DE591829C - Bremseinrichtung fuer Leonard-Antrieb - Google Patents

Bremseinrichtung fuer Leonard-Antrieb

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DE591829C
DE591829C DEA62572D DEA0062572D DE591829C DE 591829 C DE591829 C DE 591829C DE A62572 D DEA62572 D DE A62572D DE A0062572 D DEA0062572 D DE A0062572D DE 591829 C DE591829 C DE 591829C
Authority
DE
Germany
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voltage
motor
dynamo
energy
relay
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Expired
Application number
DEA62572D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Friedrich Renn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE591829C publication Critical patent/DE591829C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/34Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using Ward-Leonard arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Bremseinrichtung für Leonard-Antrieb Es ist bekannt, den Arbeitstrom in Leonard-Antrieben dadurch zu begrenzen, daß die Ankerspannung der Leonard-Dynamo durch Vorschalten von Widerstand vor deren Feld bzw. vor das Feld der Dynamoerregermaschine gesenkt wird. Als Hilfsmittel benutzt man sowohl Relais als auch Regler, insbesondere Schnellregler, z. B. solche nach dem Tirrillprinzip. Eine derartige Anordnung arbeitet aber im allgemeinen nur dann richtig, wenn Energie von der Dynamo: zum Motor fließt. Wird aber beispielsweise die Dynamo zum Bremsen des Motors entregt, so daß der Motor die in seiner eigenen Schwungmasse und in der angetriebenen Maschine aufgespeicherte kinetische Energie in .den Leonard-Umformer zurückliefert, dann ist sie unwirksam. In diesem Falle ist nämlich das Vorschalten von Widerstand vor das Feld der Dynamo bei Überschreiten des höchstzulässigen Stromes natürlich ganz wertlos. Wird zwecks Drehumkehr oder zum Bremsen des Antriebes die Dynamo von entgegengesetzter Spannung erregt, dann sind die Ströme besonders hoch, da die Motorspannung und die Dynamospannung gleichgerichtet sind. Mit Hilfe des normalen Strombegrenzungsreglers würde man allerdings durch Vorschalten von Widerstand vor das Feld der entgegengesetzt erregten Dynamo deren Spannung wieder bedeutend herabsetzen, gegebenenfalls bis auf Null; aber dadurch würde man auch bestenfalls den Betriebszustand des vorher beschriebenen Falles erreichen. Also gerade in jenen Fällen, bei welchen besonders hohe Stromstöße auftreten können, nämlich beim Bremsen, kann man die bekannten Strombegrenzungseinrichtungen nicht verwenden.
  • Die Erfindung ermöglicht nun einen einwandfreien Betrieb bei Leonard-Antrieben dadurch, daß bei Energierücklieferung das Dynamofeld selbsttätig in Abhängigkeit von der Spannungsrichtung des Motors unter Umgehung des Steuerschalters in dem Sinne an Spannung gelegt wird, daß die Dynamospannung der Motorspannung entgegengerichtet ist und daß gleichzeitig ein das Feld der Dynamo oder des Motors beeinflussender, vom Ankerstrom abhängiger Strombegrenzungsreglerwirksam wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Abbildung. r ist der leonardgesteuerte Motor. Der Umformer besteht aus dem Leonard-Dynamo -, und dem Antriebsmotor 3. Die Erregerspannungen werden einem Erregerumformer entnommen, der aus dem Antriebsmotor 4, der Grund- und Motorerregermaschine 5 und der Dynamoerregermaschine 6 besteht. Gesteuert wird mit dem Steuerschalter 7, und zwar einer sogenannten Leonard-Erregersteuerung.
