DE677910C - Anordnung zur pendelfreien Ferneinstellung mit Drehwandlersystemen - Google Patents

Anordnung zur pendelfreien Ferneinstellung mit Drehwandlersystemen

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DE677910C
DE677910C DES116981D DES0116981D DE677910C DE 677910 C DE677910 C DE 677910C DE S116981 D DES116981 D DE S116981D DE S0116981 D DES0116981 D DE S0116981D DE 677910 C DE677910 C DE 677910C
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DE
Germany
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receiver
arrangement
adjustment
transmitter
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Expired
Application number
DES116981D
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English (en)
Inventor
Reinhold Fritzsche
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Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/38Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Anordnung zur pendelfreien Ferneinstellung mit Drehwandlersystemen Es ist bekannt, daß bei der motorischen Einstellung eines schweren Gegenstandes in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Bewegung Pendelungen auftreten können. Der Unterschied zwischen vorgegebener und nachgebildeter Bewegung dient hierbei zur Steuerung des Einstellmotors. Es ist eine Anordnung mit elektromagnetischer Differentialeinrichtung bekannt, deren eine Wicklung von einer Netzspannung, deren andere Wicklung von einer Spannung erregt .wird, die ein Leonard-Aggregat zugleich als Speisespannung für den Einstellmotor liefert. Die Differentialeinrichtung ist mechanisch mit dem Empfänger verbunden, der bei ihrem Ansprechen eine derartige Verstellung erfährt, daß die Speisespannung für den Einstellmotor im Sinne einer Verminderung seiner Pendelneigung beeinflußt wird. Zu derartigen Einrichtungen zur motorischen Einstellung eines schweren Gegenstandes ist auch bereits ausgeführt worden, daß die Beseitigung des Pendelns theoretisch schon durch die Reibung erfolgen kann, welche jeder schwere Gegenstand besitzt, daß dieser Einfluß aber meist zu schwach ist. Es wäre zwar denkbar, eine schnellere Dämpfung der . Pendelbewegungen durch künstliche Erhöhung der Reibung des anzutreibenden Gegenstandes zu bewirken. Als nachteilig macht sich dann aber die Steigerung des Leistungsbedarfs der zum Antrieb benutzten Motoren bemerkbar.
  • Bei einer bekannten Schiffsrudersteuerung ist zur Fernübertragung der Steuerbewegung ein aus _ Geber und Empfänger bestehendes motorähnliches Übertragungssystem vorhanden. Beim Auftreten eines Stellungsunterschieds zwischen Geber und Empfänger wird der Ruderlegmotor im Sinne einer Beseitigung dieses Stellungsunterschiedes eingeschaltet. Wird der Stellungsunterschied durch plötzliche Bewegung des Gebers oder durch zufällige Widerstände des Ruders zu groß, so wird durch eine .vom Empfänger betätigte Kontakteinrichtung ein Elektromagnet erregt, der mittels einer Bandbremse den Geber ruckartig festbremst und dadurch an einer weiteren Bewegung so lange hindert, bis die Kontakte am. Empfänger durch die fortschreitende Ruderbewegung wieder freigedreht sind.
  • Wird ein Geber- und ein Empfängersystem benutzt, bei dem der Empfänger entweder unmittelbar einen beliebigen Gegenstand einstellt, z. B. eine Befehlstrommel, die ein gewisses Trägheitsmoment besitzt, oder aber bei dem der Empfänger lediglich als Fernzeiger dient, so macht sich häufig, besonders bei ruckartiger Einstellung des Geberankers, das Pendeln des Empfängerankers vor dem endgültigen Einnehmen seiner Nullstellung sehr störend bemerkbar. Dieser Übelstand tritt besonders stark dann auf; wenn empfindliche Systeme durch den Empfängeranker gesteuert werden sollen.
  • Zur Dämpfung dieser Pendelengen ist bereits die Verwendung von mechanischen oder magnetischen Rastengen vorgeschlagen worden, um die durch die Ungenauigkeit der Übertragung sowie durch ungenaue Einstellung der beabsichtigten Befehle am Geber entstehenden kleinen Fehler in den Angaben .ier Empfänger zu beseitigen. Es ist dann aber nur eine Einstellung des Empfängers auf eine bestimmte Anzahl durch die Rasteng von vornherein festliegender Stellungen möglich. Eine beliebige: Einstellung des Empfängers kann nicht erfolgen.
