DE701061C - Schuetzensteuerung zum Gegenstrombremsen von Drehstrommotoren mit Tourendynamo - Google Patents

Schuetzensteuerung zum Gegenstrombremsen von Drehstrommotoren mit Tourendynamo

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DE701061C
DE701061C DE1936ST054910 DEST054910D DE701061C DE 701061 C DE701061 C DE 701061C DE 1936ST054910 DE1936ST054910 DE 1936ST054910 DE ST054910 D DEST054910 D DE ST054910D DE 701061 C DE701061 C DE 701061C
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STARKSTROM APPBAU GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/18Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an ac motor
    • H02P3/20Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an ac motor by reversal of phase sequence of connections to the motor

Description

  • Schützensteuerung zum Gegenstrombremsen von Drehstrommotoren mit Tourendynamo Bisher wird die Gegenstrombremsung mit Hilfe zweier Schütze, und zwar eines Antriebs- und eines Bremsschützes, derart selbsttätig beendet, daß vom laufenden Motor nach Maßgabe seiner Umlaufgeschwindigkeit Kontakte gesteuert werden, die zunächst einen Stromweg zum Gegenstrombremsschütz vorbereiten. Zum Bremsen wird .dann mittels eines Handschalters der den Motor antreibende Strom unterbrochen und der Steuerstromweg zu ,dem Gegenstrombremsschütz geschlossen. Wenn durch das Bremsen die Drehzahl .des Motors abgesunken ist, unterbrechen gegchwindigkeitsabhängige Steuerstromkontakte, z. B. ein Fliebkraftschalter, die Erregung ,des Gegenstromschützes und beenden hierdurch die Bremsung.
  • Soll ein Umkehrmotor in beiden Drehrichtungen gebremst werden, so sind außer den Kontakten, :die abhängig von der Geschwindigkeit schalten, auch solche nötig, die abhängig von der Drehrichtung schalten. Die Steuerstromkontakte müssen daher bekanntlich sowohl .durch ,die Drehrichtung als auch ,durch die Umlaufgeschwindigkeit beeinflußt werden. Dies kann von der Motorwelle oder vom Getriebe aus auf verschiedene Weise bewirkt werden, z. B. durch Reibung und umlaufende Massen oder durch Induktion oder mit Tachometerdynamo oder auf andere Art. Die bekannten, zumeist am Motor oder an einem Zwischenrelais sitzenden Steuerstromkontakte habenden Nachteil, daß sie ungenau arbeiten, weil sie zeitweise mit sehr geringem Druck aufliegen, erschütterungsempfindlich sind und beim Schalten der Trägheit unterliegen oder weil, falls das Schalten in Öl vor sich geht, die temperaturabhängigen Adhäsionskräfte schädlich wirken können. Da aber gerade von dem äußerst genauen Ansprechen dieser selbsttätigen Kontakte das einwandfreie, oft nur 1/2 Sekunde andauernde Bremsen abhängt, das in fast allen in Betracht kommenden Fällen vor Durchgang (der Drehzahl durch Null .beendet sein muß, zeigen -die bekannten Steuerstromkontakte N achteile, die besonders bei Werkzeugmaschinen Betriebsstörungen zur Folge halben können.
  • Man hat auch bereits eine Wechselstromtourendynamo angewandt, deren Spannung Stromwächter betätigt; letzteren und der Tourendynamo hat man eine besondere Charakteristik gegeben, um ein genaues Unterbrechen des Gegenstromes kurz vor der Drehzahl Null herbeizuführen. Da eine solche Wechselstromtourendynamo aber zum Halten des Gegenstromschützes bis kurz vor dem Stillstand des Motors ein besonderes Relais benötigt und eine besondere Gleichstromquelle herangezogen werden muß, verlangt die Anordnung beträchtlichen Aufwand an Einrichtungen und Kosten.
  • Ferner hat man sogenannte Trittschalter verwendet, d. h. kleine mit der Motorwelle gekuppelte Kurzschlußläufer nebst pendelnd gelagertem Ständer. Dabei trägt der Ständer. der, beeinflußt von dem mit der Motorwelle gemeinsam umlaufenden Läufer, ausschwingt, einen Kontaktarm, welcher den Steuerstrom für die Gegenstromschütze schließt bzw. öffnet.
  • Beide Schaltungen enthalten jedenfalls Kontakte mit den genannten nachteiligen Wirkungen.
