DE938794C - Ausrueckbare Zahnkupplung, insbesondere fuer Fernschreibmaschinen - Google Patents

Ausrueckbare Zahnkupplung, insbesondere fuer Fernschreibmaschinen

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DE938794C
DE938794C DES36903A DES0036903A DE938794C DE 938794 C DE938794 C DE 938794C DE S36903 A DES36903 A DE S36903A DE S0036903 A DES0036903 A DE S0036903A DE 938794 C DE938794 C DE 938794C
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DE
Germany
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coupling
shaft
coupling part
locking member
axial direction
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Expired
Application number
DES36903A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Stahl
Herbert Dipl-Ing Wuesteney
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/02Details not particular to receiver or transmitter
    • H04L13/04Driving mechanisms; Clutches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Ausrückbare Zahnkupplung, insbesondere für Fernschreibmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine ausrückbare Zahnkupplung für zwei miteinander kuppelbare Wellen, insbesondere für im Start-Stopp-Betrieb anzutreibende Teile in Fernschreibmaschinen.
  • Es ist für Fernschreibmaschinen im Start-Stopp-Betrieb bekannt, zum start-stopp-mäßigenAnkuppeln einer Welle an eine ständig umlaufende Welle eine in axialer Richtung ausrückbare Zahnkupplung zu verwenden. Hierbei wird die Ausrückbewegung der Kupplung durch einen in axialer Richtung wirkenden Ausrücknocken gesteuert, der an dem Kupplungsteil der anzutreibenden Start-Stopp-Welle befestigt ist und jedesmal gegen Ende der Umlaufbewegung durch Auflaufen gegen ein in axialer Richtung unverschiebbares Sperrglied die Ausrückbewegung steuert. Hierbei muß durch genaues Justieren. sowohl des Kupplungsteils der äntreibenden Welle als auch des Sperrhebels dafür gesorgt werden, daß in der Ausrückstellung der Kupplung ein bestimmter Mindestabstand zwischen den beiden Kupplungsteilen mit Sicherheit gewährleistet ist und über lange Betriebszeiten trotz dauernder Beanspruchung der Teile erhalten bleibt. Dies läßt sich nur durch genaue Einstellung und Überwachung bei der Montage und durch Anwendung sehr zuverlässiger Befestigungsmittel erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ausrückbare Zahnkupplung so zu verbessern, daß die besonderen justierarbeiten bei der Montage überflüssig werden und eine absolute Betriebssicherheit auch über lange Betriebtszeiten hinweg erreicht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß der Abstand der Kupplungsteile in der Ausrückstellung unmittelbar durch ein in axialer Richtung frei bewegliches Sperrglied bestimmt ist, welches sich in der Ausrückstellung einerseits gegen einen mit dem Kupplungsteil der anzutreibenden "Welle verbundenen, in axialer Richtung wirksamen, die axiale Ausrückbewegung der Kupplungsteile steuernden Ausrücknocken und andererseits gegen eine Fläche am Kupplungsteil der antreibenden Welle abstützt. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß der Abstand der Kupplungsteile in der Ausrückstellung ein für allemal bereits durch die Fertigungstoleranzen der Kupplungsteile und des Sperrgliedes festgelegt ist und somit durch die bei der Fertigung ohnehin unerläßliche Überwachung der Maßtoleranzen ohne Nacharbeit oder Justierung bei der Montage sichergestellt ist.
  • Diese besonders einfache und betriebssichere Ausführungsform besteht darin, daß das Kupplungsteil der antreibenden Welle eine ringförmige Stirnfläche aufweist, gegen die sich das Sperrglied mindestens in der Ausrückstellung abstützt. Eine solche Ringfläche kann bei der Fertigung in einfachster Weise in einem bestimmten, eng tolerierten Abstand von der Eingriffebene der Kupplungszähne gehalten werden. Ähnliche Überlegungen gelten für die Tolerierung des Abstandes -der wirksamen Fläche des Ausrücknockens van der Eingriffebene der Kupplungszähne des anzutreibenden Kupplungsteils. Es sind also insgesamt nur wenige bei der Fertigung zu überwachende Toleranzmaße, die bei Anwendung der.Erfindung die erforderliche Genauigkeit der Kupplungsbewegung beim Ausrücken und damit die Betriebssicherheit über lange Zeiten hinweg- gewährleisten.
