DE357808C - Feuerleitungsanlage fuer Schiffsgeschuetze - Google Patents

Feuerleitungsanlage fuer Schiffsgeschuetze

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DE357808C DEK61059D DEK0061059D DE357808C DE 357808 C DE357808 C DE 357808C DE K61059 D DEK61059 D DE K61059D DE K0061059 D DEK0061059 D DE K0061059D DE 357808 C DE357808 C DE 357808C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns
    • F41G5/14Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns
    • F41G5/20Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns for guns on ships
    • F41G5/22Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns for guns on ships to compensate for rolling or pitching

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Feuerleitungsanlage fär Schiffsgeschütze. nie Erfindung bezieht sich auf Feuerleitungsanlagen für Schiffsgeschütze, die mit solchen Einrichtungen zum elektrischen Fernabfeuern versehen sind, daß man die Geschütze nicht nur in der Ruhelage des Schiffes, sondern auch dann abfeuern kann, wenn das Schiff stark schlingert. Zu diesem Zweck besitzen diese bekannten Feuerleitungsanlagen eine Einrichtung, die es ermöglicht, den Abfeuerstromkreis in einem Zeitpunkte zu schließen, der um einen dem ermittelten Abfeuerverzuge entsprechenden Zeitbetrag vor dem Augenblicke des Durchgangs des schlingernden Schiffes durch seine Horizontallage liegt.
  • Die Erfindung bezweckt, Feuerleitungsanlagen der erwähnten Art dadurch zu vervollkommnen, daß man sie mit einer Vorrichtung zum Messen und Anzeigen der Schlingerwinkelgeschwindigkeit des Schiffes versieht, so daß der dem erwähnten Zeitbetrage entsprechende Verzündungswinkel den Veränderungen der Schlingerwinkelgeschwindigkeit dauernd angepaßt werden kann. Die Einrichtung zum Fernabfeuern kann also stets genau in dem Zeitpunkte eingeschaltet wer-den, der um den Betrag der für die augenblickliche Schlingerwinkelgeschwindigkeit geltenden Vorzündung vor dem Zeitpunkte liegt, in welchem das Geschoß das Geschützrohr verlassen soll. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß dieser Zeitpunkt unabhängig davon ist, ob das Schiff aufwärts oder abwärts schlingert, so daß in beiden Schlingerrichtungen beim Durchgang des Schiffes durch die Horizontallage abgefeuert und hierdurch eine bedeutende Erhöhung der Feuergeschwindigkeit erzielt werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist in der Abb. i: ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und in Abb. :2 eine Abänderung einer Einzelheit schematisch dargestellt.
  • Es soll zunächst das in der Abb. i dargestellte Ausführungsbeispiel erläutert werden. Die in,derAbb. i dargestellteFeuerleitungsanlaige besteht in der Hauptsache aus drei räumlich getrennten Einrichtungen, die durch elektrische Leitungen verbunden sind und sich i n der Abbildung bei I, III und I-V finden. Bei II ist eine teil-weise nach der Linie :2-2 geschnittene Seitenansicht des oberen Teiles der Albb. i I dargestellt. Die zum Messen und Fernübertragen der Schlingerwinkelgeschwindigkeit bestimmte Einrichtung (Abb. i bei I und II) besteht aus einem feststehenden Gestell A, einem mittels eines pivotartigen Zapfens al in diesem Gestell um eine bei der Ruhelage des Schiffes lotrechte Gestellachse drehbaren Teil a2 und dem einen Abfeuerkreisel enthaltenden Kreiselgehäuse d, das am Teil a2 um eine bei der erwähnten Lage des Schiffes wagerechte Achse schwingbar ist. Das Kreiselgehäuse a3 besitzt im wesentlichen kugelförmige Gestalt. An