DE2137739C3 - Impulszähler - Google Patents

Impulszähler

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Elmer F. Uniontown Pa. Painley (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Impulszähler mit einem von einem reversibel laufenden Meßgeber angetriebenen Meßwerksantrieb und einem zur Ableitung der Stellbewegung an den Meßwerksartfrieb angeschlossen, mechanischen Antrieb für den Impulsgeber mit einer kriechenden Antriebsbewegung zum Laden eines Kraftspeichers, insbesondere Spannen einer Feder, am Impulsgeber und Auslösen einer ruckartigen Entladebewegung des Kraftspeichers.
Bei den aus CH-PS 363 266 bekannten Impulszählern dieser Art kann man zwar den Zähler vorwärts wie rückwärts verstellen, aber es wird nicht bei der Rückwärtsverstellung die Tätigkeit des Impulsgeber ausgeschlossen. Der Impulsgeber gibt bei jeder Umdrehung des dort als Kurbel ausgebildeten Steuernokkens unabhängig von dessen Drehrichtung einen Impuls ab. Es ist damit nicht möglich, Rückwärtslauf des Meßgebers für die Messung unwirksdam zu machen und bei der Herstellungs-Endkontrolle des Impulszählers einen abgekürzten Probelauf vorzunehmen. Schließlich würden bei diesen bekannten Impulszählern Rückstellmaßnahmen, insbesondere an der Einrichtung zur Direktablesung, zur Abgabe weiterer Impulse durch den Impulsgeber führen, so daß auch ein gewolltes Zurückstellen des Zählers nicht möglich ist.
Bei einem anderen, in einem Aufsatz »Neue Bausteine für Fernzählung (ETZ-B Bd. 18 [1966], S. 927-930)« beschriebenen Impulszähler ist grundsätzlich eine feste Kupplung zwischen dem Meßgeber, dem Impulsgeber und den Einrichtungen für Direktablesung vorgesehen. Eine bei diesem bekannten Impulszähler vorgesehene Rücklaufsperre hat nur die Bedeutung, daß für rückwärtigen Energiefluß ein zweiter Zähler vorgesehen sein soll, weil übliche Elektrizitätszähler nur in einer Energieflußrichtung genau sind, weshalb man bei zwei Energieflußrichtungen ein Paar von Elektrizitätszählern vorsieht, von denen jeder eine Selbstsperreinrichtung enthält.
Aus der DE-AS 1265464 ist eine Einrichtung zur elektrischen Serienabfrage von Zählwerken bekannt, bei der aber kein eigentlicher, mit dem Lauf des Meßgebers wirksam werdender Impulsgeber vorgesehen ist. Ein bei dieser Vorrichtung vorgesehener Elektromagnet ist lediglich das den Zähler steuernde Element, so daß der Zähler keine elektrischen Impulse abgibt, sondern nur auf einlaufende elektrische Impulse reagiert, um diese zu zählen.
Schließlich ist aus Richter & Voß »Bauelemente der Feinmechanik«, VEB Verlag Technik Berlin 1957, S. 342/343 eine Freilaufkupplung bekannt, jedoch nicht in Verbindung mit Zählern und Meßwerken und erst recht nicht in Verbindung mit Impulszählern.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, in einem Impulszähler gegenseitiges Verstellen von Meßgeber und Impulsgeber in einer Richtung zu ermöglichen, ohne die anfänglich eingestellte Synchronisation zu zerstören.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Impulsgeber für ruckartige Rückstellbewegung einer von einem zweiarmigen Nockenflügel übertragenen kriechenden Drehbewegung ausgebildet und im Antrieb des Nockenflügels und gegenüber dem Gehäuse des Meßwerkantriebs justierbar zur Vorwärtsstellbewegung übertragenden Freilaufkupplung angeordnet ist, deren Freilaufzug in seiner Länge dem Bewegungsweg des Nockenflügels folgt.
Durch die Erfindung ergeben sich die Möglichkeiten:
1. Rücklaufbewegungen des Meßgebers ohne Einfluß auf den Impulsgeber;
2. beträchtliche Verminderung der fabrikatorischen Prüfzeit, da der Zähler nicht stets in Vorwärtstrieb angetrieben werden muß, bis jeweils der Meßgenerator anspricht; (vielmehr kann der Zähler immer wieder ein kleines Stückchen rückwärts über den Ansprechpunkt des Impulsgebers verstellt und zur Funktionsprüfung vorwärts über diesen Ansprechpunkt angetrieben werden);
3. bei kombinierten Zählern für Direktablesung und Fernablesung können gewollte Rückstellmaßnahmen an den Einrichtungen für Direktablesung des Zählers vorgenommen werden, jedoch lassen sich unerlaubt vorgenommene Rückstellmaßnahmen durch unbefugtes Personal mit erhöhter Sicherheit entdecken.
