DE941411C - Selbststeuereinrichtung fuer Schiffe und Flugzeuge - Google Patents

Selbststeuereinrichtung fuer Schiffe und Flugzeuge

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DE941411C
DE941411C DEL18059A DEL0018059A DE941411C DE 941411 C DE941411 C DE 941411C DE L18059 A DEL18059 A DE L18059A DE L0018059 A DEL0018059 A DE L0018059A DE 941411 C DE941411 C DE 941411C
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DE
Germany
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course
rudder
deviations
integrator
self
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Expired
Application number
DEL18059A
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English (en)
Inventor
Heinz Augustin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/02Control of position or course in two dimensions
    • G05D1/0206Control of position or course in two dimensions specially adapted to water vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

  • Selbststeuereinrichtung für Schiffe und Flugzeuge Es sind Selbststeuereinrichtungen für Schiffe und Flugzeuge bekannt, die als reine Kurssteuerungsanlagen ausgebildet sind. Bei der Einstellung dieser Anlagen werden die augenblicklich herrschenden Wetterverhältnisse, die augenblicklichen einseitigen Einflüsse usw. berücksichtigt, so daß die Einrichtungen unter diesen Voraussetzungen den Kurs halten. Sobald sich das Wetter ändert oder z. B. Wind und Strömung andere Werte und Richtungen annehmen, müssen diese Einrichtungen von Hand auf andere Werte eingestellt werden. Wird die Nachstellung , nicht vorgenommen, so steuert das Schiff oder das Flugzeug nicht mehr um den eingestellten Kurs, sondern mit z. B. 5° Fehlkurs. Diese Einrichtungen setzen also voraus, daß sie zeitweilig durch Menschen beobachtet und bei Steuerfehlern von Hand korrigiert werden müssen.
  • Es ist ferner bekannt, die Rudermittellage (Ausgangs- oder Grundlage), aus der das Ruder nach Steuerbord oder Backlord gelegt wird, aus der Mittellinie des Schiffes zu verlegen, um die Wirkung einseitiger Einflüsse auszuschalten. Diese Verlegung erfolgt mittels eines langsam laufenden Motors, und ,die selbsttätige Steuerung -würde daher bei ungünstigen Witterungseinflüssen und den dann auftretenden periodischen,. nach Steuerbord und Backbord erfolgenden Kursabweichungeridas Ruder ständig' nachlegen, was eine erhebliche Beanspruchung der Rudermaschine- zur Folge hätte. Auch sind Integratoren bekannt, die die Mittellage des Ruders in Abhängigkeit von der Abweichung und der Zeitdauer der Abweichung vorübergehend verstellen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Selbststeuereinrichtung für Schiffe und Flugzeuge mit einer zusätzlichen, als Integrator ausgebildeten Einrichtung, die die Mittellage des Ruders den auf das Fahrzeug einseitig wirkenden äußeren Einflüssen ' und deren. Zeitdauer anpaßt, und, besteht darin, daß außer dem Integrator ein Impulsspeicher vorgesehen ist, der die vom Integrator abgegebenen Impulse speichert und einen Steuervorgang erst dann auslöst, wenn in der einen oder anderen Richtung wirkende Steuerimpulse überwiegen. Bei Verwendung eines solchen Impulsspeichers wird eine Verbesserung der Rudermittellage nur in bestimmten Zeitabständen vorgenommen. Der Grundgedanke der Erfindung läßt sich mit einfachen Mitteln verwirklichen urid bietet erhebliche Vorteile, insbesondere den, daß die Rudermaschine nicht überbeansprucht wird, da sich die einseitigen Einflüsse nur sehr langsam ändern.
  • Die Zeichnung zeigt vier Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Nach Fig. i wird die Kontaktanordnung io, ii, 12 durch den Ausgangskompaß der Selbststeuereinrichtung betätigt, also entweder durch einen Kreisel- oder einen Magnetkompaß. .