seiner Unterseite ist es mit einem Zahnkranz. d versehen, der mit einer im drehbaren Teil a' gelagerten Schnecke a5 im Eingriff steht. Die Schnecke a' erhält ihren Antrieb von einem Motor Aß, Ader ebenfalls an dem drehbaren Teil a2 angeordnet ist. ilum Drehen des Teiles d um die Achse des Zapfens & dient eine mit einem Handrad bl versehene Antriebswelle B., die an einem feststehenden Teil in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise gelagert und mit dem Teil a2 durch ein Kegelrädergetriebe b2 0 und ein Schneckengetriebe a' as zwangläufig verbunden ist. Zum Ablesen der -dem Teil & erteilten Seitenrichtung dient eine auf der Antriebswelle B aufgekeilte Trommel b3 nebst der zugehörig ,en Ablesemarke bl. In dem Kreiselgehäuse & sind zwei am Kreiselrahmen a#O sitzende und mit ihren Achsen zusammenfallende Wellen alI drehbar gelagert. Die Wellen all- treten auf beiden Seiten durch das Kreiselgehäuse d' hindurch und tragen auf ihren aus dem Gehäuse herausragenden Enden zwei Fernrohre al-' und d3, deren Visierlinien einander parallel sind. Das eine, all, dieser Fernrohre ist dazu bestimmt, den Horizont im Auge zu behalten, während das andere, d', als eigentliches Zielfernrohr dient. Der in dem Kreiselrahmen &II angeordnete, um eine bei der Ruhelage des Schiffes lotrechte Achse drehbare Kreisel a` ist von an sich bekannter Bauart. Zu seinem Antriebe dient ein besonderer (nicht dargestellter) Elektromotor. Das Kreiselgehäuse & besitzt nach der Seite des Fernrohrs all hin eine Erweiterung ä5, von der eine kleine, aus Magnetfeld ä'6 und .Anker &i bestehendeDynamomaschine und ein gleichfalls aus Magnetfeld a4111 und Anker ä" bestehender Geber einer Vorrichtung zur Fernübertragung von Winkelstellungen eingeschlossen sind. Sowohl der Anker JI als auch der Anker du sind auf die Fernrohrwelle a'11 aufgekeilt. Bei einer Relativbewegung der mit dem Kreiselgehäuse a3 starr verbundenen Erweiterung e' gegenüber der Achse der Welle d' findet daher eine gleich große Verdrehung sowohl zwischen dem Dy- namoanker d7 und dem Magnetfeld &Iß als auch zwischen dem Geberanker &9 und dessen Magnetf eld &I statt. Auf der Welle d- befinden sich noch zwei Schleifringe all, die mit den Enden der Wicklung des Dynamoankers JI in Verbindung stehen. Auf den Schleifringen a?0 liegen Bürsten all- auf, die dazu bestimmt sind, den im Anker d17 induzierten Strom abzunehmen. Bei konstanter Stärke des Magnetfeldes all ist die Spannung zwischen den beiden Schleifringen a 20 direkt proportional der Winkelgeschwindigkeit des Ankers d-# gegenüber dem Magnetfeld all und damit auch der Winkelgeschwindigkeit, mit der sich das Kreiselgebäuse & gegenüber dem Kreiselrahmen all' verdreht. Da aber die zuletzt erwähnte Winkelgeschwindigkeit mit der Schlingerwinkelgeschwindigkeit des Schiffes übereinstimmt, so ist die. an den Schleifbürstendl- herrschen-de Spannung unmittelbar ein Maß für die Schlingerwinkelgeschwindigwkeit des Schiffes. A-n 4er Innenwand ides Kreiselgehäuses a3, ist eine in einem später beschriebenen Abfeuerstromkreis liegende Kontaktzunge a22 angeordnet, mit der eine andere Kontaktzunge, ds, zusammen arbeiten kann, die am Kreiselrahmen all angeordnet ist und ebenfalls in dem erwähnten Abfeuerstromkreis liegt. Durch Verdrehen des Kreiselgehäuses as gegenüber dem Kreiselrahmen alI kann daher der Winkel, den die beiden Kontaktzungen miteinander bilden, und damit der Augenblick, in welchem der Abfeuerstromkreis geschlossen wird, eingestellt werden.
