DE907009C - Schaltvorrichtung fuer den Revolverkopf einer selbsttaetigen Drehbank - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer den Revolverkopf einer selbsttaetigen Drehbank

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DE907009C
DE907009C DEB19610A DEB0019610A DE907009C DE 907009 C DE907009 C DE 907009C DE B19610 A DEB19610 A DE B19610A DE B0019610 A DEB0019610 A DE B0019610A DE 907009 C DE907009 C DE 907009C
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DEB19610A
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English (en)
Inventor
Andre Bechler
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Andre Bechler SA
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Andre Bechler SA
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/04Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
    • B23Q16/06Rotary indexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Positioning Apparatuses (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für den Revolverkopf einer selbsttätigen Drehbank mit einer senkrecht zur Schaltachse verschiebbaren und an am Revolverkopf vorgesehenen, zur Schaltachse parallelen Zapfen angreifenden Schaltstange, die bei ihrer Rückbewegung den Revolverkopf nicht mitnimmt.
Derartige Schaltvorrichtungen sind bekannt. Es gibt dabei solche, bei denen die Schaltstange beim Rückgang von selbst außer Eingriff mit dem Zapfen kommt, indem ein anderer Zapfen auf eine Schrägfläche der Schaltstange einwirkt. Diese Wirkung kann wegen des Schwunges des Revolverkopfes schon am Ende der Schaltbewegung eintreten, so daß der Revolverkopf die Endstellung überspringt.
Hauptzweck der Erfindung ist, jegliche Fehlschaltung auch bei sehr rasch arbeitenden Schaltvorrichtungen auszuschließen. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Schaltstange einen an den Zapfen am Revolverkopf angreifenden Mitnehmer trägt und um ihre Längsachse bis in eine die Verbindung zwischen dem Mitnehmer und den Zapfen lösenden Stellung schwenkbar ist und daß für die Schwenk- und die Vorschiebebewegung der Schaltstange je eine as Nockenscheibe vorgesehen ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Revolverkopf vom Anfang bis zum Ende gleichsam zwangsläufig mit dem die Vorschiebebewegung der Schaltstange bewirkenden Nocken gekuppelt bleibt. Es kann also nicht nur die Beschleunigung, sondern auch die Verzögerung des Revolverkopfes bei dessen
Schaltung durch die Nockenscheibe streng beherrscht werden. Es ergibt sich daraus der weitere Vorteil, daß auch bei sehr rascher Schaltung ein bemerkenswert schlagfreier Bewegungsablauf erzielt wird.
Die Zeichnung stellt ein Hauptausführungsbeispiel und eine Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar.
Fig. ι ist ein teilweiser Schnitt längs derLiniel-I ίο der
Fig. 2, welche die Vorrichtung im Grundriß zeigt, und zwar teilweise im Schnitt längs einer Horizontalebene durch die Achse des Revolverkopfes ;
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie IH-III der Fig.2;
Fig. 4 ist eine Stirnansicht auf die Vorderseite; Fig. 5 ist ein Aufriß der in den Fig. ι bis 4 gezeigten Vorrichtung, teilweise längs einer vertikalen Hauptebene geschnitten, und
Fig. 6 ist ein der Fig. 2 ähnlicher Grundriß der Ausführungsvariante.
In den Fig. 1 bis 5 der Zeichnung ist mit 1 das Lagergehäuse des Revolverkopfes einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Drehbank bezeichnet. Dieser Revolverkopf weist eine Anzahl von drehbaren oder nicht drehbaren Werkzeugspindeln 3 auf, und zwar sechs im vorliegenden Beispiel.
Zur Steuerung der intermittierenden Drehung des Revolverkopfes 2 zwecks Wechselns des Werkzeuges ist die Vorrichtung vorgesehen, die nun beschrieben wird.
