DE668133C - Verfahren zum Umsteuern eines elektrisch angetriebenen Schiffes - Google Patents
Verfahren zum Umsteuern eines elektrisch angetriebenen SchiffesInfo
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Description
Zum Antrieb der Propeller bei Schiffen mit elektrischer Kraftübertragung werden vorteilhaft
Asynchronmotoren mit Wirbelstromläufer oder Doppelkäfigläufer verwendet, da diese
Schleifringläufern in bezug auf Betriebssicherheit weit überlegen sind. Gegenüber
den Schleifringläufern sind jedoch die Kurzschlußläufer im Nachteil bezüglich gewisser
Eigenschaften beim Umsteuern.
Nach der vorliegenden Erfindung werden diese im folgenden zunächst erläuterten Nachteile
auf ein praktisch erträgliches Maß herabgesetzt, so daß die Vorteile der Wirbelstromläufer
unbehindert zur Geltung kommen. Es ist bekannt, das Umsteuern in der Weise vorzunehmen, daß bei aufgehobener
Erregung der Generatoren je zwei Zuleitungen zur Ständerwicklung jedes Motors vertauscht
werden und dann die Erregung der Generatoren vorübergehend stark vergrößert wird. Hierbei werden jedoch die Generatoren
und die dieselben antreibenden Primärmaschinen, z. B. die Dieselgeneratoren, stark überlastet.
Die vorübergehende Vergrößerung der Generatorerregung ist deshalb notwendig,
weil die Kurzschlußimpedanz des Kurzschluß läufermotors sehr viel kleiner ist als seine
Betriebsimpedanz. Will man beispielsweise bei normaler Spannung umsteuern, um sehr
starke Drehmomente zu erhalten, so ist bei den Generatoren etwa der doppelte Nennerregerstrom
erforderlich, während gleichzeitig der Ankerstrom des Propellermotors und damit auch der der Generatoren, etwa das Vierfache
des Nennwertes erreicht. Eine selbsttätige Einstellung der richtigen Erregung läßt sich erzielen, wenn man einen Schnellregler
vorsieht, der auf wenigstens annähernd konstantes. Verhältnis Spannung zu Frequenz
regelt.
Die elektrische Ausrüstung kann nun erfindungsgemäß ohne besondere Gewichtsvermehrung
so entworfen werden, daß jene erhöhte Leistung für die kurze Zeit des Umsteuerns
erreicht werden kann. Die Begrenzung dieser Leistung liegt nicht im elektrischen Teil, sondern
bei den Triebmaschinen. Bekanntlich können Dieselmotoren ohne besondere Einrichtungen
nicht wesentlich mehr als ihr Nennmoment hergeben. Während des Umsteuerns wird aber von den Dieselmotoren
eine verhältnismäßig große Überlastung verlangt, wie aus folgender Überlegung hervorgeht:
Wenn eine Drehfeldmaschine bei einer beliebigen Drehzahl η das Moment M hergeben
.soll, dann muß vom Ständer auf den Läufer die Leistung Ni (Luftspaltleistung) übertragen
werden, welche sich aus der Formel berechnet: Nl = 2nns M. Dabei bedeutet ns die
der herrschenden S tänder frequenz entsprechende synchrone Drehzahl. Daraus geht her-
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vor, daß, wenn der Propellermotor unter Nennfrequenz bei irgendeiner Drehzahl η
während des Umsteuerns das Nennmoment entwickeln soll, bereits seinem Läufer alleifteine
Luftspaltleistung gleich der Nennleistung vom Ständer her zufließen muß. Die Gesamt-.'
heit der Dieselmotoren hat aber außer dieser1-Luftspaltleistung
noch die Verluste in den Generatoren und in der Ständerwicklung der
i·0 Propellermotoren zu decken. Von diesen Verlusten
fallen wegen des großen Stromes die Stromwärmeverluste am meisten ins Gewicht.
Beträgt z. B. im Nennbetrieb die Stromwärme im Ständer aller Generatoren und im
1S Ständer der Propellermotoren zusammen 3 °/o
der gesamten Leistung der Dieselmotoren, so ist die Stromwärme beim Umsteuern unter
Annahme des vierfachen Nennstromes das i6fache der normalen Stromwärme, also
ΐ6 = 48°/0 der Nennleistung der Dieselmotoren.
Diese hätten also, wenn sie während des Umsteuerns mit gleichbleibender
Drehzahl laufen, dabei das i,48fache Moment
aufzubringen, was im allgemeinen mit
a5 Schwierigkeiten verknüpft sein wird.
