DE659887C - Einrichtung zur Einstellung, insbesondere Ferneinstellung eines Gegenstandes entsprechend einer vorgegebenen Bewegung - Google Patents

Einrichtung zur Einstellung, insbesondere Ferneinstellung eines Gegenstandes entsprechend einer vorgegebenen Bewegung

Info

Publication number
DE659887C
DE659887C DEG81716D DEG0081716D DE659887C DE 659887 C DE659887 C DE 659887C DE G81716 D DEG81716 D DE G81716D DE G0081716 D DEG0081716 D DE G0081716D DE 659887 C DE659887 C DE 659887C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
setting
relay
circuit
armature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG81716D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Mueller
Dipl-Ing Johannes Vopel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens APP und Maschinen GmbH filed Critical Siemens APP und Maschinen GmbH
Priority to DEG81716D priority Critical patent/DE659887C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE659887C publication Critical patent/DE659887C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/121Control of position or direction using feedback using synchromachines (selsyns)
    • G05D3/122Control of position or direction using feedback using synchromachines (selsyns) without modulation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

In einer Reihe von Fällen besteht die Aufgabe, einen Motor für insbesondere kleinere Leistungen einer vorgegebenen Steuerbewegung mit Hilfe einer Nachdrehkontakteinrichtung ruckfrei mit möglichst geringem Fehler nachzusteuern. Eine solche Kontaktsteuerung findet beispielsweise zur Ferneinstellung von kleineren Gegenständen Anwendung, wobei der Empfänger eines die Steuerbewegung übertragenden Fernzeiger systems Gegenkontakte zur Einschaltung des Einstellmotors für den Gegenstand betätigt, die während des Laufens von dem Einstellmotor nachgedreht werden, bis Stellungsgleichheit zwischen den Kontakten eintritt und der Motor demzufolge abgeschaltet wird. Diese bekannte Steuerung arbeitet sehr ruckartig, und es reichen dabei auch die erzielbaren Beschleunigungen des Motors nicht aus, um beim Anfahren nur geringe Steuerfehler zu erhalten.
Bei einem bekannten halbselbsttätigien Anlasser ist die Anlaßschaltung so getroffen, daß im ersten Augenblick der anzulassende Motor ein großes Drehmoment entwickelt. Dem Anker dieses Motors ist eine Widerstandskombination von zwei parallel liegenden Widerständen vorgeschaltet. Nach einer gewissen Zeit wird der eine Widerstand abgeschaltet und durch einen anderen Widerstand ersetzt, in dessen Stromkreis noch ein besonderes Regelglied vorhanden ist.
Es ist ferner eine Anordnung zur Fernverstellung beliebiger Gegenstände mittels eines Grob- und eines Feingebersystems bekanntgeworden, bei der eine dem Empfänger für die eine Verstellungsart zugehörige Vorrichtung zur Motoreinschaltung des Verstellmotors für die Dauer seiner Beeinflussung den Empfänger für die andere Verstellungsart wirkungslos macht. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird für 'die Grob- und für die Feineinstellung je ein besonderer Motor vorgesehen. Damit nun während der Grobeinstellung der für die Feineinstellung vorhandene Motor nicht den ganzen Ruhestrom erhält, ist seinem Anker ein Widerstand vorgeschaltet, der bei der Einschaltung der Erregerwicklung des zugehörigen Motors ausgeschaltet wird. Bei einer anderen Ausführung dieser bekannten Vorrichtung ist nur ein einziger Motor für die Verstellung des Gegenstandes vorgesehen. Beim Arbeiten des Feineinstellungsystems wird dem Anker des Eiri^"'*· Stellmotors über ein Relais ein Widerstand vorgeschaltet, um die Drehzahl dieses Motors zu verringern. Soweit hierbei Relais verwendet werden, liegen sie unmittelbar an der vollen Netzspannung.
*) Von dem Fatentsncher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Johannes Vopel in Berlin-Steglitz und Rudolf Müller in Berlin.
