DE463363C - Selbsttaetige Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Fraesmaschinen - Google Patents
Selbsttaetige Schaltvorrichtung, insbesondere fuer FraesmaschinenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/02—Indexing equipment
- B23Q16/04—Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
- B23Q16/06—Rotary indexing
- B23Q16/065—Rotary indexing with a continuous drive
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Description
Es sind Schaltvorrichtungen bekannt, die in Verbindung mit dem Teilkopf einer Fräsmaschine
die Teilung eines Werkstückes selbsttätig ausführen.
Diese Vorrichtungen werden z. B. vom Deckenvorgelege aus angetrieben und treiben
über Wechselräder sowohl die Tischspindel als auch die Teilspindel des Teilkopfes an.
Ein Wechselgetriebe in der Schaltvorrichtung dient dazu, dem Tisch beim Arbeitsgang eine
kleinere, beim Rücklauf eine größere Geschwindigkeit zu erteilen; das Wechselgetriebe
wird durch Anschläge gesteuert, wie sie ähnlich bei der normalen Fräsmaschine zur Umkehr
der Tischbewegung vorgesehen sind. Dieselben Anschläge leiten am Ende des Rücklaufes
auch die Schaltbewegung für die Teilspindel ein, wobei die zum Antrieb der Teilspindel
vorgesehene Schaltspindel der Vor-
so richtung eine oder mehrere volleUmdrehungen
ausführt und über Wechselräder die gewünschte Winkeldrehung der Teilspindel hervorbringt.
Es ist nötig, daß die Schaltspindel jedesmal nach Ausführung einer Umdrehung genau
in der gleichen Stellung festgehalten wird. Hierzu dient meist ein Riegel, der in eine mit
der Schaltspindel fest verbundene Rastenscheibe einspringen kann. Da jedoch das ganze, die Drehung der Schaltspindel hervorbringende
Getriebe zwangläufig mit der Schaltspindel verbunden ist, so ergibt sich eine schwierige Paßarbeit, um dieses ganze
Getriebe durch den einspringendenRiegel stets in derselben Stellung anzuhalten; bei kleinen
Ungenauigkeiten in den Passungen oder bei Abnutzung entstehen leicht Prellschläge, die
ein Zurückschnappen des Riegels hervorrufen.
Die vorliegende Erfindung beseitigt diesen Übelstand dadurch, daß zwischen das ganze,
die Bewegung der Schaltspindel vermittelnde Getriebe und die Schaltspindel selbst ein
Zahnrad mit unterbrochener Verzahnung eingefügt ist. Hierdurch wird der Kraftschluß
zwischen dem Riegel, der die Schaltspindel stets in derselben Stellung anhält, und dem
Antrieb der Schaltspindel für einen kurzen Teil des Weges vor dem Anhalten der Spindel
aufgehoben und erreicht, daß ein sehr genaues Festhalten der Spindel erfolgen kann, ohne
daß es nötig wäre, daß auch das ganze Schaltgetriebe an genau vorgeschriebener Stelle
aussetzt.
Um ferner die Drehung der Schaltspindel schon vor dem Anhalten zu verzögern und dadurch
ein um so sicheres Einschnappen des Riegels zu gewährleisten, sind nach der Erfindung
die Zähne des mit der unterbrochenen Verzahnung versehenen Rades, die in das auf
der Schaltspindel sitzende Gegenrad eingreifen, an der treibenden Zahnflanke entsprechend
verändert.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ferner eine Vorrichtung, welche es gestattet, die
Schaltspindel in an sich bekannter Weise bei jeder Schaltung nach Belieben eine oder mehrere
volle Umdrehungen ausführen zu lassen. Man hat es dann in der Hand, in allen Fällen
mit Wechselrädern von kleinem Übersetzungsverhältnis auszukommen.
Die Antriebswelle der Schaltvorrichtung ist zweckmäßig in ein abnehmbares Gehäuse
eingebaut, zum Zwecke, nach Belieben ein Gehäuse mit Riemenscheibe oder eines mit
Gelenkwelle anbringen zu können. Durch diese Einrichtung ist es möglich, die Schaltvorrichtung
nach Wahl entweder vom Decken-ίο vorgelege der Maschine mittels Riemen oder
vom Räderkasten mittels ausziehbarer Gelenkwelle anzutreiben.
