DE495476C - Feinregelung fuer elektrische Antriebe, insbesondere fuer Aufzuege - Google Patents

Feinregelung fuer elektrische Antriebe, insbesondere fuer Aufzuege

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DE495476C
DE495476C DEA52168D DEA0052168D DE495476C DE 495476 C DE495476 C DE 495476C DE A52168 D DEA52168 D DE A52168D DE A0052168 D DEA0052168 D DE A0052168D DE 495476 C DE495476 C DE 495476C
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DE
Germany
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motor
speed
auxiliary
auxiliary motor
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Expired
Application number
DEA52168D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Carl Schiebeler
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE495476C publication Critical patent/DE495476C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • B66B1/08Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. handles or levers, in the cars or cages for direct control of movements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Feinregelung für elektrische Antriebe, insbesondere für Aufzüge Um einen großen Regulierbereich elektrisch angetriebener Maschinen, z. B. bei Kranhubwerken, oder eine selbsttätige Einstellung auf eine kleine Einfahrgeschwindigkeit, z. B. bei Aufzügen, zu erreichen, hat man teils mechanische, teils elektrische Mittel angewendet. Die mechanischen Mittel bestehen z. B. darin, daß ein besonderer Motor für die kleine Geschwindigkeit vorgesehen wird, der mittels einer Übersetzung auf den großen Motor arbeitet. Diese Einrichtung bedingt eine lösbare mechanische Kupplung am hinteren Wellenstumpf des großen Motors, die ausgeschaltet sein muß, wenn mit großer Geschwindigkeit gefahren wird, weil sonst der kleine Motor mit unzulässig hoher Geschwindigkeit umläuft. Diese lösbare Kupplung ist ein lästiges Zwischenglied. Eine andere mechanische Lösung besteht aus einem Differentialgetriebe, das mit dem Hilfsmotor in der Seiltrommel, mit dieser umlaufend, untergebracht ist. Diese Anordnung macht das Triebwerk verwickelt. Auf rein elektrischem Wege kann man eine Feinregulierung dadurch erzielen, daß man den Motor in Leonardschaltung anläßt, die bekanntlich eine Einstellung auf ganz geringe Drehzahl ermöglicht und dabei den Vorteil aufweist, daß die Geschwindigkeit von der Veränderung der Lastgrößen nur in geringem Maße beeinflußt wird. Die Leonardschaltung ist aber teuer und erfordert auch noch zusätzliche Apparate, wenn, wie bei Aufzügen, eine automatische Einstellung der Geschwindigkeit verlangt wird.
  • Eine weitere Lösung besteht darin, daß nur ein Motor angeordnet ist und dieser zur Erzielung der niedrigen Geschwindigkeit von seiner Stromquelle getrennt und an eine andere der gewünschten niedrigen Geschwindigkeit entsprechende Stromquelle angeschlossen wird. Diese Anordnung ist nur für Gleichstrombetrieb verwendbar. Auch wird bei den in Frage kommenden Drehzahlunterschieden von etwa io : i die erforderliche Spannung sehr niedrig, während das Drehmoment und damit der Ankerstrom sowie der Spannungsabfall im Anker dieselbe Größe behalten wie bei der normalen Drehzahl. Da aber die Ankerspannung ein Zehntel der ursprünglichen Höhe hat, ist der prozentuale Anteil des Spannungsabfalles im Anker verzehnfacht. Daher rufen bereits geringe Belastungsschwankungen erhebliche Drehzahlunterschiede hervor.