Zur Weiterbildung und Ergänzung der Erfindung kann der Antrieb für den Nockenflügel eine Zahnradkombination mit einem über eine Buchse auf dem Lagerzapfen drehbaren Zahnrad und einem auf dieser Buchse sitzenden, gegen die Wirkung einer Feder axial verschiebbaren Ritzel enthalten, wobei die Buchse an der im Inneren des Ritzels angeordneten Stirnfläche schraubenförmig mit in Antriebsrichtung wirksamer Mitnehmerschulter und die Aufnahmebohrung des Ritzels mit entsprechend schraubenförmiger Stirnfläche und Mitnehmerschulter ausgebildet sind. Hierdurch wird sichergestellt, daß auch eine kriechende Vorwärtsbewegung sicher und genau vom Meßgeber auf den Nockenflügel übertragen wird, während bei rückwärtiger Bewegung des Meßgebers der Nockenflügel unbeeinflußt bleibt.
Die schraubenförmige Stirnfläche an der Buchse und im Ritzel können sich bei dieser Ausbildung des Antriebs für den Nockenflügel auf 360" erstrecken, und es kann dementsprechend jeweils nur eine Mitnehmerschulter vorgesehen sein, während am Zahnrad eine gegenüber einer am Gehäuse angebrachten bzw. anbringbaren Gegenmarkierung einzustellende Synchronisierungs-Bezugsmarke und am Ritzel eine mit den Nockenflügel auszurichtende weitere Bezugsmarke angebracht sein können. Hierdurch werden einerseits nur geringfügig" Kuckwärtsbewegungen des Meßgebers normalerweise nicht für die Zählung wirksam, weil sie im allgemeinen nicht rückwärts über den Ansprechpunkt der Freilaufkupplung laufen und bei der wiedereinsetzenden Vorwärtsbewegung wieder entsprechend aufgefangen werden. Andererseits ist durch die gegenseitige Markierung zwischen Zahnrad und Gehäuse und zwischen Ritzel und Nockenflügel sowohl die genaue Einstellung der Synchronisation des Impulszählers als auch eine wirksame Absicherung für die Beibehaltung dieser Synchronisierung geschaffen.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist unter Beibehaltung des oben erläuterten vorteilhaften Antriebs für den Nockenflügel zwischen der die Freilaufkupplung enthaltenden Zahnradkombination und dem von ihr angetriebenen drehbaren Nockenflügel ein Untersetzungsverhältnis 2:1 eingerichtet, und der zweiarmige Nockenflügel weist zwei diametral angeordnete, gleich ausgebildete Flügelarme auf, von denen jeder mit seiner Vorderkante gegenüber der Bezugsmarke des Ritzels in der Zahnradkombination ausrichtbar ist.
Ferner kann die Gegenmarkierung für die Synchronisierungs-Bezugsmarke des Zahnrades der die Freilaufkupplung enthaltenden Zahnradkombination auf einem nur in einer festgelegten Winkelstellung auf das Gehäuse aufsteckbaren Ausrichtring angebracht sein.
