DE333546C - Vorrichtung zum Pruefen der Gleichmaessigkeit der Teilungen von Verzahnungen - Google Patents

Vorrichtung zum Pruefen der Gleichmaessigkeit der Teilungen von Verzahnungen

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DE333546C
DE333546C DE1919333546D DE333546DD DE333546C DE 333546 C DE333546 C DE 333546C DE 1919333546 D DE1919333546 D DE 1919333546D DE 333546D D DE333546D D DE 333546DD DE 333546 C DE333546 C DE 333546C
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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/24Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures

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Description

  • Vorrichtung zum Prüfen der Gleichmäßigkeit der Teilungen von Verzahnungen. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine neue Vorrichtung zum Prüfen der Gleichmäßigkeit der Teilungen von Verzahnungen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung dargestellt, das zum Prüfen der Teilungen von Verzahnungen mit kreisförmig verlaufender Teilungslinie, insbesondere also der Verzahnungen von Zahnrädern bestimmt ist. Es zeigt Fig. i eine teilweise im Schritt gehaltene Seitenansicht der Vorrichtung, Fig.2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Oberansicht und Fig.3 in wesentlich kleinerem Maßstabe einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. i, von oben gesehen.
  • An einem auf einer Grundplatte A befestigten Ständer A1 ist eine mit einer Kröpfung bi versehene aufrecht stehende Welle B gelagert, für die an ihrem unteren Ende ein Kugelstützlager a2 und an ihrem oberen Ende ein Halslager a3 vorgesehen ist. In der Kröpfung bi ist ein ebener Spiegel B2 befestigt, dessen spiegelnde Fläche durch die Drehachse der Welle B geht. Der Spiegel liegt im Gesichtsfelde eines stark vergrößernden, mit Fadenkreuz versehenen Fernrohres C, das in einem starr auf der Grundplatte A befestigten Lager a4 ruht und vermag in das Gesichtsfeld des Ferurohres das Bild einer zum Messen des Drehwinkels der Welle B dienenden Strichteilung zu werfen, die auf einem in großem Abstande von der Welle b befindlichen, an einer Schiene D (Fig. 3) befestigten Stahlbande d' angeordnet ist. Die Gesamtlänge der sich von einem Nullpunkte aus nach beiden Seiten erstreckenden Strichteilung entspricht der doppelten Länge der größtvorkommenden Zahnradteilung.
  • Oberhalb der Welle B ist gleichachsig zu dieser eine zweite Welle, E, gelagert, die in einem an dem Ständer A' befestigten Halslager a5 geführt ist und sich unter Vermittlung eines Kugellagers auf den Kopfteil der Welle B stützt. Die Welle E ist an ihrem oberen Ende mit einer Einrichtung Ei versehen, die in bekannter Weise: dazu dient, ein Zahnrad F,dessen Verzahnung geprüft werden soll, so auf der Welle zu befestigen, daß die Mittelachse des Zahnrades mit der Drehachse der Welle E möglichst genau zusammenfällt. Der durch die Welle E gebildete Körper, der mit der Einrichtung El zur Befestigung des verzahnten Gegenstandes F versehen ist, ist also so gelagert, daß seine Bewegung mit der Bewegung übereinstimmt, die der verzahnte Gegenstand F auszuführen bestimmt ist. Für die beiden möglichst leicht drehbaren Wellen E und B, die nötigenfalls auch in den Halslagern a3 und a5 unter Vermittlung von Kugeln. gelagert sein können, ist eine elektromagnetische Kupplung vorgesehen. Diese besteht aus einer am Kopfende der Welle B starr befestigten Kupplungsscheibe b3, die mit zwei einander gegenüberliegenden Polschuhen b4 versehen ist und einer den Anker der elektromagnetischen Kupplung bildenden Kupplungsscheibe G, die am Fußende der Welle E verschiebbar, aber undrehbar mit dieser verbunden ist. Die Kupplungsscheibe G steht unterder Wirkung einer Feder H durch die sie, solange die von je einer Wicklung J umschlossenen Polschuhe nicht erregt sind, in einem geringen Abstande (Fig. z) von den Polschuhen .gehalten wird. Die beiden Wicklungen j gehören einer an der Welle B angeordneten elektrischen Leitung an, von der nur ihre beiden in der Nähe des Kugellagers a2 liegenden Enden il und i2 dargestellt sind. Diese tauchen in zwei konzentrisch zur Welle B angeordnete Quecksilberrinnen K eines am Fuße des Ständers Al befestigten Napfes a6 ein, die in nicht dargestellter Weise mit einer Stromquelle in Verbindung stehen.