  • Schließlich besteht bei allen bekannten Schaltungen die Gefahr, daß ein unbeabsichtigtes Wiederanlaufen.desMotors eintritt, wenn z. B. bei 'Verkzeugniaschinen, wo die Gegenstrombremsung heute zumeist benutzt wird, eine äußere Kraft, etwa ein rückfederndes Getriebe, den Motor und damit die Tourendynamo rückwärts, d. h. in dem Sinne antreibt, in dem voraufgehend das bremsende Drehmoment wirkte. Da das geschwindigkeitsabhängige Schaltglied, hier die Tourendynamo, noch bei sehr kleiner Umdrehungszahl den von ihr gesteuerten Schaltmagneten halten soll, so schließt sie denselben mit dem vollen Erregerstrom auch bei sehr kleiner Drehzahl. Das Gegenstromschütz springt damit an, die Motordrehzahl wächst, und der Schaltmagnet erfährt zusätzliche Haltekraft, so daß der Motor seine volle Drehzahl annehmen kann und Unfälle zu befürchten sind.
  • Nach der Erfindung wird nun als geschwindigkeitsabhängiges Schaltglied eine kleine, mit dem Motor gekuppelte Gleichstrommaschine benutzt, und diese wird so in die Schaltung eingeordnet, daß der von ihr erzeugte Strom unter Wegfall jedes Stromwächters oder Relais während der Bremszeit unmittelbar durch die Wicklung des Gegenstromschützes läuft, dieses also unmittelbar schließt, bis bei Absinken .der Drehzahl von 'Motor und Tourendynamo :die Spannung der letzteren so weit heruntergegangen ist, daß sich das Schütz selbsttätig öffnet.
  • Die Verwendung einer Gleichstrom erzeugenden Töurendvnaino hat dabei folgenden Vorteil: Es ist bekannt, daß Schütze finit Gleichstrom- oder Wechselstrommagneten, sofern sie mit Wechselstrom erregt «-erden, bei verhältnismäßig geringer Erniedrigung der Erregerampere-,vindungen ihren Anker loslassen. Erregt man dagegen dasselbe Schütz mit Gleichstrom, so hält der Anker his herab zu i -bis 21, der normalen Erregung fest. und das Gegenstromschütz bleibt ohne Anwendung besonderer Hilfsmittel bis dicht an die Drehzahl Null geschlossen. Andererseits vermag die Gleichstromtourendynamo, wenn einmal der Stillstand des Arbeitsmotors eingetreten und das Bretnsschütz geöffnet ist, bei zufälligem Wiederanlaufen oder Rückpendeln des Arbeitsmotors das Bremsschütz nicht wieder zu schließen. In der einen Drehrichtung, die dem Rücklauf des Arbeitsmotors entsprechen würde, kann sie nicht ohne weiteres erregt «erden, und in .der anderen Richtung, bei der sie sich erregen würde, wäre zum Wiederanziehen -des Schützes eine Erregerspannung von 70 bis 8o°(0 der normalen erforderlich. Die Drehzahl müßte also weit über die Hälfte der normalen ansteigen, bevor eine Wirkung auf das Schütz eintreten könnte. Kontakte aber, die beim Andrehen des Motors durch eine äußere Kraft zum Antupfen kommen und .dem Motor einen Anlaufstromstoß geben könnten, sind überhaupt nicht vorhanden.
  • Es ist weiter unnötig, bei Umkehrmotoren die richtungsabhängige Kontaktgebung von einer umlaufenden Welle zu steuern, .da erfindungsgemäß -der Steuerschalter selbst hierzu benutzt wird. Der Steuerschalter weist an sich bekannte, richtungsabhängige Schaltteile auf, welche durch Wechseln der Schaltrichtung bei derselben Stellung des Steuerschalters verschiedene Stromwege schließen. In der Nullstellung des Steuerschalters, die seiner Brems-. oder Haltstellung entspricht, werden nämlich andere Kontakte betätigt, wenn von Vorwärtsfahrt nach Null gegangen «-ira, als wenn von Rückwärtsfahrt nach Null geschaltet wirzl.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Bremsschaltung eines nur in einer Richtung umlaufenden Motors, während in den Abl). 2 bis j clie Bremsschaltung eines vorwärts und rückwärts umlaufenden Motors in mehreren Schaltstellungen gezeigt ist.
