DE247347C - - Google Patents

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DE247347C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/38Telescopic sights specially adapted for smallarms or ordnance; Supports or mountings therefor
    • F41G1/393Mounting telescopic sights on ordnance; Transmission of sight movements to the associated gun

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 247347 KLASSE 72/. GRUPPE
Visiervorrichtung für Geschütze zum Beschießen von Zielen mit veränderlicher Entfernung.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Dezember 1909 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Visiervorrichtungen für Geschütze, die zum Beschießen von Zielen mit veränderlicher Entfernung benutzt werden.
Man hat bereits vorgeschlagen, beim Beschießen solcher Ziele zum Anzeigen der mit Hilfe eines Aufsatzes zu gebenden Erhöhung eine Skala zu verwenden, auf der der Zeiger zunächst auf die ermittelte Entfernung eingestellt und dann durch ein Uhrwerk entsprechend der sich ändernden Entfernung weitergedreht wird. Die Bewegung des Uhrwerks wird auf den Zeiger durch ein Zwischengetriebe übertragen, welches entsprechend der berechneten Geschwindigkeit des Zieles auf schnellere oder langsamere Drehung des Zeigers von Hand eingestellt werden kann.
Bei Benutzung von Vorrichtungen dieser Art bleibt jedoch die Zeit, die zwischen dem Ablesen der angezeigten Entfernung, der Einstellung dieser Entfernung an der Visiervorrichtung, dem Einrichten der Visierlinie auf das Ziel und dem Abfeuern des Schusses vergeht, unberücksichtigt. Während dieser Zeit kann sich aber die Entfernung des Zieles, wenn es sich z. B. um ein Schiff handelt, bei den heutzutage üblichen großen Geschwindigkeiten bereits so stark ändern, daß die abgelesene Entfernung im Augenblicke des Abfeuerns des Schusses auch nicht angenähert mehr der wirklichen Zielentfernung entspricht, Die Erfindung bezweckt nun, diesen Übelstand zu beseitigen. Dieser Zweck wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß an der Visiervorrichtung zum Einstellen des der Zielentfernung entsprechenden Schußwinkels ein Wechselgetriebe vorgesehen ist, das durch einen Motor (z. B. ein Uhrwerk) mit möglichst gleichförmiger Geschwindigkeit angetrieben werden kann, und dessen Übersetzungsverhältnis von Hand derart gemäß der Zielgeschwindigkeit in der Schußrichtung einstellbar ist, daß sich die Visiervorrichtung selbsttätig auf die jeweilige Zielentfernung einstellt, wenn das Wechselgetriebe durch den Motor angetrieben wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Rückansicht einer Aufsatzvisiervorrichtung nebst den in Betracht kommenden Teilen des zugehörigen Geschützes, Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörige Seitenansicht, von links gesehen, und Fig. 3 den Schnitt nach 3-3 der Fig. 1, von rechts gesehen.
An der in bekannter Weise das Geschützrohr A aufnehmenden Wiege B ist in der Nähe des Geschützrohrbodenstückes ein Arm C starr befestigt. An diesem ist eine die Aufsatzbüchse bildende Führung c1 für die kreisförmig gekrümmte, ein Fernrohr D tragende Aufsatzstange E angeordnet. Die Aufsatzstange kann von Hand auf die der ermittelten Zielentfernung entsprechende Erhöhung durch ein in der Aufsatzbüchse c1 gelagertes, mit einem Griffrade f1 versehenes Zahnrad F eingestellt werden, das mit einer Verzahnung e1 der Aufsatzstange E in Eingriff steht. Das Zahngetriebe F e1
darf keine Selbsthemmung besitzen. Zum Feststellen der Aufsatzstange dient eine in der Aufsatzbüchse c1 gelagerte Klemmschraube R. Eine an der Aufsatzstange E angeordnete Entfernungseinteilung e2 (Fig. i) und eine an der Aufsatzbüchse c1 sitzende Ablesemarke c2 ermöglichen das Ablesen der eingestellten Entfernung.
