DE466404C - Selbsttaetiger Teil- und Schaltapparat fuer Werkzeugmaschinen, besonders fuer Fraesmaschinen - Google Patents
Selbsttaetiger Teil- und Schaltapparat fuer Werkzeugmaschinen, besonders fuer FraesmaschinenInfo
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- DE466404C DE466404C DEW76038D DEW0076038D DE466404C DE 466404 C DE466404 C DE 466404C DE W76038 D DEW76038 D DE W76038D DE W0076038 D DEW0076038 D DE W0076038D DE 466404 C DE466404 C DE 466404C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/02—Indexing equipment
- B23Q16/04—Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
- B23Q16/06—Rotary indexing
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Description
Die Erfindung betrifft selbsttätige Teil- und Schaltapparate, die z. B. auf dem Tisch
von Fräs- oder Schleifmaschinen verwendet werden und den Zweck haben, am Hubende,
vorzugsweise nach beendetem Rücklauf, das Werkstück selbsttätig um einen bestimmten
Winkel weiter zu drehen und in der neuen Stellung unverrückbar festzuhalten.
Teil- und Schaltapparate dieser Art sind in vielen Ausführungen bekannt. Sie bestehen
im wesentlichen aus einer treibenden Welle, die z. B. vom Maschinentisch aus bewegt
wird, und einer getriebenen Welle, mit der eine Rastenscheibe und das zu teilende
Werkstück verbunden ist. Die Rastenscheibe wird bei jeder Bewegnngsumkehr des Tisches
entsichert, gedreht und in der neuen Stellung wieder gesichert. Hierzu dient je eine Schalt-
und eine Sperrklinke, die von der treibenden Welle aus durch Vermittlung von Hebeln
o. dgl. bewegt werden.
Die bekannten Schaltapparate haben ,den
Nachteil, daß die Bewegungen der beiden Klinken- zwar von der treibenden Welle aus-
»5 gelöst werden, daß jedoch die Bewegung und
die Sicherung der Klinken nicht zwangläufig erfolgt und daß daher vielfach Federn o. dgl·,
zur Rückbewegung der Klinken und Hebel oder zur Sicherung der Rastenscheibe während
des Ausrückens der Sperrklinke benutzt werden müssen, die nicht immer zuverlässig
wirken.
Gemäß vorliegender Erfindung werden die Klinken durch einen mit der treibenden Welle
verbundenen Steuerhebel über je einen zeitweise bewegten Mitnehmer zwangläufig bewegt
und gesichert. Der Steuerhebel bewegt also z. B. auf dem mittleren Teil seines Hubes
den Mitnehmer für die Schaltklinke und schiebt diese je nach dem Drehsinn vor oder
zurück, läßt aber dabei den Mitnehmer für die Sperrklinke in Ruhe und gesichert; gegen
Anfang und Ende seines Hubes bewegt dagegen der Steuerhebel den Mitnehmer für die
Sperrklinke und rückt diese je nach dem Drehsinn aus oder ein, läßt aber dabei den
Mitnehmer für die Schaltklinke in Ruhe und gesichert.
Die zeitweise erfolgende Mitnahme wird vorzugsweise bewirkt entweder durch einen
im Steuerhebel befestigten Stift, der sich in einem Schlitz des Mitnehmers führt, oder
durch eine Verzahnung des Mitnehmers nach Art der bekannten Maltheserkreuze, wobei der
mit der treibenden Welle hin und her schwingende Steuerhebel am Anfang und Auslauf
seiner Drehung an konzentrischen Führungsfiächen des Mitnehmers entlang gleitet, dazwischen
aber in eine Aussparung des Mitnehmers faßt und diesen mitdreht.
Eine besonders starre Verriegelung der Sperrklinke und Rastenscheibe entsteht, wenn
der die Sperrklinke betätigende Mitnehmer als drehbarer Riegel ausgebildet ist, dessen
Drehachse mit der Fläche der Sperrklinke, gegen die sich der Riegel in der Sperrsteilüng
legt, sowie mit dem Sperrzahn und der Drehachse der Rastenscheibe annähernd in einer
Graden liegt.
