DE829332C - Anordnung zur Regelung der mehrphasigen Ausgangsfrequenz von umlaufenden Umformergruppen, die von einem einphasigen Strom gespeist werden - Google Patents

Anordnung zur Regelung der mehrphasigen Ausgangsfrequenz von umlaufenden Umformergruppen, die von einem einphasigen Strom gespeist werden

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DE829332C
DE829332C DEF387A DEF0000387A DE829332C DE 829332 C DE829332 C DE 829332C DE F387 A DEF387 A DE F387A DE F0000387 A DEF0000387 A DE F0000387A DE 829332 C DE829332 C DE 829332C
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DE
Germany
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arrangement according
rotor
motors
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motor
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Expired
Application number
DEF387A
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English (en)
Inventor
Leon Heidmann
Pierre Letrilliart
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Forges et Ateliers de Constructions Electriques de Jeumont SA
Original Assignee
Forges et Ateliers de Constructions Electriques de Jeumont SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K47/00Dynamo-electric converters
    • H02K47/18AC/AC converters
    • H02K47/22Single-armature frequency converters with or without phase-number conversion
    • H02K47/26Single-armature frequency converters with or without phase-number conversion operating as under- or over-synchronously running asynchronous induction machines, e.g. cascade arrangement of asynchronous and synchronous machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Anordnung zur Regelung der mehrphasigen Ausgangsfrequenz von umlaufenden Umformergruppen, die von einem einphasigen Strom gespeist werden Die Erfindung bezieht sich auf umlaufende Umformergruppen für die Frequenz- und Phasenwandlung, wie sie bereits früher vorgeschlagen und beschrieben worden sind. .
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, können solche Gruppen aus einem Asynchronmotor M und einem Frequenzwandler C bestehen, die beide an ein einphasiges Netz U angeschlossen sind. Die Schleifringe B1 des Frequenzwandlers C sind mit Belastungseinrichtungen, z. B. mit Asynchronmotoren m verbunden.
  • Der Primärteil oder Stator p des Motors M trägt eine Wicklung, von der angenommen wird, daB sie aus zwei Phasen dl und d% besteht, und er ist mit einer Einrichtung zur Umschaltung der Polzahl versehen. Diese Einrichtung an sich bekannter AZt ist zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt. Der Rotor trägt eine sekundäre Mehrphasenwicklung d, die durch die Schleifringe b mit einem AnlaB- und Schlupfwiderstand Rh verbunden ist.
  • Der Frequenzwandler C besitzt einen Stator s, der ebenfalls als zweiphasig angenommen ist, mit den Wicklungen P1 und PE, wobei ein Zwischenrotor r mit einer passenden Wicklung e und ein Hauptrotor S mit einer an die Ringe B1 angeschlossenen Mehrphasenwicklung A vorgesehen ist. Wie an sich bekannt, kann der Hilfsrotor y auf der Welle des Hauptrotors frei umlaufen. Seine Wicklung eist für Gleichstromspeisung über dieRinge BE vorgesehen und kann in bekannter . Weise zugleich zur Erzeugung eines Drehfeldes dienen und zur Dämpfung des inversen Feldes.
  • Nachdem der Hilfsrotor r durch eine geeignete Anwurfvorrichtung, z. B. einen nicht dargestellten Hilfsmotor, in Drehung versetzt wurde, erscheint, wie bekannt, in dem Stator s eine in diesem Falle zweiphasige Spannung. Eine Phase dieser Spannung wird durch Schließung des Schalters i mit dem Stator des Motors M verbunden. Der letztere erhält unter diesen Umständen eine vollständige Zweiphasenspeisung, so daß er mittels des Widerstandes Rh angelassen werden kann.
  • Betrachtet man die Wirkungsweise der Maschine C, so ist festzustellen, daß die an den Ausgangsringen B1 auftretende Frequenz f2, wenn der Hauptrotor S von dem Motor M mit der Drehzahl des Hilfsrotors r angetrieben wird, Null ist. Nimmt die Drehzahl von S ab, so erhöht sich die Frequenz f2, bleibt aber kleiner als die einphasige Frequenz f1 der einphasigen Leitung U. Bleibt S stehen, so wird f2= f1. Dreht sich S im entgegengesetzten Sinne, so wird f2 größer als f1. 'Durch Regelung der Drehzahl des Motors M kann man also den oder die Gebrauchsmotoren m, die z. B. als asynchrone Käfigmotoren angenommen werden, anlassen und regeln.
  • Die Erfindung bezweckt, die Drehzahlregelung der von Gruppen dieser Art gespeisten Gebrauchsmotoren zu erleichtern und zu erweitern.
