DE282875C - - Google Patents

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DE282875C
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arms
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/12Aiming or laying means with means for compensating for muzzle velocity or powder temperature with means for compensating for gun vibrations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

KAISERLICHES,
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf Visiervorrichtungen, die mit einer ein Wechselgetriebe enthaltenden Einrichtung zur Berücksichtigung von Einflüssen versehen sind, die, wie z. B.
Ausbrennungen und Abnutzung des Geschützrohres, Pulvertemperaturen usw., eine Änderung der normalen Schußweite bewirken können. Die Erfindung bezweckt, für der-■ artige Wechselgetriebe eine möglichst gedrängte
ίο Bauart zu schaffen, die zugleich ermöglicht, daß die zum Ändern des Bewegungsgesetzes des Wechselgetriebes dienende Stellvorrichtung an einem Teile angeordnet werden kann, der beim Einstellen der Visiervorrichtung in Ruhe
bleibt. .
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen Querschnitt durch die Visiervorrichtung und die benachbarten Geschützteile,
Fig. 2 eine zu Fig. 1 gehörige, teilweise im Schnitte gehaltene Seitenansicht, von links gesehen,
Fig. 3 die zu Fig. 2 gehörige Oberansicht, und
Fig. 4 einen Schnitt nach 4-4 der Fig. 3, von rechts gesehen.
An dem einen Schildzapfen S1 des Gleitbahnträgers B, in dem das Geschützrohr A in bekannter Weise geführt ist, ist ein Träger ,C starr befestigt, der das Gestell für die mit einem Richtfernrohre· D ausgestattete Visiervorrichtung bildet. Das Fernrohr D besitzt einen quer zur Visierlinie gerichteten Zapfen d1 (Fig. 1), mit dem es in einem am Gestelle C vorgesehenen, zur Schildzapfenachse gleichachsigen Hohlzapfen c1 schwenkbar gelagert ist, und kann demgemäß der Zielentfernung entsprechend in der Höhenrichtung verstellt werden. Zum Einstellen des Fernrohres D auf den der Zielentfernung ent- ■ sprechenden Winkel zwischen Visierlinie und-Seelenachse dient eine mit einem Griffrädchen e1 versehene Schnecke E, die in einem einen-Teil des Gestelles C bildenden Gehäuse C2 drehbar gelagert ist. Die Schnecke E steht in Eingriff mit einem Schneckenrade f1 , das auf der verlängerten Nabe f2 einer Scheibe F angeordnet ist. Die Scheibe jF ist ihrerseits' an einem im Gehäuse C2 undrehbar gelagerten Zapfen G drehbar angeordnet, dessen Achse der Schildzapfenachse parallel ist. In der Scheibe F befindet sich eine spiralförmige Nut fa. In die Nut f3 greift ein auf dem Hohlzapfen c1 drehbarer Arm H mit einem an seinem freien Ende sitzenden Zapfen h1 ein. An einen aus der Kurvennut f3 herausragenden Teil des Zapfens h1 ist das eine Ende eines Lenkers / angeschlossen, dessen e° anderes Ende durch Vermittelung eines Gelenkzapfens K (vgl. besonders Fig. 4) mit dem einen Ende eines zweiten · Lenkers J1 gelenkig verbunden ist. Das andere Ende des Lenkers J1 ist an das freie Ende eines mit dem Fernrohre D starr verbundenen Armes D2 gelenkig angeschlossen. Die zwischen den Gelenkpunkten gemessenen Längen der Lenker / und J1 und die zwischen der gemeinschaftlichen Drehachse der Arme H und D2 und den Gelenkpunkten gemessenen Längen der Arme H und D2 sind unter sich gleich.
Der Gelenkzapfen K greift mit einem zylindrischen Ansätze k1 (Fig. 4) in einen nach einem Kreisbogen verlaufenden Ausschnitt m1 einer Schwinge M ein. Diese ist ihrerseits durch Vermittelung eines mit ihr verschraubten, zur Drehachse der Arme H und D2 parallelachsigen Zapfens m? an einem seitlich gerichteten Arm c3 des Gestelles C gelagert. Die Krümmungsachse des Ausschnittes ml fällt bei der aus Fig. 2 ersichtlichen Mittellage der Schwinge M mit der gemeinschaftlichen Drehachse der Arme H und Z)2 zusammen. Außerdem ist die Anordnung so getroffen, daß die Achse des die beiden Lenker / und J1 verbindenden Gelenkzapfens K bei der aus den Fig. 2 und 4 ersichtlichen Einstellung der Visiervorrichtung, die der Einstellung des Fernrohres D auf die Zielentfernung Null entspricht, mit der Drehachse des Zapfens m2 der Schwinge M zusammenfällt.