Zum selbsttätigen Einstellen des Aufsatzes
ίο bei veränderlicher Zielentfernung dient ein von einem geeigneten Motor (z. B. einem Uhrwerke) anzutreibender Kurventrieb, dessen j Teile in der nachstehend beschriebenen Weise ausgebildet und angeordnet sind.
Eine von einer Kurvenfläche g1 begrenzte Trommel G ist auf einer quer zur Seelen achse verlaufenden Welle H gelagert, die ihrerseits in der Aufsatzbüchse c1 und einem an dieser angeordneten Arme c3 drehbar gelagert ist.
In einem am Arme c3 befestigten Gehäuse c4 (Fig. 1) ist ein Motor (z. B. ein Uhwerk) angeordnet, der die Welle H im Sinne des Pfeiles χ (Fig. 2, 3) mit einer verhältnismäßig kleinen gleichförmigen Winkelgeschwindigkeit zu drehen vermag. Zweckmäßig ist z. B. eine Winkelgeschwindigkeit, bei der die Welle in 12 Minuten eine Umdrehung macht. Zur Übertragung der Drehbewegung des Welle H auf die Trommel G, die lose drehbar und verschiebbar auf der Welle H sitzt, dient eine Klauenkupplung, deren eine Hälfte h1 fest mit der Welle H verbunden ist, und deren andere Hälfte durch die Nabe g2 der Trommel gebildet wird. Eine über die Welle H geschobene Feder / (Fig. 1) sucht die beiden Kupplungshälften im Eingriffe miteinander zu halten.
Von der Kurvenfläche g1 wird für die selbsttätige Einstellung des Aufsatzes auf eine veränderliche Zielentfernung nur der außerhalb des Winkelraumes uy ζ (Fig. 3) liegende Teil benutzt. Dieser Teil der Kurvenfläche besitzt eine solche Form, daß ein senkrecht zur Drehachse der Trommel G gelegter, mittlerer Querschnitt ihn in einer Kreislinie g3 (Fig. 3) schneidet, deren Krümmungsmittelpunkt in die Drehachse der Trommel G fällt, während sämtliche übrigen parallelen Querschnitte von archimedischen Spiralen ge begrenzt werden, die sich auf der einen Seite des von der Kreislinie g3 begrenzten, mittleren Querschnittes der Drehachse der Trommel G nähern und auf der anderen Seite von ihr entfernen. Sämtliche Kurven (g6, g3/ gehen von einer zur Drehachse der Trommel G parallelen Mantellinie aus, die in der einen Grenzfläche y u des den unbenutzten Teil der Kurvenfläche g1 einschließenden Winkelraumes liegt und sich in Fig. 3 im Punkte gl projiziert; innerhalb des Winkelraumes u y ζ sind die Kurven geradlinig zu ihrem Ausgangspunkte zurückgeführt.
Der zum Zusammenwirken mit der Trommel G bestimmte Teil des oben erwähnten Kurventriebes besteht aus einem Arme P1 der sich mit einem an seinem freien Ende angeordneten kugelförmigen Kopfe fi1 auf die Kurvenfläche g1 stützt. An seinem anderen Ende ist der Arm P in einem seitlichen Ansätze k1 einer Büchse K, welche die Aufsatzstange E lose umschließt und durch eine Klemmschraube M mit ihr gekuppelt werden kann, in Richtung der Drehachse der Trommel G verschiebbar geführt. Durch eine in dem seitlichen Ansätze k1 gelagerte Stellschraube N kann der Arm P so eingestellt werden, daß er mit jeder beliebigen Kurve der Fläche g1 zusammen arbeiten kann. Zwei Schraubenfedern Q (Fig. 1), die an der Büchse K und an der Aufsatzbüchse c1 angreifen, halten den kugelförmigen Kopf p1 des Armes P beständig mit der Kurvenfläche g1 der Trommel G in Berührung.