Der erfindungsgemäße Impulszähler eignet sich besonders dazu, gemeinsam mit an den Meßwerksantrieb angeschlossenen Zählwerkseinrichtungen für Direktablesung benutzt zu werden. Bei Vorhandensein von solchen gemeinsam mit dem Impulsgeber an den Meßwerksantrieb angeschlossenen Zählwerkseinrichtungen für Direktablesung empfiehlt es sich im Rahmen der Erfindung, daß der Antrieb für den Nokkenflügel hinter dem Antrieb für die Zählwerkseinrichtungen für Direktablesung vom Meßwerksantrieb abgeleitet ist und die Freilaufkupplung nur im Antrieb für den Nockenflügel liegt. Hierdurch wirken der Impulszähler und die Zählwerkseinrichtungen für Direktablesung in günstiger Weise zusammen, da die an den Impulszähler angeschlossene Fernablesung dann leicht mit der Direktablesung verglichen werden kann und am erfindungsgemäßen Impulszähler unter Benutzung der Freilaufkupplung gegenseitiger Abstimmung von Direktablesung und Fernablesung jederzeit und in jeder gewünschten Weise, beispielsweise durch Einstellung gleicher Ablesewerte oder Null-Einstellung der Fernablesung od. dgl., vorgenommen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Strömungsmesser mit Einrichtung zur Direktablesung und erfindungsgemäßen Impulszähler in vertikalem Teilschnitt nach der in Fig. 2 angedeuteten Linie 1-1,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Strömungsmesser nach Fig. 1 bei entferntem Impulsgeber, wobei das Ausgangszahnrad der Zahnradkombination zum Impulsgeber weggebrochen und das Einweg-Antriebszahnrad in der Ebene der Freilaufkupplung geschnitten dargestellt sind,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung der die Freilaufkupplung enthaltenden Zahnradkombination (das Ritzel in axialem Schnitt).
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel ist ein Impulszähler 20 vorgesehen, der in einem becherförmigen Gehäuse untergebracht ist, daß außer aem Impulsgeber 56 auch Teile des Antriebs 32 bis 41 und 66 bis 69 für den Impulsgeber 56 aufnimmt. In einem unteren Zählergehäuse 21 ist ein Zählwerksvorgelege 22 auf einem Trägerrahmen 23 angebracht. An der oberen Wand des Trägerrahmens 23 ist ein
sich nach oben erstreckender Drehzapfen 26 für ein kombiniertes Zahnrad 27 befestigt, das durch ein kombiniertes Übertragungszahnrad 29 vom Zählwerksvorgelege 22 her angetrieben wird. Das kombinierte Zahnrad 27 trägt eine Scheibe 28 aus hochschlagfestem klarem Polycarbonat, die am Umfangsrand mit einhundert in gleichen Abständen angeordneten radialen Markierungslinien geätzt ist und zusammen mit einem auf die obere Platte des Trägerrahmens 23 aufgemalten Pfeil 30 zur Ablesung einer Unterteilung für das Zählermeßrad W" in Zehnteln oder anderen vorbestimmten Teilen zu bilden. Damit stellt die Scheibe 28 zusammen mit dem Pfeil 30 und dem Zählwerk W1 bis W6 eine Einrichtung für Direktablesung dar.
Der Ritzelteil 32 des kombinierten Zahnrades 27 steht nach oben in die Bodenöffnung eines ringförmigen Gehäuses 46 vor, das den den Impulszähler 20 tragenden Rahmen bildet. Dieser Ritzelteil 32 steht in Antriebsverbindung mit dem Eingangszahnrad 34 des Zahnradvorgeleges 33 für den Antrieb des Impulsgebers 56, wobei dieser Impulsgeber 56 so ausgelegt ist, daß er ein elektrisches Impulssignal zum Betreiben einer Fernableseeinrichtung erzeugt, entsprechend vorher festgelegter Einheiten der vom Meßgeber registrierten Strömungsmenge.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, ist das Vorgelege 33 aus einem, auf einem nach oben stehenden Zapfen 35 drehbar gelagerten, kombinierten Eingangszahnrad 34, einem zweiten auf dem Zapfen 37 drehbaren kombinierten Zahnrad 36, einem auf dem Zapfen 35 drehbar gelagerten dritten kombinierten Zahnrad 38 und einem auf dem Zapfen 37 sitzenden vierten kombinierten Ausgangszahnrad gebildet. Dieses Ausgangszahnrad steht in Eingriff mit einem Nockenzahnrad 41, das auf dem Lagerzapfen 42 sitzt. Alle diese Lagerzapfen sind an ihrem unteren Ende mit Preßsitz in entsprechende durchgehende Bohrung in seitlich gegenüberliegend gerichtete Teilwände des ringförmigen Gehäuses 46 eingesetzt. So sind die Lagerzapfen 35 und 37 in Bohrungen der Teilwand 45 und der Lagerzapfen 42 in die nach oben vorstehende Abstandsnabe 46 der Teilwand 51 eingesetzt. Die oberen Enden dieser Lagerzapfen 35, 37, 42 sind in durchgehenden Bohrungen in der Bodenplatte 55 des Impulsgebers 56 gehalten. Wobei diese Bodenplatte
55 einen flanschartigen Vorsprung 57 für die Haltebohrungen der Lagerzapfen 35 und 37 aufweist. Die gegenüber der Teilwand 45 am ringförmigen Gehäuse 46 nach oben abgesetzte Teilwand 51 enthält eine
TsnUn.MA en :.. .j_.. λ ~.t r? ι_ λ τ-\ ι r IJVJIll UHg J7, 111 UCl UdS LfUCl C 1^.11UC UCd L-/1 Cll^apiCIlb
26 für das kombinierte Zahnrad 27 gehalten ist.