  • Da es insbesondere bei Start-Stopp-Wellen von Fernschreibmaschinen auf eine exakte Einhaltung der Winkelstellung bei Beginn jedes Umlaufes ankommt, kann zweckmäßig das Kupplungsteil der angetriebenen Welle außer mit dem in axialer Richtung wirksamen Ausrücknocken mit einer in an sich bekannter Weise in Umfangsrichtung wirksamen Sperrnase versehen sein, die durch Anlaufen gegen das Sperrglied die genaue Winkelstellung der angetriebenen Welle in der Ausrückstellu.ng bestimmt. Hierbei ist es zur Verhinderung gewaltsamer Beanspruchungen wichtig, durch entsprechende Konstruktion und Gestaltung der Teile daftir zu sorgen, daß beim Einrücken der Kupplung die Kupplungszähne nicht miteinander in Eingriff kommen können, bevor die Sperrnase freigegeben ist. Diese Forderung kann dadurch erfüllt werden, daß 'das Sperrglied in radialer Richtung aushebbar und so gestaltet ist, daß es beim Ausheben die Sperrnase spätestens gleichzeitig mit dem Ausrücknocken freigibt. Es ist dann sichergestellt, daß die Start-Stopp-Welle beim Eingreifen der Kupplungszähne sofort unbehindert mitgenommen werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Mit i ist die antreibende Welle bezeichnet, die in bekannter Weise über ein nicht dargestelltes Getriebe von einem ebenfalls nicht dargestellten Motor aus- in Pfeilrichtung in Drehung gehalten wird. Auf ihr ist eine Kupplungsbuchse -2 gelagert, die an ihrem vorderen Ende in einen in bekannter Weise mit sägezahnförmigen Kupplungszähnen versehenen Zahnkranz 3 ausläuft. Diese Kupplungsbuchse 2 ist in axialer Richtung verschiebbar, inDrehrichtung dagegen mitnahmesicher auf der Welle i gelagert. Diese Mitnahme in Drehrichtung und die Verschiebbarkeit in axialer Richtung werden beispielsweise dadurch erreicht, daß ein Zapfen 4 am Ende der Buchse in dem Schlitz einer auf der Welle i befestigten Scheibe 5 geführt ist. Die Kupplungsbuchse =2 steht unter dem Einfluß einer Feder 6, die sich mit ihrem hinteren Ende gegen die auf der Welle i befestigte Scheibe 5 und mit ihrem vorderen Ende gegen eine mit der Kupplungsbuchse 2 verbundene- Scheibe 7 abstützt und auf diese Weise bestrebt ist, die Kupplungsbuchse 2 und mit ihr den Zahnkranz 3 in axialer Richtung nach vorn zu verschieben.
  • Die anzutreibende Welle ist mit 8 bezeichnet und in der Ausrückstellung dargestellt. Sie kann in bekannter Weise mit einem Satz von Nockenscheiben zur Steuerung von Abtasthebeln versehen sein, auf deren Darstellung verzichtet wurde, da sie für das Wesen der Erfindung unerheblich ist. Die Welle 8 besitzt an ihrem hinteren Ende einen dem Zahnkranz 3 der antreibenden Kupplungsbuchse :2 gegenüberstehenden Zahnkranz 9 mit entsprechender Teilung und Formgebung, der bei Axialbewegung der Kupplungsbuchse 2 mit: dem Zahnkranz 3 in Eingriff gebracht werden kann. Der gegenseitige Abstand der beiden Zahnkränze 3 und 9 ist aus Darstellungsgründen weit größer gezeichnet, als er in Wirklichkeit bemessen werden muß. -Die Start-Stopp-Welle 8 besitzt ferner eine Sperrnase io und einen in axialer Richtung wirksamen Ausrücknocken i i, deren Funktion später zu erläutern ist. Am vorderen Ende trägt die Start-Stopp-Welle 8 eine Nockenscheibe 12, deren Zweck ebenfalls weiter unten beschrieben wird.