Wenn die Büchse K durch die Klemmschraube M gegenüber der Aufsatzstange E festgestellt und der Arm P mittels der Schraube N so eingestellt ist, daß er mit einer der Spiralen g6 zusammen arbeiten kann, so muß sich bei einer Drehung der Trommel G die Aufsatzstange E infolge der bekannten Eigenschaften der archimedischen Spirale mit annähernd gleichförmiger Geschwindigkeit heben oder senken, je nachdem der Arm P mit einer Spirale in Berührung steht, bei der sich der Berührungspunkt bei der Drehung der Trommel G von deren Drehachse entfernt oder sich dieser nähert. Man kann es daher durch geeignete Wahl der Konstanten der Spiralen g6 sowie durch passende Einstellung des Armes P leicht erreichen, daß sich die Bewegung der Aufsatzstange der Geschwindigkeit, mit der sich die Entfernung des Zieles ändert, d. h. der auf die Schußrichtung bezogenen Zielgeschwindigkeit derart anpaßt, daß ihre Stellung, wenn die Geschwindigkeit des Zieles konstant ist, in jedem Augenblicke der jeweiligen Zielentfernung entspricht; Wenn der Arm P so eingestellt ist, daß sein kugelförmiger Kopf p1 mit der Kreislinie g3 der Kurvenfläche g1 in Berührung steht, kann bei einer Drehung der Trommel G keine Verstellung der Aufsatzstange E eintreten. Diese Einstellung des Armes P entspricht dem Sonderfalle, daß die Entfernung des Zieles unveränderlich ist.
Bei der nachstehenden Schilderung der Benutzungsweise der beschriebenen Vorrichtung soll angenommen werden, daß die Entfernung des Zieles in bestimmten Zwischenräumen mit einem Entfernungsmesser bestimmt wird. Nach der ersten Messung wird zuerst der Aufsatz von Hand auf die der ermittelten Zielentfernung entsprechende Erhöhung eingestellt. Zu diesem Zwecke werden zunächst die Klemmschrauben M, R gelöst. Darauf wird die Auf-
satzstange E, die nunmehr ungehindert in der Aufsatzbüchse c1 und der Büchse K gleiten kann, durch Drehen an dem Griffrade f1 so eingestellt, daß die Ablesemarke c2 auf den der ermittelten Entfernung entsprechenden Punkt der Entfernungseinteilung e2 zeigt.
Um nun zu erreichen, daß sich die Aufsatzstange E selbsttätig der jeweiligen Zielentfernung anpaßt, wird folgendermaßen verfahren. Zuerst wird die Klemmschraube M angezogen, so daß die Büchse K mit der Aufsatzstange E fest verbunden ist. Darauf wird der mit der Trommel G gekuppelte Motor in Gang gesetzt, der die Trommel G mit gleichförmiger Geschwindigkeit im Sinne des Pfeiles χ (Fig. 2, 3) dreht. Der Arm P kann hierbei über einer beliebigen Kurve der Trommel G eingestellt sein. Die Drehung der Trommel G überträgt sich durch den Kurventrieb g1 P in solcher Weise auf die Aufsatzstange E, daß diese um einen der Stellung des Armes P entsprechenden Betrag gehoben oder gesenkt wird. Das Zahnrad F wird bei der Bewegung der Aufsatzstange durch die Verzahnung e1 der Aufsatzstange mitgenommen, kann also die selbsttätige Verstellung der Aufsatzstange nicht hindern. Nach der zweiten mit dem Entfernungsmesser vorgenommenen Messung wird die mit diesem ermittelte Entfernung mit der von der Ablesemarke c2 an der Einteilung e2 angezeigten Entfernung im allgemeinen nicht übereinstimmen. In diesem Falle genügt es, den Arm P durch Drehen der Stellschraube N so weit längs einer Meridianlinie der Kurvenfläche g1 zu verschieben, bis die Aufsatzstange E, die sich hierbei in der Aufsatzbüchse verschiebt, in eine Lage gelangt ist, bei der die Marke c2 an der Einteilung e2 dieselbe Entfernung anzeigt wie der Entfernungsmesser.