  • Sie hat ferner einfache Mittel mit geringem Raumbedarf zum Gegenstand, die es ermöglichen, den Antriebsmotor M und die Ausgangsfrequenz f2 des Frequenzwandlers C zu steuern, indem man für den Übergang zwischen den verschiedenen wirtschaftlichen Drehzahlen des Motors M, d. h. den Drehzahlen ohne Widerstände, denselben Anlaßwiderstand Rh benutzt, wodurch die Regelausrüstung beträchtlich vereinfacht wird.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, die Stillsetzung des Hauptrotors s des Frequenzwandlers C unter besonders günstigen Verhältnissen durchzuführen, wie dies im folgenden erläutert wird.
  • Schließlich bezweckt die Erfindung, die Anzahl von widerstandslosen Drehzahlen der Asynchronmotoren yn zu erhöhen und die Gleichförmigkeit ihres Antriebsmomentes zu gewährleisten.
  • Gemäß der Erfinduilg werden die verschiedenen Drehgeschwindigkeiten in beiden Richtungen des Asynchronmotors der Gruppe erzielt durch die kombinierte Anwendung von regelbaren Schlüpfungen von Polumschaltungen und von einer Zwischenverbindung, in welcher der Motor der Gruppe durch Gleichstrom erregt wird, um seinen Rotor praktisch stillzusetzen.
  • Diese verschiedenen Geschwindigkeiten werden so gestuft, daß alle Übergänge von einer Geschwindigkeit zu einer anderen mit Hilfe derselben Apparatur und desselben Anlaß- und Schlupfwiderstandes erreicht werden. Zu diesem Zweck sind die Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Geschwindigkeiten so, daß jederÜbergang praktisch der gleichen Leistungssteigerung entspricht. Die Wirkungsweise der Erfindung und ihre Vorteile werden im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. Als praktisches Beispiel sei angenommen, daß die einphasige Spannung U eine Frequenz von 50 Per./Sek. habe und der Stator p des Motors M je nach der Stellung eines nicht dargestellten Polumschalters vier oder acht Pole besitzen kann, während der Stator s der -Maschine C immer die gleiche Polzahl, beispielsweise vier, besitzt.
  • Nachdem der Hilfsrotor r angeworfen, dann durch nicht dargestellte übliche ',vZittel synchronisiert und der Schalter i geschlossen wurde, läßt man den Motor M an, wobei sein Stator p zuerst auf vier Pole geschaltet wird. Wenn der Widerstand Rh kurzgeschlossen ist, beträgt die Drehzahl der Gruppe praktisch i5oo LJ/miti. Der Hauptrotor S dreht sich in der gleichen Richtung wie der Hilfsrotor r und mit gleicher Drehzahl, d.,h. praktisch im Synchronismus mit dem Drehfeld des Stators s. Die Frequenz f2 ist infolgedessen praktisch Null.
  • Dann schließt man den Schalter i3, wobei die Gebrauchsmotoren m in Ruhe bleiben, da die Frequenz f2 Null ist. Um diese Motoren in anzulassen, schaltet man den Widerstand Rh wieder ein und geht gleichzeitig auf die Schaltung der Wicklungen dl und d2 des Stators p mit acht Polen über.
  • Der Rotor a des Motors _Il befindet sich dann in einem gegen ihn mit 75o U/min umlaufenden Feld, das Spannungen induziert, deren Ströme durch den Widerstand Rh begrenzt sind. Schließt man den letzteren allmählich kurz, so hat dies zur Wirkung, daß der Rotor a auf die Drehzahl des Feldes bis auf die Schlüpfung gebracht wird, also annähernd auf 7,50 U/min.
  • In dieser ersten Anlaßperiode anreitet die Maschine M als Generator. Die Drehzahl des Rotors S ist dann zweimal kleiner als die des von dem Stator s der Maschine C erzeugten Drehfeldes und die Frequenz f2 = o,5 f 1 = 25 Per./Sek. Die Motoren m laufen schließlich ohne Widerstände mit einer verminderten wirtschaftlichen Drehzahl von 250/0.
  • Um die Beschleunigung dieser Motoren m fortzusetzen, schaltet man die Widerstände Rh wieder ein, man öffnet den dreipoligen Schalter il, um die einphasige Speisung zu unterl)r-eQhen, und man schließt alsbald den Schalter i.=, um diese einphasige Speisung durch die von der Leitung h gelieferte Gleichstromerregung zu ersetzen.