Um endlich das bekannte Überspringen der Sperrklinke wirksam zu verhindern, ist diese
erfindungsgemäß mit einer Führungsfläche versehen, an der der Steuerhebel während der
ίο Schaltbewegung mit einem Vorsprung α dgl.
entlang gleitet. Der Verlauf der Führungsflächen ist derart, daß sich die Sperrklinke
ständig gegen den Umfang der sich drehenden Rastenscheibe legt, so daß ein Überspringen
über die in bekannter Weise erhöhte Vorderwand der Rast unmöglich wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abb. 1 und 2 dargestellt. Abb. 1 zeigt
die Einzelteile in der Stellung, die sie nach vollzogener Schaltung und Verriegelung der
Rastenscheibe einnehmen, Abb. 2 in der Stellung kurz vor einer neuen Schaltbewegung.
Die treibende Welle 1 erhält beim Hubwechsel des Arbeitstisches, z. B. durch eine
entsprechend geformte Kurve, hintereinander je eine Drehung nach rechts im Uhrzeigersinne
und wieder nach links zurück. Auf der Welle ist der Steuerhebel 2 befestigt, der den
Stift 3, die Rolle 4 und einen Vorsprung 5 trägt. Bei Bewegung des Steuerhebels gleitet
die Rolle 4 an den Ftihrüngsflächen 6 und 7 des Mitnehmers 8 entlang, oder sie greift in
dessen Aussparung 9 ein.; im ersteren Falle bleibt der Mitnehmer 8 in seiner jeweiligen
Stellung stehen, weil die Führungsflächen nach einem Kreise mit der Achse 1 als Mittelpunkt
geformt sind, im zweiten Fälle dreht sich der Mitnehmer 8 um den festen Zapfen
10. Der andere Arm des Mitnehmers 8 trägt eiö Zahnsegment 11, das mit dem lose auf der
getriebenen Schaitwelle 12 sitzenden Zahnrad 13 kämmt. Mit der Schaltwelle'12 ist die
Rastenscheibe 14 und das hier nicht dargestellte Werkstück, mit dem losen Zahnrad 13
der Schalthebel 15 verbunden; der letztere trägt die um den Zapfen 17 drehbare Schaltklinke
18.
Auf der Welle 1 sitzt ferner lose der Mitnehmer 19, in dessen Nut 20 der am Steuerhebel
2 befestigte Stift 3 gleitet. Die Länge des Schlitzes ist so bemessen, daß der Steuerhebel
2 jeweils gegen Ende seiner Bewegung den Mitnehmer 19 erfaßt, der die Sperrklinke
21 steuert, welche um den Zapfen 10 schwingen kann und mit ihrem Sperrzahn 2ia in die
Rast i6c der Scheibe eingreift; zur Übertragung
der Bewegung bei Rechtsdrehung des Steuerhebels dient der in die Rast 23 eingreifende, im Steuerhebel gelagerte Stift
So 22 und bei Linksdrehung des Steuerhebels die Nase 27, die sich gegen die Fläche 28 der
Klinke legt (Abb. 2). Der Mitnehmer 19 sichert zugleich die eingerückte Klinke durch
seine Führungsfläche 24, die konzentrisch zur Achse ι geformt ist und sich gegen die Anschlagfläche
25 der Klinke legen kann. Die Wirkungsweise ist folgende: Die Schaltung wird durch eine Rechtsdrehung
und eine gleich darauf erfolgende Linksdrehung der Welle 1 mit dem Steuerhebel
2 bewirkt. Bei Beginn der Rechtsdrehung gleitet die Rolle 4 über die Führungsfläche 6, ohne eine Verstellung des Mitnehmers