In den Abbildungen ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt die Anordnung des Getriebes in schematischer Darstellung, gesehen von
Seite X der Abb. 2.
Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-B-C-D-B der Abb. i.
Abb. 3 zeigt die Schaltvorrichtung, gesehen von der Seite F der Abb. 2.
Abb. 4 zeigt das zum Schaltgetriebe gehörige Malteserkreuz.
Abb. 5 zeigt das zum Schaltgetriebe gehörige Zahnräderpaar mit unterbrochener
Verzahnung.
Abb. 6 zeigt einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. 3.
Die im Antriebsgehäuse 1 gelagerte Antriebsspindel 2 treibt über das Zahnrad 3 (vgl.
Abb. 1) das Zahnrad 4 mit konstanter Drehzahl an. Mit Hilfe der doppelseitigen Kupplungsmuffe
5, die längsverschieblich, aber undrehbar auf Welle 6 angeordnet ist, kann die Welle 6 entweder unmittelbar vom Zahnrad 4
oder mittelbar über die Zahnräder 7, 8, 9, 10,11 angetrieben werden. Ein Ritzel 12
auf Welle 6 dient zum Antrieb des Arbeitstisches über hier nicht dargestellte Wechselräder.
Die unmittelbare Kupplung der Muffe 5 mit dem Zahnrad 4 bewirkt den schnellen
Rücklauf des Tisches, während die Kupplung der Muffe 5 mit dem Zahnrad 11 dem langsamen
Arbeitsgange dient.
Von dem mit gleichbleibender Drehzahl umlaufenden Zahnrade 8 wird die eigentliche
Schaltbewegung wie folgt abgeleitet:
Mit Zahnrad 8 (Abb. 1) ist das Zahnrad 13
im Eingriff, welches mit dem, einem Sperrad gleichenden Mitnehmer ritzel 14 starr verbunden
ist. In dieses Mitnehmerritzel 14 paßt die Nase der Klinke 15, die mittels Zapfen 16
auf die Kurvenscheibe 17 aufgesetzt ist. Diese Kurvenscheibe ist mit dem Gegenrad 18 des
Malteserkreuzes 19 und dem Zahnrad 20 fest verbunden und auf der Welle 29 lose drehbar.
Die Feder 21 ist bestrebt, die Klinke 15 in den Bereich der Zähne des Mitnehmerritzels 14 zu
bringen, sie wird aber durch den Riegel 22 außer Eingriff gehalten. Dieser Riegel sitzt
drehbar auf einer Welle 52, vgl. Abb. 6, und.
ist mit einer Nase 26 versehen, deren Wirkungsweise weiter unten beschrieben wird.
Das auf Welle 48 angeordnete Malteserkreuz 19 bewirkt, daß die Drehung des Kurven-Stückes
49 schrittweise erfolgt, das auf den Riegel 22 einzuwirken bestimmt ist, wie später beschrieben wird.
Tischanschläge wirken auf den auch von Hand bedienbaren Umschalthebel 23 (Abb. 3)
und verursachen die Umschaltung der Schaltvorrichtung und damit die Umkehr des Tisches.
Bei jeder Umschaltung vom schnellen Rücklauf in den langsamen Arbeitsgang wird
gleichzeitig ein auf der Steuerwelle 24 undrehbar, aber längsverschieblich angeordneter
Anschlag 25 bei der Drehbewegung der genannten Steuerwelle gegen das untere Ende
2t> des Riegels 22 gedruckt; er erreicht dabei
die punktierte Stellung, wodurch die von dem Riegel 22 freigegebene Klinke 15 dem Zuge
der Feder 21 folgen und in das stetig umlaufende Mitnehmerritzel 14 einspringen kann.