  • Mit der zum Einstellen der Seitenrichtung bestimmten Antriebswelle B ist noch eine Einrichtung zur Fernübertragung des Seitenrichtwinkels. verbunden, die in bekannter Weise für Grob- und Feineinstellung eingerichtet ist. Diese Einrichtung besteht im wesentlichen aus zwei innerhalb entsprechender Magnetfelder CI und D" drehbaren Ankern C und D, die mit der Antriebswelle B durch ein Schneckengetriebe b' , dz und ein Kegelrädergetriebe b5 cl derart zwangläufig verbunden sind, daß dem ganzen Einstellbereiche der Trommel b 3 eine einzige Umdrehung des Ankers D und viele Umdrehungen des Ankers C entsprechen. Die Magnetfelder Ct und DI- sind um die Achsender Anker C und D drehbar. Zum Einstellen dieser Magnetfelder dient eine mit einem Handrädchen el versehene Welle E, die mit Aden Magnetfeldern C:1 und DI- durch ein Schneckengetriebe e2 d' und ein Stirnrädergetriebe e- & zwangläufig verbunden ist. Die Übersetzungsverhältnisse der Getriebe e' d' und el cl sind so gewählt, daß dasVerhältnis der Drehgeschwindigkeit des Magnetfeldes DI- zu derjenigen ides Magnetfeldes C- dasselbe ist wie das Verhältnis der Drehgeschwindigkeiten der Anker D unid G. Zum Ablesen der den Magnetfeldern erteilten Winkelstellung dient eine auf der Welle E aufgekeilte Ablesetrommel el nebst der zugehörigen Ablesemarke e5. Die zuletzt beschriebene Einrichtung dient dazu, die am Grobgeber D DI- und am Feingeber G Cl eingestellt-en Seitenrichtwinkel zu verbessern, ohne den Teil a2 und damit idas Kreiselgehäuse a3 um dessen lotrechte Achse drehen, d. h. also ohne das Zielfernrohr all aus der Zielrichtung bringen zu müssen. - Die am Kommandostande aufgestellte Einrichtung (Abb. i bei III) enthält zunächst einen Geber zur Fernübertragung des Höhenrichtwinkels auf das zu richtende Geschütz. Der Geberanker dieses Gebers ist durch ein-en mit Lamellen belegten, um eine Welle F lose drehbaren Zylinder Fl gebildet, dessen Lamellen mit den einzelnen Stufen eines von einer Gleichstromquelle gespeisten Widerstandes F' leitend verbunden sind. Auf der Mantelfläche des Geberankers F' liegen drei um je i2o' versetzte Bürsten f3 auf, die durchLeitungen fl mit einem beim Geschütz (Abb. i) aufgestellten Empfängermotor G verbunden sind. Der Anker dieses Motors ist in der bei IV ersichtlichen Weise mit dem Zahnbogender Höhenrichtnaaschine zwangläufig verbunden. Diese Einrichtung ermöglicht es, durch Drehen des Geberankers F' dem Geschützrohr H die der Zielentfernung entsprechende Erhöhung zu geben. Zum Drehen des Ankers F- dient eine mit einem Handrade il versehene Antriebswelle J, die mit dem Anker F- durch ein Kegelrädergetriebe i2 f5 f' in der bei III ersichtlichen Weise zwangläufig verbunden ist. Die dem Anker F' und damit dem Geschützrohr H erteilte Einstellung der Erhöhung kann an einer auf die Welle J aufgekeilten Entfernungstrommel is und der zugehörigen Ablesemarke i-' abgelesen werden.
  • Die Gebereinrichtung enthält ferner einen Geber zur Ferneinstellung des Gehäuses a:' und damit der Kontaktzunge all des Abfeuerkreisels auf den der Schlingerwinkelgeschwindigkeit entsprechenden Vorzündungswinkel. Dieser Geber besteht, ähnlich wie der eben beschriebene, aus einem über Widerstände mit Gleichstrom gespeisten Anker K, von dem mittels dreier um je i:2o' versetzter Schleifbürsten kl Mehrphasenstrom abgenommen werden kann. Von den Schleifbürsten kl führen Verbindungsleitungen kl zum EmpfängerniotorAg, der zum Drehen des Kreiselgehäusesal um seine bei -der Ruhelage des Schiffes wagerechte Achse dient. Seinen Antrieb erhält der Geberanker K von einem HandradeM aus über mehrere Zwischengetriebe, deren nähere Anordnung und Zwecke weiter unten erläutert werden. Mit der Welle m' dieses Handrades ist noch eine TeilscheibeN mittels eines SchneckengetriebesmIn' zwangläufig verbunden. Die TeilscheibeN trägt eine Markeit2, die dazu bestimmt ist, als sog. Folgemarke dauernd-in Gbereinstimmung mit einem gegenüber der Teilscheibe N frei drehbaren Zeiger NI- gehalten zu wer-den. Dieser ZeigerN1 bildet einen Teil der Anzeigevorrichtung für die Schlingerwinkelgeschwindigkeit des Schiffes. Zu diesem Zwecke ist er an einer Drehspult nl befestigt, die durch Verbindungsleitungen &4 mit den in der Erweiterung al5 des Kreiselgehätises a3 untergebrachten Schleifbürsten all in leitender Verbindung steht. Der Ausschlag des Zeigers NI im einen oder anderen Sinne ist daher ein Maß für die Geschwindigkeit der Relat.'vbewegtingen zwischen dem Anker al" und dem Magnetfelde a'111 der im Kreiselgeliäuse angeordneten Dynamomaschine und damit auch für die Schlingerwinkelgeschwindigkeit des Schiffes.