In seitlichen Ansätzen 5 des Gehäuses 1 dreht eine Nockenwelle 4, welche durch an und für sich bekannte und aus diesem Grunde nicht dargestellte Mittel mit einem Antrieb verbunden ist, und zwar so, daß sie eine Umdrehung bei jeder Weiterschaltung des Revolverkopfes ausführt. Auf dieser Nockenwelle 4 sitzen nun drei Nockenscheiben fest, die mit 6, 7 bzw. 8 bezeichnet sind. Die Nockenscheibe 6 ist eine solche mit einer Steuernut, in welche der Fingerp eines Nockenhebels 10 eingreift, der an seinem unteren Ende an einem Ansatz 11 des Gehäuses 1 schwenkbar gelagert ist. Das obere, abgerundete Ende 12 dieses Nockenhebels greift beständig in eine Umfangnut 13 ein, die am einen Ende einer Schaltstange 14 vorgesehen ist, die im Gehäuse 1 hinter dem Revolverkopf und quer zu dessen vertikaler Durchmesserebene verschiebbar gelagert ist. Sie gleitet dabei in einer Hülse 15, die sich in einer Bohrung des Gehäuses 1 drehen kann, aber durch einen Flansch und einen Stellring 16 mit Schraube 17 an einer Längsverschiebung gehindert ist. In der Hülse 15 ist ein Mitnehmerstift 18 eingelassen, der in eine Längsnut 19 der Schaltstange 14 eingreift. Diese Hülse überträgt auf diese Weise auf die Schaltstange 14 die Drehbewegungen, die ihr von der zweiten Nockenscheibe 7 mittels eines Winkelhebels 20, eines Pleuels 21 und eines an ihr befestigten Armes 22 erteilt werden. Auf der Schaltstange 14 ist ein Mitnehmer 23 befestigt, dessen gegabeltes Ende 24 dazu bestimmt ist, auf einen der Zapfen 32 einzu» wirken, die von der hinteren Stirnfläche des Revolverkopfes 2 herausragen und ähnlich angeordnet sind wie die Werkzeugspdndeln 3.
Der Hebel 20, dessen Fühler durch eine Feder 33 auf die Steuerfläche der Nockenscheibe 7 angedrückt wird, sitzt auf einer zur Revolverdrehachse parallelen Welle 25 fest, die drehbar, aber axial unverschiebbar in Ansätzen 26 des Gehäuses 1 gelagert ist. In ähnlicher Weise ist auf dem vorderen Ende dieser Welle 25 ein Hebel 27 gelagert, dessen unterer Arm einen Fühler 28 aufweist, der mit der Steuerfläche der dritten Nockenscheibe 8 zusammenarbeitet. Der am oberen Arm dieses Hebels angebrachte Riegelstift 29 ist hingegen dazu bestimmt, in eine der Einkerbungen 30 einzugreifen, die im vorderen, tellerförmigen Teil des Revolverkopfes vorgesehen sind. Dieses Eingreifen erfolgt unter der Einwirkung einer Schraubenfeder 31, deren eines Ende am eben erwähnten oberen Hebelarm und dessen anderes Ende an einem Vorsprung des Gehäuses 1 angebracht ist.
Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Art und Weise: Solange die Werkzeuge arbeiten, dreht sich die Nockenwelle 4 nicht. Die beweglichen Bauteile nehmen dann die in der Zeichnung dargestellte Lage ein. Der Fühler des Hebels 20 liegt auf dem tieferen (inneren) Teil der Steuerfläche der Nockenscheibe 7 auf (Fig. 3). Wenn anschließend die Nockenwelle 4 beginnt, sich zu drehen, so geschieht vorerst nichts. Erst wenn sie sich um einen gewissen Betrag im Sinne des Pfeiles gedreht hat, wirkt die Nockenscheibe 7 auf den Fühler des Hebels 20 ein, wobei dieser entgegen der Feder 33 so verdreht wird, daß der Mitnehmer 23 mit dem Stift 32a in Eingriff kommt. Gleichzeitig wirkt die dritte Nockenscheibe 8 auf den Riegelhebel 29 ein, der auf diese Weise unwirksam gemacht wird. Gleich nachher bewirkt die Nockenscheibe 6 eine Verschiebung der Stange 14 nach links (Fig. 1 und 3). Daraufhin bewegt sich ein zur Welle 4 konzentrischer Abschnitt der Nut dieser Nockenscheibe 6 am Finger 9 vorbei, wodurch die Stange 14 an Ort und Stelle festgehalten wird. Während dieser Zeit fällt der Fühler 28 auf einer der Schrägflächen des Nockens 8 ab und ermöglicht so der Feder 31, den Riegelringer 29 in eine der Einkerbungen 30 einzuführen, zwecks erneuter Verriegelung des Revolverkopfes. Gleich darauf fällt der Fühler des Hebels 20 unter der Einwirkung der Feder 33 auf einer der Schrägflächen der Nockenscheibe 7 ab, wobei sich der Mitnehmer 23 vom Zapfen 32** löst, der inzwischen um eine Teilung vorwärts bewegt worden ist. Anschließend bringt die Nockenscheibe 6 -mittels des Hebels 10 und dessen Fingers 9 die Schaltstange 14 zurück in ihre rechtsseitige Ausgangslage, wo sie zuerst verbleibt, und zwar mit ausgeschwenktem Mitnehmer 23.
Der Funktionsablauf ist zusammengefaßt der folgende: 1. Einschwenken des gegabelten Mitnehmers 23 auf den Zapfen 32a, 2. Entriegelung, 3. Verschiebung der Stange 14 nach links unter Mitnahme des Revolverkopfes, 4. Verriegelung,