  • Zur Strombegrenzung dient der Tirrillregler 8, der mit seinem Differenzrelaissystem 16 den im Erregerkreis der Dyn.amoerregermaschine 6 befindlichen Widerstand g kurzschließen kann und dessen Zittersystem von der-Spannung am Nebenschluß io im Leonard-Arbeitstromkreis beeinflußt wird. Das Differenzrelais des Tirrillreglers hat, wie üblich, zwei Spulen, deren eine über einen Kontakt des Differenzrelais 12 so verriegelt ist, daß sie bei Energielieferung zum Motor i aus der Dynamo?- an Spannung liegt, während die zweite Spule über das Zittersystem des Reglers 8 die gleiche Spannung erhält. In diesem Falle öffnen also mit dem Öffnen der Kontakte des Zittersystems auch die Kontakte des Differenzsystems.
  • 12 ist ein Differenzrelais, welches dadurch als Energierichtungsrelais arbeitet, daß es mit zwei Spulen, z. B. Drehspulsystemen, ausgerüstet ist, deren eine, i9, an .der Spannung des Motors i und deren andere, 2o, an der Spannung der Dynamo :2 liegt, so daß die Differenz beider Spannungen (d. i. der Spannungsabfall in der Leitung und zweckmäßig auch in der Wendepolwicklung beider Maschinen) auf den Magneten bzw. auf die Nadel wirkt. Dieses Energierichtungsrelais steuert ein Schütz 13, welches bei Energierücklieferüng den Steuerschalter 7 vom Erregerkreis der Dynamoerregermaschine 6 abtrennt (Kontakte 17) und mit Hilfskontakten 18 die Hilfserregerspannung heranholt. Es ist weiterhin ein Kontaktzeigerinstrument (oder ein polarisiertes Relais) i i angeordnet, welches die Spannungsrichtung im Anker des Motors i angibt. In Abhängigkeit ion der Stellung dieses Instrumentes, also in Abhängigkeit von der Spannungsrichtung im Motor, wird das Schütz 1a. oder das Schütz 15 eingeschaltet, so daß über das Schütz 14 bzw. i5 und die Kontakte 18 beim Ansprechen des Schützes 13 die Dynamospannung die eine oder die andere Richtung hat.
  • Es sei angenommen, der Antrieb steht still, und die beiden Drehstrommotoren 3 und 4 laufen mit ihrer vollen Drehzahl. Der Antrieb soll nun in der einen Richtung in Betrieb genommen werden. Zu diesem Zwecke wird der Steuerschalter 7 in die Lage A bewegt. Das Feld der Erregermaschine wird nun von dem Anker der Maschine 5 erregt, so daß die Dynamomaschine 2 eine Spannung entwickelt, deren Richtung durch den Pfeil A angedeutet ist. Von der Dynamomaschine fließt dann zum Motor ein Strom, welcher im Motor i ein Drehmoment entwickelt, so daß der Motor sich in Bewegung setzt und eine Gegen-EMK in Richtung des Pfeiles A entwickelt. Das an die Ankerklemmen des Motors angeschlossene polarisierte Relais i i schlägt entsprechend der Spannungsrichtung am Motor im Sinne des Pfeiles'A aus und schaltet das Schütz 14 ein, was aber vorläufig wirkungslos ist, da die Kontakte i$ des Schützes 13 noch geöffnet sind.
  • Da die Dynamo 2 den Motor i mit Strom versorgt, ist deren Klemmenspannung höher als die Klemmenspannung des Motors, die Spule 2o des Energierichtungsrelais 12 also stärker erregt als die Spule i9, so daß der Kontakt dieses Relais in der dargestellten Lage verharrt.
  • Sollte der Antrieb in der entgegengesetzten Richtung bewegt werden, dann müßte man den Steuerschalter 7 in die Lage B auslegen. Die Spannung im Motor und in der Dynamo würden die Richtung des Pfeiles B haben, das . Instrument i i würde den Kontakt in der -Richtung B schließen, so daß statt des Schützes 14 das Schütz 15 anzieht. Das Energierichtungsrelais 12 würde aber in derselben Lage bleiben, -da j a auch in diesem Falle motorischer Betrieb herrscht und daher die Spannung an der Dynamo größer ist als am Motor.