8 zu bewirken (s.Abb. 1). Erst wenn die Rolle in die Aussparung 9 gelangt, wird der
Mitnehmer 8 gedreht; die Verzahnungen 11, 13 nehmen den Schalthebel 15 mit, und die
Klinke 18 gleitet über den Umfang der Scheibe 14 nach der Rast i66. Hierbei bleibt
die Rastenscheibe 14 durch die Sperrklinke 21 gesichert, weil der Stift 3 zunächst in dem
wSchlitz 20 des Mitnehmers 19 gleitet, ohne den letzteren zu erfassen. Wenn die Rückbewegung
der Schaltklinke beendet ist (s. Abb. 1Z), gleitet die Rolle4 aus der Aussparung
9 heraus und über die Fläche 7, der Mitnehmer 8 bleibt also jetzt in Ruhe. Während
dieses letzten Teiles der Rechtsdrehung des Steuerhebels 2 aber trifft der Stift 3 an das
Ende des Schlitzes 20 und nimmt den Mitnehmer ϊ§ mit. Dieser erteilt mit Hilfe des
Stiftes 22 der Sperrklinke eine Linksdrehung um den Zapfen 10, durch welche der Sperrzahn
21 a ausgehoben wird (Abb. 2).
Bei der darauffolgenden Linksdrehung des Steuerhebels 2 bleibt zunächst der Mitnehmer
19 in Ruhe, weil der Stift j in, dem Schlitz 20
entlang gleitet; die Sperrklinke bleibt also ausgerückt. Die Schaltklinke 18 (s. Abb. 2)
bleibt zunächst ebenfalls in Ruhe und gesichert, weil* die zentrisch zur Achse 1 verlaufende
Fläche 7 sich gegen die Rolle 4 legt. Erst wenn die Rolle 4 in die Rast 9 gelangt,
nimmt sie den Mitnehmer 8 mit, und die Klinke 18 wird nun unter Linksdrehung des
Hebels 15 vorgeschoben, wobei sie die Rastenscheibe 14 um 90 ° nach links dreht.
Inzwischen hat sich die Nase 5 des Steuerhebels gegen die Führungsfläche 26 der Sperrklinke gelegt und hat dadurch den no
Sperrzahn 2ia zur Anlage am Umfang der Rastenscheibe gebracht. Ist · die Schaltung
der Rastenscheibe 14 beendet, so gleitet die Rolle 4/ aus der Aussparung 9 heraus und
wieder an_der Fläche 6 entlang, läßt also den Mitnehmer 8 in Ruhe; gleichzeitig trifft der
Stift 3 auf das untere Ende des Schlitzes 20 und erteilt dem Mitnehmer 19 eine Linksdrehung.
Hierbei trifft die Nase 27 gegen die Fläche 28, so daß der Sperrzahn 21 a der
Sperrklinke zwangläufig in die Rast i6d einfällt.
Die Anschlagfläche 25 der Sperrklinke, gegen die sich die Fläche 27 des Mitnehmers
19 legt, urn die Sperrklinke zu verriegeln, wird vorzugsweise so angeordnet, daß sie in
der Sperrstellung (Abb. 1) mit den Drehachsen ι und 12 sowie dem Sperrzahn 21 a
annähernd in einer Graden liegt. Wird dann die Fläche 24 etwa schräg ausgeführt, so entsteht
eine Keilwirkung auf den Sperrzahn 21 a
in Richtung des Radius der Rastenscheibe und dadurch eine Verriegelung, die selbst
unter starkem Arbeitsdruck unverrückbar festhält.
Der Mitnehmer 19, welcher im Ausführungsbeispiel um die Welle 1 schwingt, kann
auch mit geradliniger Führung ausgeführt werden, statt wie im Ausführungsbeispiel um
die Welle 1 zu schwingen.
Die der zeitweise erfolgenden Mitnahme ao dienenden Teile 4, 6, 9, 7 und 3, 20 können
in verschiedener Weise ausgebildet und angeordnet sein.