  • Der Zeiger NI und die zugehörige Marke n' bilden gleichzeitig zwei Kontakte des schon erwähnten Abfeuerstromkreises, der außerdem eine Leitung m5, eine Batterie NO, einen doppelpoligen Ausschalter NT, eine die Wicklung n' eines Abfeuermagneten enthaltende Leitung ns so-wie die an Leitungen all angeschlossenen Kontaktzungen all und all enthält. Die Anordnung ist so getroffen, daß der die Kontaktzungen all und all enthaltende Abfeuerstromkreis bei Übereinstimmung der Winkelstellung des Zeigers N-t und der Marke n' nach dem Einschalten des Schalters N7 geschlossen wird, sobald sich die Kontaktzungen all und all berühren.
  • Die mit dem Handrade M ausgestattete Antriebswellentl- der Scheibe N trägt an ihrem freien Ende eine keibungsscheibe W, mit der eine zweite Scheibe pl- zusammen arbeitet, die an dem einen Ende einer verschiebbaren und drehbaren Welle P angeordnet ist. Auf die Welle P ist ein Stirnrad p2 von solcher Breite aufgekeilt, daß es bei allen Stellungen der Welle P mit einem auf einer Zwischenwelle pl aufgekeilten Stirnrad p' zusammen arbeiten kann. Die Zwischenwelle p3 trägt außerdem noch ein Kegelrad p', das mit einem auf einer Welle k3 sitzenden Kegelrad kl in Eingriff steht. Die Welle kl trägt an ihrem rechtwinklig abgebogenen Ende ein lose drehbares Kegelrad k5, das bei einer Drehung der Welle kl umläuft und dabei mit einem auf die Welle des Geberankers K aufgekeilten Kegelrade k' zusammen arbeitet. Zur Verschiebung der Welle P und damit der Reibungsscheibe pl in bezug auf die Reibungsscheibe ms dient eine mit der Welle P durch eine Kupplung verbundene Zahnstange p0, mit der ein mit einer Antriebskurbel pl versehenes Ritzel p' in Eingriff steht. Die Verschiebbarkeit der Welle P ermöglicht es, das Übersetzungsverhältnis des zum Antrieb des Gebers K und damit zur Verstellung der Kontaktzungen all, all bestimmten Getriebes zu ändern. Diese Ei ' nrichtung wird benutzt, wenn es sich darum handelt, die der Schlingerwinkelgeschwindigkeit entsprechende Vorzündung einer Veiänderniig der Anfangsgeschwindigkeit der Geschosse oder der Trägheit des Abfeuermagneten entsprechend zu ändern. Schließlich befindet sich am Kommandostande noch eine Einrichtung, die gestattet, bei dauernder Schieflage des Schiffes, d. h. wenn das Schiff nicht durch die Horizontallage durchsälingert, das Abfeuern beim Durchgange durch eine mittlere Schieflage zu ermöglichen, die von der Horizontallage um einen gewissen Betrag, den sog. Krängungswinkel, verschieden ist. Zu diesem Zwecke ist zunächst ein Schlingerwinkelanzeiger vorgesehen, der so angeordnet ist, daß er von dem das Handrad il für die Höheneinstellung des Geschützes bedienenden Manne bequem beobachtet werden kann. Der Schlingerwinkelanzeiger besteht aus einem Empfängeranker