Es ist weiterhin ein Nachdrehsihaltwerk bekanntgeworden, bei dem der zur Einstellung des Gegenstandes dienende Motor bei kleiner Abweichung zwischen Ist- und SqII-stellung über einen Widerstand (Spannungsteiler) an das Netz gelegt wird, während er beim Auftreten eines größeren Unterschiedes zwischen Ist- und Sollstellung an die volle Netzspannung zu liegen kommt. Mit diesem ίο Einstellmotor läuft auf der Geberseite synchron ein weiterer Motor, der die Nachdrehung des Kontaktwerkes besorgt, bis die ursprüngliche gegenseitige Lage der Kontakte wieder hergestellt ist. Dieser Nachdrehmotor ist immer abhängig von der Geschwindigkeit des Einstellmotors, da eine besondere Regelung derselben nicht stattfindet. Auch in diesem Falle erfolgt die Herstellung von zwei verschiedenen Drehzahlen des Einstellmotors über Relais, die an der vollen Netzspannung liegen.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Einrichtung zur Einstellung, insbesondere Ferneinstellung eines Gegenstandes entsprechend einer vorgegebenen Bewegung, bei der ein Elektromotor, welcher dem Gegenstand die geforderte Einstellbewegung erteilt, durch ein Kontaktwerk, welches die vorgegebene Bewegung und die nachgebildete Bewegung miteinander vergleicht, beim Auftreten eines Wegfehlers in der vorgegebenen Drehrichtung eingeschaltet wird und bei der die Drehzahl des Einstellmotors mit Hilfe von Widerstand im Stromkreis des Einstellmotors und mittels Relais änderbar ist. Um eine große Anfangsbeschleunigung und ein weiches, den Beschleunigungen in der fernübertragenen Bewegung sich leicht anpassendes Arbeiten des Nachlaufmotors zu erhalten, ist erfindungsgemäß die Drehzahl des Einstellmotors durch ein unter dem Einfluß der Ankerspannung oder eines Teiles derselben stehendes Maximalrelais oder ein unter dem Einfluß des Ankerstromes oder eines Teiles desselben stehendes Minimalrelais, das abwechselndes Einschalten oder Kurzschließen von Widerständen im Stromkreis des Einstellmotors veranlaßt, derart regelbar, daß während der Beseitigung des Wegfehlers ein tirrillähnliches Arbeiten der Regelmittel des Einstellmotors im Sinne einer Drehzahlverminderung erfolgt, wenn die Ankerspannung des Einstellmotors einen bestimmten Betrag übersteigt. Es ist natürlich auch eine Einrichtung denkbar, bei der durch das Maximalrelais oder das Minimalrelais nacheinander mehrere Vorschaltwiderstände.im Stromkreis des Einstellmotors geschaltet werden. Die Wirkung dieses Maximal- oder Minimalrelais kann noch durch ein doppelstufiges Kontaktwerk erhöht werden, durch welches bei geringem Wegfehler auf der einen Kontaktstufe ein zusätzlicher Vorschaltwiderstand im Stromkreis des Einstellmotors eingeschaltet wird, der bei größerem Wegfehler auf der anderen Kontaktstufe kurzgeschlossen wird. , In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt. G und E stellen ein Fernübertragungssystem mit Geber und Empfänger von motorähnlicher Bauart dar, deren in Dreieck geschaltete Ankerwicklungen aneinander angeschlossen sind, während die Feldwicklungen vom Netz mit Wechselstrom erregt werden. Wird der. Anker des Gebers G beispielsweise mittels der Handkurbel H' um einen bestimmten Betrag verdreht, so dreht der Anker des Empfängers Zi entsprechend die auf seiner Achse befestigte Kontaktscheibe kv Mit dieser wirken an dem Rad r (vgl. Fig. 1) angeordnete Gegenkontakte k2 bzw. ko" und /e3' bzw. ks" zusam- 8p men, die über Kegelräder % und M2 von dem Nachlaufmotor Al oder Verdrehung von Ic1 nachgedreht werden. Die Kontaktanordnung ist so ausgebildet, daß bei geringen Fehlstellungen nur der Kontakt k2 bzw. k2" und erst bei größeren Fehlstellungen auch noch der Kontakt ks' bzw. k3" geschlossen wird, so daß bei geringen Fehlstellungen, d. h, bei geringen Geschwindigkeiten und Beschleunigungen in der Steuerbewegung, der Widerstand Xv1 vorgeschaltet ist, während dieser bei größeren Fehlstellungen über die Kontakte ks' bzw. Ä's" kurzgeschlossen ist. S1 bis S4 sind Schleifringe für die Stromzuführung zu der Kontaktanordnung.