  • Der Abstand- der Kupplungsteile in der dargestellten Ausrückstellung ist durch ein Sperrglied 13 bestimmt, welches sich in dieser Stellung einerseits gegen die wirksame Fläche dos Ausrücknockens i i und andererseits gegen die ringförmige Stirnfläche der auf der Kupplungsbuchse 2 bzw. dem Zahnkranz 3 befestigten Scheibe? abstützt. Dieses Sperrglied 13 ist in einem Schlitz des Zwischenstücks 14 so gelagert, daß es sich mit seinem den Kupplungsabstand bestimmenden freien Ende in axialer Richtung um ein ausreichendes Maß frei bewegen kann. Es kann innerhalb des Schlitzes des Zwischenstücks 14 beispielsweise um einen zylindrischen Teil einer Schraube 15 schwenkbar gelagert sein, welche mit ihrem nicht sichtbaren Gewindeansatz das geschlitzte Unterteil des Zwischenstücks 14 zusammendrückt und es so auf der drehbeweglich gelagerten Welle 16 unverrückbar festklemmt.
  • Diese Welle 16 trägt an ihrem vorderen Ende einen mit ihr drehsicher verbundenen Auslösehebel 17, dessen rechter Arm sich unter dem Zug der Feder 18 gegen einen Ansatz des Auslösegliedes i9 abstützt. Dieses Auslöseglied i9 ist in bekannter, daher nicht weiter dargestellter Weise mit dem Mechanismus der Fernschreibmaschine verbunden und wird in Pfeilrichtung bewegt, sobald bei Empfang oder Aussendung eines Fernschreibzeichens der Startschritt beginnt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Wenn in obenerwähnter Weise das Auslöseglied i9 in Pfeilrichtung in die Auslösestellung bewegt wird, wird der Auslösebebel 17 freigegeben und kann sich unter dem Zug der Feder 18 um einen bestimmten Winkel in Pfeilrichtung, d. h. rechts herum, bewegen. Hierbei wird über die Welle 16 das Zwischenstück 1q. mitgenommen und das Sperrglied 13 in Pfeilrichtung nach oben ausgehoben. Die Aushebebewegung erfolgt so, daß die Sperrnase io, in der dargestellten Aasrückstellung an dem Sperrglied 13 anliegt, spätestens gleichzeitig mit dem Ausrücknocken i i freigegeben wird. Sobald die am Ausrücknocken i i anliegende Kante des Sperrgliedes 13 über den Ausrücknocken hinweg gehoben ist, kann das Sperrglied 13 in Pfeilrichtung nach vorn ausweichen und hierdurch die Kupplungsbuchse :2 freigeben, die unter dem Druck der Feder 6 nach vorn bewegt wird. Hierbei kommen alsbald die Zahnkränze 3 und 9 miteinander in Eingriff, und die Start-Stopp-Welle8 wird von der antreibenden Welle i in Pfeilrichtung, d. h. links herum, mitgenommen.
  • Im Verlauf der Umdrehung der Start-Stopp-Welle 8 läuft der auf der Nockenscheibe i2 befestigte Rückstellnocken 2o auf den linken Ansatz desAuslösehebels 17 auf, der nunmehr entgegen dem Zug der Feder 18, d. h. links herum, gedreht wird, bis das Auslöseglied i9 wieder entgegen der Richtung des eingezeichneten Pfeils in die dargestellte Ruhestellung zurückkehren kann.
  • Gleichzeitig wird über die Welle 16 und das Zwischenstück 1q. das Sperrglied 13 wieder entgegen der Richtung des eingezeichneten Pfeils nach unten gegen die Welle hin bewegt, so daß sein vorderes Ende in den Weg des Ausrücknockens i i gebracht und somit kurz vor dem Ende der Uridrehung durch die schräge Fläche des Ausrücknockens i i wieder in axialer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung des eingezeichneten Pfeils bewegt wird. Hierbei .drückt das Zwischenglied 13 mit seiner an der Ringfläche 7 anliegenden Fläche die Kupplungsbuchse .2 entgegen dem Druck der Feder 6 nach hinten, so daß die Zahnkränze 3 und 9 wieder entkuppelt werden. Der genaue Kupplungsabstand ist nunmehr wieder durch die Abmessungen des Sperrgliedes 13 und die Abstände der wirksam@en Flächen des Ausrücknockens i i sowie der Scheibe 7 von den Eingriffebenen der zugehörigen Kupplungszähne bestimmt. Die Winkelstellung, in der die Start-Stopp-Welle 8 zur Ruhe kommt, wird in genauester Weise dadurch festgelegt, daß die Sperrnase io sich gegen eine Fläche des Sperrgliedes 13 anlegt. Die Start-Stopp-Welle 8 steht nunmehr wieder in der dargestellten .Aasrückstellung still, während die Kupplungsbuchse 2 weiterhin mit der antreibenden Welle i umläuft.
