DE1202998B - Maximumzaehler mit Rollenzaehlwerk - Google Patents

Maximumzaehler mit Rollenzaehlwerk

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DE1202998B
DE1202998B DEL32055A DEL0032055A DE1202998B DE 1202998 B DE1202998 B DE 1202998B DE L32055 A DEL32055 A DE L32055A DE L0032055 A DEL0032055 A DE L0032055A DE 1202998 B DE1202998 B DE 1202998B
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Dr-Ing Olaf Grimm
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M3/00Counters with additional facilities
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06M3/00Counters with additional facilities
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    • G06M3/021Counters with additional facilities for performing an operation at a predetermined value of the count, e.g. arresting a machine with drums type indicating means

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Maximumzähler mit Rollenzählwerk Da mit dem steigenden Energiebedarf die Verwendung von Maximumzählern immer mehr an Bedeutung gewinnt, geht das Bestreben in der Zählerentwicklung dahin, die früher gebräuchlichen Schleppzeigereinrichtungen durch Rollenzählwerke zu ersetzen, an denen das Maximum bequemer und genauer abgelesen werden kann. Es sind schon eine Reihe von Maximumzählern mit Rollenzählwerken bekannt, jedoch befriedigen diese noch nicht restlos. Die hochgeschleppten Rollenzählwerke müssen nämlich im Gegensatz zu den Schleppzeigereinrichtungen mehr als eine Umdrehung ausführen. Dabei müssen Leergetriebe verwendet werden, die bis zum Einsetzen des Schleppvorganges die in der vorangegangenen Meßperiode erreichte Umdrehungszahl speichern. Die bekannten Leergetriebe, die z. B. als sogenannte Wandermuttem oder als Anschlagscheiben in Hintereinanderschaltung in Benutzung sind, können nur eine begrenzte Zahl von Umdrehungen speichern und sind daher nicht für alle Zwecke geeignet.
  • Es sind auch Leergetriebe bekannt, bei denen zwei Zahnräder mit Sperrnocken in einem Rahmen gelagert sind. Die Zähnezahl der Zahnräder ist so bemessen, daß die Nocken über mehrere Umdrehungen aneinander vorbeilaufen und sich erst nach einer bestimmten Umdrehungszahl blockieren und damit eine Verbindung zwischen einem Antrieb und einem Maximumzählwerk herstellen. Dieses Leergana,-getriebe ist unvorteilhaft, weil die Umdrehungszahl wie bei den bereits erwähnten Einrichtungen ebenfalls begrenzt ist. Wird nämlich ein Zähnezahlver-1 ältnis benutzt, das eine höhere Speicherung erlau-Ljn würde, so müßten Ungenauigkeiten in Kauf genommen werden, weil der Zeitpunkt der Blockierung während der letzten Umdrehungen wegen der sich immer mehr nähernden Sperrnocken infolge des vorhandenen Flankenspiels zwischen den Zahnrädern nicht auf eine Umdrehung genau festgelegt werden kann.
  • Eine andere bekannte Leerganggetriebeanordnung hat als Speicherelement Differentialgetriebe, die je- weils zwischen den Zahlenrollen eines den Verbrauch in einer Meßperiode registrierenden Zählwerkes und den Zahlenrollen eines Maximumzählwerkes eingeschaltet sind. Ein derartiges Leergetriebe ist wegen der benötigten Differentiale unvorteilhaft. Außerdem treten starke Reibungsmomente auf, die unerwünschte Rückwirkungen auf den Antrieb ausüben.
  • Die Erfindung betrifft einen Maximumzähler zur Erfassung des in einer Ableseperiode aufgetretenen Maximums, des in Meßperioden ermittelten Verbrauchs, bei dem die Anzeige des Maximums über ein Rollenzählwerk erfolgt und zwischen Antrieb und Anzeigezählwerk eine Speicheranordnung in Form eines Leergetriebes vorgesehen ist. Die erwähnten Nachteile werden erlindungsgemäß dadurch vermieden, daß als Leergetriebe ebenfalls ein Rollenzählwerk dient, dessen Lagerbock mit dem Maximumzählwerk gekoppelt ist, während die Rollen, von denen die letzte über einen Anschlag an dem Lagerbock blockierbar ist, mit dem Antrieb in Verbindung stehen.
  • Die erflndungsgemäße Anordnung ist besonders vorteilhaft, weil das Leergetriebe durch ein verhältnismäßig billiges Rollenzählwerk gebildet wird. Mit einem derartigen Zählwerk können größere, Umdrehungszahlen festgehalten werden, wodurch eine größere Genauigkeit in der Ablesung erreicht wird. Durch die Schaffung einer großen Speicherkapazität ist es möglich, die Meßwerksanzeige stärker aufzulösen. Bei Verwendung eines Schrittantriebes läßt sich die übersetzung zum Antrieb so einstellen, daß bei jedem Schaltschritt das Anzeigezählwerk um eine ganze Zahl weitergeschaltet wird. Ablesefehler sind somit vollständig ausgeschlossen.
