihenfolge nach in einer solchen voneinander abweichenden Winkelstellung angeordnet, daß, wenn eine Klinke in eine Kerbe 37 eines Zählrads niedrigerer Ordnung eingreift. (lie anderen Klinken 35 nicht in die Kerben der Klinkenräder höherer Ordnung fassen können.
  • Ist das Zählrad niedrigerer Ordnung auf Null zurückgestellt, dann kann das nächste Zählrad verstellt werden, da die Klinke 35 des zurückgestellten Rads in der tieferen Kerbe 38 Spielraum hat und somit die Schaltbewegung der das nächste Rad betä@tigenden Klinke 35 nicht sperrt und gewissermaßen als Übertragungsvorrichtung dient. Die Kerben 38 besitzen eine solche Tiefe, daß sich nacheinander alle Klinkenräder in Nullstellung bringen lassen, ohne daß eine Behinderung eintritt. In Nullstellung, in der alle Kerben 38 in einer Reihe liegen, greifen alle Klinken in ihre Kerben 38 ein.
  • Durch (las Hinundherschwingen des Rahmens 33 werdest so die Vorwählerräder stufenweise auf Null zurückgedreht, d. h. die Räder werden, beginnend mit dem Rad höchster Ordnung, nacheinander auf Null zurückgestellt.
  • Wie oben dargelegt, erfolgt das Schalten der Vorwählerräder jeweils während der ersten halben Uridrehung des Registrierrads 18 und unterbleibt während der letzten Hälfte. Das heißt mit anderen \Vortetl, daß das Rad iS nach der ersten halben Umdrelitltig erst eitle halbe Zahl anzeigt, während die Vorw,ählerräder eitle ganze Zahl weiterrücken.
  • Ferner ist auf der Rahmengrundplatte io, durch Schrauben 4i befestigt, eitle Führung 4o für das untere Ende des auf der Nockenscheibe 3o des ersten Registrierrads 1s liegenden Hebels 31 vorgesehen, die am olleren Ende einen etwa L-förmigen Schlitz 42 für die am Ende des Hebels 31 sitzende Rolle 32 aufweist. Die Rolle legt sich mit ihren Rändern gegeit die Seiten des Schlitzes 42 und verhindert so ein seitliches Verschieben des Hebels 31. Beint Betätigen des Vorwä hlers gleitet die Rolle 32 all (lein vertikalen Teil der L-förinigen Führung auf und ab. Da sich die Nockenscheibe 30 während des Zählens im Gegemihrzeigersinn bewegt (Fig. 3j, ist immer ein gutes Zusammenarbeiten zwischen der N ockenscheibe und dem Hebel a r gewährleistet. Das infolge der Reibung zwischen dem Hebel 31 und der Nockenscheibe 30 vorhandene und durch eine zwischen dein Hebel 31 und dem Rahmen 33 eingeschaltete Feder 43 noch geförderte Bestreben des unteren Hebelendes, sich gegen die Vorderseite des Registrierzählers zu drehen, wird durch die Vorderkante des L-fiirinigen Schlitzes 42 verhindert. Wenn. sich die Nockenscheibe im entgegengesetzten oder Uhrzeigersinn bewegt, und zwar dann, wenn die Registrierräder auf Null zurückgebracht werden, neigt (las untere Hebelende dazu, sich nach dem Innern des Registrierzählers zu drehen, gleitet dabei in dem L-förtnigen Schlitz 42 nach außen und kann nun nicht mehr auf und nieder gehen, so daß währen(( des Ztirückstellens der Registrierräder keine Bewegung auf den Rahmen 33 übertragen wird und infolgedessen auch kein Drehen der Vorwählerräder und kein Verstellen des eingestellten Ergebnisses stattfindet.
  • Wie oben dargelegt, wird das erste Registrierrad 18 durch ein mit diesem verbundenes Rad 17 gedreht und dreht seinerseits das erste Vorwählerrad 23, das nicht anzeigende Rad, über ein kleineres oder zweites damit verbundenes Rad 20.
  • Der Aufbau des ersten Registrierrads 18 ist am besten aus Fig.7 zu ersehen. Danach besteht das Rad aus einem Zahlenrad 50, das auf einer eine relativ kleine mittlere Bohrung 52 besitzenden Nabe 5 i sitzt, durch die der Hauptteil der @Zurückstellwelle 53 hindurchgeht, auf der die Registrierräder drehbar angeordnet sind.
