DE1925405U - Nullstellbares rollenzaehlwerk. - Google Patents

Nullstellbares rollenzaehlwerk.

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DE1925405U
DE1925405U DEK51772U DEK0051772U DE1925405U DE 1925405 U DE1925405 U DE 1925405U DE K51772 U DEK51772 U DE K51772U DE K0051772 U DEK0051772 U DE K0051772U DE 1925405 U DE1925405 U DE 1925405U
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DEK51772U
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
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Kienzle Apparate GmbH
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

RA. 3 75 32 WO.7.65
2.7-1965 070 Ne Hs
Akte: 917
KIEHZIE APPARATE GMBH, Villingen/Schwarzwald
Nullsteilbares Rollenzählwerk
Die Neuerung "betrifft ein nullstellbares Rollenzähl werk, dessen Zahlenrollen mit Herznullstellkurven versehen sind, auf welche während des Nullstellens Nullstellhebel einwirken. Die Schalttriebe werden während des Nulls tell ens ausgekuppelt, !ferner liegt im Antriebgetriebezug eine lösbare Kupplung, die während des Nullsteilens den Antrieb unterbricht, so daß die Zahlenrolle niedrigster Ordnung, die mit der einen Kupplungshälfte in direkter getrieblicher Verbindung steht, frei drehbar ist. Bei derartigen Rollenzählwerken sind im wesentlichen drei mechanisch voneinander unabhängige, jedoch in einer bestimmten Zeitrelation zueinander stehende Punktionen während des Nullstellvorganges durchzuführen, die alle von dem einen Nullstellorgan, das bei Handbetätigung meist die Form einer Kurbel oder eines Drehknopfes hat, angesteuert werden müssen.
Es müssen die Schalttriebe ausgekuppelt werden, damit die einzelnen Zahlenrollen für die Nullstellung in beiden Drehrichtungen auf ihrer Achse frei drehbar sind.
Gleichzeitig muß die Antriebskupplung getrennt werden, so daß für die Anfangsrolle des Zahlenrollensatzes diese
oben genannte Bedingung ebenfalls erfüllt ist.
Nachdem diese Voraussetzungen geschaffen sind, müssen die Herznullstellhebel eingeschwenkt werden, so daß die Zahlenrollen in ihre Nullage gedreht werden und darin solange verriegelt werden, bis die Schalttriebe wieder funktionsgerecht eingerückt bzw. eingekuppelt sind und auch die Antriebskupplung für den nächsten Zählvorgang wieder betriebsbereit ist.
Bei den bisher bekannten Zählwerken der genannten Gattung hatte man für jede dieser drei Hauptfunktionen ein eigenes Steuerglied vorgesehen, das, um die zeitliche Helation zu den anderen Steuergliedern zu garantieren, mit diesen in getrieblicher Verbindung stand. Oft bereitete die Montage dieser Steuerglieder und vorfallem die genaue Justierung im Hinblick auf funktionsgereehte Betätigung erhebliche Schwierigkeiten. Außerdem waren diese Steuerglieder, sowohl hinsichtlich des Platzbedarfes, als auch vom wirtschaftlichen Standpunkt aus von erheblichem Nachteil.
Mit der vorliegenden Neuerung wird eine sehr einfache, billige und raumsparende JLösung für die Fullstellsteuerung des Rollenzählwerkes aufgezeigt, die auch hinsichtlich der Montage erhebliche Erleichterungen bringt und sämtliche bisher nötigen Justierarbeiten wegfallen läßt.
Die Neuerung besteht darin, daß für die Steuerung und Durch-
führung der für die Nullsteilung nötigen Punktionen ein als Drehscheibe ausgebildetes Steuerteil vorgesehen ist, das mehrere Steuerkurven besitzt, von denen je eine mit den lullstellhebein und mit den die Schalttriebe und die Antriebskupplung auskuppelnden Teilen in Wirkverbindung steht. Dabei ist das Steuerteil drehbar auf einem Zapfen in der Zählerplatine gelagert und wirkt durch eine Sperrklinke mit dem Sperrad einer Antriebsscheibe zusammen, wel che unter der Wirkung einer Nullstellfeder steht.
In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
Pig. 1 und 2 zeigen Teile der Ansteuerung der Antriebskupplung
ig. 3 und 4 Teile des Nullstellantriebs
Ifig. 5 und 6 die Ansteuerung der Zehnerschalttriebe. Fig. 7 und 8 die Ansteuerung der Nullstellhebel.