Der Motor M ist als Reihenschlußmotor mit zwei gegensinnig gewickelten Feldwicklungen Fi und F2 ausgebildet. Parallel zur Ankerwicklung liegt das Maximalspannungsrelais R, dessen Kontakte rt bis r3 geschlossen sind, solange die Ankerspannung gering ist und von denen mit zunehmender Ankerspannung zuerst der Kontakt r2 und dann der Kontakt r3 geöffnet wird. Die Vorschaltwiderstände Kf2 und ws sind durch die Kontakte rä und rs also für gewöhnlich kurzgeschlossen. Um das Relais R bei Spannungssenkungen empfindlich genug zu gestalten und um ein eventuelles Haften des Relaisankers zu vermeiden, ist noch ein Widerstand zü4 vorgesehen, der sich beim Ansprechen des Relais infolge Zunahme der Ankerspannung vor dessen Wicklung legt.
Spricht nun das Kontaktwerk kt bis ks infolge einer Fehlstellung zwischen dem Empf anger E und dem Motor M in der einen oder** anderen Richtung an, so liegt der Motor M über Vorschaltwiderstand ^1 bzw. über Schleifring j4 unmittelbar am Netz. Dabei wird, je nachdem ob die Kontakte k.2' und ks' oder die Kontakte ^2" und ks" geschlossen wurden, entweder die Feldwicklung F1 oder Fo Strom er-
halten, so daß der Motor in dem einen oder anderen Sinne umläuft und dadurch die Gegenkontakte entsprechend nachdreht. Da die Vorschaltwiderstände W2 und W3 zunächst kurzgeschlossen sind, läuft der Motor mit großem Beschleunigungsmoment an. Die Ankerspannung steigt infolge der in ihr erzeugten Gegen-EMK, bis das Maximalspannungsrelais R zum Ansprechen kommt und die
ίο Widerstände W2 und W3 nacheinander in den Motorstromkreis einschaltet. Demzufolge sinken die Ankerspannung und die Drehzahl des Motors, das Relais R fällt also wieder ab und schließt die Widerstände W2 und W3 kurz, so daß sich der Motor M wieder beschleunigt. Dieser Vorgang wiederholt sich, so daß ein tirrillähnliches Arbeiten des Motors erzielt wird.
Um eine Zerstörung der Relaiskontakte durch Lichtbogen zu verhüten, sind Funkenlöschkreise L1, L2 und L3 mit Widerständen und Kondensatoren vorgesehen, die eine wesentliche Erhöhung der Betriebsdauer ermöglichen.
Die Einrichtung nach Fig. 2 stimmt im wesentlichen mit derjenigen nach Fig. 1 überein. Es ist dabei jedoch lediglich ein einfachwirkendes Kontaktwerk vorgesehen, das aus dem vom Anker des Empfängers B eingestellten Kontaktzeiger K1 und aus den über Kegelräder H1 und n2 und Schnecke S1 von dem Motor M nachstellbaren Gegenkontakten K2 und K3 besteht, welch letztere an dem Schneckenradsegment S2 befestigt sind. Ferner ist bei dieser Einrichtung ein Minimalrelais R vorgesehen, das parallel zu einem dauernd im Ankerstromkreis liegenden Widerstand W5 liegt und dem ein Vorrelais V vorgeschaltet ist, das schon bei ganz geringer Spannung im Widerstand W5 seinen Kontakt ν entgegen der Kraft einer Feder anzieht und den Stromkreis für das Relais R schließt.
Die Widerstände W2 und W3 sind wieder über die Relaiskontakte r2 und r3 kurzgeschlossen, solange die am Anker des Motors M herrschende Spannung gering, die Spannung am Widerstand W5 demnach sehr groß ist. Sobald jedoch die Gegen-EMK am Anker des Motors mit dessen Drehzahl wächst, sinkt entsprechend die Spannung an den Enden des Widerstandes W5, bis das Minimalrelais R seine Kontakte r2 und ra fallen läßt und demzufolge die Widerstände und W3 vorgeschaltet werden. Infolgedessen sinkt die Spannung am Anker und damit die Drehzahl des Motors M1 die Spannung am Widerstand W5 wächst, so daß das Minimalrelais R die Kontakte r2 und r3 wieder schließt und sich so derselbe tirrillähnliche Vorgang abspielt wie bei der Einrichtung nach Fig. 1.