Der als dreiteilige Einheit aufgebaute Impulsgeber
56 ist mittels diametral gegenüberliegend angeordneter Metallklammern 60 auf dem ringförmigen Gehäuse 46 gehalten und besteht aus einer Bodenplatte 55, einer zylindrischen oberen Endplatte 61, einem elektrisch isolierenden Gehäuse 63 und einem magnetischen Stator 62. Die Stirnflächen des Gehäuses 63 sind mit Preßsitz auf jeweilige Ringflansche 64 (von denen nur derjenige der Bodenplatte 55 gezeigt ist) gesetzt, die einstückig an der Bodenplatte 55 und der oberen Endplatte 61 ausgebildet sind. Der Rotor 65 des Impulsgebers 56 wird von einer Rotorwelle getragen, die drehbar in konzentrischen, koaxial ausgerichteten (nicht gezeigten) Blindbohrungen in der Bodenplatte 55 und der Endplatte 61 gelagert ist Der Rotor 65 trägt in radial auswärtigem Abstand zur Rotor-
achse A (Fig. 2) einen Antriebsstift 66 (Fig. 1 unc 2), der sich durch einen bogenförmigen Schlitz 67 nach unten erstreckt, der in der Bodenplatte 55 radial auswärts der das obere Ende des Lagerzapfens 42 aufnehmenden Bohrung 54 angebracht ist.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist der Lagerzapfen 42 radial nach links bezüglich der Achse A des Impulsgebers 56 abgesetzt. Der nach oben stehend« diametral angeordnete Nockenflügel 68 ist mit seiner beiden Flügelarmen 71 und 72 so angeordnet, daC jeweils einer dieser Flügelarme in Antrieb mit derr Antriebsstift 66 während der kontinuierlichen normalerweise kriechenden Drehung gegen Uhrzeigersinr des Nockenzahnrades 41 (Fig. 2) zusammenwirkt, bii der an der Vorderkante 73 des jeweiligen Flügelarmei 71 bzw. 72 entlanggleitende Antriebsstift 66 die ir Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Lage passiert, ir der der Antriebsstift 66 vom jeweiligen Flügelarm 7] bzw. 72 des Nockenflügels 68 freigegeben wird. Aul diese Freigabe vom Nockenflügel 68 schnellt die mil einem Ende an dem Federpfosten 74 und am anderer Ende am Antriebsstift 66 befestigte Zugfeder 69 der daran angebrachten Rotor 65 mit hoher Geschwindigkeit im Uhrzeigersinn zurück, wodurch ein elektrischer Impuls für die Fernablesevorrichtung erzeug! wird.
Die Freilaufkupplung wird im dargestellten Beispiel dadurch gebildet, daß das Ausgangszahnrad 35 des Vorgeleges 33 in zwei Teilen ausgebildet ist, wie dies Fig. 3 zeigt. Hiernach ist der Zahnradteil 75 ar einer Stirnseite mit einer flachen Abstandshalter-Nabe 76 ausgebildet, während an der anderen Stirnseite eine Buchse 77 mit vermindertem Durchmessei und der Lagerzapfenbohrung 78 ausgebildet ist. Die freie Stirnfläche der Buchse 77 ist ausgehend von einem Punkt P1 als spiralige oder schraubenförmige Fläche bis zum Punkt P2 ausgebildet und zwischen den Punkten P1 und P2 eine axiale, im Uhrzeigersinr gerichtete Widerlagerfläche bzw. Mitnehmerschultei 79 zu bilden.