Das Zählwerk ist in üblicher Weise zwischen zwei Seitenplatinen, in denen einzelne Wellen und Teile gelagert sind, angeordnet. Von den Seitenplatinen ist nur eine in den Zeichnungen dargestellt und mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. In dieser Seitenplatine sitzt ein Bolzen 2 mit
einem Bund 3. Auf diesem Bolzen ist eine Steuerscheibe 4 drehbar gelagert und ebenso eine Antriebsscheibe 5 und eine Schlitzbuchse 6 mit einer Mitnehmerscheibe 7. Die Schlitzbuchse 6 dient zur Ankopplung einer Handkurbel 8, mit der die !füllstellung bewerkstelligt wird. Auf der Antriebsscheibe 5 ist auf einem Bolzen 9 eine Mitnehmerklinke 10 drehbar gelagert und τοη einer nicht dargestellten leder derart beeinflußt, daß auf sie immer ein Drehmoment in Uhrzeigerrichtung (s. Pig.3 u.4) ausgeübt wird. Diese Klinke 10 greift mit ihrem hakenförmigen Ende 11 in die Bewegungsbahn einer !fase 12 der Mitnehmerscheibe 7 und hat an ihrem anderen Ende einen Arm 13, der über den Umfang der Scheibe 5 hinausragt. Die Aufgabe dieses Armes wird weiter unten erklärt.
Die Scheibe 5 steht unter der Einwirkung einer Feder 14, die einerseits an einem Stift 15» der in der Platine 1 befestigt ist und andererseits an dem Stift 16 der Scheibe 5 eingehängt ist. Die Eeder 14 übt ein stetiges Drehmoment in Gegenuhrzeigerrichtung auf die Scheibe 5 aus, so daß ein an der Scheibe 5 vorgesehener Anschlagnocken 17 wie in Jig. 3 dargestellt, gegen einen Zapfen 18 gezogen wird. Auf der der Klinke 10 gegenüberliegenden Seite der Scheibe 5 ist ein Sperrad 19 angeordnet, das fest mit der Scheibe 5 verbunden ist. Dieses Sperrad 19 hat drei Zähne, die mit einer Sperrklinke 20 der Scheibe 4 zusammenwirken. Die Sperrklinke 20 wird durch eine Pormfeder 21 dauernd in Eingriff gehalten mit den Zähnen des Sperrades 19. Während
Während zwischen der Mitnehmerscheibe 7 und der Klinke 10
eine formschlüssige Verbindung bei der Drehung 7 in Gegenuhrzeigerrichtung zustande kommt, wird die Sperrklinke 20
von den Zähnen des Sperrades 19 in Gegenuhrzeigerrichtung
mitgenommen. Die Steuerscheibe 4 hat eine Spitzverzahnung 22, in die ein Rappelanker 23 eingreift. Der Kappelanker dient zur Erreichung eines gleichmäßigen Nullstellablaufes.
Neben der Verzahnung 22 ist ein Bund 24 mit drei Nocken 25
angeordnet, auf dem der Abtastearm 26 eines mit mehreren
Nullsteilhebeln 27 versehenen Rechens 28 aufliegt und bei
Drehung der Scheibe 4 gleitet. Der Arm 26 ist ein Teil
eines Winkelhebels mit einem zweiten Arm 29, an dem eine
Feder 30 eingreift, die den Arm 26 auf dem Bund 24 bzw. auf dem Nocken 25 zur Anlage bringt. Von den Nullstellhebeln 27 sind soviele vorgesehen wie Zahlenrollen 32 vorhanden sind. Sie sind auf einer Welle 27' befestigt, ebenso wie der Winkelhebel mit den Armen 26 und 29. Die Nullstellhebel 27 wirken auf Herzkurven 31 der Zahlenrollen 32.
In der der Platine 1 zugekehrten Stirnfläche 41 der Steuerscheibe 4 sind zwei kreisförmige Nuten 33,34 eingearbeitet, deren Grundflächen teilweise als schiefe Ebenen ausgebildet sind und in welche Steuerwellen 35 und 36 eingreifen. In
jeder Nut 33 und 34 sind auf dem iCreisumfang drei der schiefen Ebenen gleichmäßig verteilt angeordnet, so daß die Steuerscheibe 4 bei der Durchführung einer Nullstellung nur um 120° bewegt zu werden braucht. Die Steuerwelle 35 ist axial ver-
- 6 ■ -
schiebbar in der Platine 1 und in der nicht dargestellten Platine auf der Gegenseite des Gerätes gelagert un# wirkt durch eine Scheibe 37 auf eine Wippe 38, die um einen Dorn 39, der über einer Öffnung 40 in der Platine 1 liegt, schwenkbar ist und deren Arm 41 auf das bewegliehe Teil 42 einer fein verzahnten Klauenkupplung 43 einwirkt. An den beweglichen Teil 42 der Klauenkupplung 43 ist ein Zahnkranz 44, der über nichtdargesteilte Zwischenräder mit dem Antriebsrad #5 der Zahlenrolle niedrigster Ordnung in getrieblicher Verbindung steht. Gegen die Wirkung einer Jeder 46 ist das Teil 42 der Kupplung 43 axial in Sichtung auf die Platine 1 zum Zwecke des Auskuppeins verschiebbar.(s.fig. 2) Der feste Teil 42' der Kupplung 43 ist auf einer Welle 47 verstiftet. Die Welle 47 ist nicht axial verschiebbar, sondern. nur drehbar in den Geräteplatinen gelagert.