ql, mit dem ein Zeiger Q, der sich über einer feststehenden Teilscheibe Q2 drehen kann, fest verbunden ist. Eine auf der Teilscheibe Q2 angebrachte Nullmarke q1 zeigt an, ob ein Durchschlingern des Schiffes durch die Horizontallage stattfindet oder nicht. Durch VerLindungsleitungen q4 steht der Empfängeranker q1 mit dem Magnetfeld d11 des am Abfeuerkreisel angeordneten Gebers derart in Verbindun- daß der Zeiger Q die vom Magnetfeld ail gemachten Schlingerbewegungen winkelgetreu wiedergibt. In der Nähe des Schlingerwinkelanzeigers Q Q' befindet sich eine mit Handrad r' versehene Welle R, auf der ein Stirnrad r2 sitzt. Dieses steht einerseits mit einem Stirnrad f7, anderseits mit einem Stirnrad k-, in Eingriff. Das Stirnrad f7 sitzt auf der Welle F, deren eines Ende einen rechtwinklig abgebogenen Arm besitzt, der das Unilaufrad f5 trägt. Das Stirnrad k" ist durch eine Hohlwelle kl mit dem Kegelrad k9 verbunden, mit dein das Umlaufrad kl in Eingriff steht. Das Umlaufrad k5, das auf einem rechtwinklig abgebogenen Arme der durch die Hohlwelle k' hindurchgeführten und an ihrem Ende das bereits erwähnte Kegelrad k5 tragenden Welle k` sitzt, steht anderseits mit dem Kegelrade k' in Eingriff, auf dessen Welle der CTeberanker,K aufgekeilt ist. Die Anordnung ist also so getroffen, daß eine Verdrehung des Handrades r11 über die Kegelräder fl f' und k' kl die Drehgeschwindigkeit der Geberanker F' und K im gleichen Sinne Leeiilfltißt# Dadurch ist es möglich, sowohl auf den Anker F' als auf den Anker K eine zusätzliche, dem Ausschlage des Zeigers Q entsprechende Verdrehung zu übertragen, unabhängig davon, ab die Handräder M und il gerade bewegt werden oder nicht.
  • Am Geschütze (Abb,. i bei IV) befindet sich außer dein Höherlrichtmotor G und dem Abfeuerinagneten n9 eine Empfängereinrichtung für Grob- und Feineinstellung der Seitenrichtung. Der als Trommel ausgebildete Grobempfänger S ist durch Leitungen s' mit deir am Abfeuerkreisel angeordneten Geberfeld D', der in gleicher Weise ausgebildete Feinempf änger S2 durch Leitungen s3 mit Odem Geberfeld Cl derart verbunden, daß beide die Relativbewegungen zwischen den Ankern C und iJ und,den zugehörigen Magnetfeldern Cl und D' winkelgetreu wiedergeben. Zur Ablesung ihrer Einstellung dient je eine auf dem Trommeluinfange angeordnete (nicht dargestellte) Winkelteilung und je eine feststehende Ablesernarke. In unmittelbarer Nähe der Empfängeranzeigevorrichtungen befinden sich zwei den Trommeln S und S' genau gleiche Trommeln S4 und S', die ebenfalls mit je einer den erwähnten Winkelteilungen genau gleichen (ebenfalls nicht dargestellten) Winkeltellung ausgestattet und mit dem zum Einstellen der Seitenrichtung des Geschützes bestimmten Zahnrad F zwangläufig verbunden sind.