  • Die Erfindung sei an Hand eines in der Zeichnung im Prinzip dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel wird der Meßwert über einen Schrittmotor 1 geliefert, der ein Ritzel 2 besitzt, das mit einem von einem Kupplungsrad 3 verschwenkbaren Schaltrad 4 zusammenwirkt. Das Schaltrad 4 sitzt auf einer Achse 5, die einerseits in dem Kupplungsrad 3 exzentrisch gelagert ist und andererseits über ein Zahnrad 6 mit einem Zahnrad 7 der Zählwerksantriebswelle 8 kämmt. Die Antriebswelle 8, die mit einer Spiralfeder 9 verbunden ist, steht über Zahnräder 10, 11 mit dem Rollenzählwerk 12, dessen Rollen durch die Ritzel 13 gekoppelt sind, in Wirkverbindung. Die letzte Zählwerksrolle ist mit einem Stift 14 versehen, der in der Nullstellung des Zählwerks an einem Anschlag 15 anliegt. Als Verbindungsglied zwischen der Antriebswelle 8 und einem Maximumzählwerk 16 dient ein Rollenzählwerk 17, das aus einem U-förmigen Rahmen besteht, der einerseits auf der Welle 8 drehbar gelagert und andererseits mit einer Achse 18 fest verbunden ist. Die Rollen 19, 20, 21 des als Leergetriebe dienenden Zählwerks 17 sind über Ritzel 22, die ebenfalls in dem Rahmen gelagert sind, gekoppelt. Der Stift 23 der Rolle 19 dient zu ihrer Blockierung am Anschlag 24 des Rahmens. Auf der Achse 18, an der eine Spiralfeder 15 angreift, ist ein Klinkenrad 26 angebracht, das von einer Klinke 27, die um einen Stift 28 schwenkbar ist, in einer Richtung gegen die Rückstellkraft der Spiralfeder 25 gesperrt wird. Von der Achse 18 wird über Zahnräder 29, 30 das Maximumzählwerk 16 angetrieben.
  • Die Kupplung des Schrittmotors 1 mit der Zählwerkseinrichtung erfolgt durch einen Motor 31, der über ein Ritzel 32 das eine Sonnenrad 33 eines Differentialgetriebes 34 antreibt. Das andere Sonnenrad 35 des Differentialgetriebes kämmt mit dem auf einer Achse 36 angebrachten Kupplungsrad 3, das einen Schlitz aufweist, in den ein Stift 37 hineinragt. An der Achse des Kupplungsrades greift eine Spiralfeder 38 an, die zur Entkupplung der Zahnräder 4 und 2 dient. Der Lagerbock des Planetenrades 53 ist an der Achse 39, auf der das Sonnenrad 33 lose gelagert ist, befestigt. Die Achse 39 trägt auch eine Schnecke 40, die das Schneckenrad 41 antreibt. Das Schneckenrad 41 besitzt einen Stift 42, mit dem es an einem Fangliebel 43 blockierbar ist. Der Fanghebel ist an einem Stift 44 um die Achse 45 schwenkbar angebracht und kann von der gefederten, in einer Gehäuselagerung 47 geführten Drucktaste 46 aus seiner Blockierungsstellung herausgeschwenkt werden. Der Stift 44 ist einerseits an der Klinke 27 und andererseits in einer Gehäuseführung 48 verschiebbar gelagert. Durch eine Feder 49, die sich zwischen der Lagerstelle und einem Stellring 50 verspannt, wird der Stift mit der unteren Abwinklung des Fanghebels gegen den Stift 42 des Schneckenrades 41 gedrückt. Der Stift 44 besitzt an seinem unteren Ende noch einen Anschlag 51 und weist dicht unterhalb der Klinke 27 einen Stellring 52 auf.
  • Die dargestellte Stellung entspricht dem Beginn einer Ableseperiode, d. h. das Maximumzählwerk 16 und Zählwerk 12 sind gerade zurückgestellt worden, sie befinden sich also in ihrer Nullstellung. Das Schneckenrad 41 ist mit seinem Stift 42 am Fanghebel 43 blockiert und hält den Stift 44 gegen die Spannung der Feder 49 in der unteren Stellung fest. Das erforderliche Drehmoment wird von dem Motor 31 geliefert, von dem angenommen sei, daß er gerade über die Schaltuhr an Spannung gelegt wurde. Die Klinke 27 ist im Klinkenrad 26 eingerastet und die Rollen des Leergetriebes 17 sind durch den am Anschlag 24 anliegenden Stift der Rolle 18 in Antriebsrichtung blockiert.
