DE718574C - Steuereinrichtung fuer eine Gleichlaufanordnung - Google Patents

Steuereinrichtung fuer eine Gleichlaufanordnung

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DE718574C
DE718574C DEL95734D DEL0095734D DE718574C DE 718574 C DE718574 C DE 718574C DE L95734 D DEL95734 D DE L95734D DE L0095734 D DEL0095734 D DE L0095734D DE 718574 C DE718574 C DE 718574C
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DE
Germany
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motor
receiver
transmitter
stator
rotor
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Expired
Application number
DEL95734D
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English (en)
Inventor
David R Shoults
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung für eine Gleichlaufanordnung Die Erfindung bezieht sich auf Gleichlaufanordnungen, bei denen ein .als. Asynchronschleifringläufermotor ausgebildeter Empfängermotor, der beispielsweise zum Antrieb einer Arbeitsmaschine dient, Ständer- und läuferseitig mit einem gleichausgebildeten Sendermotor verbunden ist, der von einer Antriebsmaschine angetrieben wird, die gleichzeitig ebenfalls eine Arbeitsmaschine antreibt. Der ,Sendermotor kann von der Antriebsmaschine entweder im selben Sinn wie sein Ständerdrehfeld oder gegen dieses angetrieben werden. In beiden Fällen wird durch die Gleichlaufschaltung zwischen dem Sender- und Empfängermotor bewirkt, daß der Empfängermotor mit der gleichen Geschwindigkeit und in derselben Drehrichtung läuft, in der der Läufer des Sendermotors von der Antriebsmaschine angetrieben wird. -Bei derartigen Gleichlaufschaltungen wurden bisher Sender- und Empfängermotor im Stillstand .synchronisiert und gemeinsam auf Touren gebracht. Es wird nun aber häufig verlangt, .daß das von der Antriebsmaschine, dem Sendermotor und der zugehörigen Arbeitsmaschine gebildete Aggregat zunächst allein betrieben und der stillstehende Empfängermotor und die von ihm angetriebene Arbeitsmaschine wähnend des Laufs des Sendermotors zugeschaltet und dann hochgefahren werden sollen, bis der Gleichlauf zwischen Sender- und Empfängermotor hergestellt ist. Dieses Hochfahren des Empfängermotors während des normalen Laufs des Sendermotors war jedoch nicht einwandfrei zu erreichen, sondern der Betrieb der Einrichtung war insofern regellos, als der Empfängermotor sich beschleunigen oder in Ruhe bleiben konnte; wenn er sich beschleunigte, entstand fast ebensooft eine Drehung in verkehrte `wie in richtiger Richtung.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Übelstand zu beheben und eine Steuereinrichtung zu beschaff-en, durch die erreicht wird, daß bei der Kupplung des stillstehenden Empfängermotors mit dem laufenden S.endermotor der Empfängermotor immer mit Sicherheit in derselben Drehrichtung hochgefahren wird, in der der Läufer des Sendermotors. von seiner Antriebsmaschine angetrieben wird. Gemäß der Erfindung werden zum Anlassen des Empfängermotors gleichzeitig mit der Herstellung der dreiphasigen- Ständer- und läuferseitigen Verbindung der Motoren, je nachdem ob der Sendermotor von der Antriebsmaschine in der gleichen oder in der entgegengesetzten Richtung wie sein Ständerdrehfeld angetrieben wird, in die Verbindungsleitungen der Läufer bzw. in die Verbindungsleitungen der Ständer mehrere Widerstände dreiphasig in Reihe geschaltet, die während des Anlaufs des Empfängermotors nacheinander kurzgeschlossen werden, um, insbesondere bei der Zuschaltung des stillstehenden Empfängermotors zu dem bereits laufenden Sendermotor, das Drehmoment, welches den Empfängermotor entgegen der Drehrichtung des Sendermotors anzutreiben sucht, zu schwächen und gleichzeitig das Drehmoment in der richtigen Richtung zu verstärken.