  • Bei der Beschreibung der Wirkungsweise soll von der aus der Zeichnung ersichtlichen Stellung derTeile ausgegangen werden; außerdem sei angenommen, daß das Schiff vorderhand eine wagerechte Schwimmlage einnimmt. Zunächst wird der drehbare Teil al und damit das Kreiselgehäuse a3 durch das Drehen des Handrades bl- so um die Achse des Zapfens ä1 gedreht, daß das Fernrohr al' auf das Ziel gerichtet'ist. An der Drehungdes Handrades b' nehmen die Trommeln S und S' (bei IV) durch Vermittlung des zum Ferneinstellen der Seitenrichtung dienenden Getriebes B bl c' bl d' C D Cl- D:1 s' s' in der Weise teil, daß sie sich um denselben Winkel drehen wie das Kreiselgehäuse a3, so daß dem Geschütze die Seitenrichtung auf das Ziel erteilt werden kann. Eine z. B. der Seitenabweichung der Geschosse oder dem Stellungsunterschiede zwischen Geschütz und Kreisel entsprechende Verbesserung der Seitenrichtung kann durch eine Drehung des Griff rädchens el, welche eine Verstellung der Geberfelder Cl und D' -bewirkt, eingestellt werden, ohne daß dabei das Fernrohr a13 die Richtung auf das Ziel verliert. Gleichzeitig wird das Handrad il (bei III) so lange gedreht, bis das mit diesem durch das Getriebe 1 i# t-, f6 F' f3 f4 G verbundene G#eschützrohr H die der Zielentfernung entsprechende Erhöhung erhalten hat. Sobald das Geschützrohr auf diese Weise der Höhe und Seite nach auf das Ziel eingerichtet ist, kann es durch Schließen des Schalters N7 bei ruhig liegendem Schiff e j ederzeit abgefeuert werden.
  • Soll alyer das auf die angegebene Weise der Höhe und Seite nach- auf das Ziel eingerichtete Geschütz bei Schlingerbewegungen des Schiffes während des Durchschlingerns durch seine wagerechte Lage abgefeuert werden, so muß der Abfeuerstromkreis, gleichgültig, ob die Schlingerbewegung des Schiffes aufwäfts oder abwärts gerichtet ist, in einem Augenblicke geschlossen werden, der um einen bestimmten Zeitbetrag vor dem Augenblicke liegt, in dem das Schiff die wagerechte Schwimmlage gerade erreicht. Dieser Zeitbetrag ist dem Produkte aus dem Abfeuerungsverzuge (d. b. der Zeit, die von dem Augenblicke des Stromschlusses im Abfeuerstromkreise bis zu dem Augenblick verstreicht, in dem das Geschoß die Rohrmündung verläßt) und der Schlingerwinkelgeschwindigkeit direkt proportional. Da der Abfeuerungsverzuk im wesentlichen von der Stärke der Treibladung und der Trägheit des Abfeuerungsmagneten abhängig ist, kann er im allgemeinen als eine konstante Größe betrachtet werden, und es ergibt sich daher, daß der erwähnte Zeitbetrag der sich fortwährend ändernden Schlingerwinkelgeschwindigkeit direkt proportional ist.
  • Dem Vorstehenden entsprechend wird bei schlingerndem Schiffe zunächst durch Drehen der Kurbel PII die Reibungsscheibe pl so eingestellt, daß das Übersetzungsverhältnis des durch die Scheiben m# pl gebildeten Wechselgetriebes dem Abfeuerungsverzuge genau entspricht. Hierauf wird durch Drehen des HandradesM die TeilscheibeN dauernd so verstellt, daß die Marken' ständig auf den Zeiger NII einspielt. An der Drehung der Antriebswelle m:' nimmt durch Vermittlung des Getriebes m8 pl. p p2 p4 p3 pr, k4 k3 ku k6 K kl k2 ' A' das Gehäuse a' und damit die an diesem starr angeordnete Kontaktzunge a12 in der Weise teil, daß sie sich bei aufwärts gerichteter Schlingerbewegung abwärts bewegt, und umgekehrt. Da bei der erwähnten Drehung der Welle in'- ihr Drehwin-kel ständig der Scblingerwinkelgeschwindigkeit proportional ist und das Wechselgetriebemlpl den Abfeuerverzug genau berücksichtigt, so folgt, daß der Drehwinkel des Gebers K und damit auch der Kontaktzunge a22 ständig dem Produkte aus Abfeuerverzug und Schlingerwinkelgeschwindigkeit proportional ist.