  • Fährt das Schiff genau auf dem Kurs, so ist der Kontakt io geöffnet.. Weicht das Schiff z. B. nach Backbord vom Kurs ab, so berührt der Kontakt io den Kontakt i i und bewirkt eine Aufladung des Kondensators 13. Die Schnelligkeit der Ladung hängt dabei von der Auslegung des Kondensators 13 und der Widerstände 14 und 15 ab. Ist die Selbststeuereinrichtung für die :augenblicklichen. einseitigen Einflüsse richtig eingestellt, so steuert das Schiff mit ungefähr gleichen Kursabweichungen nach Backbord und Steuerbord, die periodisch wechseln. Der bewegliche Kontakt 1o in Fig. i berührt daher abwechselnd den Kontakt i i und 12 in einer der Kursabweichung entsprechenden Zeit.
  • Der Kondensator 13 wird bei gleichen Kursabweichungen nach Backbord und Steuerbord nur geringfügig aufgeladen und wieder entladen. Die -Zündspannung der Glimmlampen 1.6 und--:i7 wird von der Ladespannung des Kondensators 13 noch nicht erreicht, so daß eine Entladung des Kondensators 13 über die Glimmlampen i6, 17 noch nicht erfolgt. Erst wenn durch Veränderung der einseitigen Einflüsse die-->Kursabweichungen nach Backbord und Steuerbord verschieden groß werden, erfolgt eine entsprechende einseitige Aufladung des Kondensators 13. Sobald die Spannung des Kondensators 13 die Zündspannung der Glimmröhre 16-bzw. 17 erreicht hat, wird der Kondensator 13 über die der Ladungseinrichtung entsprechende Glimmröhre entladen. Durch diesen Entladungsstrom wird der Elektromagnet 18 oder i9 erregt und das mechanische Schrittschaltwerk 2o um einen Schritt in die 'entsprechende Richtung gedreht.. Die vom Schrittschaltwerk angetriebene Welle 21 kann z. B. mit einem P.otentiometer verbunden sein, welches die Mittellage des Ruders bestimmt. Die Welle 21 kann aber auch direkt auf mechanisch arbeitende Selbststeuereinrichtungen einwirken und über ein Differential. die Mittellage des Ruders beeinflussen.
  • Die Anordnung nach Fig. i vergleicht also die Zeitdauer . der Kursabweichungen nach Backbord und Steuerbord miteinander, wobei das Korrektursignal der Welle 2i um so häufiger gegeben wird, je größer die Differenzen der Kursabweichungen sind. Durch ein veränderlich einstellbares Zwischengetriebe in Welle 2i kann gegebenenfalls zusätzlich die Größe des Korrektursignals verändert werden.
  • Die Einrichtung kann auch so ausgeführt sein, daß nicht die Zeitdauer der Kursabweichung nach Backbord und Steuerbord verglichen, sondern das Integral der Kurslinie, bezogen auf den Sollkurs, gemessen wird. Diese Einrichtung besitzt eine größere Genauigkeit und kann z. B. so ausgeführt sein, daß Kondensatoren veränderlich aufgeladen oder ein Motor entsprechend der Richtung und der Größe der Kursabweichung betrieben wird.
  • Die Anordnung nach Fig.-2 kann mit der Aiordnung nach Fig. i verglichen werden, nur mit dem Unterschied, daß der Ladestrom des Kondensators 34 veränderlich und von der Größe der Kursabweichung abhängig ist. Die Kontaktfahne 30 wird wieder vorn Ausgangskompaß der Selbststeueranlage betätigt und liegt, wenn das Schiff genau auf dem eingestellten Kurs fährt, auf dem Isolierstück 33. Erfolgt z. B. eine Kursabweichung nach Backbord oder Steuerbord, so berührt die Kontaktfahne 3o den Widerstand 31 bzw. 32 und verringert diesen, je größer die Kursabweichung wird. Hierdurch wird der Kondensator 34 mehr oder weniger schnell aufgeladen, je größer oder kleiner die Kursabweichung ist.