  • An dem Ständer Al ist ein mit dem oberen Ende der Welle E in gleicher Höhenlage angeordneter Schlitten M senkrecht zur Drehachse der Welle E geführt und kann mittels einer drehbar, aber unverscbiebbar am Ständer Al gelagerten Stehschraubenmutter 11t, die eine am Schlitten 11I sitzende Schraubenspindel ml umschließt, verstellt werden. Zur Bestimmung der Stellung, die der Schlitten einnimmt, dient eine an diesem angeordnete Grobteilung sn2 und eine an der Stehschraubenmutter 1N angeordnete Feinteilung nl (Fig. 2). Zum Ablesen der Grobteilung m2 ist am Ständer A 1 eine Ablesekante a' und zum Ablesen der Feinteilung n1 ein Zeiger all mit Ablesemarke a9 (Fig. 2) vorgesehen. An dem nach der Welle E hin gelegenen Ende des Schlittens 11.1 sind zwei Gleitstücke P und Q (s. bes. Fig. 2) gelagert, die quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens und zur Drehachse der Welle E gegenüber dem Schlitten verschiebbar sind. Zum Verschieben der beiden Gleitstücke P und Q dient eine drehbar, aber uriverschiebbar am Schlitten M gelagerte Stellschraube R, die mit zwei Gewindeteilen y1 und y2 von gleicher Ganghöhe, aber entgegengesetzter Gangrichtung versehen ist, und zwar steht der Gewindeteil y1 mit entsprechendem Muttergewinde des Gleitstückes P und der Gewindeteil y2 mit entsprechendem Muttergewinde des Gleitstückes Q im Eingriff. Das Gleitstück P trägt einen starr mit ihm verbundenen _ Anschlag PI, der an seinem freien Ende in eine Spitze ausläuft, die zur Anlage an die eine Zahnflanke f2, der Zähne f l des Zahnrades F bestimmt ist. An dem anderen Gleitstücke, Q, ist ein Winkelhebel angeordnet, dessen einer Arm, T, ebenso wie der Anschlag p1 in eine Spitze ausläuft, und-zwar ist diese zur Anlage an die andere Zahnflanke, f 3, der Zähne f 1 bstimmt. Der andere Arm, T1, des Winkelhebels steht unter der Wirkung einer Feder U, die den Winkelhebel im Sinne einer Annäherung des Armes T an den Anschlag PI zu drehen sucht. Die Anordnung ist hierbei so getroffen (Fig. 2), daß bei derjenigen Winkelstellung des Armes T, bei der seine Spitze den gleichen Abstand wie die Spitze des Anschlages p1 von der Drehachse der StellschraubeR hat, die beiden Spitzen bei jeder den Gleitstücken P und Q mittels der Stellschraube R erteilten. Einstellung zu beiden Seiten der durch die Achse der Welle E senkrecht zur Drehachse der Stellschraube R gelegten Ebene liegen und von dieser den gleichen Abstand haben.
  • Zwecks Prüfung der Verzahnung des Zahnrades F wird dieses, nachdem der Schlitten 31 in eine hinreichend weit von der Welle E entfernte Lage gebracht ist, so auf der Welle E befestigt, daß seine Mittelachse möglichst genau mit der Drehachse der Welle E zusammenfällt. Hierauf wird der Schlitten M, nachdem die Gleitstücke P und Q mittels der Stellschraube R auf einen der Stärke der Zähne f 1 entsprechenden Abstand voneinander eingestellt sind, durch Drehen der Stehschraubenmutter 1V so weit der Welle E genähert, daß ein Zahn f 1 des in passende Winkelstellung gebrachten Zahnrades F in den zwischen dem Anschlage PI und dem Arme -T liegenden Raum eintritt. Hierauf werden durch gleichzeitiges Drehen der Stellschraubenmutter N und der Stellschraube R der Schlitten M und die Gleitstücke P und Q so eingestellt, daß die Spitzen des Anschlages PI und des Armes T an den Zahnflanken f 2 und f 3 in Punkten anliegen, deren Abstand von der Mittelachse des Zahnrades möglichst genau gleich dem Halbmesser des auf dem Zahnrade angerissenen (in Fig. 2 strichpunktierten) Teilkreises ist. Hierauf wird die Stellung des Schlittens M an denTeilungen m2 und n' (Fig. 2) abgelesen. Nunmehr wird die Welle B, die bisher noch nicht mit der Welle E gekuppelt ist, in eine solche Lage gedreht, daß ein durch das Fernrohr C schauender Beobachter im Spiegel B2 ungefähr den Nullpunkt der auf dem Stahlbande dl befindlichen Strichteilung im Fadenkreuze erblickt. Alsdann werden durch Einschaltung des elektrischen Stromes die Polschuhe U4 der elektromagnetischen Kupplung erregt, so daß die Kupplungsscheibe G angezogen wird und somit die Wellen B und E gekuppelt werden. Hierauf wird mittels des Fernrohres C genau abgelesen, auf welchen Punkt der Strichteilung des Stahlbandes dl das Fadenkreuz des Fernrohres zeigt.