  • Bei einer bekannten Signalanlage mit Wechselstrombetrieb; die eine beliebige Einstellung des Empfängers gestattet, wird das pendelnde Schwingen sowie das Umläufen der Empfängeranker dadurch vermieden, daß in den Stromkreis der beweglichen Ankerspulen größere Ohmsche Widerstände vorgesehen werden, als bisher verwendet wurden. Der erforderliche Ohmsche Widerstand kann dabei in den Zuleitungen zum Empfänger liegen oder in den Spulen selbst vorgesehen werden, indem diese aus Widerstandsdraht oder Draht von sehr kleinem Querschnitt gewickelt werden. Bei dieser bekannten Signalanlage wird also auf rein elektrischem Wege eine dämpfende Wirkung herbeigeführt.
  • Es ist weiterhin eine Einrichtung zur Übertragung von Winkelbewegungen mittels eines einphasig gespeisten Motors bekanntgeworden, bei der Pendelengen des Motors auftreten können, die z. B. das Ablesen eines Instrumentes: unmöglich machen. Zur Unterdrückung der Pendelengen ist eine Kurzschlußwicklung rechtwinklig zur Feldwicklung auf dem Motor angebracht. Diese Kurzschlußwicklung bewirkt gleichzeitig eine starke Erhöhung des Einstelldrehmomentes.
  • In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß alle diese Maßnahmen nicht ausreichen, um die Anfachüng von Pendelengen oder gar ein mehrfaches Umlaufen der Empfängeranker mit Sicherheit zu vermeiden. Die Ferneinstellung von Gegenständen mit nicht unerheblichem Trägheitsmoinent (Befehlstrommeln, Zeiger) setzt aber ein einwandfreies Arbeiten der Empfänger voraus. Eine besonders zweckmäßige und -die sichere, dabei aber beliebige Einstellung des Empfängers gewährleistende Ausbildung eines Fernübertragungssystems ist nun Gegenstand der Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur pendelfreien Ferneinstellung beliebiger Gegenstände unter Benutzung von Übertragunggsystemen; bei denen Geber und Empfänger als Drehwandler ausgebildet sind und die während der Einstellung des Empfängerankers auftretenden Schwingungen durch an ihm angebrachte elektromagnetisch betätigte mechanische, in Abhängigkeit von der Größe der Verstellung zwischen Geber und Empfänger wirksame Bremseinrichtungen unterdrückt werden, und besteht darin, daß die Bremseinrichtungen als Bandbremse oder Rillenscheibenbremse ausgebildet sind, deren Bremsglieder durch Elektromagnete betätigt werden, deren Spulen in Verbindungsleitungen zwischen dem Geber- und dem Empfängersystem oder in einer Parallelleitung zu diesen Verbindungsleitungen angeordnet sind. Der die Magnetspule enthaltenden Parallelleitung zu .den die drei Phasen von Geber und Empfänger verbindenden Leitungen wird bei einer Verstellung des Geberankers eine Gleichspanneng überlagert, und außerdem werden bei dieser Verstellung in Reihe liegende Widerstände ausgeschaltet unter gleichzeitiger Aufladung einer Speichereinrichtung; von der die einzelnen Widerstände über eine Hemmvorrichtung nacheinander wieder eingeschaltet werden.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Insbesondere ist in Fig. i ein Schaltschema für eine Anordnung nach der Erfindung wiedergegeben und in den Fig: z und 3 zwei Beispiele für die Ausbildung der am Empfänger vorhandenen Bremsen dargestellt. In den Fig. 4 und 5 ist die Seiten- und Teilansicht eines Gebergerätes gezeichnet, das bei dem in Fig.6 dargestellten Schaltschema Verwendung findet: In der Fig. i ist mit i der dreiphasig bewickelte Stator eines nach Art eines Dreh-Wandlers aufgebauten Gebergerätes bezeichnet. Die Statorwicklungen sind über die Leitungen 2 und die in ihnen angeordneten Spulen 3, 3' und 3" mit dem ebenfalls dreiphasig bewickelten Empfängerstator 4 verbünden. Im vorliegenden Fall sind die nicht dargestellten, z. B. einphasig bewickelten Rotoren des Geber- und Empfängersystems an Spannung gelegt, und nur immer dann, wenn beide Rotoren die gleiche Einstellung zu den Statoren besitzen, fließt in den drei Verbindungsleitungen?, kein Strom: Wird der Geberrotor verstellt, so fließt in den die drei Phasen von Geher und Empfänger verbindenden Leitungen ein Strom, der um so größer wird, je weiter die Ablenkung der Rotorspule des Gebers aus ihrer Anfangslage erfolgt war. Dieser Strom fließt demzufolgeauch durch die in diesen Verbindungsleitengen liegenden Spulen 3; 3 und 3' eines 13remsmagneten, der beim Stromdurchgang die Abbremsung des Empfängerrotors bewirkt. Die Kraft des Bremsmagneten ist daher auch abhängig von dem Grad der Verdrehung des Geberrotors.