  • Es soll nun der Betrieb bei der Steuerhebelauslage in Richtung A weiter erläutert werden. Der Regler 8 hält den Widerstand 9 so lange kurzgeschlossen, als der Strom unter dem höchstzulässigen Wert liegt. Wenn der Strom den eingestellten Höchstwert erreicht, dann wird die Spule 21 des Zitterrelais so stark erregt, daß sie den Kontakt 22 öffnet; dieser unterbricht daher die Erregung der rechten Spule des Differenzrelais 16, so daß die magnetische Kraft der linken Spule überwiegt und den Kontakt 26 öffnet. Dadurch wird der Widerstand 9 in den Erregerkreis der Erregermaschine 6 eingeschaltet und die i Spannung der Dynamo 2 herabgesetzt. Der Regler schließt seine Kontakte ein oder mehrere Male, bis die den hohen Strom bedingende Lastspitze verschwunden ist.
  • Der Antrieb soll nun möglichst schnell still- i gesetzt werden. Zu diesem Zwecke wird der Steuerschalter in die Mittellage bewegt. Die Spannung an der Dynamomaschine :2 wird daher Null. Es fließt nun ein Bremsstrom vom Motor zur Dynamo. Da die Spannung am i Motor höher ist als an der Dynamo, wird der Kontakt des Energierichtungsinstrumentes 12 in die andere Stellung bewegt, so daß die Spule des Schützes 13 erregt wird und dieses seine Kontakte 17 öffnet und die Kontakte 18 i schließt. Über diese Kontakte und die Kontakte des Schützes 14 wird nun das Feld der Maschine 6 in demselben Sinne erregt wie beim motorischen Betrieb. Der Strom läuft nämlich von der Leitung P über den Kontakt des Schützes 14, den Kontakt des Schützes 13 in der Pfeilrichtung durch das Feld der Erregermaschine 6 über die zweiten Kontakte der beiden Schütze zur Leitung N. Beim Dauerbetrieb verläuft der Strom von der Leitung P über den linken Kontakt des Steuerschalters 7 ebenfalls in der Pfeilrichtung durch das Feld der Erregermaschine 6. Durch die Einschaltung der Erregung der Dynamo :2 entwickelt diese nun wie bei Dauerbetrieb eine Spannung, welche der Motorspannung entgegengerichtet ist, so daß durch entsprechende Steuerung der Dynamoerregung der Strom begrenzt werden kann.
  • Zum Zwecke der Strombegrenzung wurde nun durch das Energierichtungsrelais i2 die linke Spule des Differenzrelais auf dem Tirrillregler 8 abgeschaltet. Die Differenzwirkung der beiden Spulen ist also aufgehoben, und die Kontakte 26 werden geöffnet, so daß der Widerstand 9 im Feldkreis der Dynamo liegt. Tritt nun infolge der durch den Widerstand g bedingten niedrigen Spannung an der Leonard-Dynamo 2 ein Überstrom ein, dann «-erden die Kontakte 22 des Reglers durch die Spule 21 geöffnet, so daß auch die rechte Spule des Differenzsystems aberregt wird und daher die Kontakte 26 wieder geschlossen werden. Der Widerstand 9 ist also kurzgeschlossen, und die Spannung der Dynamo wird erhöht. Der vom Motor in die Dynamo fließende Strom sinkt daher ab. Die Dynamo wird somit genau im entgegengesetzten Sinne geregelt wie beim motorischen Betrieb, nämlich dadurch, daß ihr Feld bei zu hoher Stromstärke erregt wird, während bei motorischem Betrieb der Tirrillregler die Dynamoerregung bei zu hohem Strom herabsetzt.