Der Arm P steht jetzt mit der Kurve in Berührung, die der Geschwindigkeit des Zieles in dem zwischen den beiden Messungen liegenden Zeiträume entspricht. Bleibt diese Geschwindigkeit des Zieles weiterhin gleich, so wird nach der dritten und jeder folgenden Messung die mit dem Entfernungsmesser ermittelte Entfernung mit der von der Marke c2 an der Einteilung e2 angezeigten Entfernung übereinstimmen. Da sich jedoch im allgemeinen die Entfernung nicht regelmäßig ändert, so wird nach der dritten mit dem Entfernungsmesser vorgenommenen Messung ein kleiner Unterschied zwischen der gemessenen und der von der Marke c2 angezeigten Entfernung vorhanden sein. Dieser Unterschied wird wieder in der oben beschriebenen Weise durch Drehen der Stellschraube N beseitigt. In entsprechender Weise wird nach jeder folgenden Messung verfahren.'
Ist bei der Drehung der Trommel G der Punkt, in dem der kugelförmige Kopf ft1 des Armes P die Kurvenfläche g1 berührt, in die Nähe des von dem Winkelarme u y ζ begrenzten unwirksamen Teiles der Kurvenfläche gelangt, so wird zunächst die Klemmschraube M gelöst und die Aufsatzstange E durch Anziehen der Klemmschraube R festgestellt. Alsdann wird die Kupplung h1 g2 ausgerückt und die Trommel G so weit im Sinne des Pfeiles χ auf der Welle H verdreht, bis der Berührungspunkt wieder im wirksamen Teile der Kurvenfläche liegt, worauf die Aufsatzstange E, nachdem die Kupplung zwischen der Trommel G und der Welle H wiederhergestellt und die Klemmschraube M angezogen ist, nach Lösung der Klemmschraube R wieder mit der gleichen Geschwindigkeit wie vorher selbsttätig verstellt wird.
Selbstverständlich kann die den Gegenstand der Erfindung bildende Visiervorrichtung nicht nur beim Beschießen von beweglichen Zielen (von einem festen oder beweglichen Geschützstande aus) Verwendung finden, sondern auch beim Beschießen von feststehenden Zielen von einem beweglichen Geschützstande (z. B. einem Schiffe) aus.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    • i. Visiervorrichtung für Geschütze zum Beschießen von Zielen mit veränderlicher Entfernung, dadurch gekennzeichnet, daß zum dauernden Einstellen der Visiervorrichtung auf den der Zielentfernung entsprechenden Schußwinkel ein Wechselgetriebe (G P) vorgesehen ist, das durch einen Motor (z. B. ein Uhrwerk) angetrieben wird und mit der Visiervorrichtung derart kuppelbar ist, daß es die Stellung der Visiervorrichtung schneller oder langsamer ändert, je nachdem das Übersetzungsverhältnis von Hand entsprechend der auf die Schußrichtung bezogenen Zielgeschwindigkeit eingestellt ist.
  2. 2. Visiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselgetriebe durch einen Kurventrieb (G P) gebildet wird, der zwischen einem festen und dem einstellbaren Visierteile angeordnet ist, und aus einer drehbar gelagerten, von einer Kurvenfläche (g1) begrenzten Trommel (G) und einem gegenüber dieser in Richtung der Drehachse der Trommel verschiebbaren Arme (P) gebildet wird, der mit der Kurvenfläche (g1) der Trommel (G) in kraftschlüssiger Berührung gehalten wird.
  3. 3. Aufsatzvisiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittlerer, senkrecht zur Drehachse der Trommel (G) gelegter Querschnitt den wirksamen Teil der Kurvenfläche in einem Kreise (g3) schneidet, während sämtliche übrigen parallelen Querschnitte von archi-
    medischen Spiralen (ge/ begrenzt sind, die sich auf der einen Seite des mittleren Querschnittes der Drehachse der Trommel nähern und auf der anderen Seite von ihr entfernen.
  4. 4. Aufsatzvisiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (P/ an einer Büchse (K) sitzt, die an der Aufsatzstange (E) gleiten oder mit ihr fest verbunden werden kann.
  5. 5. Visiervorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (G) mit dem Motor durch eine ausrückbare Kupplung (h1 g2) verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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