  • Am anderen Ende der Nabe befindet sich eine größere Öffnung 54,'die gleitend über einen verdickten Zapfenteil 55 der Zurückstellwelle 53 faßt. An der Nabe 5 i des Zahlenrads 5o sitzen die obenerwähnte Nockenscheibe 30, eine Stellscheibe 56 und eine dritte Scheibe 57. Die Scheiben 56 und 57 werden durch zwischen ihnen liegende ,Bolzen 58 in Abstand voneinander gehalten. An der Scheibe 57 kann ein nicht dargestellter Zapfen sitzen, der mit dem ersten Schaltritze126 in Eingriff kommt und dieses beim Vorrücken des zweiten Registrierrads um eine Zahl bei jeder Umdrehung des Rads 18 schaltet.
  • In der Zurückstellwelle 53 ist eine Ringnut 59 vorgesehen, in die eine drehbar an der Nabe 51 des Zahlenrads 5o befestigte Klinke 6o eingreift, die durch eitle Feder 61 .gegen die Welle gedrückt wird. Wird die Zurückstellwelle 53 nach innen geschoben, gelangt die Klinke seitlich aus der Ringnut 59 hinaus und liegt jetzt dem vollen Umfang der Welle 53 an, so lange, wie die Welle gedreht wird oder noch gedreht werden muß, um die Längsnut 62 in gleiche Linie mit der Klinke 6o zu bringen, worauf diese (tann in die Nut 62 eingreift. Dadurch wird das Zahlenrad 5o auf der Welle 53 festgehalten, so daß es auf Null zurückgestellt werden kann.
  • Da: Triebrad 17 ist drehbar an dem Ende der N alle 5 i angeordnet, das die größere Öffnung 54 hat. Dieses Rad steht mit dem Zahlenrad 50 über eine auf der Nabe 51 gleitende und mit einem Vorsprung darin eingreifende Druckplatte 63 in Verbindung. Die Platte 63 wird durch eine starke Schraubenfeder 64 seitlich gegen das angetriebene Rad 17 gedrückt. Die .Feder liegt zwischen der Platte 63 und einer an der Nabe 51 des ,Zahlenrads sitzenden ringförmigen Anlage 6@.
  • Wenn die Zurückstellwelle beim Zurückstellen der Zählräder nach innen geschoben wird, legt sich der verdickte Zapfenteil 55 der Welle 53 gegen die Druckplatte 63 und schiebt diese entgegen dem Druck der Schraubenfeder 64 nach innen. Dadurch wird die Verbindung zwischen dem Zahlenrad 50 und (lern getriebenen Rad 17 aufgehoben, so daß das Zahlenrad durch Drehen der Zurückstellwelle 53 in Nullstellung zurückgebracht werden kann.
  • Obgleich nicht beabsichtigt ist, das Zahlenrad 5o durch die .Zurückstellwelle 53 vor dem Eingreifen der Klinke 6o in die Längsnut 62 zu drehen, hat sich gezeigt, daß unter Umständen die Reibung zwischen der Nabe 51 beziehungsweise zwischen der Klinke 6o und dem Umfang der Zurückstellwelle 53 genügt, um das Zahlenrad zu drehen, ehe die Klinke 6o in gleicher Linie und damit in Eingriff mit der Nut 62 gelangt. Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung durch eine zweite Druckplatte 66 beseitigt, die auf der Nabe 51 gleitend geführt ist, so daß sie auf dieser in Längsrichtung verschoben und zusammen mit ihr gedreht werden kann.
  • Die Platte 66 ist in Reibungsberührung mit der anderen Seite des Triebrads 17, gegen dessen eine Seite die erste Druckplatte 63 drückt. Bei der dargestellten Ausführung liegt die Druckplatte 66 zwischen dem angetriebenen Rad 17 und dem kleineren treibenden Rad 2o, das ebenfalls in Längsrichtung auf der Nabe 51 des Zahlenrads gleiten kann. Diese beiden Teile, nämlich ,die Platte 66 und das Rad 20, werden durch eine Schraubenfeder 67 gegen das getriebene Rad 17 gedrückt, die auf einer mit einem Halterand versehenen Hülse 68 sitzt, welche auf der Nabe 51 des Rads durch den in einer Ringnut 70 liegenden Ring 69 gehalten wird. Die Reibungsberührung zwischen den Druckplatten 63 und 66 und dem getriebenen Rad 17 wird durch ein Paar dazwischenliegende Reibscheiben 71 noch erhöht. Der von der Feder 67 ausgeübte Druck ist verhältnismäßig schwach und geradeausreichend, um die obenerwähnte Reibung zu überwinden, ohne das Zurückstellen wesentlich zu behindern.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Vorwähler dient zum Abschalten oder zum Betätigen eines Abschaltwerks eines angeschlossenen, nicht dargestellten Apparats mittels eines Hebels 72 (Fig. 2 und 3), der mit seinem einen Ende an einen Hebel 73 angelenkt ist, dessen anderes Ende einen Rollenträger 74 mit mehreren Rollen 75 aufweist, die mit Nockenscheiben 76 im Eingriff stehen, welche an den Vorwählerrädern des Vorwählerzählers B sitzen.