  • Die dem Zeiger N durch die zuletzt erwähnte Verstellung des Gehäuses a3 erteilte zusätzliche Verdrehung ist im allgemeinen so klein, daß ihre Vernachlässigung erlaubt ist. Sie kann aber auch vollständig dadurch beseitigt werden, daß man z. B. das Magnetfeld &G an einem an der Einstellbewegung der Kontaktzunge a22 nicht teilnehmen-den Teile, z. B. an einem mit dem Schiffsdeck starr verbundenen Gestell, anordnet. Durch.;das Einspielen der Marke U2 auf den Zeiger NI wird gleichzeitig zwischen diesen Teilen ein elektrischer Kontakt hergestellt, so daß der von der Batterie NO gespeiste Abfeuerstromkreis an dieser Stelle geschlossen ist. Schaltet man nunmehr bei der Umkehr der Schlingerbewegung den Schalter NT ein, so wird der Abfeuerstromkreis im weiteren Verlaufe der Schlingerbewegung durch die Berührung der Kontaktzungen a22 und &3 in dem Augenblicke geschlossen, der dem der Kontaktzunge a22 vorn Antriebsorgane M aus erteilten Vorzündung#winkel, gerade entspricht. Das Geschoß verläßt daher die Rohrmündung in dem Augenblicke, in dem das Schiff die wagerechte Schwimmlage gerade erreicht.
  • Sollte, wie es häufig der Fall ist, beim Schlingern des Schiffes die wagerechte Schwimmlage des Schiffes nicht durchschritten werden, sondern die Schlingerbewe,-ung um eine Ruhelage vor sich gehen, die um einen Krängungswinkel _IL a von der Horizontallage abweicht, so muß dieser Schieflage des Schiffes sowohl an der Fernübertragungs-Einrichtung für den Erhöhungswinkel als auch am Abfeuerkreisel Rechnung getragen werden. Zu diesem Z-wecke wird das am Kommandostande befindliche Handrad r' so lange gedreht, bis einmal das Geschützrohr durch Vermittlung des Getriebes R r2 f7F fl f6 F' fl fl G eine Erhöhung erhalten hat, die gleich dem der Zielentfernung entsprechenden Erhöhungswinkel plus (minus) dem Krängungswinkel a des Schiffes ist, und bis außerdem das Gehäuse a3 durch Vermittlung des Getriebes R r' kl 0 k' kli kII K k" k2 All eine solche Drehung erfahren hat, die den Zeiger Q des Schlingerwin:kel-Anzeigers ebenfalls um den Winkel in bezug auf eine wagerechte Ebene dreht. Wird nun durch richtiges Folgen zwischen Zeiger n' und Marke N:1 mittels des Handrades M dauernd der der gerade vorhandenen Schlingerwinkelgeschwindigkeit entsprechende Vorzündewinkel am Abfeuerkreisel eingestellt, so muß das Geschoß im Augenblicke des Durchgangs durch die Ruhelage des Schiffes die Rohrmündung verlassen, also in dem Augenblicke, in dern das Rohr um den der Zielentfernung entsprechenden Erhöhungswinkel -:L dem Krängungswinkel a gegenüber dem Schiffsdeck, d. h. um den Erhöhungswinkel gegenüber der Horizontalebene, geneigt ist.
  • Die Abhängigkeit des Vorzündewinkels sowohl von der Größe des ,#,bfeuerungsverzuges als auch von der veränderlichen Schlingerwinkelgeschwindigkeit kann auch auf etwas anderem Wege erreicht werden als mittels eines durch einstellbare Reibungsscheiben gebildeten W-echselgetriebes. Schaltet man nämlich nach Abb.:2 in die von den Schleifbürsten a21, am Kreisel ausgehende Leitung a2- nicht unmittelbar dieDrehspuledes Geschwindigkeitszeigers, sondern hintereinander einen festen Vorschaltwiderstand a29 und einen regelbaren Widerstand dli, dessen Größe je nach Stellung eines Kontakthebels a27 dem einzustellenden Abfeuerungsverzuge entsprechend verändert werden kann, und schließt die Drehspule d' im Nebenschlusse einerseits an das eine Ende des regelbaren Widerstandes a2" anderseits an den Drehpunkt des Kontakthebelsd7 an, so gibt der (nicht dargestellte) Zeiger nicht mehr die Werte der Schlingerwinkelgeschwindigkeit, sondern unmtitelbar diejenigen des Produktes aus der Schlingerwinkelgeschwindigkeit und dem Abfeuerungsverzuge an. Diesem Produkt muß aber, wie oben gezeigt wurde, der am Abfeuerkreisel einzustellende Vorzündewinkel proportional sein. Es genügt daher (vgl. auch Abb. i'bei III), das Handrad M so zu drehen, daß die Marke n# dauernd mit dem Zeiger NI in Deckung bleibt. Durch die Welle iiii, die man sich in ihrer Verlängerung in unmittelbarer Verbindung mit der Welle ks zu denken hat, wird dann stets diejenige Drehung auf den Geberanker K übertragen, die zur FerneinsteUung des richtigen, dem erwähnten Produkte proportionalen Vorzündewinkels erforderlich ist.