Das Ritzel 81 des Ausgangszahnrades 39 ist als getrenntes Element geformt und hat eine abgesetzte, durchgehende Bohrung 82, von der der Abschnitt größeren Durchmessers als Aufnahmebohrung 33 füi die drehbare Lagerung auf der Buchse 77 und dei Abschnitt kleineren Durchmessers für die drehbare Lagerung auf dem Lagerzapfen 37 ausgebildet sind. Die Länge der Aufnahmebohrung 83 ist durch eine axial gerichtete Widerlagerwand 84 begrenzt, die spiralig oder schraubenförmig von einem Punkt P3 zu einem Punkt I* verläuft. Die Funkte F* und P4 liegen in axialem Abstand und zwar praktisch gleichem axialem Abstand von der Stirnfläche 85 des Ritzels 81, wie der axiale Abstand der Punkte P1 und 2 an der Stirnfläche der Buchse 77 von der Stirnfläche 86 des Zahnrades 75. Bei zusammengesetztem Zahnrad 75 mit Buchse 77 und Ritzel 81 drehen sich beide Teile im Uhrzeigersinn wie eine Einheit, wobei die Mitnehmerschultern 79 und 87 in gegenseitiger Anlage sind und auch die spiraligen oder schraubenförmigen Flächen im Ritzel 81 und auf der Stirnfläche der Buchse 77 aufeinanderliegen. Für den normalen Betrieb werden das Zahnrad 75 mit Buchse 77 und das Ritzel 81 durch eine Druckfeder 88 axial zusammengedrückt.
Um die Freilaufkupplung zum Synchronisieren des Impulsgebers mit dem Zählermeßrad zu benutzen ist die obere, geschlossene Stirnfläche des Ritzels 81 mit
einer radial gerichteten Bezugsmarke 91 (Fig. 2) versehen,die um 180° versetzt gegenüber und in der diametralen Ebene der Mitnehmerschulter 87 liegt. Die obere Stirnfläche 86 des Zahnradteiles 75 ist auswärts des von dem Ritzel 81 bedeckten Teiles an einem Punkt, in der radialen, durch die Mitnehmerschulter 87 bestimmten Ebene mit einer Synchronisierungs-Bezugsmarke, beispielsweise in Form einer durchgehenden Bohrung, versehen, um ein schnelles fabrikatorisches Prüfen und die Synchronisierung des Zählerantriebs 22 und des Vorgeleges 33 zu ermöglichen.
Gemäß Fig. 2 wird das Synchronisieren des Vorgeleges 33 zum Antriebssiift 66 zuerst dadurch bewirkt, daß die Zahnräder 34,36,38 und 39 auf ihren jeweiligen Zapfen ausgerichtet und in einer Richtung gedreht werden, um den Zahnradteil 75 des Ausgangszahnrades 39 in Antriebseingriff mit dem Ritzel 81 vorwärts zu bewegen. Sodann wird die Bezugsmarke 91 mit der Vorderkante 73 eines der Flügelarme 71 bzw. 72 des Antriebsnockenrades 41 ausgerichtet, wobei das Nockenzahnrad 41 axial auf seinem Lagerzapfen 42 außer Eingriff mit dem Ritzel 81 gebracht werden kann, um dieses Ausrichten zu ermöglichen. Wenn das Ausrichten zwischen dem Nockenzahnrad 41 und dem Ritzel 81 erfolgt ist, wird der Impulsgeber 56 aufgesetzt, wobei der Antriebsstift 66 in die in Fig. 2 voll ausgezeichnete Stellung geschwenkt und der Impulsgeber 56 auf die nach oben stehenden bogenförmigen Vorsprünge 93 des halbzylindrischen Wandsegmentes 94 gesetzt wird, die einen einstückigen Teil der Trennwand 51 des ringförmigen Gehäuses 46 bilden, während die oberen Enden der Lagerzapfen 35, 37 und 42 in die dafür vorgesehenen Bohrungen in der Grundplatte 55 eingeführt und die gegenüberliegenden Enden der Metallfeder 60 in sich gegenüberliegende bogenförmige Ausnehmungen 95 in der Wand 94 und über die Kante der oberen Endplatte 61 eingehakt werden.
