DE370229C - Verfahren zum Puffern von Wechselstromnetzen mittels Schwungrades - Google Patents

Verfahren zum Puffern von Wechselstromnetzen mittels Schwungrades

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DE370229C
DE370229C DET21968D DET0021968D DE370229C DE 370229 C DE370229 C DE 370229C DE T21968 D DET21968 D DE T21968D DE T0021968 D DET0021968 D DE T0021968D DE 370229 C DE370229 C DE 370229C
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/28Arrangements for balancing of the load in a network by storage of energy
    • H02J3/30Arrangements for balancing of the load in a network by storage of energy using dynamo-electric machines coupled to flywheels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

  • Verfahren zum Puffern von Wechselstromnetzen mittels. Schwungrades. Es ist häufig erforderlich, Wechselstromnetze zu puffern, um die Belastungsstöße, die durch große, an das Netz angeschlossene Leistungsverbraucher, wie Fördermaschinen, Walzstraßen usw. verursacht werden, auszugleichen. Zu diesem Zweck müssen Wechselstrommaschinen verwendet werden, welche befähigt sind, sowohl motorisch wie generatorisch zu arbeiten. Da die Polwechselzahl des Netzes durch die Pufferung nicht beeinflußt werden darf, müssen die Puffermaschinen sowohl beim motorischen wie generatorischen Arbeiten mit der gegebenen Polwechselzahl des Netzes betrieben werden. Bei Verwendung von Akkumulatorenpuffern ist dies auch ohne weiteres möglich. Will man hingegen. Massenschwungräder zur Aufnahme oder Aufgabe der Pufferleistungen heranziehen, dann müssen besondere Hilfsmittel angewendet werden, um trotz der wechselnden Drehzahl des Schwungrades die erforderliche ZJnveränderlichkeit der Polwechselzahl der von der Wechselstrompuffermaschine zu liefernden und abzugebenden Pufferleistung zu sichern. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen entweder zwischen dem Schwungrad und der Puffermaschine Getriebe mit veränderlicher Übersetzung (z. B. ein Leonard-Getriebe) eingeschaltet werden, oder es muß die Wechselstrommaschine durch eine besondere Bauart (erweiterte Kaskadenschaltung) auf elektrischem Wege dazu befähigt werden, trotz der schwankenden Drehzahl Strom von gleichbleibenden Periodenzahlen zu liefern oder aufzunehmen. Eine andere Art der Lösung der Aufgabe besteht darin, daß sowohl der induzierte wie der induzierende Teil der Wechselstrompuffermaschine drehbar angeordnet wird, und daß einer dieser beiden Teile unmittelbar mit dem Schwungrad gekuppelt ist; während der andere Teil mit dem Schwungrad oder dem Netz durch ein Getriebe mit veränderlicher Übersetzung (z. B. ein Leonard-Getriebe) verbunden ist. Diese Anordnung hat gegenüber der zuerst erwähnten den Vorteil, daß nicht die gesamte Pufferleistung durch das Getriebe mit veränderlicher Übersetzung übertragen werden muß, sondern nur ein geringer Teil derselben, welcher sich zur Gesamtleistung der Puffermaschine so verhält, wie die Drehzahl des Reaktionsteiles zur Drehzahl des mit dem Schwungrad gekuppelten Aktionsteiles der Pufferin.aschine. Es wird bei dieser Anordnung die Drehzahl der Puffermaschine in zwei Teile zerlegt, von welchen der eine Teil der Drehzahl des Schwungrades entspricht, während der andere Teil abgezweigt wird. Die diesem abgezweigten Geschwindigkeitsteil entsprechende Leistung wird z. B. durch Hilfsmaschinen auf die Schwungradwelle, das Netz oder sonstige Arbeitsverbraucher übergeführt. Die Regelung der Drehzahl erfolgt hierbei durch Veränderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen dem drehbaren Alztions- und dem drehbaren Reaktionsteil der Puffermaschine, bzw. durch Änderung der Brems- oder Treibwirkung, welche auf den Reaktionsteil der Puffermaschine, sei es durch Hilfsmaschinen oder andere Mittel, ausgeübt wird. Wird z. B. zwischen dem Aktions- und dem Reaktionsteil ein Leonard -Getriebe als veränderliches Übersetzungsgetriebe eingeschaltet, dann ist die Drehzahl des Schwungrades und somit seine Wirkung durch das Verhältnis der Erregung der beiden elektrischen LXIasehiiien des Leonarrl - Getriebes bestimmt.