  • Nachdem die Ablesung erfolgt ist, wird der Schlitten tbI, während die Winkelstellung der Stellschraube R urigeändert bleibt, durch Drehen der Stellschraubenmutter 11,T so weit zurückgezogen, daß das Zahnrad F freigegeben wird. Dieses wird alsdann so weit im Sinne des Pfeiles x gedreht, daß der nächste Zahn f l möglichst genau an dieselbe Stelle gelangt, die vorher der erste Zahn f 1 einnahm. Hierauf wird der Schlitten M durch Drehen der Stellschraubenmutter 11T wieder in seine vorherige Stellung gebracht, die durch die vorher an den Teilungen m2 und n1 abgelesenen Zahlen genau bestimmt ist. Der zweite Zahn f-' ist hierbei i in den - zwischen dem Anschlage p1 und dem Arme T liegenden -Raum eingetreten und die Spitzen dieser beiden Teile liegen wieder, da die Winkelstellung der Stellschraube R unverändert geblieben ist, an den Zahnflanken des zweiten Zahnes in Punkten an, die genau den. gleichen Abstand von der Mittelachse des Zahnrades haben wie die entsprechenden Punkte des ersten Zahnes. An der Drehung der Welle E, durch die der zweite Zahn f 1 an die Stelle des ersten gelangt ist, hat auch die mit der Welle E durch die elektromagnetische Kupplung B b3 G verbundene Welle B teilgenommen. Da die WelleB leicht drehbar ist und insbesondere die Bewegung der Leitungsenden il und i2 in den Quecksilberrinnen K im Gegensatze _ zu einer Stromübertragung durch Schleifbürsten keinen nennenswerten Widerstand verursacht, so ist es nicht möglich, daß die Welle B mit dem Spiegel B2 unter Überwindung des Reibungswiderstandes zwischen den Polschuhen und der X-upplungsscheibe G gegenüber der Welle E zurückbleibt. Liest man daher jetzt mittels des Fernrohres C die auf dem Stahlbande dl angeordnete Teilung ab, so gibt der Unterschied zwischen der zweiten und der ersten Ablesung ein Maß für den Drehwinkel des Zahnrades oder auch, da dieser Drehwinkel genau der Zahnteilung entspricht, ein Maß für diese selbst an. Da nach den Gesetzen der Spiegelung der Winkel, um den sich im Gesichtsfelde des Fernrohres C das Bild der auf dem Stahlbande dl angeordneten Strichteilung dreht, doppelt so groß ist, wie der Drehwinkel des Spiegels B2, so läßt sich das Maß der Zahnteilung mit großer Genauigkeit ermitteln. Nachdem dieses Maß mittels der durch das Fernrohr C, den Spiegel B2 und das Stahlband dl mit der zugehörigen Strichteilung gebildeten Genauigkeitsmeßvorrichtung ermittelt ist, wird die Welle B für sich in ihre ursprüngliche Stellung zurückgebracht: Zu diesem Zwecke wird der elektrische Strom ausgeschaltet, so daß die Kupplung zwischen den Wellen B und E aufgehoben wird. Hierauf dreht man die Welle B so weit zurück, daß ein durch das Fernrohr C schauender Beobachter wieder ungefähr den Nullpunkt der Strichteilung des Stahlbandes dl im Fadenkreuz erblickt. Alsdann wird der elektrische Strom wieder eingeschaltet, so daß die Wellen B und E von neuem gekuppelt werden, worauf wieder mittels des Fernrohres C genau abgelesen wird, auf welchen Punkt der auf dem Stahlbande dl befindlichen Strichleitung das Fadenkreuz des Fernrohres C zeigt.