Zum Schwenken der Schwinge M um die Achse des Zapfens m1 dient eine Schnecke N (Fig. 2 und 4), deren mit einem Griffrädchen iV2 versehene Schneckenwelle n1 in einer Schraube P drehbar, aber unverschiebbar ist. Die Schraube P greift in eine Schraubenmutter Q ein, die ihrerseits mit Außengewinde versehen ist, das in entsprechendes Muttergewinde eines am Arme c3 des Gestelles* C angeordneten Lagers c4 eingreift. Die Schnecke N steht mit der Verzahnung mi eines Zahnsektors mz in Eingriff, der mit der Schwinge M aus einem Stücke besteht. Zur Führung der Schneckenwelle n1 sind noch am Arme c3 zwei Lager c5 und c6 vorgesehen. Zur Sicherung der Schneckenwelle n1 gegen Drehung beim Verstellen der Schraube P oder der Schraubenmutter Q dient eine in die Schneckenwelle n1 eingeschnittene achsiale Längsnut ns und eine in diese eingreifende Feder R, die an einem am Lager c6 lose drehbaren Ringe r1 angeordnet ist, der durch Vermittelung einer Druckschraube r2 gegenüber dem Lager c6 festgestellt werden kann. Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, kann die Schwinge M sowohl durch Drehen des Griffrädchens iV2 als auch durch Drehen der Schrauben P und Q verstellt werden. Die beschriebene Anordnung bildet also eine Einstellvorrichtung, die mehrere voneinander unabhängige Antriebsorgane iV2, P und Q besitzt. Mittels dieser können die z. B. mit Rücksicht auf die Ausbrennungen und Abnutzung des Geschützrohres A, die Pulvertemperaturen und die Tageseinflüsse erforderlichen Korrekturen getrennt eingestellt werden, und zwar dient das Griffrädchen iV2 zum Einstellen von Korrekturen, die mit Rücksicht auf Ausbrennungen und Abnutzung des Geschützrohres erforderlieh sind, die Schraube P zum Einstellen von Korrekturen, die den verschiedenen Pulvertemperaturen Rechnung tragen, und die Schraubenmutter Q zum Einstellen von Korrekturen, die die Tageseinflüsse (z. B. Barometerstand) berücksichtigen. Die der Schwinge M durch Vermittelung des Griffrädchens 2V2 erteilte Winkelverstellung kann an einer auf der Mantelfläche des Griffrädchens 2V2 angeordneten Einteilung nA mittels einer am Lager c6 sitzenden Marke c7 abgelesen werden. Zum Ablesen der durch Vermittelung der Schraube P bewirkten Verdrehung der Schwinge M dient eine Marke ql, die an einem mit der Schraubenmutter Q verschraubten Ringe q2 sitzt und einer auf der Mantelfläche der Schraube P liegenden Einteilung fi1 (Fig. 3) gegenübersteht. In entsprechender Weise kann die Größe der durch Vermittelung der Schraubenmutter Q eingestellten Korrekturen an einer an dem Lager c4 angeordneten Einteilung c8 mittels einer an der Schraube Q sitzenden Marke qa abgelesen werden.
Mit der Scheibe F ist eine Trommel F4 starr verbunden, deren Achse mit der Drehachse der Scheibe F zusammenfällt. Im Innern dieser Trommel ist exzentrisch zu ihrer Drehachse ein kleiner Elektromotor F5 (Fig. 1) befestigt, der den Empfänger einer elektrischen Fernsteuerung bildet. Die Welle des Elektromotors F5 trägt eine Selbsthemmung besitzende Schnecke f6, die mit einem auf dem Zapfen G frei drehbaren Schneckenrade S in Eingriff steht. Mit dem Schneckenrade S ist ein Zeiger s1 starr verbunden, der auf eine am Gehäuse C2 sitzende Marke c9 (Fig. 2) einspielen kann. An der Außenwand der Trommel F4 ist noch eine Erhöhungseinteilung f1 (Fig. 2) vorgesehen, deren Ablesung mit Hilfe der Marke c9 erfolgen kann.