Bevor die Scheibe 17, die die Klinke 15 trägt, einmal umgelaufen ist, wird durch eine hier
nicht dargestellte Vorrichtung der Anschlag 25 axial in die strichpunktierte Stellung
nach links- (Abb. 3) verschoben, so daß er das untere Ende 26 des Riegels 22 nicht mehr
in der angehobenen Lage zu halten vermag; der Riegel 22 kann dann also wieder in die in
Abb. 3 dargestellte Ruhelage zurückkehren und die ankommende Klinke 15 ausheben.
Wie oben erwähnt, wird die Schaltspindel3o nach vollendeter Schaltung festgelegt, und
zwar durch den Riegel 27. Dieser Riegel muß daher vor Beginn jeder Schaltung selbsttätig
ausgehoben werden, wozu die Kurvenscheibe 17 dient, auf der die Rolle 28 des Riegels 27
aufliegt. Die Kurvenscheibe 17 wird also bei eingesprungener Klinke 15 von der Welle 29
mitgenommen und treibt mittels des Rades 20, das mit unterbrochener Verzahnung versehen
ist, das Rad 31 und damit die Schaltspindel 30 an. Nach Eingriff der Klinke 15 in Rad
14 wird zunächst, bevor die Zähne des Rades 20 das Gegenrad 31 berühren, der Riegel 27
durch die Kurvenscheibe 17 aus der Rast 32 der auf der Schaltspindel 30 aufgekeilten
Rastenscheibe 33 ausgehoben. Unmittelbar nach Freigabe der Rastenscheibe 33 beginnt
die Schaltung, die so lange dauert, bis der Riegel 27 nach einer vollen Umdrehung der
Schaltspindel 30 wieder in die Rast 32 einspringt. Unmittelbar vor derjenigen Stellung
der Schaltspindel 30, in der der Riegel 27 in die Rast 32 einspringt, wird die Spindel 30
erfindungsgemäß von dem Zahnrad 20 freigegeben, so daß der keilförmig gestaltete Riegel
27 die Schaltspindel 30 stets in die gleiche Lage bringen kann.
In Abb. 5 ist das Zahnrad mit der unterbrochenen Verzahnung und sein Gegenrad
in Ruhestellung dargestellt. Das Zahnrad 20 ist das treibende, das Rad 31 das getriebene
Element. Die Zähne 34, 35 u. ff. des Rades 20 sind normal ausgebildet, dagegen sind die
Zähne 41 bis 44 gemäß der Erfindung an ihrer Vordcrflanke, etwa parallel zu ihrer normalen
Form, verkürzt, und zwar sind die treibenden Zahnflanken der Zähne 41 bis 44 in stetig
stärkerem Maße verkürzt. Der Zweck dieser Verkürzung ist, die Bewegung des Zahnrades
31 zu verzögern, bevor es zur Ruhe kommt.
Diese neuartige Verzahnung gewährleistet also in Verbindung mit der Verriegelungseinrichtung
27,32 ein sicheres, ruhiges Anhalten der Schaltspindel an bestimmter Stelle,
ohne daß es notwendig wäre, daß das gesamte Schaltgetriebe 15, 16, 17, 18, 20 an genau vorgeschriebener
Stelle aussetzt.
Erfindungsgemäß kann die Vorrichtung ferner so eingestellt werden, daß die Schaltspindel
in an sich bekannter Weise bei Beginn des Arbeitsganges entweder eine oder mehrere
volle Umdrehungen ausführt. Zu diesem Zweck ist an der Außenseite des Gehäuses ein
Knopf 53 angeordnet, der am einen Ende der in Abb. 3 und 6 dargestellten axial verschiebbaren
Stange 45 befestigt ist. Der am anderen Ende der Stange befestigte Mitnehmer
46 erfaßt den Winkelhebel 47, der auf der Welle 52 gegenüber dem Riegel 22 zwar
axial verschiebbar, jedoch nicht drehbar angeordnet ist; zur Mitnahme des Sperrhebels
22 dient der an der Nase 50 des Winkelhebels befestigte Stift 51, der in ein Loch des Sperrhebels
22 greift. Verschiebt man mit Hilfe des Knopfes 53 die Stange 45 und damit zugleich
den Mitnehmer 46 und den Winkelhebel 47 aus der gezeichneten Stellung nach links,
Abb. 6, so gelangt die Nase 50 des Winkelhebels 47 in die Bahn des Kurvenstückes 49,
welches auf der Welle 48 drehbar gelagert und mit dem Malteserkreuz 19 starr verbunden ist.