  • Der Hebelarm 73 wird von einer Druckfeder 77 beeinflußt, so daß er die Rollen 75 nach oben gegen den Umfang der Nockenscheiben 76 drückt. Jede Nockenscheihe 76 ist mit einer Ausnebmung 78 zum Aufnehmen der Rollen 75 versehen, wenn die Zählräder während der Flüssigkeitsabgabe auf Null zurückgebracht sind. Wenn schließlich alle Ausnehmungen 78 mit den Rollen 75 in gleicher Reihe liegen, wird der Hebelarm 72 durch den unter der Wirkung der Feder 77 stehenden Verbindungsarm 73 nach unten gedreht und schaltet dabei den angeschlossenen Apparat über irgendeine geeignete, nicht dargestellte Verbindung ab.
  • Da gewöhnlich, z. 13. infolge des Spiels oder der Schlauchfüllung, eine kurze Zeitspanne zwischen dem Augenblick, in welchem .die Ausnehmungen in gleicher Reihe liegen. und (lein, wo der angeschlossene Apparat völlig abgestellt ist, vorhanden ist, muß in dem ersten Vorwählerrad, d. h. in dem nicht anzeigenden Rad 23, die Ausnehmung 78 so vorgesehen sein, daß sie etwas der Nullstellung voreilt, so daß das Abschalten des angeschlossenen Apparats, kurz bevor die gewünschte Menge abgegeben worden ist, eingeleitet wird und zu der Zeit beendet ist, wenn das Rad 23 die Nullstellung erreicht.
  • Da die Teilmenge, die nach dem Einleiten der Abschaltung des Apparats, aber vor der Beendigung, noch nachläuft, je nach den verschiedenen Einrichtungen in sehr weitem Umfang von der Art des Apparats, den benutzten Absperrmitteln usw. abhängt, hat es sich als nicht durchführbar herausgestellt, eine ein für allemal bestimmte Lage der Ausnehmung 78 in dem Rad 23 festzulegen, durch die bei allen Einrichtungen der angeschlossene ,Al)pai-at vollstiüiclig zu dein geiiaueii Zeitpunkt abgeschaltet wird, an dem die gewünschte, vorher eingestellte Anzahl von Einheiten abgegeben oder gezählt ist.
  • Daher ist erfindungsgemäß das Zählrad 23 so ausgebildet, daß die 1_age der Ausnehmung 78 gegeiiiiber der Stellung des getriebenen Teils des Rads 23 geändert werden kann, wodurch dasselbe so einzustellen ist, daß es jeder Tankanlage od. dgl. angepaßt werden kann.
  • Die Bauart eines "Zählrads ist im einzelnen in den Fig. 5 und 6 gezeigt. hiernach besteht das Zählrad 23 aus zwei Teilen C und D. Teil C, der die Nockenscheihe 76 finit einer @Ausnehmung 78 zum Betätigen des Hebelarms 73, wie vorstehend beschrieben, enthält, faßt finit einer Nabe 8o in eine Ausnehmung 81 des Teils I), der das angetriebene Zahnrad 22 bildet und einen tangential zum Nabenumfang verlaufenden Schlitz 83 aufweist, in dem eine Schnecke 84 sitzt, die finit .an der Nabe 8o befindlichen Zähnen 82 iili Eingriff steht. Die Schnecke 84 ist in (lern Schlitz gegen axiale Verschiebung durch eine an ihrem Kopfteil vorgesehene Ringnut 86 gesichert, in \\-eiche ein Vorsprung 85 faßt. Eine in dem Ausschnitt 88 liegende Feder 87 übt einen axialen Druck auf die Schnecke aus und verhindert, daß diese sich infolge von Erschütterungen od. dgl. unbeabsichtigt dreht. Am Ende der Schnecke befindet sich ein Schlitz 89 zum Einsetzen eines geeigneten, nicht dan,estellten Werkzeugs. wie eines Schraubenziehers od. dgl- mit dem die Schnecke von Hand gedreht werden kann. 1 )urch 1 )rehen der Schnecke ist infolge ihres Eingritts ii, die gezahnte Nahe 8o des Teils C eine I>eliel)ige Einstellung der Teile C und D zueinander möglich, wodurch die Ausnehmung 78 im Teil C gegenüber deni Teil D in jede gewünschte Stellung gebracht werden kann. Falls erwünscht, können in Nähe der innenliegenden Ränder zwecks Erleichterung der Einstellung derTeile zueinander geeigttcte, nicht dargestellte :Merkzeichen, wie z. B. Zalil; il od. dgl., vorgesehen xverden.