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung, bei der ebenfalls ein zweiter Antriebsmotor verwendet wird, die Nachteile der geschilderten Lösungen jedoch vermieden sind, bei der aber trotzdem der Vorteil der Leonardschaltung - Unabhängigkeit von der Last - ebenfalls erzielt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Motoren dauernd niechanisch miteinander gekuppelt sind und daB' die Umschaltung von dem die große Geschwindigkeit erzeugenden (Haupt-) Motor auf den die kleine Geschwindigkeit erzeugenden (Hilfs-) Motor nach dem Abbremsen des Hauptmotors auf die kleine Geschwindigkeit unter selbsttätigem Anschlufi des Hilfsmotors an eine der kleinen Geschwindigkeit entsprechende Gleichstromspannung erfolgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer vollkommen elektrisch arbeitenden Steuerung dargestellt. Der Drehstrom ist an ein Drehstromnetz R .S T angeschlossen und möge bei r ooo Umdrehungen in der Minute synchron eine Leistung von 15 PS aufweisen. Auf den hinteren Wellenstumpf @ dieses Motors arbeitet mittels einer einfachen Übersetzung e von z. B. z : 3 ein Gleichstromhilfsmotor b von i ooo Umdrehungen normal bei z. B. 22o Volt, der bei Volldrehzahl des Hauptmotors (96o Umdrehungen in der Minute) etwa 2 88o Umdrehungen macht. Der Hilfsmotor b wird von dem Motorgenerator c d gespeist. Die Wahl der Generatorspannung richtet sich nach der Einfahrgeschwindigkeit oder der Drehzahl, bei der die Last von dem Hauptmotor auf den Hilfsmotor übernommen werden soll. Beträgt diese z. B. to °1a der vollen Drehzahl des Hauptmotors a, also 96 Umdrehungen, so wird der Hilfsmotor b hierbei 3 X 96 - 288 Umdrehungen in der Minute machen. Da er dauernd von der Dynamo erregt wird, so wird er bei seiner höchsten Drehzahl von 2 88o eine Spannung von 640 Volt, bei 288 Umdrehungen eine solche von 64 Volt erzeugen. Für diese 64 Volt ist der Gleichstromgenerator vorzusehen. Da der Hilfsmotor b mit der Hauptantriebswelle w durch die Übersetzung i : 3 verbunden ist und an dieser das gleiche Drehmoment wie der Hauptmotor a erzeugen muß, so muß der Hilfsmotor b 33 °4 vom Drehrnoment des Hauptmotors entwickeln; das ergibt bei i ooo Umdrehungen 5 PS. Bei der kleinen Drehzahl von z88 Umdrehungen, bei der der Hilfsmotor in Wirksamkeit tritt, beträgt dann diese Leistung nur noch 1,5 PS. Unter Berücksichtigung der verschiedenen Verluste in den Maschinen und dem Vorgelege muß der Motor d des Umformers zu etwa 2,5 PS bemessen werden.
  • Die Schaltung ist nun in der Weise ausgebildet, daß Hauptmotor a nur eingeschaltet werden kann, wenn der Ankerstromkreis des Hilfsmotors b geöffnet ist, während bei geschlossenem Ankerstromkreis des Hilfsmotors ein Betrieb des Hauptmotors a verhindert wird. Während des Arbeitens des Haupt-Motors a erzeugt der Hilfsmotor b als Generator eine mit wachsender Drehzahl steigende Spannung. Der Motorgenerator c d wird dauernd in Betrieb gehalten und die Feldwicklung des Hilfsmotors b dauernd von dem Generator über einen Vorschaltwiderstand h gespeist. Im Ankerstromkreis liegt ein Schütz g, das durch ein Differentialrelais f und das Steuergerät ia gesteuert wird. Dieses Differentialrelais f besitzt zwei Spulen f 1 und f2; f 1 wird vom Generator c, f 2 vom Hilfsmotor b gespeist. Beide Spulen sind gegeneinander geschaltet, wobei Spule f l bei Erregung kontaktschließend, Spule f 2 kontaktöffnend wirkt. Das Schütz g besitzt zwei Kontakte, den Ruhekontakt o und den Arbeitskontakt p. Solange bei abgefallenem Schütz g der Kontakt o geschlossen und p geöffnet ist, kann mittels des Steuergerätes n und der Ständerschütze l oder m der Hauptmotor a gesteuert werden. Über das Vorgelege e treibt er den Hilfsmotor als Generator an, da dessen Feld dauernd vom Generator c erregt wird, und erzeugt dadurch eine mit wachsender Drehzahl steigende Spannung in der Maschine b. Unterhalb einer bestimmten Drehzahl ist diese Spannung kleiner als die Generatorspannung; Spule f 1 des Differentialrelais f wirkt stärker als Spule f2.1 der Anker bleibt .abgefallen und hält den Relaiskontakt geschlossen. Oberhalb dieser Drehzahl ist die vom Hilfsmotor b erzeugte Spannung größer als die Generatorspannung, Spule f 2 überwiegt in der Wirkung und hält den Relaisanker angezogen, wodurch Schütz g stromlos wird, Kontakt p öffnet und o schließt.