  • Die in Abb. i gezeigte neue Gegenstrombreinsanordnung für nur eire Drehrichtung des zu bremsenden Motors _11 weist die beiden Schützen Vs und Rs auf. Das Schütz V s führt dein Motor :Ml Strom aus dem Drehstromnetz R-S-I' zu, wenn mittels eines Handschalters die bewegliche Kontaktbrücke D nach links auf Stellung »Fahrt« umgelegt und dadurch die Schützspule Sv erregt wird. Zum Zwecke der Bremsung wird die Kontaktbrücke D auf Stellung »Bremse« gestellt, wodurch Schütz l's die Stromzufuhr zum Motor _1I unterbricht, während gleichzeitig der Stromkreis der mit Motor all gekuppelten SteuerstronidynamoA-B über die Schützspule Sr geschlossen wird, so daß Schütz Rs Strom für den entgegengesetzten Drehsinn in den Motor jll schickt. Dadurch verringert sich die Drehzahl, und vor Erreichender Drehzahl Null läßt das Gegenstromschütz Rs los, sobald die Erregerleistung auf ein vorbestimmtes Maß abgesunken ist. Die Erregung der Steuerstromdynamo durch die Feldwicklung F kann einer beliebigen Stromquelle entnommen werden, wird jedoch vorzugsweise Eigenerregung sein. Die Drehzahl, bei der das Gegenstromschütz Rs sich öffnet, wird durch die Höhe der Leistung bestimmt, mit der die Dynamo A-B auf .die Erregerspule Sr entladen wird, durch die Zeitkonstanten :der induktiven Windungen im Stromkreis und durch andere Werte. Durch Ubererregung oder durch Einfügung einstellbarer Widerstände oder durch veränderte Rückzugskraft am Gegenstromschütz Rs und ähnliche Maßnahmen kann die Drehzahl, bei welcher .das Gegenstromschütz sich öffnet, nach Bedürfnis weitgehend verändert und vor oder hinter den Eintritt der Drehzahl Null gelegt werden.
  • Abb. 2 zeigt .ein Beispiel der neuen Gegenstrom.bremseinrichtung für einen Umkehrinotor 17. Die Steuerstromdynamo A-B ist z. B. .durch Riemen- oder Wellenantrieb mit dem Motor 1I gekuppelt; je nach den örtlich und betrieblich günstigsten Bedingungen kann die Dynamo A-B Nebenschluß-, Hauptstrom-oder Fremderregung oder Erregung mit Dauermagneten erhalten. Wenn man annimmt, daß das Feld F fremderregt ist, ergibt sich die einfachste Darstellung -der Steuerkontakte; bei Eigenerregung würde ein weiterer Walzenteil, der das Feld abhängig von der vorausgegangenen Drehrichtung in der Ausschaltstellung 0 geschlossen hält, notwendig sein.
  • In der in Abb. 2 dargestellten Wendesteuerung dienen die beiden zweipoligen Schütze Rs und Vs sowohl zum Fahren wie zum Gegenstromgeben. Die in .der Abwicklung @dargestellte, von Hand bewegte Steuerwalze Wa mit zwei unter i8o° versetzten feststehenden Fingerreihen mit je zwei Fingern Rl-v und B,-r nimmt die Schleppwalze G mit infolge der Reibung, die durch die Feder P auf den Flächen X erzeugt wird.
  • Der Winkel, um den sich die Steuerwalze Wa drehen kann, ist etwa .doppelt so .groß wieder Drehwinkel der Schleppwalze G, so daß, wenn >die Walze Wa nach rechts, z. B. von Stellung I nach 0, also nach Halt bewegt worden ist, die Schleppwalze G bereits ihren vollen Weg vom Anschlag Al bis zum Anschlag A. zurückgelegt hat (vgl. Abb. 2).. Wird die Walze Wa noch weiter nach rechts von 0 ;nach II (vgl. Abb. 5) gedreht, so bleibt die Walze G am Anschlag A2 liegen, während die Walze Wa unter ihr weitergleitet. Dabei findet,der Stromübergang von Walze Wa nach Walze G über die metallische Gleitfläche x statt. Die in der Zeichnung schraffiert angedeuteten Kontakte liegen erhöht auf den metallischen Walzenumfängen Wa und G.
  • Die Abb.3, 4 und 5 stellen die Walzenanordnung nach Abb.2 in verschiedenen Stellungen zueinander dar; ihr stehen die festliegenden beiden Fingerreihen mit je zwei Fingern R, -v und B, -r gegenüber.