Die Verhältnisse liegen etwas günstiger, wenn die Propellermotoren, wie ebenfalls bereits
bekannt, polumschaltbar ausgeführt werden, wodurch für eine gegebene Sammel-Schienenfrequenz
die synchrone Drehzahl ns des Propellermotors verkleinert und somit
nach der angegebenen Formel die zu einem bestimmten Moment M gehörige Luftspaltleistung
NL ebenfalls im gleichen Verhältnis verringert wird.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann jedoch die Überlastung der Dieselmotoren
bzw. der Einbau einer um die Überlastung vergrößerten Dieselmaschinenanlage
vermieden werden. Voraussetzung ist dabei allerdings ein Mehrwellenschiff, d. h. das
Schiff muß mindestens mit zwei Propellermotoren ausgerüstet sein, welche von zwei
vollständig gleichartigen dieselelektrischen
♦5 Maschinengruppen gespeist werden.
Es ist bereits bekannt, bei derartigen Mehrwellenschiffen mit elektrischem Antrieb eine
Mehrzahl von Generatoren über Sammelschienen parallel zu schalten und auf eine Mehrzahl
von Motoren arbeiten zu lassen, und ferner, bei derartigen Anlagen zur Umsteuerung
die Erregung der Generatoren wegzunehmen, die Phasenfolge bei allen Motoren zu
vertauschen und dann die Erregung der Generatoren wieder herzustellen und gegebenenfalls
über das normale Maß hinaus zu er-, höhen. Bei diesem bekannten Verfahren
müssen alle Motoren gleichzeitig von ihrer Schleppdrehzahl auf Stillstand abgebremst
6d und in der umgekehrten Drehrichtung wieder
beschleunigt werden. Die Überlastung jedes einzelnen Generators ist dabei nicht geringer,
als wenn die Kupplung zwischen den Einheiten aufgehoben und jede Generatorgruppe
; nur den zugehörigen Motor umsteuern würde. j,|V3Ch der vorliegenden Erfindung wird die
teUffirlastung der Generatoren erheblich herabgesetzt.
Die Erfindung besteht darin, daß beim Umsteuern die Sammelschienen aller
Generatorgruppen elektrisch verbunden' werden und unter vorübergehender Wegnahme
der Erregung der Generatoren zunächst nur ein Motor umgesteuert wird, während der andere
bzw. die anderen auf die ursprüngliche Drehrichtung eingestellt bleiben, daß dann die
Generatoren wieder erregt werden und daß erst, nachdem der umgesteuerte Motor in der
neuen Drehrichtung seinen betriebsmäßigen Schlupf annähernd erreicht hat, wiederum
unter vorübergehender Wegnahme der Erregung der Generatoren der nächste Motor umgesteuert
wird. Die Erfindung gründet sich auf die eigenartige Drehzahlabhängigkeit des >
beim fahrenden Schiff vom Wasser auf den Propeller ausgeübten Drehmomentes.
In der Abbildung ist schematisch eine dieselelektrische Schiffsanlage dargestellt, die
aus zwei vollständig symmetrischen Gruppen besteht. Es sind A1, A&) A3, A4 und S1, B2,
B3, Bi die beiden Gruppen von Dieselaggregaten,
S1, S2, Ss, S4, und T1, T2, Ts, T1 die zugehörigen
Generatorschalter; P und Q sind die Propellermotoren; C und D sind die zugehörigen
Schalter; U und V sind die Umkehrschalter; K ist der Kupplungsschalter, mit
dessen Hilfe die beiden Sammelschienen nach Wunsch verbunden werden können.
Es sei nun angenommen, das Schiff befinde sich in voller Fahrt voraus und solle so rasch
wie möglich umgesteuert werden. Alle Generatoren A und B beider Gruppen sowie beide
Propellermotoren P und Q seien in Betrieb und mit Nennleistung belastet. Der Kupplungsschalter
K kann dabei eingelegt sein oder auch nicht. Zwecks Umsteuerns wird nun zunächst
die Erregung beider Generatorgruppen weggenommen und dann der Umkehrschalter U des einen, beispielsweise des linken Motors
P umgelegt, während der andere Propellermotor Q vorläufig auf Vorwärtsfahrt im
eingestellt bleibt. Gleichzeitig wird der Kupplungsschalter K geschlossen. Beim Wiedereinschalten
der Erregung wird der Erregerstrom von Hand oder selbsttätig auf einen
entsprechend hohen Wert eingestellt. Die Vorgänge bei dem nun folgenden ersten Teil des
Umsteuervorganges sind dadurch gekennzeichnet, daß infolge der großen Belastung durch den umgeschalteten Propellermotor P
die Drehzahl der Dieselmotoren und damit die elektrische Frequenz des ganzen Systems
rasch abzusinken beginnt und sich die ge-
samte Leistung der zusammengeschalteten Generatoren mehr und mehr auf den umgesteuertenMotor
P legt. Denn schon bei etwa 75 °/o der ursprünglichen Frequenz läuft der
Propellermotor Q nur noch leer, wie aus der bekannten Drehmomentenkurve hervorgeht.