  • Diese zuletzt beschriebene Anordnung, bei welcher die Geschwindigkeitsteilung zur Geschwindigkeitsregelung des Pufferschwungrades herangezogen wird, weist jedoch verschiedene Nachteile auf, welche durch die Anordnung gemäß der Erfindung beseitigt werden sollen. Diese Nachteile bestehen darin, daß einerseits als Puffermaschine eine abnormale Konstruktion verwendet werden muß, bei «-elchen die drehbare Anordnung beider Maschinenteile umfangreiche konstruktive Maßnahmen erfordert und gleichzeitig durch die drehbare Anordnung der mit dem Netz verbundenen Wicklungsteile die der Einschaltung von Schleifringen in die Hauptleitungen erforderlich wird und die Betriebssicherheit der Anordnung vermindert wird. Ein anderer Nachteil der Anordnung besteht darin, daß das Schwungrad mit der für die Konstruktion der Wechselstrompuffermaschine gegebenenUmlaufzahl betrieben werden muß, wenn man mit Rücksicht auf die Verschlechterung des Wirkungsgrades nicht auch im Leerlauf der Puffermaschine eine dauernde Leistungsüberführung durch die -Hilfsmaschine in Kauf nehmen will. Um jedoch bei einer gegebenen Leistungsfähigkeit des Schwungrades die weniger wirksamen Massen desselben möglichst gering halten zu können, ist es wünschenswert, die Drehzahl des Schwungrades ausschließlich nach-seiner Konstruktion und ohne Rücksicht auf die Drehzahl der Puffermaschine bestimmen zu können. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Hilfsmaschine, welche den Reaktionsteil der Puffermaschine abzubremsen oder anzutreiben hat, nur mit ganz geringen Schlupfdrehzahlen betrieben werden muß. Wollte man die beiden zuletzt genannten Nachteile vermeiden, dann ist man gezwungen, sowohl den Aktionsteil der Puffermaschine mit dem Schwungrad wie den Reaktionsteil derselben mit seiner Hilfsmaschine durch besondere Übersetzungsgetriebe zu kuppeln, wodurch in Verbindung mit der Verteuerung der Puffermaschine durch die drehbare Anordnung ihrer beiden Teile der Wert der ganzen Anordnung so sehr beschränkt wird, daß sie gegenüber den anderen Anordnungen keine Vorteile bietet.
  • Bei der Anordnung: gemäß der Erfindung wird ebenfalls die Geschwindigkeitsteilung zur Geschwindigkeitsregelung .des Schwungrades herangezogen; jedoch unter Benutzung besonderer mechanischer Geschwindigkeitszerleger (Umlaufgetriebe). Bei den Umlaufgetrieben lassen sich drei Teile unterscheiden, von denen der eine -gewöhnlich mit gleichbleibender Drehzahl läuft, während der zweite Teil, welcher ebenfalls als Aktionsteil und ein dritter Teil, welcher als Reaktionsteil bezeichnet werden möge mit j e einer Teildrehzahl der antreibenden Maschine (unter Berücksichtigung der Übersetzungsverhältnisse) umläuft. Durch die Änderung der Drehzahl des einen Teiles wird die Drehzahl des zweiten Teiles bei gleichbleibender Grunddrehzahl des Antriebes bestimmt. Die Verwendung eines Umlaufgetriebes zur Geschwindigkeitsteilung in Verbindung mit Puffermaschinen -ergibt aber, wenn: gemäß vorliegender- Erfindung der Reaktionsteil` mit dem. das Schwungrad treibenden oder bremsenden Aktionsteil durch besondere Hilfsmaschinen elektrisch gekuppelt ist, die Möglichkeit, eine normale Wechselstrommaschine mit hoher Drehzahl anzuwenden, trotzdem, aber die Drehzahl sowohl des Schwungrades wie der auf den Reaktionsteil des Getriebes wirkenden Hilfsmaschine beliebig zu wählen, um dadurch die oben geschilderten Mängel der Pufferun.gsanordnung mit Drehzahlveränderung der Puffermaschine durch Geschwindigkeitsteilung mittels drehlyarer Anordnung ihres Reaktionsteiles zu vermeiden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt. Der Ständer der Puffermaschine 112 ist an das, zu puffernde Wechselstromdreiphasennetz angeschlossen. Der Läufer 3 der Puffermaschine M ist auf dem äußeren Umfang der Lager dieser Maschine drehbar angeordnet. In dem dargestellten Beispiel ist eine Synchronpuffermaschine angenommen, welche über die Schleifringe SR den Erregerstrorn zugeführt erhält. Es kann jedoch auch eine Asynchronmaschine Verwendung finden, die Kurzschlußanker besitzt oder einen Schleifringanker, um mittels desselben die Puffermaschine durch Vorschaltung von Anlaßwiderständen anzulassen. In; dem Hohlraum, welcher durch die beiden Abstützscheiben der Fassung des Blechpaketes gebildet ist, ist ein. Umlaufgetriebe (Planetenradgetriebe) angeordnet, welches aus dem Ritzel z, den beiden Planetenrädern 2 und einer Innenverzahnung in der Fassung -des Blechpaketes 3 besteht. Der mit denn induzierenden Teil A der Maschine M verbundene Getriebeteil 3 ist der mit gleichbleibender Drehzahl urnlaufende Teil des Umlaufgetriebes. Die Planetenräder 2 sind auf einem Armsystem gelagert, daß seinerseits mit der Welle W, des Schwungrades S und der Hilfsmaschine H gekuppelt ist. Dieser Teil des Getriebes überträgt das Drehmoment der Maschine M auf das Schwungrad S und sei im nachfolgenden als der Aktionsteil des Umlaufgetriebes angesprochen. Der bei der Übertragung des Drehmomentes der Puffermaschine M durch die Planetenräder :2 auf die Schwungradwvelle entstehende Reaktionsdruck der Planetenräder wird auf .das Ritzel z übertragen, weshalb dieses im nachfolgenden -als der Reaktionsteil R des Getriebes bezeichnet wird.