  • In der Vorwärtsstellung I (Abb. .4) fließt Steuerstrom von der Netzleitung R nach Kontaktfinger R1 auf Walze Wa näch Walze G. über Finger v zur Spule Sv des Vorwärtsschützes Vs; der Drehstrommotor II läuft also vorwärts. Stellt man den Steuerschalter auf 0 zurück, so ergibt sich das Schaltbild nach Abb.2, wobei sich das Vorwärtsschütz t's öffnet, @da der Strom bei Finger v unterbrochen worden. ist. Die Steuerstrom.dynamo A-B führt jedoch Spannung, @da sie vom weiterlaufenden Motor M angetrieben wird. Ihr Strom geht übef. Kontakt Bi in die Walze Wa, durch die Walze G und den Kontakt r zum jetzt anziehenden und Gegenstrom gebenden Schütz Rs so lange, als die nun schnell mit der Drehzahl absinkende Spannung .der Dynamo das Schütz Rs geschlossen zu halten vermag. Ist das Schütz Rs abgefallen, so ist,die Bremsung beendet. Da die Umkehrschaltung völlig symmetrisch !angenommen ist, tritt --der gleiche Vorgang auf, wenn Walze Wa aus der Rückwärtsstellung Il (Abb.5) in die Nullstellung zurückgeführt wird (Abb.3).
  • Da der Steuerschalter mit einem an sich bekannten Schleppschalter, z. B. der durch Reibung mit dem Antriebsteil Wa gekuppelten Walze G, versehen ist, wird 2erfindungsgemäß, eine Richtungsabhängigkeit für die Gegenstrombremsung erreicht; .denn ,die Richtung der Steuerwalzenbewegung entspricht auf dem Schaltwege zu einer Kraftstellung I oder IS stets der Richtung des Drehmomente des Motors und auf dem Schaltwege nach Null stets der Richtung des bremsenden Drehmomentes .durch Gegenstrom. Der Umstand, daß die Schalterbewegung .der Bewegung des Motors vorauseilt, beeinträchtigt die beabsichtigte Wirkung in keiner `Veise.
  • Schädliche Remanenz irn Magneten des Gegenstromschützes läßt sich erfindungsgemäß .dadurch beseitigen, daß ein hoher Widerstand v or die Schützmagnetspule gelegt i-st, durch den vom Wechselstrom- oder Drehstromnetz aus dauernd ein schwacher WechseIstrom durch die Spule fließt; .dieser Wechselstrom genügt gerade, die Remanenz aufzuheben. Dieser Widerstand könnte in Abb.2 z. B. zwischen .der Leitung R und dem Kontakt B1 dauernd angeschlossen sein. In der in Abb. 2 gezeigten Schaltstellung würde dann ein schwacher Wechselstrom von R über B1, 61r'a, G, r, Sr-nach S fließen und im Magneten des Schützes Rs die Remanenz unterdrücken. Der Parallelstrom durch den Anker B-A nach S kann dabei in Kauf genommen «-erden.

Claims (1)

  1. PATLSTANspRüciiR: i. Schützensteuerung zum Gegenstrombremsen von Drelrstrommotoren mit einer mit dem Motor gekuppelten, als geschwindigkeitsabhängiges Glied dienenden Tourendynamo. dadurch gekennzeichnet, daß der von der Tourendvnamo (A-B) erzeugte Gleichstrom mittels des Steuerschalters (D bzw. Wa.) nach Unterbrechen des Steuerstromes für das den Betriebsstrom steuernde Schütz der Erregerspule des den Gegenstrom schaltenden Schützes zugeführt wird. a. Schützensteuerung nach Anspruch i für Motoren, die betriebsmäßig in beiden Drehrichtungen laufen sollen, mittels eines Steuerschalters mit den Stellungen »Vorwärts« (1), »Rückwärts« (11) und Halt« (0), dadurch gekennzeichnet, daß das von ,dem Steuerschalter (Wa) in der Stellung »Halt« (0) zu schaltende Gegenstromschütz durch die Richtung der vorausgegangenen Bewegung des Steuerschalters (Wa) mittels eines am letzteren angeordneten Schleppschalters (G) o. dgl. ausgewählt wird. 3. Schützensteuerung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuergleichstrom der Tourendynamo (A-B) ein aus dem Netz entnommener schwacher Wechselstrom überlagert wird.
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