Gegegebenenfalls können noch weitere Vorschaltwiderstände durch das Relais in entsprechender Abstufung gesteuert werden, die auch im Erregerstromkreis des Motors M liegen können, falls der Motor als Nebenschlußmotor ausgebildet ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung zur Einstellung, insbesondere Ferneinstellung eines Gegenstandes entsprechend einer vorgegebenen Bewegung, bei der ein Elektromotor, welcher dem Gegenstand die geforderte Einstellbewegung erteilt, durch ein Kontaktwerk, welches die vorgegebene Bewegung und die nachgebildete Bewegung miteinander vergleicht, beim Auftreten eines Wegfehlers in der vorgegebenen Drehrichtung eingeschaltet wird und bei der die Drehzahl des Einstellmotors mit Hilfe von Widerstand im Stromkreis des Einstellmotors und mittels Relais änderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Einstellmotors durch ein unter dem Einfluß der Ankerspannung oder eines Teiles derselben stehendes Maximalrelais oder ein unter dem Einfluß des Ankerstromes oder eines Teiles desselben stehendes Minimalrelais, das abwechselndes Einschalten oder Kurzschließen von Widerständen im Stromkreis des Einstellmotors veranlaßt, derart regelbar ist, daß während der Beseitigung des Wegfehlers ein tirrillähnliches Arbeiten der Regelmittel des Einstellmotors im Sinne einer Drehzahlverminderung erfolgt, wenn die Ankerspannung des Einstellmotors einen bestimmten Betrag übersteigt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Maximalrelais oder das Minimalrelais nacheinander mehrere Vorschaltwiderstände im Stromkreis des Einstellmotors geschaltet werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein doppelstufiges Kontaktwerk bei geringem Wegfehler auf der einen Kontaktstufe ein zusätzlicher Vorschaltwiderstand im no Stromkreis des Einstellmotors eingeschaltet wird, der bei größerem Wegfehler auf der anderen Kontaktstufe kurzgeschlossen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG81716D 1932-01-22 1932-01-22 Einrichtung zur Einstellung, insbesondere Ferneinstellung eines Gegenstandes entsprechend einer vorgegebenen Bewegung Expired DE659887C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG81716D DE659887C (de) 1932-01-22 1932-01-22 Einrichtung zur Einstellung, insbesondere Ferneinstellung eines Gegenstandes entsprechend einer vorgegebenen Bewegung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG81716D DE659887C (de) 1932-01-22 1932-01-22 Einrichtung zur Einstellung, insbesondere Ferneinstellung eines Gegenstandes entsprechend einer vorgegebenen Bewegung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE659887C true DE659887C (de) 1938-05-12

Family

ID=7137402

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG81716D Expired DE659887C (de) 1932-01-22 1932-01-22 Einrichtung zur Einstellung, insbesondere Ferneinstellung eines Gegenstandes entsprechend einer vorgegebenen Bewegung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE659887C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2609165A (en) * 1948-01-20 1952-09-02 Northrop Aircraft Inc Flap positioning control system
DE893365C (de) * 1950-10-24 1953-10-15 Deutsche Bundesbahn Nachlaufsteuervorrichtung, verwendbar zur Steuerung, Fernsteuerung und Vielfachsteuerung
DE767996C (de) * 1938-10-18 1955-05-05 Siemens App Einrichtung fuer elektrische Fernsteuerungen
DE768015C (de) * 1938-09-23 1955-05-12 Siemens App Einrichtung zur Begrenzung der Geschwindigkeit des Einstellmotors eines Gegenstandes
DE932379C (de) * 1944-03-26 1956-01-05 Wolfgang Karl Schmid Elektromagnetischer Antrieb
DE954753C (de) * 1955-04-28 1956-12-20 Fritz Werner Ag Vorwaehlsteuerung fuer Werkzeugmaschinen