  • Da die ablesbaren Vorwählerräder, wie oben 1>e-#,chrieben, allein während der ersten halben L'Tndrehung des Registrierrads 18 niedrigster Ordnung verstellt werden, hat die gegenseitige Verstellung der Teile C und D des Rads 23 während der letzten halben Umdrehung keinen Einfluß auf den Antrieb und die Lage der Vorwählerräder, was von erheblichem Vorteil ist, da dadurch eine gesteigerte Anl)asstingsfälligIceit bei der Einstellung des Rads 23 sich ergibt.
  • Die beschriebene Vorrichtung nach der Erfindung hat, wie dargelegt, wesentliche Vorteile, die sich aus der besseren Durchbildung der Vorrichtung ergeben und ihre Brauchbarkeit erheblich vergrößern. Die Teile sind einfacher und leichter herzustellen, und die Vorrichtung selbst ist stabiler und daher weniger der Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt. Außerdem ist weitgehend eine absichtliche oder auch unbeabsichtigte falsche Bedienung mit ihren Folgen unterbunden.
  • Die dargestellte und beschriebene Ausführung stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar. Die Erfindung kann auch in stark abweichender Bauart ausgeführt werden.
  • Die in der Beschreibung und den folgenden Ansprüchen benutzten Bezeichnungen sollen alle Merkmale der Erfindung decken und in keiner Weise nur in ihrer sprachlichen Bedeutung verstanden sein.

Claims (7)

  1. PATF:\TANSPRÜCHE: l . Registrierziihlwerk mit Vorwähler, gekennzeichnet durch einen Vorwähler (B), der wenigstens ein Rad hoIlerer und ein Rad (23) Tliedri,-ter Ordnung aufweist, welches über eine Zwischenübersetzung (72 bis 74) mit einem ztt schaltenden .Apparat verbunden ist und von einem von Hand auf Null zurückstellbaren I@egistrirrra@i ( IN) angetrieben wird, (las über eine während seines Zurückstellens gleitbare Verbindung mit der Antriebswelle in Verbindung steht und mit dem Vorwählerrad höherer Ordnung über einen Antrieb (31 his 38) gekuppelt ist, der abgeschaltet ist (31, 40), wenn (las Registrierrad in Nullstellung zurückkehrt.
  2. 2. Registrierzählwerk mit Vorwähler nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Registrierräder mit dem von Hand auf Null zurückstellharen Rad (18) niedrigster Ordnung, welches von einer durch einen zweiten angeschlossenen Apparat angetriebenen Welle angetrieben wird, unabhängig von der Wellendrelitittg und deren Antrieb» n umgekehrter Richtung zurückstellbar sind.
  3. 3. Registrierzählwerk mit Vorwähler nach den .Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine axial verschiebbare Zurückstellwelle, (53) mit einem drehbar darauf sitzenden und bei einer Längsverschiebung der Welle mit dieser in l,.ingriff kommenden Registrierrad (18) mit einem getriebenen Zahnrad (17), das über eine leim Verschieben der Welle (53) aufgehobene Reibungsverbindung (63 und 64) mit dem Registrierrad (18) verbunden ist.
  4. 4. Registrierzählwerk mit Vorwähler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierräder über einen Zwischentrieb (3o bis 38) mit dem Vorwählerrad höherer Ordnung in Verbindung stehen, welcher Mittel (33 und 35) zum Schalten des Vorwählerrads höherer Ordnung um eine ganze Zahl während der ersten halben Umdrehung des Registrierrads (18) niedrigster Ordnung aufweist und über Abschaltmittel (40, 42) beim Zurückstellen des Rads abgeschaltet wird.
  5. 5. Registrierzählwerk mit Vorwähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nockenscheibe (30) mit Hebel (31) zwischen dem Registrierrad (18) und dem Vorwählerrad höherer Ordnung vorgesehen ist, derart, daß der Hebel durch die Nockenscheibe hin und her bewegt wird und dabei die Vorwählerrä.der nacheinander schaltet.