  • Die dargestellte Ausführungsform kann in mannigfacher Form abgewandelt werden. Eine mögliche Abänderung besteht beispielsweise darin, daß das den Zahnkranz 9 tragende anzutreibende Kupplungsteil mit dem Ausrücknocken i i zusammen in axialer Richtung gegen den Druck einer Feder verschiebbar angeordnet und dafür der Zahnkranz 3 fest mit der antreibenden Welle i verbunden ist. In diesem Fall ist die Axialbewegung des Sperrgliedes 13 beim Ausrücken der Kupplung praktisch nur durch das unvermeidliche Spiel der Teile bestimmt, und es besteht die Möglichkeit, das Sperrglied 13 fest mit dem Zwischenstück 1q. zu verbinden. Eine gewisse axiale Verschiebbarkeit des Zwischenstücks 1q. oder der Welle 16 genügt dann, um die geringe erforderliche Bewegungsfreiheit des Sperrgliedes 13 sicherzustellen und alle Fertigungs- und Montagetoleranzen auszugleichen. Wesentlich ist, daß auch in diesem Fall das Sperrglied 13 unmittelbar für die genaue und betriebssichere Einhaltung des erforderlichen Abstandes der Kupplungsteile in der Aasrückstellung sorgt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ausrückbare Zahnkupplung für zwei miteinander kuppelbare Wellen, insbesondere für im Start-Stopp-Betrieb anzutreibendeTeile in Fernschreibmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Kupplungsteile (3, 9) in der Aasrückstellung unmittelbar durch ein in axialer Richtung, frei bewegliches Sperrglied (i3) bestimmt ist, welches sich in der Aasrückstellung einerseits gegen einen mit dem Kupplungsteil (9) der anzutreibenden Welle (8) verbundenen, in axialer Richtung wirksamen, die axiale Ausrückbewegung der Kupplungsteile (3 bzw. 9) Steuernden Ausrücknocken (i i) und andererseits gegen eine Fläche am Kupplungsteil (3) der antreibenden Welle (i) abstützt.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (3) der antreibenden Welle (i) eine ringförmige Stirnfläche (7) aufweist, gegen die sich das Sperrglied (i3) mindestens in der Aasrückstellung abstützt.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (9) der anzutreibenden Welle (8) außer mit dem in axialer Richtung wirksamen Ausrücknocken (ii) mit einer, in an sich bekannter Weise in Umfangsrichtung wirksamen Sperrnase (io) versehen ist, die durch Anlaufen gegen das Sperrglied (i3) die genaue Winkelstellung der anzutreibenden Welle (8) in .der Aasrückstellung bestimmt. q..
  4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (i3) in radialer Richtung aushebbar und so gestaltet ist, daß es beim Ausheben die Sperrnase (io) spätestens gleichzeitig mit dem Ausrücknocken (i i) freigibt.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei axialer Fesselung des Kupplungsteils (9) der anzutreibenden Welle (8) das Kupplungsteil (3) der antreibenden Welle (i) in axialer Richtung beweglich ist uazd das Sperrglied (i3) in axialer Richtung mindestens eine dem Kupplungshub entsprechende Bewegungsfreiheit besitzt.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß bei axialer Fesselung des Kupplungsteils (3) der antreibenden Welle (i) das Kupplungsteil (9) der anzutreibenden Welle (8) in axialer Richtung beweglich ist und das Sperrglied (i3) in axialer Richtung mindestens eine dem axialen Spiel des Kupplungsteils (3) der antreibenden Welle (i) und den Montage-und Fertigungstoleranzen entsprechende Bewegungsfreiheit besitzt.
DES36903A 1953-12-23 1953-12-23 Ausrueckbare Zahnkupplung, insbesondere fuer Fernschreibmaschinen Expired DE938794C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2957962A (en) * 1957-08-12 1960-10-25 Burroughs Corp Clutch actuated switch
DE1140790B (de) * 1955-09-23 1962-12-06 Burroughs Corp Absatzweise wirkende axiale Klauenkupplung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140790B (de) * 1955-09-23 1962-12-06 Burroughs Corp Absatzweise wirkende axiale Klauenkupplung
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