Bei der Beschreibung der Wirkungsweise der Visiervorrichtung soll von der . aus der Zeichnung ersichtlichen Stellung der Teile ausgegangen werden, bei der das Fernrohr D auf die Zielentfernung Null eingestellt ist, der Zeiger s1 der Marke c9 gegenübersteht und die Schwinge M sich in ihrer Mittellage befindet. Bei der Benutzung der Visiervorrichtung wird zuerst der an der Kommandostelle befindliche Geber der Entfernung des Zieles entsprechend eingestellt. Diese Einstellung des Gebers bewirkt eine Drehung der Welle des Elektromotors F5, die sich durch das Schneckengetriebe f6, S auf den Zeiger s1 überträgt. Der Zeiger s1 erhält so in bezug auf die Trommel Fi eine der Zielentfernung entsprechende Winkelstellung. Hierauf wird die mit dem Einstelltriebe E in zwangläufiger Verbindung stehende Trommel i74 zusammen mit dem Motor F5 und dem durch die Selbsthemmung des Schneckengetriebes f6, S mit dem Schneckenrade f1 gekuppelten Zeiger s1 durch Drehen des Griffrädchens e1 so lange
verstellt, bis der Zeiger s1 der Marke c9 wieder gegenübersteht. Die Drehung des Griffrädchens e1 wird auf das Fernrohr D durch Vermittelung des Getriebes f\ h1, H, J, K, J\D2 in der Weise übertragen, daß es sich mit gleicher Winkelgeschwindigkeit und in gleichem Sinne dreht wie der Arm H und dabei die der Entfernung des Zieles entsprechende Erhöhung erhält.
ίο Ist die Anfangsgeschwindigkeit der Geschosse z. B. infolge von Ausbrennungen und Abnutzung des Rohres gesunken, so wird die Schwinge M durch Vermittelung des Griffrädchens N'1, nachdem vorher die Schraube r2 gelöst ist, so lange im Sinne des Pfeiles χ (Fig. 2) gedreht, bis der der verringerten Anfangsgeschwindigkeit entsprechende Teilstrich der Einteilung w4 der Marke c7 gegenübersteht. Nach beendeter Einstellung wird die Schraube r'z wieder festgezogen. Dies hat — wie an Hand der Fig. 1 und 2 leicht zu erkennen ist — zur Folge, daß der der Zielentfernung entsprechende Erhöhungswinkel des Fernrohres D, der sich bei der Mittellage der Schwinge M ergeben hat, um einen Betrag vergrößert wird, welcher der Verringerung der Anfangsgeschwindigkeit entspricht. Dieser Betrag ist bei der Stellung des Einstelltriebes E, die der Entfernung Null entspricht, selbst gleich Null und nimmt mit wachsendem Drehwinkel des Einstelltriebes E zu. Kommt zu der Änderung der Anfangsgeschwindigkeit, die von den Ausbrennungen und der Abnutzung des Rohres herrührt, noch eine Änderung infolge von Tageseinflüssen hinzu, so wird die Schraube P so lange gedreht, bis der entsprechende Teilstrich der Einteilung p1 der Marke ql gegenübersteht. Die mit der Drehung der Schraube P verbundene achsiale Verschiebung überträgt sich auf die gegenüber der Schraube P unverschiebbare Schneckenwelle η1 in der Weise, daß sie gemeinschaftlich mit der Schraube P in achsialer Richtung verschoben wird und durch ihre Verschiebung die Schwinge M um die Achse des Zapfens m2 dreht. Handelt es sich um Korrekturen, dje infolge Änderung der Pulvertemperaturen erforderlich werden, so erfolgt ihre Einstellung mittels der Schraubenmutter Q, indem man diese so lange dreht, bis der der Pulvertemperatur entsprechende Teilstrich der Einteilung c8 der Marke qz gegenübersteht. Die bei der Drehung der Schraubenmutter Q auftretende Verschiebung überträgt sich durch Vermittelung der Schraube P auf die Schneckenwelle η1 und bewirkt eine entsprechende Verdrehung der Schwinge M. Infolge der erwähnten Einstellungen erhält die Schwinge M eine gewisse resultierende Winkelstellung. Weicht diese von der Mittellage ab, so hat dies zur Folge, daß der der Zielentfernung entsprechende Erhöhungswinkel ! des Fernrohres D von dem Winkel, der sich bei der Mittellage der Schwinge ergeben würde, ; stets um einen mit der Zielentfernung wach- 6g senden Betrag abweicht, wie es erforderlich ; ist, urri den in Frage stehenden Einflüssen Rechnung zu tragen. Dieser Betrag ist, je nachdem die Schwinge M von ihrer Mittellage im Sinne des Pfeiles χ oder im entgegengesetzten Sinne abweicht, entweder positiv oder negativ.