  • Natürlich können von einem Kommandostande ans statt eines Geschützes auch mehrere Geschütze gleichzeitig abgefeuert werden, und zwar bedarf es hierzu nur eines einzigen Abfeuerkreisels, während für die Höhenrichtung nach Bedarf ein oder mehrere Geber verwendet werden können.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE- i. Feuerleitungsanlage für SchiEsgeschütze mit einer Einrichtung zum Regeln der Vorzündung beim elektrischen Fernabfeuern, dadurch. gekennzeichnet, daß zum Messen und Anzeigen der Schlingerwinkelgeschwindigkeit des Schiffes eine Vorrichtung (d6 a17 d" a20 & a24 n3 N' it2) vorgesehen ist, deren Angaben beim Einstellen des Vorzündewinkels berücksichtigt werden.
  2. 2. Feuerleitungsanlage nach -,#,nsprucli i mit zwei im Stromkreis des Abfeuermagneten liegenden Kontaktstücken, von denen eines an einem Kreisel o. dgl. so angeordnet ist, daß es bei Schlingerbewegungen des Schiffes in einer unveränderlichen Lage gegenüber der Horizontalebene gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das andere an einem die Schlingerbewegungen mitmachenden Teile sitzt, welcher den Angaben der die Schlingerwinkelgeschwindigkeit anzeigenden Vorrichtung entsprechend einstellbar ist. 3. Feuerleitungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anzeigen der Schlingerwinkelgeschwindigkeit dienende Vorrichtung eine der Stellung ihrer Ableseinarke (N-1) entsprechend einstellbare Marke (Folgemarke 112) besitzt, die ihren Antrieb von dem zum Antriebe des Gebers (K) für die Fernverstellung des einstellbaren Kontaktstückes (d2) -dienenden Antriebsorgane (H) erhält. 4. Feuerleitungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (N1) und die Marke (W) der die Schlingerwinkelgeschwindigkeit anzeigenden Vorrichtung Teile einer Kontaktvorrichtung bilden, die in dem den Abfeuermagneten (n9) enthaltenden Stromkreise liegen. 5. Feuerleitungsanlage nach einem der Ansprüchei bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem an den Schlingerbewegungen teilnehmenden Teil (d") ein Magnetsystem (d11) und auf der durch den Abfeuerkreisel in einer unveränderlichenLage gehaltenen Welle (&") der Anker (&') eines Gebers zur Fernübertragung der Schlingerwinkel angeordnet ist. 6. Feuerleitungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Aufhebung des Einflusses dauernder Schieflage des Schiffes zwischen das Antriebsorgan (M), das zum Einstellen des zur Verstellung des einen Kontaktstückes (a22) bestimmten Gebers (K) dient, und diesen Geber (K) einUmlaufrädergetriebe (k9 k5 k6) eingeschaltet ist, das durch Vermittlung eines besonderen Antriebsorganes (r") es ermöglicht, diesem Geber (K) je nach der Stellung eines die Größe des augenblicklichen Schlingerwinkels anzeigenden Empfängers (Q ql) eine zusätzliche Verdrehung zu erteilen. 7. Feuerleitungsanlage nach Anspruch 3 oder6, dadurch -ekennzeichnet, daß die zum Antrieb des Gebers (K) für die Fernverstellung der einstellbaren Kontaktzunge (a 22) dienende Welle (id) mit dem Geberanker durch ein Wechselgetriebe (W pl-) verbunden ist. 8. Feuerleitungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlingerwinkelgeschwindigkeitsanzeiger nach Art eines Drehspuleninstrumentes ausgebildet ist, dessen Stromstärke durch einen regelbaren Widerstand (a21) veränderlich ist.
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