  • Bei gleichmäßigen Kursabweichungen nach Backbord oder Steuerbord erfolgt daher; wie bei der Anordnung nach Fig. i, kein Ansprechen des Schrittschaltwerkes 37. Erst bei unterschiedlich großen Kursabweichungen nach Backbord und Steuerbord schaltet das 5&haltwerk 37 einen Schritt, wenn der Kondensator 34 die entsprechende Glimmlampe 35 oder 36 zündet. Die Anordnung nach Fig. 2 bewirkt also, daß nicht nur die Differenz der Zeitdauer der Kursabweichungen, sondern zusätzlich die Größe der Kursabweichungen die Häufigkeit des_ Körrektursignals der Welle 38 beeinflußt.
  • Eine grundsätzlich abweichende Lösung ist in Fig. 3 und 4 wiedergegeben. Hier gibt nicht mehr ein Schrittschaltwerk, sondern ein Motor mit einer veränderlich einstellbaren mechanischen Kupplung das Korrektursignal für die Veränderung der Mittellage des Ruders. Grundsätzlich erhält hier der Motoranker bei einer Kursabweichung eine entsprechende Spannung, die einen Links- oder Rechtslauf zur Folge hat.
  • Nach Fig. 3 wird die Drehzahl des Motors M im Getriebe 44 untersetzt, so daß die Welle 40 eine entsprechend geringere Drehbewegung ausführt. Mit dieser Getriebewelle 40 ist die Kupplungshälfte 41 verbunden, die mit veränderlich einstellbarer Lose mit der Kupplungshälfte 42 im Eingriff ist. Die Kupplungshälfte 42 ist ihrerseits mit der abgehenden Welle 43 verbunden, die das jeweilige Korrektursignal für die Veränderung der Mittellage des Ruders auf die Selbststeueranlage gibt. Die Kupplungshälfte 41 kann nun entsprechend der eingestellten Lose der Kupplung um einen bestimmten Winkel nach beiden Richtungen drehen, ohne daß die Kupplungshälfte 42 und die Welle 43 mitgenommen werden. Erst bei Überdrehung der eingestellten Lose wird die Kupplungshälfte 42 niitgenommen.
  • Die Anordnung nach Fig. 3 hat folgende Wirkungsweise: Fährt das Schiff auf dem an der Selbststeuereinrichtung angestellten Sollkurs, so liegt die vom Kompaß betätigte Kontaktanordnung in Nullstellung, und sämtliche Kontakte 45, 46, 47, 50, 5 i sind geöffnet. Bei kleinen Kursabweichungen berührt der Kontakt 45 den Kontakt 46 bzw. 47 und läßt den Motor M über den Vorwiderstand 48 bzw. 49 eine langsame Links- bzw. Rechtsdrehzahl ausführen. Bei einer größeren Kursabweichung läuft der Motor M mit einer größeren Drehzahl, sobald auch der Kontakt 5o bzw. 51 geschlossen wird.
  • Wird das Schiff mit gleichmäßigen Kursabweichungen nach Backbord und Steuerbord automatisch gesteuert, so läuft der Motor M mit einer entsprechenden Anzahl Umdrehungen links und rechts herum. Die Kupplungshälfte 41 berührt hierbei die Kupplungshälfte 42 noch nicht, sondern dreht innerhalb der eingestellten Lose. Erst bei Veränderung der einseitigen Einflüsse, die durch unterschiedlich große Kursabweichungen nach Backbord und Steuerbord bemerkbar werden, ist auch die Anzahl der Umdrehungen des Motors in beiden Richtungen verschieden groß, wodurch die Kupplungshälfte 41 die Kupplungshälfte 42 in eine andere Lage dreht. Durch diese Veränderung kommt ein Korrektursignal über die Welle 43 zur Berichtigung der Mittellage des Ruders zustande. Nachdem die Mittellage des Ruders ausreichend berichtigt ist, treten wieder gleich große Kursabweichungen nach Backbord bzw. Steuerbord auf, wobei die Kupplungshälfte 41 innerhalb der eingestellten Lose dreht und die Kupplungshälfte 42 und Welle 43 in Ruhe ist.