  • Das Drehmoment des Motors 31 wird auch auf das Sonnenrad 35 übertragen und kann infolge der Blokkierung der Achse 39 an dem Kupplungsrad 3 wirksam werden. Das Kupplungsrad 3 wird gegen die Feder 38 in Pfeilrichtung so weit gedreht, bis das eine Ende seines Schlitzes am Stift 37 zum Anschlag kommt. Durch diese Verstellung wird das Schaltrad 4 in das Ritzel 2 des Schrittmotors 1 eingekuppelt. Der Schrittmotor treibt nun über das Schaltrad 4 und die Zahnräder 6, 7 die Welle 8 an und spannt dabei die Spiralfeder 9. über die Zahnräder 10, 11 wird das Zählwerk 12 angetrieben. Gleichzeitig wird die Drehung der Welle 8 über das Leergetriebe 17 unmittelbar auf das Maxiinumzählwerk 16 übertragen. Dabei wird auch die Spiralfeder 25 gespannt.
  • Am Ende einer Meßperiode wird der Motor 31 abgeschaltet, so daß das Drehmoment, das der Feder 38 über das Kupplungsrad 3 entgegenwirkte, aufgehoben ist. Das Kupplungsrad wird deshalb durch die Feder 38 entgegen der eingezeichneten Pfeilrichtung so weit zurückgedreht, bis der Stift 37 an dem anderen Schlitzende anschlägt. Dabei wird das Schaltrad 4 ausgekuppelt, so daß auch das der Feder 9 entgegenwirkende Drehmoment aufgehoben ist. Die Feder 9 dreht die Welle 8 entgegen der Pfeilrichtung und stellt dadurch das Zählwerk 12 auf null zurück. Der auf dem Zählwerk 12 aufgelaufene Wert wird in dem Leergetriebe gespeichert. Da die Klinke 27 nämlich das Klinkenrad 26 festhält, kann die Feder 25 den Rahmen des Leergetriebes nicht zurückstellen, so daß die Drehung der Welle 8 nur an den Rollen des Leergetriebes wirksam wird. Die Rollen des Leergetriebes werden also von der Welle 8 bei stillstehendem Rahmen entgegen der Pfeilrichtung so lange angetrieben, bis die Nullstellung des Zählwerkes 12 erreicht ist und die letzte Rolle mit ihrem Stift 14 am Anschlag 15 anschlägt. Der Motor 31 wird nach der Rückstellung des Zählwerkes 12 für die zweite Meßperiode wieder eingeschaltet, und das Kupplungsrad 3 kuppelt das Schaltrad 4 wieder mit dem Ritzel 2 des Motors 1. Die Zählung beginnt von neuem, jedoch wird die Drehung der Welle 8 nicht sofort auf das Maximumzählwerk übertragen. Das Leergetriebe kuppelt das Maximumzählwerk erst dann wieder an, wenn der aufgespeicherte Wert der vorangegangenen Meßperiode überschritten wird. Die Welle 8 dreht nämlich zunächst die Rollen des Leergetriebe so lange zurück, bis sie sich in der Stellung befinden, die sie bei Beginn der ersten Meßperiode innehatten. Eine weitere Relativbewegung der Rollen gegenüber dem Rahmen ist dann nicht mehr möglich, so daß die Drehung der Welle 8 wieder auf die Achse 18 übertragen wird. Bei der Zurückstellung des Zählwerkes 12 am Ende der Meßperiode wird der neue, größere Meßwert im Leergetriebe gespeichert. Wird in der zweiten Meßperiode der Meßwert der vorangegangenen nicht erreicht, so wird der gespeicherte Wert dem Leergetriebe nicht ganz entnommen, d. h., das Leergetriebe wird bis zum Ende der Meßperiode nicht wieder in seine Anfangsstellung gebracht. Bei der Entkupplung des Antriebes erreicht aber der Speicherwert den Meßwert der vorangegangenen Meßperiode, weil der Wert der letzten Zählwerksanzeige zu dem noch gespeicherten Rest beim Rücklauf des Zählwerkes addiert wird. In den weiteren Meßperioden erfolgt die Registrierung des Meßwertes, seine Speicherung und die Zurückstellung des Zählwerkes in analoger Weise. Das Maximumzählwerk zeigt also am Ende einer Ableseperiode nur den größten in einer Meßperiode erreichten Wert an.