Die zusammengesetzte Impulszähler-Einheit 20 wird dann einer Betriebsprüfung unterworfen, um ihre elektrische Wirksamkeit vor dem Zusammenbau und dem Synchronisieren von Impulszählern 20 und Zählwerk 22 auf einem mit Motor angetriebenen Prüfstand zu erproben. Um dann die so vorgeprüfte Impulszäh-Ier-Einheit 20 mit dem Zählwerksantrieb und dem Meßrad des Zählers 22 zu synchronisieren, wird ein teleskopartig nach unten über das ringförmige Gehäuse nur in einer einzigen Stellung passender Ausrichtring 101 für den fahrikatorischen Zusammenbau vorgesehen. Zur Festlegung dieser einzigen Eintrittsstellung hat der Ausrichtring 101 innere Ansätze 113 und 114, die sich im dargestellten Beispiel an eine im ringförmigen Gehäuse 46 ausgebildete Querwand 111 anlegen. Der Ausrichtring 101 ist an einem empirisch ermittelten Punkt 56° im Uhrzeigersinn vom Ansatz 113 entfernt - bestimmt durch die Lage der Synchronisierungs-Bezugsmarke 92 — mit einer nach einwärts gerichteten bogenförmigen Rippe 115 ausgebildet, die einen in Art eines Pfeilkopfes ausgebildeten Zeiger als Gegenmarkierung 116 trägt.
Die Synchronisierung wird dadurch bewirkt, daß zunächst die Zählwerksräder W1 bis W6 (Fig. 2) auf die Ablesung 999990 eingestellt werden und dann durch manuelles Drehen des Vorgeleges 33 der Impulszähler-Antrieb eingestellt wird, bis die Markierung 92 des Zahnradteiles 75 am Ausgangszahnrad 39 gegenüber der Gegenmarkierung 116 liegt. Hier-■ > durch wird das Vorgelege 33 des Impulszähler-Antriebs bis an die Freilaufkupplung ausgerichtet. Diese Einstellung wird beibehalten, wenn die Impulszähler-Einheit 20 bei aufgesetztem Ausrichtring 101 auf den Trägerrahmen 23 des Zählwerks abgesenkt wird,
i" wobei der Drehzapfen 26 des Zahnrads 27 in Eingriff mit der Zapfenbohrung 59 der Trennwand 51 kommt und die Naben 121 (Fig. 1 und 2), die einstückig an der Innenwand des ringförmigen Gehäuses 46 ausgebildet sind, in die Naben 122 des Trägerrahmens 23
i"· und das Zahnrad 34 (Fig. l)inEingriff mit dem Ritzel 32 des kombinierten Zählerzahnrades 27 gebracht werden. Bei solchem Einstellen werden das ringförmige Gehäuse 46 und der Trägerrahmen 23 gegen relative Winkelverstellung befestigt, und es wird das
-'" Impulszähler-Vorgelege 33 aufgrund des Eingriffs des Ritzels 32 und des kombinierten Zahnrades 34 verriegelt. Der Zahnradteil 75 wird jetzt freigegeben, und es werden die Schrauben 123 eingesetzt, die sich durch die zusammenpassenden Naben 121 und 122 erstrek-
-'"■ ken. Die kombinierte Einheit von Zählwerk und Impulszähler 20 sind in vollsynchronisiertem Zustand am Trägerrahmen 23 zu befestigen.
Die Vorrichtung wird dann vollständig vorgespannt, indem das Ritzel im Uhrzeigersinn gedreht
in wird, wobei die Anlage der Schraubenfläche 84 auf der spiralförmigen oder schraubenförmigen Stirnfläche der Buchse 77 gegen den Druck der Feder 88 zugelassen wird, bis die Mitnehmerschultern 79 und 87 in Anlage kommen, wobei das Ritzel 81 unter dem ι Druck der Feder 88 axial bewegt wird, bis die Mitnehmerschultern 79 und 87 in Berührung liegen. Hierdurch werden die Teile des Impulsgebers 56 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gebracht, in der das Nokkenzahnrad 41 gerade in die Stellung vor dem Freigabepunkt des Rotorantriebsstiftes 66 eingestellt ist. (Relative Stellung des Flügelarmes 71 und die strichpunktiert angedeutete Lage des Stiftes 66 in Fig. 2.)
Nach dem Befestigen der Teile wird der Ausrichtring 101 entfernt, und die Impulszählereinheit 20 wird mit (nicht gezeigten) elektrischen Leitungen versehen, die an einem Deckelelement angebracht sind. Dieses (nicht gezeigte) Deckelelement wird hermetisch abgedichtet über das Zählergehäuse 21 gesetzt. Die endgültige Betriebsprüfung wird dann so ausgeführt, daß
;!) das Zählergehäuse 21 mit einem fabrikatorischen Test-Strömungsmesser verbunden wird, um das Einheitenrad W1 des Zählwerks über eine vollständige Drehung zu bewegen, wodurch die Gesamtheit der Zählerräder dann auf die Nullstellung (000000) springt. Der Impulsgeber 56 wird dabei freigegeben und mit hoher Geschwindigkeit unter der Wirkung der Feder 69 zur Rückführung des Antriebsstiftes 66 und des ihm zugeordneten Rotors — wie in Fig. 2 gezeigt — im Uhrzeigersinn verdreht, um einen elektri-
ho sehen Stromimpuls zu erzeugen, der geeignet ist, eine (nicht gezeigte) Fernanzeigevorrichtung zu steuern.