  • Die beiden Schütze 14 und 1-5 sind gegenseitig verriegelt, so daß stets das eine nur eingeschaltet werden kann, nachdem das andere ausgeschaltet ist. Eine derartige Anordnung ist bekannt und der Einfachheit halber nicht eingezeichnet. Ebenso sind die zur Bewältigung der Schaltleistung zwischen den Instrumenten i i bzw. 12 und den Schützen 14, 15 bzw. 13 etwa erforderlichen Zwischenrelais fortgelassen.
  • Da es bei sehr schnellem Wachsen des Stromes vorkommen könnte, daß nach Umkehr der Energierichtung der Regler 8 bereits eingreift, bevor das Relais 12 und das Schütz 13 ihre Schaltungen durchgeführt haben, soll das Arbeiten des Reglers 8 verzögert werden. Diese kann durch ein Zeitrelais erreicht werden; welches z. B. zweckmäßig am Zittersystem selbst angebracht und vom Energierichtungsrelais 12 gesteuert wird. Das Relais 12 kann als Differenzmesser oder als Quotientenmesser ausgebildet sein. Bei diesem Relais 12 wird es in manchen Fällen vorteilhaft sein, es mit einem bestimmten Unempfindlichkeitsgrad oder einer Zeitverzögerung zu bauen, so daß es bei verhältnismäßig geringer Energierücklieferung noch nicht anspricht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bremseinrichtung für Leonard-Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß bei Energierücklieferung das Dynamofeld selbsttätig in Abhängigkeit von der Spannungsrichtung des Motors unter Umgehung des Steuerschalters (7) und unter Vorschaltung eines Regelwiderstandes (9) in dem Sinne an Spannung gelegt wird, daß die Dynamospannung der Motorspannung entgegengerichtet, aber kleiner als diese ist, und daß der Regelwiderstand (9) unter dem Einfluß eines vom Ankerstrom abhängigen Strombegrenzungsreglers (8) bei Überschreitung eines bestimmten Ankerstromes herabgesetzt wird.
  2. 2. Leonard-Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Energierichtungsrelais (12) aus einem mit zwei Meßsystemen (i9, 2o) versehenen Differenz- oder Ouotientenmesser besteht, die von der Spannung am Motor (i) und am Generator (2) beeinflußt sind.
  3. 3. Leonard-Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Energierichtungsrelais (12) erst bei einem bestimmten Wert der Energierücklieferung anspricht und bei einem geringen Wert, spätestens bei Aufhören der Energierüclclieferung, in die Ausgangstellung zurückkehrt.
  4. 4. Leonard-Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Energierichtungsrelais (12) einen Schalter (13) steuert, welcher den Steuerschalter (7) von der Dynamoerregung abschaltet (Kontakte 17) und gleichzeitig die Dynamoerregung an eine Spannung legt, deren Richtung durch die im Zeitpunkte des Umschaltens gegebene Drehrichtung des Motors (i) gegeben ist.
  5. 5. Leonard-Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannungsrichtungsrelais (i i), beispielsweise ein polarisiertes Relais, welches an den Klemmen des Motors liegt, zwei Umkehrschütze (14, 15) für die Zuführung der Hilfsspannung steuert.
  6. 6. Leonard-Antrieb nach Anspruch i, insbesondere für Antriebe, bei welchen während des Fahrbetriebes ein Strombegrenzungsregler wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Strombegrenzungsregler auch beim Energierücklieferungsbetrieb Verwendung findet, wobei die Wirkungsweise des Reglers umgekehrt wird. ;. Leonard-Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Fahrbetrieb konstant erregte Spule des Differenzrelais (i6) während des Energierücklieferungsbetriebes unwirksam ist.
DEA62572D 1931-07-04 1931-07-04 Bremseinrichtung fuer Leonard-Antrieb Expired DE591829C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297187B (de) * 1963-09-07 1969-06-12 Bbc Brown Boveri & Cie Anordnung zur Strombegrenzung fuer Leonardumkehrantriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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