Die Welle 36 ist ebenfalls wie die Welle 35 in den Platinen des Gerätes axial verschiebbar gelagert und trägt Zahnräder 48, die mit den Zehnerschalttrieben 49 in Eingriff stehen» Die Schalttriebe 49 bestehen aus zwei Teilen 50 und 51, von denen das eine Teil 51 mit dem lortschaltrad der jeweiligen Zahleiirolle höherer Ordnung in Eingriff steht, während das Teil 50 mit den Portschaltgliedern 52 der jeweiligen Zahlenrolle niedriger Ordnung kämmt und die bekannten schmalen und breiteren Zähne besitzt. Die Schalttriebe 49 sind auf einer feststehenden Welle 53 nicht axial verschiebbar, aker drehbar angeordnet.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende:
« 7 - ■
Während des Zählbetriebes befinden sich die Steuer-und Funktionsteile der Einrichtung in den Funktionslagen, die in den Fig. 1, 3, 5 und 7 dargestellt sind. Die beiden Kupplungsteile 42 und 42' der Kupplung 43 sind miteinander in Eingriff, so daß eine Antrietosübertragung von der Welle 47 auf die Anfangsrolle 32 stattfindet. Die Steuerwelle 35 befindet sich in einer der tiefsten Stellen der Nut 34 der Steuerseheibe 4,ebenso die Steuerwelle 36, die die Zahnräder 48 steuert. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, sind in dieser Stellung die beiden Teile 50 und 51 des Zehnerschalttriebes 49 durch das Zahnrad 48 nicht mehr gegeneinander verdrehbar, da sie durch die Zähne des Zahnrades 48 miteinander gekuppelt sind.
Der Arm 26 des Nullstellrechens 2? befindet sich auf dem geringen Durchmesser 24 der Steuerkurve 24»25> so daß die Herzkurven 31 und die Zahlenrollen drehbar sind. Durch die Feder 14 ist die Scheibe 5 mit ihrer Nase 17 gegen den Anschlag 18 gezogen.
Angenommen, ein Zählvorgang wäre beendet, und der Zähler soll vor Beginn eines neuen Zählvorganges nullgestellt werden, so wird die Kurbel 8 im &ö@e&{/hr zeiger sinn, bezogen auf die Fig. 3, 4, gedreht. Dabei wird die Kurbeldrehung durch die Mitnehmerscheibe 7 auf die Klinke 10 und damit auf die Scheibe 5 übertragen und zwar so lange, bis der Arm 13 der Klinke 10 unter dem Bolzen 18 hindurchgleitet und die Mitnehmernase 11 der Klinke 10 außer Eingriff mit der Nase 12 der Scheibe 7 geho-
ben wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die Klinke 20 "bereits mit dem nächsten Zahn des Sperrades. 19'in. Eingriff gelangt und die Feder 14 etwa so weit gespannt worden, wie es aus der Pig. 4 ersichtlich ist. Sobald nun die Klinke 10 außer Eingriff mit dem Zahn 12 der Scheibe 7 gebracht wird, zieht die Feder 14 die Scheibe 5 und über die Klinke 20 und das Sperrad 19 auch die Steuerscheibe 4 in Gegenuhrzeigerrichtung um ca. 1/3 Umdrehung bis der Anschlagnocken 17 wieder am Bolzen 18 zur Anlage kommt. Während dieser Drehbewegung in Gegenuhrzeigerrichtung des Steuerteiles 4 werden die eigentlichen NuIlstellfunktionen des Zählwerkes ausgeführt und zwar werden dabei die Kupplungsteile 42 und 42' außer Eingriff gebracht, das Sperrad 48 um mindestens die Zahnbreite des Teiles 50 des Schalttriebes 49 verschoben, so daß die Teile 50 und 51 gegeneinander verdrehbar sind und die Zahlenrollen an der Erreichung der Iiullage nicht mehr gehindert werden und außerdem wird η durch die Drehung ein Nocken 25 den lullstellrechen 27 auf seiner Achse 27' in Uhrzeigerrichtung soweit verschwenkt, daß die Zahlenrollaa in bekannter Weise in die Nullage gebracht werden. Gegen Ende der Drehbewegung des Teiles 4 werden infolge der Ausbildung der Steuernuten 35, 34 und der locken 25 die Wellen 35 und 36 und die Nullstellhebel 26, 27 wieder ihre ursprünglich innegehabte Stellung einnehmen, so daß das Zählwerk wieder für eine neue Zählung betriebsbereit ist.
9 —