Tatsächlich wird die endgültige Prüfzeit durch die Erfindung auf ein Zehntel (vier Minuten) der bisher benötigten Endprüfzeit (40 Minuten) herabgesetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Impulszähler mit einem von einem reversibel laufenden Meßgeber angetriebenen Meßwerksantrieb und einem zur Ableitung der Steilbewegung an den Meßwerksantrieb angeschlossenen, mechanischen Antrieb für den Impulsgeber mit einer kriechenden Antriebsbewegung, zum Laden eines Kraftspeichers, insbesondere Spannen einer Feder, am Impulsgeber und Auslösen einer ruckartigen Entladebewegung des Kraftspeichers, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (56) für ruckartige Rückstellbewegung einer von einem zweiarmigen Nockenflügel (68) übertragenen kriechenden Drehbewegung ausgebildet und im Antrieb des Nockenflügels (68) und gegenüber dem Gehäuse (46) des Meßwerksantriebes justierbar zur Vorwärts-Stellbewegung übertragenden Freilaufkupplung (77 bis 88) angeordnet ist, deren Freilaufzug in seiner Länge dem Bewegungsweg des Nockenflügels (68) folgt.
2. Impulszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Nockenflügel (68) eine Zahnradkombination (39) mit einem über eine Buchse (77) auf dem Lagerzapfen (37) drehbaren Zahnrad (75) und einem auf dieser Buchse (77) sitzenden, gegen die Wirkung einer Feder (88) axial verschiebbaren Ritzel (81) enthält, wobei die Buchse (77) an der im Inneren des Ritzels (81) angeordneten Stirnfläche schraubenförmig mit in Antriebsrichtung wirksamer Mitnehmerschulter (79) und die Aufnahmebohrung (83) des Ritzels (81) mit entsprechend schraubenförmiger Stirnfläche (84) und Mitnehmerschulter (87) ausgebildet sind.
3. Impulszähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmigen Stirnflächen an der Buchse (77) und dem Ritzel (81) sich auf 360° erstrecken und jeweils nur eine Mitnehmerschulter (79,87) vorgesehen ist, während am Zahnrad (75) eine gegenüber einer am Gehäuse (46) angebrachten bzw. anbringbaren Gegenmarkierung (116) einzustellende Synchronisierungs-Bezugsmarke (92) und am Ritzel (82) eine mit dem Nockenflügel (68) auszurichtende, weitere Bezugsmarke (91) angebracht sind.
4. Impulszähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der die Freilaufkupplung (77 bis 88) enthaltenden Zahnradkombination (39) und dem von ihr angetriebenen drehbaren Nockenflügel (68) ein Untersetzungsverhältnis von 2:1 eingerichtet und der zweiarmige Nockenflügel (68) zwei diametral angeordnete, gleich ausgebildete Flügelarme (68a, 68b) aufweist, von denen jeder mit seiner Vorderkante gegenüber der Bezugsmarke (91) des Ritzels (82) in der Zahnradkombination (39) ausrichtbar ist.
5. Impulszähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmarkierung (116) für die Synchronisierungs-Bezugsmarke (92) des Zahnrades (75) der die Freilaufkupplung (77 bis 88) enthaltenden Zahnradkombination (39) auf einem nur in einer festgelegten Winkelstellung auf das Gehäuse (21, 46) aufsteckbaren Ausrichtung (101) angebracht ist.
6. Impulszähler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei Vorhandensein von gemeinsam mit dem
Impulsgeber (56) an den Meßwerksantrieb angeschlossenen Zählwerkseinrichtungen (28,Wl bis W6) für Direktablesung der Antrieb (32 bis 41) für den Nockenflügel (6S) hinter dem Antrieb (22) für die Zählwerkseinrichtungen (28, Wl bis W6) für Direktablesung vom Meßwerksantrieb abgeleitet ist und die Freilaufkupplung (77 bis 88) nur im Antrieb (32 bis 41) für den Nockenflügel (68) liegt.
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