  • Die Einrichtung nach Fig. 4 kann mit der Einrichtung nach Fig.3 verglichen werden, bis auf den Unterschied, daß die Motordrehzahl nicht von der Größe der Kursabweichung unabhängig ist oder in Stufen geregelt wird, sondern entsprechend der Größe der Kursabweichung verschiedene Werte annimmt. Die Kontaktanordnung 6o, 61, 62, 63 ist dabei in der gleichen Weise wie bei der Ausführung der Fig. 2 ausgebaut, während Motor M, Getriebe G, Welle 64, Kupplung 65, 66 und Welle 67 der Ausführung der Fig. 3 entsprechend angeordnet sind.
  • Bei einer kleinen Kursabweichung wird der Motor M mit kleiner Umdrehungszahl drehen und bei größeren Kursabweichungen mit entsprechend größeren Drehzahlen. Der Vorteil der Anordnung nach Fig. 4 liegt gegenüber der nach Fig. 3 darin, daß die Mittellage des Ruders nicht nur der Abweichung angemaßt wird. Bei richtiger Mittellag des Ruders ist die abgehende Welle 67 in Ruhelage, was bedeutet, daß nicht nur die Zeitdauer, sondern auch die Größe der Kursabweichungen nach Backbord und Steuerbord gleich ist.
  • In den Einrichtungen nach Fig. -2 und 4 ist eine Widerstandsschaltung für die Berücksichtigung der verschiedenen Größen der Kursabweichung-angegeben. Diese Schaltung kann durch einen Röhren- öder Magnetverstärker ersetzt werden, dein den jeweiligen Kurs weitergibt und die prinzipiell gleiche Wirkungsweise besitzt. Auch bei den Anordnungen der Fig.i und 3 können die Steuerkontakte z. B. über einen Vorverstärker vom Kompaß betätigt werden. Grundbedingung ist bei allen diesen Schaltungen, daß die Steuerglieder einerseits vom Kompaß betätigt werden und andererseits mit der Selbststeuereinrichtung verbunden sein müssen, damit beim Anliegen des am Selbststeuer eingestellten Sollkurses diese Anordnung auf Null steht.
  • Die vorstehend beschriebenen Einrichtungen sind nicht nur für Schiffe, sondern mit gleichem Vorteil für Flugzeuge geeignet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbststeuereinrichtung für Schiffe und Flugzeuge mit einer zusätzlichen als Integrator ausgebildeten Einrichtung, die in Abhängigkeit von Abweichungen und der Zeitdauer dieser Abweichungen die Mittellage des Ruders verstellt, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Integrator ein Impulsspeicher vorgesehen ist, der die vom Integrator ausgehenden Impulse speichert und einen Steuervorgang erst dann auslöst, wenn in der einen oder anderen Richtung wirkende Steuerimpulse überwiegen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulsspeicher Kondensatoren verwendet sind, deren Ladung nach Größe und Richtung als Regelgröße für die Änderung der Rudermittellage benutzt werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Veränderung der Rudermittellage ein Schrittschalter (2o bzw. 37) vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung eines durch den Integrator gesteuerten, in der Drehzahl und Drehrichtung beeinflußbaren Motors (M) oder einer mechanischen Steuerwelle (q.3 bzw. 67) im Abtrieb eine Kupplung (41, 42 bzw. 65, 66) mit einstellbarer Lose vorgesehen ist, die als Impulsspeicher dient und deren mit der Steuerwelle (43 bzw. 67) verbundener Teil (42 bzw. 66) sich bei gleichen um den Sollkurs liegenden Abweichungen nicht mitgenommen wird, bei ungleichen bzw. einseitigen Kursabweichungen jedoch die Mittellage des Ruders verändert. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 525 705, 422 844-
DEL18059A 1954-02-23 1954-02-23 Selbststeuereinrichtung fuer Schiffe und Flugzeuge Expired DE941411C (de)

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