  • Bei stillstehendem Hauptmotor a erhält nur die Spule f 1 des Differentialrelais f Strom; der Relaisanker bleibt abgefallen, und Schütz. g erhält durch Einschalten des Steuergerätes n auf Stellung l Strom. Das Schütz g spricht an und schließt über Kontakt p den Ankerstromkreis. Damit wird der Hilfsmotor b vom Generator c gespeist, läuft an und setzt das Hubwerk in Bewegung. Da die Spannung des Generators 64 Volt beträgt, so erreicht der Hilfsmotor bei dieser Stellung des Steuergerätes auf der Feinregulierstellung i nach den obigen Ausführungen die dieser Spannung entsprechende Drehzahl von 288 Umdrehungen und treibt über das Vorgelege e die Hauptwelle zur mit etwa l/", der vollen Drehzahl des Hauptmotors a an.. Durch Weitersehalten des Steuergerätes n auf Stellung 2 für volle Drehzahl wird der Stromkreis des Schützes c im Steuergerät unterbrochen, Schütz g stromlos, Kontakt p geöffnet und o geschlossen. Jetzt springt Schütz in an und schaltet den Hauptmotor a ein. Zusammen mit ihm läuft der Hilfsmotor auf dreifache Drehzahl hoch und erzeugt eine die Generatorspannung in der Maschine c übersteigende Spannung; es überwiegt die im Öffnungssinne wirkende Spule f2 im Differentialrelais f, wodurch dessen Anker angezogen und der Kontakt im Stromkreis der Schützenspule g unterbrochen wird.
  • Zum Zwecke des Haltens wird das Steuergerät n auf Stellung i zurückbewegt, wodurch Ständerschütz na aus- und l eingeschaltet und dadurch Motor a mit Gegenstrom gebremst wird. Ist die Drehzahl so weit gesunken, daß die vom Hilfsmotor erzeugte Spannung gleich der Generatorspannung in der Maschine c geworden ist, dann heben sich die beiden Spulen f 1 und f 2 in ihrer Wirkung auf, der Anker des Differentialrelais fällt ab und schließt den Stromkreis des Schützes g, dessen zweite Unterbrechungsstelle im Steuergerät auf Stellung i überbrückt ist. Schütz g spricht an, öffnet den Kontakt o und schließt den Kontakt p. Hierdurch wird das Ständerschütz l stromlos und schaltet den Hauptmotor a ab, während über Kontakt p der Hilfsmotor t> vom Generator c gespeist wird und nun allein weiter mit seiner kleinen, aber konstanten Drehzahl die Welle w antreibt. Durch Ausschalten und Einsetzen der Bremse kann dann genau an der gewünschten Stelle gehalten werden.
  • Diese Anordnung besitzt gegenüber den mechanischen Mitteln den Vorteil, daß die einzustellende Drehzahl je nach den Betriebsverhältnissen in einfachster Weise geregelt werden kann. Durch Änderung des Vorschaltwiderstandes k läßt sich die vom Hilfsmotor b erzeugte Spannung verändern, und dadurch wird' erreicht, daß diese Gegenspannung bei einer höheren oder niederen Drehzahl gleich der Generatorspannung wird, wodurch das Ansprechen des Differentialrelais und damit die Lastübernahme vom Hauptmotor auf den Hilfsmotor bei höherer oder niederer Drehzahl erfolgt.