Ein besonderer Vorzug der Erfindung ist, daß Federn ganz vermieden werden können.
Nur für den Stift 22 wird man zweckmäßig eine federnde Lagerung wählen.
Die Rastenscheiben können anstatt mit vier Rasten auch mit jeder anderen Anzahl von
Rasten versehen sein.
Die treibende Welle 1 kann auch durch irgendein anderes, dem Steuerhebel 2 die Bewegung
erteilendes Element ersetzt werden, und schließlich kann die Drehbewegung des Steuerhebels auch in gleichbleibendem Sinne,
aber ohne Hin- und Hergang, erfolgen.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Selbsttätiger Teil- und Schaltapparat für Werkzeugmaschinen, besonders für Fräsmaschinen, bei welchem eine vom Maschinentisch bewegte treibende Welle mit Hilfe je einer in eine Rastenscheibe eingreifenden Schalt- und Sperrklinke die Drehung und Sicherung der mit dem Werkstück verbundenen, getriebenen Welle bewirkt, gekennzeichnet durch einen mit der treibenden Welle verbundenen Steuerhebel (2), welcher jede der beiden Klinken (18, 21) durch je einen zeitweise.bewegten Mitnehmer (8, 19) zwangläufig bewegt und sichert.
- 2. Selbsttätiger Teil- und Schaltapparat nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (2) den die Schaltklinke (18) bewegenden Mitnehmer (8), der nach Art eines Maltheserkneuzes verzahnt ist (4, 6, 9, 7), so bewegt, daß während des mittleren Hubweges des Steuerhebels die Vor- und Zurückbewegung, an jedem Hubende des Steuerhebels aber das Einschnappen und die Sicherung der Schaltklinke erfolgt. '
- 3. Selbsttätiger Teil- und Schaltapparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (2) den die Sperrklinke (21) bewegenden Mitnehmer (19) mittels eines in beiden Bewegungsrichtungen wirkenden Endanschlages (3, 20) erfaßt, so daß während des mittleren Hubweges des Steuerhebels die Sperrklinke durch den Mitnehmer verriegelt bleibt, an jedem Hubende des Steuerhebels aber das Ein- und Ausrükken der Sperrklinke erfolgt.
- 4. Selbsttätiger Teil- und Schaltapparat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (1) des die Sperrklinke bewegenden Mitnehmers(19) mit der Anschlagfläche (28) und dem Sperrzahn (2ia) der Klinke sowie mit der Drehachse (12) der Rastenscheibe(14) annähernd in einer Geraden liegt, wenn der Mitnehmer (19) die eingerückte Klinke sichert (Stellung nach Abb.i).
- 5. Selbsttätiger Teil- und Schaltapparat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (2) mit einem an einer Führungsfläche (26) der Sperrklinke (21) entlang gleitenden Vorsprung (5) versehen ist und daß die go Führungsfläche so verläuft, daß sich bei Rückbewegung des Steuerhebels der Sperrzahn (2ia) der Klinke gegen den Umfang der Rastenscheibe (14) legt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW76038D DE466404C (de) | 1927-05-24 | 1927-05-24 | Selbsttaetiger Teil- und Schaltapparat fuer Werkzeugmaschinen, besonders fuer Fraesmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW76038D DE466404C (de) | 1927-05-24 | 1927-05-24 | Selbsttaetiger Teil- und Schaltapparat fuer Werkzeugmaschinen, besonders fuer Fraesmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE466404C true DE466404C (de) | 1928-10-06 |
Family
ID=7610045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW76038D Expired DE466404C (de) | 1927-05-24 | 1927-05-24 | Selbsttaetiger Teil- und Schaltapparat fuer Werkzeugmaschinen, besonders fuer Fraesmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE466404C (de) |
-
1927
- 1927-05-24 DE DEW76038D patent/DE466404C/de not_active Expired
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