  • Der mit 750 U/min umlaufende Rotor des Motors M :befindet sich dann in einem im Raume feststehenden Feld. Die relative Drehzahl dieses Feldes in bezug auf den Rotor a ist demnach noch immer 750 U/min wie in der vorhergehenden Periode, und wie im vorhergehenden bringt die allmähliche Kurzschließung desselben Widerstandes Rh den Rotor a auf die Drehzahl des Feldes bis auf die Schlüpfung, also annähernd zum Stillstand. Die Frequenz f2 ist unter diesen Umständen praktisch gleich f1, d. h. bei dem gewählten Beispiel gleich 50 Per./Sek. Die Motoren in laufen somit ohne Widerstände mit einer wirtschaftlichen Drehzahl von 5o%.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Gruppe unter diesen Umständen eine sehr langsame Drehung ausführt. Dies hat den Vorteil, daß die Bürsten der Maschine C, de auf den Ringen Bi schleifen, nicht mit den gleichen Teilen dieser Ringe in Kontakt bleiben. Daraus ergibt sich, daß die Bürsten sich nicht markieren und die Ringe nicht zerstören können.
  • Um eine neue Periode der Beschleunigung der Gebrauchsmotoren m durchzuführen, kreuzt man bei geöffneten Schalter il und i2 mittels des Umschalters I zwei Statorverbindungen des Stators p, man läßt diesen Stator p auf der Schaltung mit acht Polen, man schaltet die Widerstände Rh wieder ein und schließt il. Dadurch wird ein Drehfeld von 750 U/min im entgegengesetzten Sinne in bezug auf den Rotor a erzeugt, der annähernd still steht. Dieser Rotor befindet sich demnach in bezug auf das Statorfeld noch unter den gleichen Bedingungen wie bei den vorhergehenden beiden Stufen, nur daß diesmal wegen der umgekehrten Richtung des Drehfeldes das Drehmoment des Rotors a seine Richtung ändert und motorisch wird.
    Drehzahl des Feldes Drehrichtung
    Stellung des Stators p in U/min von M und S Frequenz f2 Synchrone Drehzahl von m
    z 1500 wie y o 0
    2 750 wie y 25 25
    3 o fast ohne Drehung 50 50 0/0
    4 - 750 entgegengesetzt zu r 75 75 0/0
    5 - 1500 cntgeg;ngesetzt zu r zoo zoo 070
    Es ist ferner ersichtlich, daß der Übergang aus jeder dieser Stellungen zu der folgenden allmählich mittels desselben Widerstandes Rh vorgenommen wird. Daraus ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung der Ausrüstung, die besonders vorteilhaft ist im Falle von Zugausrüstungen.
  • Zweckmäßig wird man die Kontakte des Widerstandes Rh, die Schalter i, il, i2, i3, den Umschalter I und den nicht dargestellten Polumschalter des Stators p in Form von Schaltwalzen, z. B. von solchen mit Nockenschützen, ausbilden, die zu einem gedrängten Steuerschalter zusammengefaßt werden, der leicht zugänglich ist und alle Schaltungen in der oben beschriebenen Reihenfolge ausführt. Dieser Steuerschalter muß auch einen (nicht dargestellten) Umschalter enthalten, der die Drehrichtung der Motoren m ändert.
  • Der obige Steuerschalter kann gegebenenfalls auch Polumschalter q umfassen, die vorgesehen sind, um die Zahl der synchronen Geschwindigkeiten der Motoren m noch zu erhöhen. Beispielsweise erhält man, wenn die Vorrichtungen q einen Betrieb der Motoren m mit vier Polen anstatt mit acht Polen zulassen, zwei weitere wirtschaftliche Drehzahlen ohne Widerstände mit i5o% und 200%, die z. B. für Schnellzüge bestimmt sind. Durch weitere Polumschaltungen können weitere Drehzahlstufen ermöglicht werden.
  • Wie oben dargelegt, erfolgt der Übergang von einer Stellung zu einer anderen im allgemeinen mit einer vorübergehenden Unterbrechung der Speisung Die allmähliche Kurzschließung desselben Widerstandes Rh bringt den Rotor S auf die Drehzahl des Feldes :bis auf die Schlüpfungalso annähernd auf 750 L1/min in entgegengesetzter Richtung zu der des Drehfeldes des Stators s, und die Frequenz f2 wird gleich 75 Per./Sek. Die Motoren m haben demnach eine wirtschaftliche Drehzahl ohne Widerstände von 75 0/0.
  • Die letzte Stufe der Beschleunigung der Motoren m besteht darin, daß man den Schalter il öffnet, den Stator p auf vier Pole schaltet, die Widerstände Rh wieder einschaltet, il wieder schließt und den Motor M durch allmähliche Kurzschließung dieser Widerstände auf i5oo U/min bringt. Die Frequenz f, an den Ringen Bi wird dann gleich ioo Per./Sek., und die wirtschaftliche Drehzahl der Motoren m ist ioo%.