Claims (7)

  1. PA 375 321*20,7.65
  2. 2.7.1965 070 Iw Hs
    Akte: 917 Kienzle Apparate GmbH, Yillingen/Schwarzwald
    gohutzansprüehe
    1. Nullstellbares Rollenzählwerk, dessen Zahlenrollen mit Herznullstellkurven versehen sind, welche von Mullstellhebeln beeinflußt werden, mit auskuppelbaren Zehnerschalttrieben und einer den Antrieb übertragenden lösbaren Kupplung, gekennzeichnet durch ein Steuerteil (4), das die Form einer dicken Scheibe hat, und mit mehreren Steuerkurven (25/52/33) versehen ist, welche in Wirkverbindung stehen mit den Nullstellhebeln (27) und mit den die Schalttriebe (49) und die Antriebskupplung (43) ein- und auskuppelnden Teilen.
    2. Nullstellbares Hollenzählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (4) drehbar auf einem Zapfen (2) in der Zählerplatine (1) gelagert ist und durch eine Sperrklinke (20) mit dem Sperrad (19) einer Antriebsscheibe (5) in Wirkverbindung steht.
  3. 3. Nullstellbares Rollenzählwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (5) unter dem Einfluß einer Feder (14) steht, die sie in Nullstellrichtung zu drehen versucht und mit einer Mitnahmeklinke (10) versehen ist, die mit dem Mitnahmezahn (12) einer
    Drehvorrichtung (7,8) zusammenwirkt.
  4. 4. Nullstellbares Rollenzählwerk nach den Ansprüchen 1 Ms 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung aus einer mit einem Nitnahmezahn (12) versehenen Scheibe (7) und einer mit dieser formschlüssig kuppelbaren Handkurbel (8) besteht.
  5. 5. Nullstellbares Rollenzählwerk nach den Ansprüchen 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeklinke (10) mit einem Auslösearm (13) versehen ist, in dessen Bewegungsbahn ein Auslösebolzen (18) auf der Platine (1) sitzt.
  6. 6. Nullstellbares Rollenzählwerk nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (5) eine Anschlagnase (17) hat, die durch die Wirkung der Feder (14) gegen den Anschlagbolzen (18) gezogen wird.
  7. 7. Nullstellbares Rollenzählwerk nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (4) einen Zahnkranz (22) besitzt, in den ein Rappelanker (23) eingreift.
DEK51772U 1965-07-20 1965-07-20 Nullstellbares rollenzaehlwerk. Expired DE1925405U (de)

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DEK51772U Expired DE1925405U (de) 1965-07-20 1965-07-20 Nullstellbares rollenzaehlwerk.

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DE (1) DE1925405U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286794B (de) * 1967-10-17 1969-01-09 Siemens Ag Festhaltevorrichtung fuer die Antriebswelle eines Rollenzaehlwerkes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286794B (de) * 1967-10-17 1969-01-09 Siemens Ag Festhaltevorrichtung fuer die Antriebswelle eines Rollenzaehlwerkes

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