Nachdem, wie oben beschrieben, durch den Anschlag 25 der Hebel 22 außer Eingriff mit
der Klinke 15 gebracht und das Schaltwerk dadurch in Umlauf gesetzt ist, wird über das
Rad 18 und das Malteserkreuz 19 das Kurvenstück49
angetrieben; dieses hält den Hebel 22 mittels der Nase 50, die auf dem zylindrischen
Teil der Kurve 49 entlanggleitet, so lange außer Eingriff mit der Klinke 15, bis
die Scheibe 17 eine bestimmte Anzahl Umdrehungen ausgeführt hat. Während dieser
Zeit führt daher auch die Schaltspindel 30 die gleiche Anzahl Umdrehungen aus. Durch
entsprechende Ausführung des Malteserkreuzes 19 und des Kurvenstückes 49 wird
erreicht, daß die Schaltspindel zwei-, drei-, viermal oder mehrmals umläuft, bevor der
Schaltvorgang beendet ist, und die Fräsarbeit beginnt.
Verschiebt man dagegen den Winkelhebel nach rechts in die gezeichnete Stellung
(Abb. 6), so entfernt man die Nase 50 aus der Bahn des Kurvenstückes 49; in diesem Fall
kehrt der Hebel 22 in die in Abb. 3 gezeichnete Stellung zurück, bevor die Scheibe 17
eine volle Umdrehung beendet hat, so daß auch die Schaltscheibe nur eine Umdrehung
erfährt.
Claims (3)
1. Selbsttätige Schaltvorrichtung mit einem die Schaltspindel in stets vorbestimmter
Stellung feststellenden Riegel (27), insbesondere für Fräsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß vor der
Schaltspindel (30) ein Zahnrad (20) mit unterbrochener Verzahnung angeordnet ist, welches die zwangläufige Verbindung
zwischen der Schaltspindel und ihren Antriebsteilen (20, ij, 15) vor dem Entkuppeln
der Antriebsteile aufhebt, zu dem Zwecke, einen stoßfreien, genau auslösenden Schaltvorgang zu erhalten, ohne
daß das gesamte Schaltgetriebe an genau vorgeschriebener Stelle aussetzen müßte.
2. Selbsttätige Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die treibenden Zahnflanken des Rades mit der unterbrochenen Verzahnung (20) derart
verändert sind, daß die Bewegung des Gegenrades (31), welches die Schaltspindel
(30) antreibt, vor dem Einspringen des Riegels (27) verzögert wird.
3. Selbsttätige Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Verschieben eines Anschlages (50) in die Bahn einer Kurvenscheibe (49) ein Sperrhebel (22), der vorher
außer Sperrstellung zu der die Schaltspindel (30) antreibenden unterbrochenen Verzahnung (20) gebracht worden ist, so
lange in dieser Stellung gehalten wird, bis der Anschlag von der Kurvenscheibe abschnappt, so daß die Schaltspindel
mehrere volle Umdrehungen ausführen kann, während sie nur eine Umdrehung ixo
ausführt, wenn der Anschlag aus der Bahn der Kurvenscheibe entfernt ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW68192D DE463363C (de) | 1925-01-18 | 1925-01-18 | Selbsttaetige Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Fraesmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW68192D DE463363C (de) | 1925-01-18 | 1925-01-18 | Selbsttaetige Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Fraesmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE463363C true DE463363C (de) | 1928-07-28 |
Family
ID=7608039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW68192D Expired DE463363C (de) | 1925-01-18 | 1925-01-18 | Selbsttaetige Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Fraesmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE463363C (de) |
-
1925
- 1925-01-18 DE DEW68192D patent/DE463363C/de not_active Expired
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