  • In der Fig. 2 ist der Bremsmagnet mit 5 bezeichnet, während seine .drei Spulen 3, 3' und 3" der Einfachheit wegen nicht mitgezeichnet worden sind. Findet nun ein Stromfluß durch dieVerbindungsleitungen zwischen Statorspulen des Gebers und des Empfängers statt, so spricht der Anker 6 des Magneten 5 an und zieht dadurch eine Bandbremse 7 an, welche um eine an dem Empfängerrotor angebrachte Scheibe 8 gelegt ist. Dieser Rotor wird also je nach dem Anzugmoment des Magneten 5 abgebremst.
  • In der Fig. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel einer solchen Bremse dargestellt. Der Magnet io, dessen Spulen 3,. 3' und 3" wiederum nicht miteingezeichnet sind, zieht bei einem Stromfluß in den Verbindungsleitungen zwischen den Statorspulen des Gebers und des Empfängers einen mit einer Nase versehenen Anker 9 an, der dabei in eine Rillenscheibe i i eingreift und dadurch die Abbremsung des Empfängerrotors bewirkt.
  • Die in den Fig.2 und 3 dargestellten Bremseinrichtungen können auch dann am Empfängerrotor benutzt werden, wenn diejenige Einrichtung nach der. Erfindung angewendet wird, die in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt ist. Wie aus der Fig. 6 hervorgeht, ist in diesem Fall -die Bremsmagnetspule 12 in einer Parallelleitung zu den die drei Phasen von Geber und Empfänger verbindenden Leitungen 2 zusammen mit der Hilfsgleichspannungsquelle 13 angeordnet. Außerdem 'befindet sich in dieser Parallelleitung entweder noch der auf dem Gebergerät angebrachte Widerstandssatz 14 oder i4', je nachdem ob die die Widerstände tragende Scheibe 15 entsprechend der Einstellung des Geberrotors nach der einen oder anderen Richtung verstellt wird. Die aus ihrer Anfangslage herausbewegte Scheibe 15 wird durch die Spiralfeder 16 und unter Wirksamwerden einer Hemmvorrichtung 17 (vgl. auch Fig. 5) in ihre Ausgangslage gegenüber dem Kontaktbügel 24 zurückbewegt. Durch die geschilderte Vorkehrung ist erreicht, daß in der Parallelleitung zu den die drei Phasen von Geber und Empfänger verbindenden Leitungen im Augenblick der Gebereinstellung ein geringer Widerstand liegt, der ein großes Anzugsmoment des Elektromagneten und damit eine erhebliche Wirkung der Empfängerbremsen zur Folge hat.