  • Die Arbeitsweise der Anordnung ist folgende: Nach Einschaltung des Ständers der Maschine M wird ihr Läufer auf die Grunddrehzahl gebracht. Dies kann durch an sich bekanntes Anlaßverfahren erfolgen z. B. bei einer Induktionsmaschine durch Anlaßwiderstände. Läßt man während dieser Zeit den Reaktionsteil r durch die Maschine B oder eine andere Bremsvorrichtung abgebremst stehen, dann muß das Schwungrad S beim Anlauf des Läufers 3 mit beschleunigt werden. Nach dem Erreichen der Grunddrehzahl durch den Läufer wird dann das Schwungrad jene Drehzahl besitzen, die durch das Übersetzungsverhältnis des Umlaufgetriebes gegeben ist. Durch entsprechende Bemessung desselben ist es somit möglich, bei gegebener und hochgewählter Drehzahl der :Maschine 3I die Drehzahl des Schwungrades auf jenen Wert festzusetzen, bei welchem, die beste Aus nutzung seiner Schwungmassen. erzielt wird.
  • Während der Anlaßvorgänge kann die Maschine B zum Zweck der Bremsung des-Reaktionsteiles i unmittelbar oder über den Anker der aberregten Hilfsmaschine H kurzgeschlossen sein. Nach beendigtem Anlauf wird auch der Erregerstromkreis der Maschine II geschlossen, z. B. dadurch, d'aß der während des Anlaufvorganges in der Ausschaltstellung festgehaltene Schalthebel ff' freigegeben wird und jetzt der Einwirkung des Leistungsrelais L unterworfen wird. Dieses spricht unter Vermittlung eines Stromtransformators in Abhängigkeit von den Belastungsschwankungen des zu puffernden Netzes an und schaltet je nach der erforderlichen Wirkung die Regelwiderstände IV ein oder aus. Bei steigender Belastung des Drehstromnetzes schließt das 1leistungsrelais L den Erregerstromkreis der Hilfsmaschine H bzw. verstärkt den bereits vorhandenen Erregt ingswert durch Abschaltung von Widerständen. Dadurch erzeugt ,1 'er Anker der -Maschine H Spannung oder erhöht seine bereits vorhandene Spannung und liefert Strom an die Maschine B. Diese treibt dann zusammen mit dem Schwungrad S den Läufer der :@laschine 3I an und erhöht dadurch dessen Drehzahl, wodurch die vorher als Motor arbeitende oder leerlaufende Pugermaschine 31 zur generatorischen Wirkung gelangt und Strom an das Netz abgibt. Durch die dadurch entstehende Belastung des Schwungrades verzögert sich dasselbe etwas. Würde der Regelwiderstand W in seiner Stellung stehen bleiben, dann würde die gerieratorischeWirkung der Maschine 31 wieder aufhören. Es muß deshalb der Leistungsregler 1_ dahin wirken, daß die Widerstände U' entsprechend der Abnahme der Drehzahl des Schwungrades S weiter ausgeschaltet werden, so daß durch eine Erhöhung der Drehzahl der :Maschine B die Verminderung der Drehzahl des Schwungrades S ausgeglichen wird und die Drehzahl des Läufers 3 ihren Wert beibehält. Durch langsameres oder schnelleres Ausschalten dieser Widerstände in bezug auf die erforderliche Drehzahlveränderung des Schwungrades wird eine stärkere oder schwächere Treibwirkung der Maschine B und dadurch Pufferwirkung der Maschine 1I zustandekommen. Durch Schwächen der Erregung der lUaschine H wird die Pufferwirkung vermindert und schließlich in eine negative verwandelt, d. h. die Maschine B liefert jetzt Strom an die Maschine H, bremst dadurch den Reaktionsteil i des Umlaufgetriebes und belastet dadurch die Maschine M im motorischen Sinne, so daß das Schwungrad beschleunigt wird.
  • Wie aus der zeichnerischen Darstellung ersichtlich, wird bei einer gegebenen Schlüpfung des Schwungrades S die Drehzahl der l aschine B entsprechend der Übersetzung des Umlaufgetriebes um ein Vielfaches höher sein, als die Schlupfd'rehzahl: des Schwungrades. Es ist somit durch die neue Anordnung erreicht, daß bei Verwendung einer im elektrischen Teil normalen Puffermaschine beliebiger Konstruktion die Drehzahlen des Schwungrades und der Hilfsmaschine B auf den günstigsten Wert gebracht werden. Das Umlaufgetriebe kann natürlich auch außerhalb des Läufers der Maschine 111 angeordnet sein, um eine auch in mechanischer Beziehung vollständig normale Puffermaschine zu erhalten.
  • Bei dein in der Zeichnung dargestellten Beispiel sind fremd erregte Gleichstrommaschinen verwendet. Dieselben bedingen eine besondere Erregerstromquelle. Gemäß der Erfindung können auch Gleichstromreihenschlußniaschinen herangezogen werden, bei welchen dann die Aufstellung eines besonderen Erregerumformers wegfällt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Richtung der Felderregiiiig in bezug auf die Stromrichtung in dem Anker der Hilfsmaschine durch an sich bekannte Mittel selbsttätig gewechselt wird, sobald die Maschinen vom Treiben ins Bremsen übergehen oder umgekehrt.