  • Nach der Ablesung des Maximums am Ende einer Ableseperiode müssen das Maximumzählwerk 16 und das Zählwerk 12 auf null zurückgestellt werden. Die Rückstellung wird durch kurzzeitige Betätigung der Druck-taste 46 bewirkt, die dabei den Fanghebel 43 zur Seite drückt. Dadurch wird die Blockierung des Schneckenrades 41 aufgehoben. Gleichzeitig wird aber auch der Stift 44 frei, den die Feder 49 nach oben drückt. Der Stift schlägt mit seinem Stellring 52 gegen die Klinke 27 und hebt sie aus dem Klinkenrad heraus. Durch die Aufhebung der Blockierung des Schneckenrades 41 wird auch das vom Motor 31 auf das Kupplungsrad ausgeübte Drehmoment unwirksam, und das Kupplungsrad bringt die Räder 2, 4 außer Eingriff. Die Feder 9 stellt das Zählwerk 12 auf null zurück, während die jetzt ebenfalls nicht mehr blockierte Feder 25 das Maximumzählwerk in die Nullstellung bringt. Nach erfolgter Zurückstellung erfaßt das vom Motor 31 über das Differential, die Achse 39 und die Schnecke 40 angetriebene Schnekkenrad 41 mit seinem Stift 42 den Fanghebel 43 und zieht den Stift 44 wieder in die dargestellte untere Stellung, so daß die Klinke 27 an dem Klinkenrad 26 wieder wirksam wird. Dadurch ist die Achse 39 blokkiert, und das Kupplungsrad 3 kann das Schaltrad 4 wieder an den Motor ankuppeln. Der Zählvorgang für die neue Ableseperiode beginnt wieder.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Maximumzähler zur Erfassung des in einer Ableseperiode aufgetretenen Maximums des in Meßperloden ermittelten Verbrauchs, bei dem die Anzeige des Maximums über ein Rollenzählwerk erfolgt und zwischen Antrieb und Anzeigezählwerk eine Speicheranordnung in Form eines Leergetriebes vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß als Leergetriebe ebenfalls ein Rollenzählwerk (17) dient, dessen Lagerbock mit dem Maximumzählwerk (16) gekoppelt ist, während die Rollen (19, 20, 21), von denen die letzte (19) über einen Anschlag (23, 24) an dem Lagerbock blockierbar ist, mit dem Antrieb (1) in Verbindung stehen.
  2. 2. Maximumzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock aus einem auf einer antriebsseitigen Welle (8) drehbar gelagerten Rahmen besteht, in dem die von der Welle angetriebenen Zählwerksrollen (19, 20, 21) angeordnet sind. 3. Maximumzähler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (8), die mit einer der Antriebsdrehbewegung entgegenwirkenden Spiralfeder (9) verbunden ist, ein weiteres Zählwerk (12) zur Registrierung des in einer Meßperiode aufgelaufenen Verbrauchswertes antreibt. 4. Maximumzähler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung des Leergetriebes (17) mit dem Maximumzählwerk (16) über eine an dem Rahmen angebrachte Achse (18) erfolgt, die eine Rücklaufsperre in Form eines Klinkenrades (26) trägt und mit einer der Antriebsdrehbewegung entgegenwirkenden Feder (25) verbunden ist. 5. Maximumzähler nach Ansprach 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkenrad (26) zum Zwecke der Abrundung der Zählwerksanzeige auf die nächstniedrige ganze oder halbe Zahl 10 bzw. 20 Zähne besitzt. 6. Maximumzähler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Auskupplung des Zählwerksantriebes durch einen von einer Schaltuhr gesteuerten Motor (31) erfolgt, der das eine Sonnenrad (33) eines Differentialgetriebes (34) antreibt, dessen anderes Sonnenrad (35) mit einem Kupplungsrad (3) für den Zählwerksantrieb kämmt. 7. Maximumzähler nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetenrad des Differentialgetriebes (34) durch eine Auslöseeinrichtung (43, 44, 52) für die Sperrvorrichtung (27) des Klinkenrades (26) blockiert ist, die bei Betätigung von Hand die Sperrung des Klinkenrades (26) und die Blockierung (43) des Planetenrades gleichzeitig aufhebt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 822 914, 959 241; Buch- W. B c e t z : »Tarifgeräte und Schaltuhren«, erlag G. Braun, Karlsruhe, 1954, Kap. B 6.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE822914C (de) * 1948-12-02 1951-11-29 Siemens Schuckertwerke A G Leerganggetriebeanordnung, insbesondere fuer Zaehl- oder Messzwecke
DE959241C (de) * 1952-10-04 1957-02-28 Landis & Gyr Ag Leerganggetriebe, insbesondere fuer Mess- und Zaehlwerke

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE822914C (de) * 1948-12-02 1951-11-29 Siemens Schuckertwerke A G Leerganggetriebeanordnung, insbesondere fuer Zaehl- oder Messzwecke
DE959241C (de) * 1952-10-04 1957-02-28 Landis & Gyr Ag Leerganggetriebe, insbesondere fuer Mess- und Zaehlwerke

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