  • Wie ersichtlich, kann in dem gewählten Beispiel durch die beschriebene Anordnung ein Betrieb ohne Widerstände in folgenden fünf wirtschaftlichen Stellungen durchgeführt werden: des Motors M. In dem besonderen Fall von Lokomotiven können diese Unterbrechungen des Antriebsmoments störend sein, und man kann sie vermeiden, wenn man zwei gleiche ein- mehrphasige Gruppen gemäß der Erfindung vorzieht, die parallel arbeiten. Die Übergänge gehen bei diesen Gruppen nicht gleichzeitig, sondern aufeinanderfolgend vor sich, und jede Gruppe wird während einer sehr kurzen Zeit ül),erlastet, wobei die Gleichförmigkeit der Zugkraft gewährleistet wird.
  • Beide ein- mehrphasige Gruppen können unabhängig sein, und jede .'kann die Hälfte der Motoren m der Lokomotive speisen. Es können auch mehr als zwei Gruppen vorgesehen werden, bei welchen die Übergänge nacheinander erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform verwendet man eine einzige Gruppe, die aus einer einzigen Maschine C und zwei Motoren M besteht. Wenn .diese beiden Motoren ihre Übergänge aufeinanderfolgend ausführen,, wird die Gleichförmigkeit der Zugkraft in derselben Weise gewährleistet. Diese Ausführung ermöglicht es auch, die beiden Motoren M in Kaskade zu schalten, um die Anzahl der wirtschaftlichen Drehzahlen zu erhöhen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.Anordnung zur Regelung der mehrphasigen Ausgangsfrequenz von umlaufenden Umformergruppen, die von einem einphasigen Strom gespeist werden und aus einem für mehrere Geschwindigkeiten bewickelten Mehrphasenasynchronmotor bestehender mit einemFrequenzwandler gekuppelt ist, welcher einen mehrphasigen Stator, einen Hauptrotor mit Schleifringen und einen für die Erzeugung der Mehrphasenströme vorgesehenen Zwischenrotor aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Drehzahlen in beiden Richtungen des Asvnchronmotors einschließlich der Drehzahl Null erzielt werden durch die kombinierte Anwendung von regelbaren Schlüpfungen, von Polzahländerungen und von einer Zw.ischenverbindung, in welcher der Motor der Gruppe mit Gleichstrom erregt wird, um seinen Rotor praktisch stillzusetzen, wobei diese verschiedenen Drehzahlen so abgestuft werden, daß alle Übergänge mit Hilfe derselben Apparatur und desselben Anlaß- und Schlupfwiderstandes durchgeführt werden. a. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zwischenverbindung, in welcher der Stator des Motors von der mehrphasigen Speisung getrennt und mit Gleichstrom erregt wird, der Schlupfwiderstand in seinem Rotor eingeschaltet und allmählich kurzgeschlossen wird, um den Motor fast völlig stillzusetzen. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifringe am Hauptrotor des Frequenzwandlers über einen Schalter und einenUmschalter mit mehreren asynchronen Gebrauchsmotoren verbunden sind. 4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die mit den Ausgangsschleifringen des Frequenzwandlers verbundenen asynchronen Gebrauchsmotoren mit Polumschaltern versehen sind. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß alle Regelorgane, wie die v erschiedenen Schalter, Umschalter, Polumschalter und Widerstandschützen durch Schaltwalzen betätigt werden, die zu einem Steuerschalter zusammengefaßt sind, der die sämtlichen Frequenzregelungsschaltungen in geeigneter Reihenfolge ausführt. 6. Anordnung nach Anspruch i zur Anwendung bei elektrischen Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug mit mehreren Umformergruppen ausgestattet ist, deren Umschaltungen nicht gleichzeitig ausgeführt werden, um die Zugkraft nicht zu unterbrechen. 7. Anordnung nach Anspruch i zur Anwendung bei elektrischen Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug mit einer Gruppe ausgerüstet ist, die aus einem Frequenzwandler und zwei Asynchronmotoren besteht, deren Umschaltungen nicht gleichzeitig ausgeführt werden. B. Anordnung nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Motoren der Gruppe in Kaskade geschaltet sind, um die Anzahl der wirtschaftlichen Geschwindigkeiten zu erhöhen.
DEF387A 1948-12-07 1949-12-02 Anordnung zur Regelung der mehrphasigen Ausgangsfrequenz von umlaufenden Umformergruppen, die von einem einphasigen Strom gespeist werden Expired DE829332C (de)

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