Claims (2)

  1. P.1Ti_\T-A:isppL"CIIIi: r. Verfahren zum Puffern von Wechselstroinnetzen mittels Schwungrades und Regelung der Schwungraddrehzahl durch Geschwindigkeitsteilung, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsteilung durch ein Umlaufgetriebe (1, 2, 3) erfolgt, dessen Reaktionsteil (i - R) durch Hilfsmaschinen (B und H) mit dem das Schwungrad treibenden oder bremsenden Aktionsteil (A) des Umlaufgetriebes gekuppelt ist.
  2. 2. Verfahren. nach, Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein wesentlicher Teil der Übersetzung zwischen dem Läufer (A) der Puffermaschine (M) und der Schwungradwelle (W,) in das Umlaufgetriebe (1, 2, 3), welches zur Kupplung beider Teile dient, gelegt wird.
DET21968D Verfahren zum Puffern von Wechselstromnetzen mittels Schwungrades Expired DE370229C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4274023A (en) * 1979-05-10 1981-06-16 Lamprey Donald F Compact variable speed drive for electric motor
US8304069B2 (en) * 2006-10-19 2012-11-06 Basf Se Light wood-based materials

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4274023A (en) * 1979-05-10 1981-06-16 Lamprey Donald F Compact variable speed drive for electric motor
US8304069B2 (en) * 2006-10-19 2012-11-06 Basf Se Light wood-based materials

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