  • Statt des Differentialrelais f könnte auch ein Umlaufrädergetriebe benutzt werden, das den Kontakt f schließt, wenn die Geschwindigkeit des Triebwerkes mit der einzustellenden kleinen Geschwindigkeit übereinstimmt.
  • Der Hilfsmotor b kann in dem Bereich seiner Wirksamkeit als Generator dazu benutzt werden, die Anlaßwiderstände q des Hauptmotors a kurzzuschließen; die Spulen der (nicht dargestellten) Steuerschütze werden mit wachsender Anker-EMK des Motors b nacheinander erregt und dadurch zum Anspringen gebracht.
  • Die Verwendung von Schützen mit Gleichstromerregung hat bei Aufzügen den Vorteil, daß die Betätigung geräuschloser erfolgt als bei Drehstrom.
  • Der Hauptmotor a ist in dem Bild als Drehstromasynchronmotor dargestellt, es kann aber auch ein Gleichstrommotor benutzt werden, der durch Feldverstärkung mittels Anlaß- und Ankerparallelwiderstände oder mittels Kurzschlußbremsung auf die dem Hilfsmotor entsprechende Drehzahl abgebremst wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Feinregelung für elektrische Antriebe, insbesondere für Aufzüge, bei denen zur Erzielung weit auseinanderliegender Geschwindigkeiten zwei mit dein Triebwerk dauernd gekuppelte Motoren verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Geschwindigkeit durch Hintereinanderschaltung einer mechanischen und einer elektrischen Untersetzung erreicht wird, indem der Motor für die kleine Geschwindigkeit mit dem Motor für die große Geschwindigkeit über eine Übersetzung verbunden und zur Erzielung der kleinen Geschwindigkeit an eine dieser Geschwindigkeit entsprechende niedergespannte Stromquelle angeschlossen ist, und daß eine Umschaltung von der großen auf die kleine Geschwindigkeit nach der elektrischen Abbremsung des Motors für die große Geschwindigkeit selbsttätig in Abhängigkeit von elektrischen Größen erfolgt, die durch die Ist- und Sollgeschwindigkeit bestimmt sind. a. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptmotor ein Drehstrommotor ist, der durch Gegenstrom auf die vom Hilfsmotor zu erzeugende Geschwindigkeit abgebremst wird. 3. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmotor ein Gleichstrommotor ist und von einem Umformer gespeist wird, der an das dem Hauptmotor speisende Netz angeschlossen ist. q.. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmotor als Gleichstrommaschine gebaut und derart geschaltet ist, daß er bei eingeschaltetem Hauptmotor als fremderregter Gleichstromgenerator wirkt. 3. Schaltung nach Anspruch i, 3 und d., dadurch gekennzeichnet, daß bei eingeschaltetem Hauptmotor auch der Umformer eingeschaltet ist und das Feld des Hilfsmotors erregt, der Anker des Hilfsmotors aber von dem Umformer abgeschaltet ist. 6. Schaltung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein die Umschaltung vom Hauptmotor auf den Hilfsmotor steuerndes Differentialrelais mit zwei Gleichstromspulen, von denen -die eine vom Gleichstromgenerator, die andere vom Hilfsmotor erregt wird. i. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung des Hilfsmotors derart veränderlich ist, daß die Drehzahl, bei der die Umschaltung vom Hauptmotor auf den Hilfsmotor erfolgt, entsprechend verändert werden kann.
DEA52168D 1927-10-07 1927-10-07 Feinregelung fuer elektrische Antriebe, insbesondere fuer Aufzuege Expired DE495476C (de)

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