  6. 6. Registrierzählwerk mit Vorwähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in Längsrichtung hin und her bewegbare oder um seinen Zapfen drehbare Hebel (31) mit seinem unteren freien Ende auf einer mit dem Registrierrad verbundenen und mit diesem drehbaren, ihn hin und her bewegenden Nockenscheibe (30) liegt und eine Führung (40), gegebenenfalls unter Mitwirkung eines Federelements (43), die Bewegung begrenzt und eine weitere Führung (42) für die tangential zur Drehrichtung des Registrierrads gerichtete Drehbewegung des Hebels beim Zurückdrehen des Rads vorgesehen ist.
  7. 7. Registrierzählwerk mit Vorwähler nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß das zum Schalten eines angeschlossenen Apparats dienende Vorwählerrad (23) nicht an die Rückstellvorrichtung von Hand der Vorwählerräder angeschlossen ist. B. Registrierzählwerk mit Vorwähler nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Registrierrad und dem Vorwählerrad vorgesehenen Mittel nur beim Vorwärtsdrehen des Registrierrads das Vorwählerrad schalten und eine hin und her gellende, das Vorw-,ählerrad drehende .Klinke (35) aufweisen. cg. Registrierzählwerk mit Vorwähler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen demVorwählerrad und demRegistrierrad sitzende Zwischentrieb einen hin und her gehenden Rahmen (33) mit Klinke (35) zum Drehen des Vorwählefrads beim Hinundhergehen des Rahmens aufweist. io. Zählrad zur Verwendung in dem Registrierzählwerk mit Vorwähler nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine axial verschiebbare, drehbare Zurückstellwelle (53) mit einem darauf drehbar angeordneten Zählrad (18) und beim Verschieben der Welle Zählrad und Welle miteinander kuppelnden Mitteln vorhanden ist sowie ein drehbar auf der Welle sitzender Antrieb (17) vorgesehen ist, der mit dem Zählrad über Reibungsmittel (63 und 66) verbunden ist, wobei die Reibung durch Druckmittel (64 und 67) erzeugt wird, deren Druck durch ein von der Zurückstellwelle betätigtes Mittel (55) beim Verschieben der Welle in Zurückstellage so weit aufgehoben wird, daB die Welle zurückgedreht werden kann. ii. Zählrad nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittel aus einem Federpaar (64 und 67) und die Reibungsmittel aus Druckplatten (63 und 66), die gegen das Zahnrad (17) drücken, bestehen und eine an der Zurückstellwelle (53) vorgesehene Verdickung (55) zum Aufhebendes Drucks einer Feder (63) beim Verschieben der .Welle während des Zurückstellens dient. 12. Zählrad nach den Ansprüchen io und i i, dadurch gekennzeichnet, daB zwischen dem Zahnrad (17) und dem Zählrad (18) ein Bremsmittel (66) zum Verhindern der Drehung des Rads (18) gegenüber dem Zahnrad (17) beim Aufheben der Verbindung und vor dem Eingreifen einer Klinke (6o) vorgesehen ist. 13. Zählrad nach den Ansprüchen io bis 12, .dadurch .gekennzeichnet, daB an der Nabe des drehbar auf der Zurückstellwelle (53) sitzenden Zählrads (18) eine Klinke (6o) angeordnet ist, die beim axialen Verschieben und Drehen der Zurückstellwelle (53) in eine Längsnut (62) der Welle eingreift, so daB nun das Zählrad beim Weiterdrehen der Welle mitgenommen wird, und daB ferner die gegen Drehung gesicherte Druckplatte (63) gleitbar auf der Nabe vorgesehen ist und durch eine Feder (64) gegen die eine Seite des auf der Nabe sitzenden angetriebenen Zahnrads (17) gedrückt wird, gegen dessen andere Seite die unter dem Druck der Feder (67) stehende Druckpratte (66) liegt, wobei der Druck dieser Feder ein Drehen des Zählrads mit der Zurückstellwelle (53) vor dem Eingreifen der Klinke (6o) in die Nut (62) unterbindet, der Druck aber nicht so stark ist, daß das Zurückstellen der Welle irgendwie behindert wird. 14. Registrierzählwerk mit Vorwähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Registrierrad (18) mit dem Vorwählerrad (23) niedrigster Ordnung über eine verstellbare Verbindung (83 und 84) verbunden ist, derart, daB dies zum Schalten des .angeschlossenen Apparats dienende Rad (23) in seiner Stellung geändert werden kann.
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