  • Weiterhin wiederholen sich dieselben Vorgänge, die; wie oben geschildert, nach der ersten mittels des Fernrohres C vorgenommenen Ablesung der auf dem Stahlbande cd' angeordneten Strichteilung erfolgten.
  • Da der Arm T gegenüber dem Gleitstücke Q immer die gleiche Stellung einnimmt, wenn die Spitzen des Armes T und des Anschlages p1 in dem dem Teilkreishalbmesser gleichen Abstande von der Mittelachse des Zahnrades an den Zahnflanken anliegen, so ist die Feder Cl hierbei immer um den gleichen Betrag zusammengedrückt. Es ist daher -für jeden Zahn der Druck, unter dem er am Anschlage p1 anliegt, der gleiche, so daß die Genauigkeit der Messungen nicht durch ungleichförmige Druckverhältnisse beeinträchtigt werden kann. Im gleichen Sinne wirkt auch die Anordnung der elektromagnetischen Kupplung, da durch das Ein- und Ausrücken der Kupplung auf die Welle E keine Biegungs- oder Drehmomente übertragen werden können, die von Einfluß auf den zwischen dem Anschlage P1 und einem anliegenden Zahne bestehenden Druck sein könnten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Prüfen der Gleichmäßigkeit der Teilungen von Verzahnungen, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem Gestell (A Al) der Vorrichtung, an dem ein mit einer Einrichtung (El) zur Befestigung des verzahnten Gegenstandes (F) versehener Körper (E) derart beweglich gelagert ist, daß seine Bewegung mit der von dem verzahnten Gegenstande (F) auszuführenden Bewegung übereinstimmt, ein Schlitten (M) verstellbar ist, der einen zur Anlage an eine Zahnflanke (f2) bestimmten Anschlag (P1) trägt, und daß zum Messen der Verstellung des Körpers (E), an dem der verzahnte Gegenstand (F) zu befestigen ist, eine Genauigkeitsmeßvorrichtung (C, B2, dl) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (iyT) zwei Gleitstücke (P und Q) einstellbar angeordnet sind, von denen das eine (P) den zur Anlage an die eine Zahnflanke (f 2) eines Zahnes (f l) bestimmten Anschlag (P1) und das andere (Q) einen beweglichen Arm (T) trägt, der sich unter Federdruck an die ändere Zahnflanke (f3) anlegen kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Gleitstücke (P und Q) eine Stellvorrichtung (R r1 y2) vorgesehen ist, durch die die Gleitstücke (P und Q) gleichmäßig in einander entgegengesetztem Sinne der Zahnstärke entsprechend einstellbar sind. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2 und 3 zum Prüfen der Teilungen von Verzahnungen mit kreisförmig verlaufender Teilungslinie, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Einrichtung (El) zur Befestigung des verzahnten Gegenstandes (F) versehene Körper durch eine leicht drehbare Welle (E) gebildet wird, die mit einer zweiten, gleichachsig zu ihr angeordneten, leicht drehbaren Welle (B) gekuppelt werden kann, und daß die zweite Welle (B) einen ebenen Spiegel (B2) trägt, der im Gesichtsfelde eisfies feststehend angeordneten Fernrohres (C) liegt und das Bild einer in großem Abstande vom Spiegel (B2) angeordneten, zum Messen des Drehwinkels des Spiegels (B2) dienenden Strichteilung (auf Stahlband d@) in das Gesichtsfeld des Fernrohres (C) zu werfen vermag.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Wellen (B und E) eine elektromagnetische Kupplung (b3, b4, J, G) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erregung der Polschuhe (b4) der elektromagnetischen Kupplung (b3, b4, J, G) dienende Leitung o an der Stelle, an der der Übergang von den mit den Polschuhen (b4) drehbaren Leitungsteilen zu den am Gestell (A Al) angeordneten Leitungsteilen stattfindet, zwei konzentrisch zur Drehachse der beiden Wellen (B und E) angeordnete Quecksilberrinnen (K) enthält, in die die- Enden (il und i2) der mit den Polschuhen (b4) drehbaren Leitungsteile eintauchen.
DE1919333546D 1919-03-21 1919-03-21 Vorrichtung zum Pruefen der Gleichmaessigkeit der Teilungen von Verzahnungen Expired DE333546C (de)

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