j Wenn die elektrische Ferneinstellvorrichtung ; unbrauchbar geworden ist, kann die Einstellung der Visiervorrichtung unter Benutzung j der Einteilung f1 und der Marke c9 erfolgen. Der Schneckenrad 5 wird hierbei zweckmäßig durch Drehen der Motor welle in diejenige Winkelstellung gebracht, in der sein Zeiger s1 j der Marke c9 gegenübersteht. Es ist ohne weiteres klar, daß bei der beschriebenen Anordnung den in Frage stehenden Einflüssen auch in diesem Falle Rechnung getragen werden kann.

Claims (5)

Pate nt-An Sprüche:
1. Visiervorrichtung für Geschütze mit einer ein Wechselgetriebe enthaltenden Einrichtung zur Berücksichtigung von Einflüssen, die, wie z. B. Ausbrennungen und Abnutzung des Geschützrohres, Pulvertemperaturen usw., eine Änderung der normalen Schußweite bewirken können, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselgetriebe durch zwei um dieselbe Achse drehbare Arme (H, D2), von denen der eine (H) mit dem Einstelltriebe (E) und der andere (Z)2) mit dem einzustellenden Teile (D) in unveränderlicher zwangläufiger Verbindung steht, ferner zwei an den freien Enden der Arme (H, D2) angreifende Lenker (/, 71), die ihrerseits durch einen Gelenkzapfen (K) miteinander verbunden sind, und eine mit einer Führung (m1) für den Gelenkzapfen (K) versehene Schwinge (M) gebildet wird, die am Gestelle (C) der Visiervorrichtung um eine zur Drehachse der beiden Arme (H, D2) parallele Achse drehbar ist und in verschiedenen Winkellagen festgestellt werden kann.
2. Visiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der der Zielentfernung Null entsprechenden Einstellung des mit dem Einstelltriebe (ZT) in unveränderlicher zwangläufiger Verbindung stehenden Armes (H) die Achse des die beiden Lenker (/, J1) verbindenden Gelenkzapfens (K) mit der Drehachse der Schwinge (M) zusammenfällt.
3. Visiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Gelenkzapfen (K) vorgesehene Füh-
rung (mx) nach einem Kreisbogen gekrümmt ist, dessen Mittelpunkt bei einer bestimmten, der Haupteinstellung des Wechselgetriebes (H, J, M, J1, D2) entsprechenden Winkelstellung der Schwinge (M) in die Drehachse der beiden Arme (H, D2) fällt. 4. Visiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen der Schwinge (M) eine Stellvorrichtung (m*, N, n1, N2, P, Q) vorgesehen ist, die mehrere voneinander unabhängige' Antriebsorgane (N*, P, Q) besitzt, mittels deren die z. B. mit Rücksicht auf die Ausbrennungen und Abnutzung des Geschützrohres (^4), die Pulvertemperaturen und die Tageseinflüsse erforderlichen Korrekturen getrennt eingestellt werden können.
5. Visiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch -gekennzeichnet, daß zum Verstellen der Schwinge (M) ein Schneckengetriebe [in11, N) dient, dessen Schneckenwelle (n1) in einer Schraube (P) drehbar, aber unverschiebbar gelagert ist, und daß die Schraube (P) in eine Schraubenmutter (Q) eingreift, die ihrerseits mit Außengewinde versehen ist, das mit entsprechendem Muttergewinde eines am Gestelle (C) der Visiervorrichtung angeordneten Lagers (c4) im Eingriffe steht, so daß der mit der Führung (m1) versehene Teil (M) sowohl, durch Drehen der Schneckenwelle (n1) in der ihr Lager bildenden Schraube (P) als auch durch Drehen dieser Schraube (P) oder der zugehörigen Mutter (Q) verstellt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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