  • Der Aufbau des Gebergerätes für den zuletzt beschriebenen Fall ist im einzelnen aus. den Fig. 4. und 5 zu entnehmen. Hierin ist mit 18 ein Einstellknopf bezeichnet, der zusammen mit dem Zeiger i9 über einer Skala 20 eilgestellt wird. Zusammen mit .der Einstellung des Knopfes 18 wird der in dem Gehäuse 21 gelagerte Geberrotor 22 betätigt und außerdem das auf der gleichen Achse sitzende Rastenrad 23 sowie die die Widerstandsätze 14 und 14' tragende Scheibe 15 verstellt. Je nach der Einstellrichtung des Knopfes 18 wird die einerseits mit der Scheibe 15 und andererseits mit der Kontaktschleiffeder 24 über Hemmrad 29 fest verbundene Spiralfeder 16 oder 16' gespannt und, wie schon erwähnt wurde, eine allmähliche Nachstellung der Scheibe 15 in ihre Anfangsstellung zum Kontaktbügel 24 bewirkt. Die Nachstellung der Schleiffeder 24 wird .durch die Hemmvorrichtung 17 oder eine andere Verzögerungseinrichtung in geeigneter Weise geregelt. Das bereits erwähnte auf der Rotorachse angebrachte Rastenrad 23 sichert die Rotorwelle des Gebergerätes gegen eine etwaige Zurückdrehung und somit gegen eine Fälschung des Einstellwertes unter dem Einfluß der Federspannung, indem die einzelnen Rasten sich in, die Ausläufer der Kniehebel 25 und 25' legen, die durch die Feder 26 in die Ausnehmungen der Rastenscheibe gedrückt werden.
  • Die Widerstandsätze 14 und 14' auf der Scheibe i 5 sind über .die Bürste 27, den Schleifring 28, .die Verbindungsleitung 29', die Schleiffeder 24 einerseits und über den Schleifkontakt 30 und den Anschluß 31 andererseits in diejenige Leitung eingeschaltet, die den Bremsmagneten 12 und die Hilfsspannungsquelle 13 enthält.
  • Für die beschriebenen Ausführungsbeispiele wurde angenommen, daß nur ein Geber und ein Empfänger vorgesehen sind. Natürlich läßt sich die Einrichtung nach der Erfindung auch immer dann mit Vorteil verwenden, wenn ein Geber und mehrere Empfänger vorhanden sind. Außerdem ist die Erfindung auch nicht an solche Übertragungssysteme gebunden, bei denen Geber und Empfänger durch die entsprechenden Statorleitungen verbunden sind, sondern kann auch an solchen Systemen angebracht sein, bei denen die Statoren erregt werden und demzufolge die Rotorleitungen verbunden sind.

Claims (2)

  1. PATL.NTANSPRÜciIG: i. Anordnung zur pendelfreien Ferneinstellung beliebiger Gegenstände unter Benutzung von Übertragungssystemen, bei denen Geber und Empfänger als Drehwandler ausgebildet sind und die während der Einstellung des Empfängerankers auftretenden Schwingungen durch an ihm angebrachte elektromagnetisch betätigte mechanische, in Abhängigkeit von der Größe der Verstellung zwischen Geber und Empfänger wirksame Bremseinrichtungen unterdrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtungen als Bandbremse oder Rillenscheibenbremse ausgebildet sind, deren Bremsglieder durch Elektromagnete betätigt werden, deren Spulen in Verbindungsleitungen zwischen dem Geber- und dem Empfängersystem oder in einer Parallelleitung zu diesen Verbindungsleitungen _ angeordnet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der die Magnetspule enthaltenden Parallelleitung bei einer Verstellung des Geberankers eine Gleichspannung überlagert wird und außerdem in Reihe liegende Widerstände ausgeschaltet werden unter gleichzeitiger Aufladung einer Speichereinrichtung, von der die einzelnen Widerstände über eine Hemmvorrichtung nacheinander wieder eingeschaltet werden.
DES116981D 1935-02-01 1935-02-01 Anordnung zur pendelfreien Ferneinstellung mit Drehwandlersystemen Expired DE677910C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174217B (de) * 1963-07-16 1964-07-16 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Synchronstellung von Geber und Empfaenger bei Wechselstrom-Induktions-Drehmeldeanlagen
DE1178742B (de) * 1963-07-16 1964-09-24 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Schaltungsanordnung in vorzugsweise fuer Kommandozwecke dienenden elektrischen Drehmeldeuebertragungsanlagen

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DE1174217B (de) * 1963-07-16 1964-07-16 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Synchronstellung von Geber und Empfaenger bei Wechselstrom-Induktions-Drehmeldeanlagen
DE1178742B (de) * 1963-07-16 1964-09-24 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Schaltungsanordnung in vorzugsweise fuer Kommandozwecke dienenden elektrischen Drehmeldeuebertragungsanlagen

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