Wenn nun die Frequenz noch weiter heruntersinkt, wird der Propellermotor Q zum asynchronen
Generator und liefert Wirkleistung in
ίο das Netz. Von diesem Augenblick an entzieht
dieser Propeller der kinetischen Energie des Schiffes Leistung, obwohl er auf Vorwärtslauf
geschaltet ist, und nimmt somit auch an der Bremswirkung teil. Er unterstützt somit die Leistung der Dieselmotoren,
so daß die Drehzahl der Maschinen nicht mehr wesentlich stärker absinkt. Gleichzeitig wirkt
der von dem Wasser angetriebene Propeller als Bremse für das Schiff, so daß die Bremswirkung
nicht nur von dem bereits umgesteuerten Propeller, sondern auch von dem noch durch das Wasser geschleppten Propeller
ausgeübt wird. Erst nachdem der umgesteuerte Propellermotor P etwa seinen betriebsmäßigen
Schlupf erreicht hat, wird nun auch bei wiederum abgeschalteter Erregung der Generatoren der Umkehrschalter V des
zweiten Propellermotors Q umgelegt, so daß nach dem Wiedereinschalten der Erregung
auch dieser Motor sich auf die neue Drehrichtung umsteuert.
Da bei dem der Erfindung entsprechenden Verfahren eine größere Anzahl von Schalthandlungen
nacheinander vorgenommen werden muß, andererseits aber das Umsteuern der Motoren in der Regel mit tunlichster Beschleunigung
vorgenommen werden soll, kann es zweckmäßig sein, die Steuereinrichtung so auszubilden, daß die ganzen S teuer vorgänge
durch das stufenweise Vorrücken einer einzigen Steuerwalze abgewickelt werden können.
Mit diesen an sich bekannten Hilfsmitteln kann ohne weiteres den Anforderungen des Schiffsbetriebes bezüglich schnellem
Einsatz der Bremskraft genügt werden.
Selbstverständlich kann in den Fällen, in denen das Umsteuern nicht besonders rasch
zu erfolgen braucht, auch so verfahren werden, daß zunächst der eine Motor umgesteuert
wird, während der andere solange abgeschaltet wird. In diesem Falle verzichtet man auf
die Unterstützung der Dieselmotoren durch die Wirkleistung, die aus der kinetischen'
Energie des Schiffes auf die geschilderte Weise herausgezogen werden kann.
Es kann von Vorteil sein, während des ersten.· Teils der Umsteuerperiode den Propellermotor
Q von Stern auf Dreieck umzuschalten', um ihn in kleinerem Grade generatorisch
arbeiten zu lassen. Sofern die Propellermotoren mit polumschaltbaren Ständerwicklungen
versehen sind, kann man durch Umschalten des einen Motors oder beider Motoren auf größere Polzahl die Umsteuerverhältnisse
noch weiter verbessern.
Sind mehr als zwei Generatorgruppen mit je einem Propellermotor vorhanden, so kann
die vorliegende Erfindung sinngemäß angewendet werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Umsteuern eines elektrisch angetriebenen Schiffes mit mindestens
zwei von je einem Motor getriebenen Propellern, denen ebensoviel selbständige
Generatorgruppen zugeordnet sind, die beim Umsteuern elektrisch miteinander verbunden und zum Umsteuern
vorübergehend entregt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Motoren nacheinander umgesteuert und einzeln in
der neuen Drehrichtung angenähert auf den betriebsmäßigen Schlupf gebracht und während des ganzen Umsteuervorganges
von allen Generatoren gleichzeitig gespeist werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nach erfolgtem
Umsteuern eines Propellermotors die Erregung der Generatoren über ihren normalen
Betriebswert erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung der
Generatoren selbsttätig mittels Schnellregler eingestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Umsteuern
wenigstens die zunächst nicht umgesteuerten Motoren von Stern auf Dreieck umgeschaltet
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Umsteuern
wenigstens die zunächst nicht umgesteuerten polumschaltbaren Motoren auf die höhere Polzahl umgeschaltet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA61585D DE668133C (de) | 1931-04-18 | 1931-04-18 | Verfahren zum Umsteuern eines elektrisch angetriebenen Schiffes |
NL57329A NL32911C (de) | 1931-03-07 | 1931-06-18 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA61585D DE668133C (de) | 1931-04-18 | 1931-04-18 | Verfahren zum Umsteuern eines elektrisch angetriebenen Schiffes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE668133C true DE668133C (de) | 1938-11-26 |
Family
ID=6942629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA61585D Expired DE668133C (de) | 1931-03-07 | 1931-04-18 | Verfahren zum Umsteuern eines elektrisch angetriebenen Schiffes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE668133C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2008153737A2 (en) * | 2007-06-01 | 2008-12-18 | Progress Rail Services Corporation | Power system with multiple generator units |
US7876061B2 (en) | 2007-06-01 | 2011-01-25 | Progress Rail Services Corp. | Power system with multiple generator units |
-
1931
- 1931-04-18 DE DEA61585D patent/DE668133C/de not_active Expired
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