DE1048987B (de) * 1953-12-02 1959-01-22 Asea Ab Einrichtung zur Drehzahlsteuerung eines Elektromotors
DE1073588B (de) * 1960-01-21 Siemens Schuckertwerke Aktien gesellschaft Berlin und Erlangen Elek tncche Fernsteuerungsemrichtung

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073588B (de) * 1960-01-21 Siemens Schuckertwerke Aktien gesellschaft Berlin und Erlangen Elek tncche Fernsteuerungsemrichtung
DE768015C (de) * 1938-09-23 1955-05-12 Siemens App Einrichtung zur Begrenzung der Geschwindigkeit des Einstellmotors eines Gegenstandes
DE767996C (de) * 1938-10-18 1955-05-05 Siemens App Einrichtung fuer elektrische Fernsteuerungen
DE932379C (de) * 1944-03-26 1956-01-05 Wolfgang Karl Schmid Elektromagnetischer Antrieb
US2609165A (en) * 1948-01-20 1952-09-02 Northrop Aircraft Inc Flap positioning control system
DE893365C (de) * 1950-10-24 1953-10-15 Deutsche Bundesbahn Nachlaufsteuervorrichtung, verwendbar zur Steuerung, Fernsteuerung und Vielfachsteuerung
DE1048987B (de) * 1953-12-02 1959-01-22 Asea Ab Einrichtung zur Drehzahlsteuerung eines Elektromotors
DE954753C (de) * 1955-04-28 1956-12-20 Fritz Werner Ag Vorwaehlsteuerung fuer Werkzeugmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE659887C (de) Einrichtung zur Einstellung, insbesondere Ferneinstellung eines Gegenstandes entsprechend einer vorgegebenen Bewegung
DE1137116B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Impulsmotors
DE666630C (de) Verfahren zur Geschwindigkeitsregelung von motorangetriebenen Telegraphenapparaten
DE641261C (de) Einrichtung zur Konstanthaltung einer technisch-physikalischen Groesse
DE1031404B (de) Einrichtung zur wahlweise elektrischen Ferneinstellung einer Welle in Abhaengigkeit von einem willkuerlich einstellbaren Waehler
DE275533C (de)
DE452684C (de) Anordnung zur Fernuebertragung von Zeigerstellungen
DE671179C (de) Einrichtung zur Drehzahlregelung des mit einer Verstelluftschraube versehenen Triebwerkes eines Luftfahrzeuges
DE1280376B (de) Anordnung zur Regelung des Drehzahlverhältnisses zwischen einem Leitmotor und einem (oder mehreren) Antriebsmotor(en)
DE677910C (de) Anordnung zur pendelfreien Ferneinstellung mit Drehwandlersystemen
DE581251C (de) Anlassschaltung von durch Buerstenverschiebung regelbaren Wechselstromkommutatormotoren
DE896518C (de) Anordnung zum Regeln der Spannung eines Stromerzeugers, insbesondere in Anlagen auf Fahrzeugen
AT21173B (de) Vorrichtung zur Aufrechterhaltung des Gleichlaufes von Motoren.
DE601483C (de) Drehzahlregler fuer parallel arbeitende, insbesondere zum Antriebe elektrischer Synchrongeneratoren dienende Kraftmaschinen
DE377281C (de) Elektrische Schaltung fuer Stillstandskinematographen
DE284767C (de)
DE693051C (de) Schaltungsanordnung fuer die Einzelschrittsteuerung von als Einzelantrieb von Waehlern in Fernmeldeanlagen o. dgl. dienenden Motoren
DE2321403A1 (de) Verriegelungseinrichtung fuer einen motorschieber
DE641358C (de) Anordnung zur Synchronisierung von Synchronmaschinen
DE348796C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Umlaufsgeschwindigkeit von Elektromotoren
AT54017B (de) Shaltung für zum Antrieb von Vorführungsapparaten, insbesondere eines Sprechapparates und eines Bildapparates, dienende Elektromotoren.
DE514635C (de) Anordnung zur Fernsteuerung von Motoren, die Gegenstaende, insbesondere auf Schiffen angeordnete Geschuetze, Scheinwerfer oder Fernrohre einstellen
DE733947C (de) Einrichtung zur Ferneinstellung von Relais
DE945974C (de) Sicherheitsvorrichtung fuer selbsttaetige Betaetigungsvorrichtungen der Ruderausgleichsklappen in Flugzeugen
DE347475C (de) Drehstrommotor mit selbsttaetiger, auf der Motorwelle angeordneter Anlassvorrichtung