5· Ausschwenken des Mitnehmers 23, 6. Zurückschieben der Stange 14 nach rechts bei ausgeschwenktem Mitnehmer.
Das Ganze bleibt in der dann erreichten Betriebslage, bis ein weiterer Werkzeugwechsel erfolgen soll. Anstatt zur Betätigung des Riegelorgans 27 eine dritte Nockenscheibe heranzuziehen, könnte man auch die zweite Nockenscheibe 7 dazu heranziehen, die für die Herstellung der Antriebsverbindung ίο zwischen dem Revolverkopf und der durch die erste Nockenscheibe 6 gesteuerten Stange 14 verantwortlich ist. Wie in Fig. 6 gezeigt, bestände dann das Riegelorgan lediglich aus einem Arm 34, der an der Welle 25 befestigt wäre, auf der ja auch der mit der zweiten Nockenscheibe zusammenarbeitende Hebel 20 festsitzt. Im übrigen würde sich nichts ändern.
Die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung hat neben den eingangs erwähnten Vorteilen noch den, daß dank der Anordnung der Nockenscheiben, Wellen und Hebel neben dem Lagergehäuse des Revolverkopfes der Raum hinter letzterem frei bleibt, welcher dann zur Unterbringung gewisser Mechanismen zum Drehen und längsweisen Veras schieben der Werkzeugspindeln zur Verfügung steht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltvorrichtung für den Revolverkopf einer selbsttätigen Drehbank mit einer senkrecht zur Schaltachse verschiebbaren und am Revolverkopf vorgesehenen, zur Schaltachse parallelen Zapfen angreifenden Schaltstange, die bei ihrer Rückbewegung den Revolverkopf nicht mitnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (14) einen an den Zapfen (32) am Revolverkopf angreifenden Mitnehmer (23) trägt und um ihre Längsachse bis in eine die Verbindung zwischen dem Mitnehmer und den Zapfen lösende Stellung schwenkbar ist und daß für die Schwenk- und die Verschiebebewegung der Schaltstange je eine Nockenscheibe (7 bzw. 6) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dritten Nocken (8), der ein Organ (2j, 28, 29) zur Verriegelung des Revolverkopfes steuert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Organ (34) zur Verriegelung des Revolverkopfes, das von der die Schwenkbewegung der Schaltstange steuernden Nockenscheibe (7) gesteuert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter dem Revolverkopf angeordnete Schaltstange (14) mit einer Längsnut (19) versehen ist und in einer axial festgehaltenen Hülse (15) gleitet, die einen in die Längsnut hineingreifenden Mitnehmer stift (18) sowie einen an ihr befestigten Arm (22) aufweist, der mittels eines Pleuels (21) mit einem Hebel (20) verbunden ist, der mit dem Nocken
    (7) zum Schwenken der Schaltstangen zusammenarbeitet.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Nocken (7) zum Schwenken der Schaltstange (14) zusammenarbeitende Hebel (20) auf einer zur Schaltachse parallelen Welle (25) befestigt ist, auf der auch ein Hebel (27) mit einem Finger (29) zur Verriegelung des Revolverkopfes (2) festsitzt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Nocken (6, 7, 8) auf einer zur Schaltachse parallelen Nockenwelle (4) festsitzen.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 282 392, 628 709.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5831 3.
DEB19610A 1951-04-06 1952-03-21 Schaltvorrichtung fuer den Revolverkopf einer selbsttaetigen Drehbank Expired DE907009C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH714792X 1951-04-06

Publications (1)

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DE907009C true DE907009C (de) 1954-03-18

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ID=4531023

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB19610A Expired DE907009C (de) 1951-04-06 1952-03-21 Schaltvorrichtung fuer den Revolverkopf einer selbsttaetigen Drehbank

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CH (1) CH289130A (de)
DE (1) DE907009C (de)
FR (1) FR1052628A (de)
GB (1) GB714792A (de)

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Also Published As

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FR1052628A (fr) 1954-01-26
CH289130A (fr) 1953-02-28
GB714792A (en) 1954-09-01

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