  • Es ist zwar bekannt, in die Läuferbindungen von zwei oder mehr im Gleichlauf zu betreibenden Motoren Widerstände einzuschalten, die beim Anlassen der Motoren kurzgeschlossen werden. Aber diese Widerstände haben eine andere Wirkung und einen anderen Zweck als bei der Erfindung. In einem Fall dienen die Widerstände lediglich zum gemeinsamen Anlassen der miteinander verbundenen, unter sich gleichartigen Motoren, bei denen es. sich nicht, wie bei der Erfindung, um Sender- und Empfängermotoren handelt. Bei einer anderen bekannten Einrichtung, bei der es sich um eine Parallelschaltung von Gleichstrommotoren mit angezapften Läufern handelt, haben die Widerstände die Aufgabe, die Stromverteilung in den Wicklungen der einzelnen Motoren zu regeln. Bei einer weiteren bekannten Gleichlaufrichtung, bei der zwecks Herbeiführung der richtigen gegenseitigen -Phasenlage der Läufer die Ständer der Gleichlaufmotoren im Stillstand zunächst in eine Einph.asenschaltung gelegt werden und darauf erst die normale dreiphasige Betriebsschaltung hergestellt wird, wird während des Übergangs vom einphasigen zum dreiphasigen Anschluß der Gleichlaufmotoren in eine Phase der beiden Ständerkreisen gemeinsamen Netzzuleitung ein Widerstand gelegt, um diesen während des gemeinsamen Anlassees der beiden Gleichl.aufmotoren zu erleichtern.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Abb. i bis 3 beispielsweise veranschaulicht. Eine Maschine oder ein Teil des Apparats io w'ird durch einen geeigneten Antrieb, beispielsweise durch einen Elektromotor i i, mit einer Drehzahl angetrieben, die im wesentlichen konstant ist und auf einen bestimmten Wert eingestellt werden kann. Eine Förderanlage 12 ist in bezug auf den Motor i i entfernt aufgestellt und soll vom Stillstand an beschleunigt werden und im Synchronismus mit dem Apparat io angetrieben werden. Ein elektrisches, die Bewegung übertragendes System ist nun zu#ischen die Welle des Motors i i und die treibende Trommel der Förderanlage i2 geschaltet. Dieses System besteht aus einer die Bewegung übertragenden Einrichtung 13 (Sendermotor) und einer die Be-"@-egting aufnehmenden Einrichtung 11. (Empfängermotor). Der Empfängermotor 13 ist mit einer mehrphasigen Primärwicklung i 3a und mit einer mehrphasigen Sekundärwicklung i 3b versehen. Ähnlich hat der Empfängermotor 1,1 mehrphasige primäre und sekundäre Wicklungen i4a und 1q.L. Die Primärwicklungen 13a und i 4.a der Sender- und Empfängermotoren sind mit einer geeigneten mehrphasigen Stromquelle i 5 durch einen Schalter i 6 verbunden. Entsprechende Phasen der Sekundärwicklungen 13b und 14b der Sender- und Empfängermotoren sind miteinander durch die elektrischen Leitungen 17, 18 und i cg vcrbunden. Der Läufer des Sendermotors 13 ist mit der .antreibenden Welle des Motors i i, der Läufer des Empfängermotors 1 4. mit der Trommel 12 verbunden. Die Primär%vicklungen der Sender- und Empfängermotoren sind in den Ständern und die Sekuiidäri;icklungen in den Läufern untergabracht. Die entgegengesetzte Anordnung kann natürlich auch benutzt werden, d. h. die primären Wicklungen können in den Läufern und die sekundären Wicklungen in den Ständern untergebracht werden. Bei einer solchen Ausführung sind der Sendermotor 13 und der Empfängermotor 1 ¢ physikalisch den mehrphasigen Schleifringläufermotoren ähnlich.
  • Wenn der Schalter 16 geschlossen wird, um die mehrphasigen Primärwicklungen 13a und i.la mit der mehrphasigen Stromquelle 15 zu verbinden, werden die Ströme in den primären Wicklungen i 3a und i 4g drehende magnetische Felder hervorrufen., Angenommen, der Motor i i dreht sich in einer solchen Richtung, daß der Läufer des Sendermotors 13 sich in derselben Richtung dreht wie das durch die Primärwicklung hervorgerufene magnetische Feld, so ist es nötig, daß der Läufer des Empfängermotors in derselben Richtung beschleunigt werden muß, in der das durch dessen primäre Wicklung hervorgerufene magnetische Feld umläuft.
  • hm den Läufer des Empfängermotors 14 in der Drehrichtung des primären Magnetfeldes zu beschleunigen, sind Mittel vorgesehen, die das Drehmoment verstärken, das die Drehung des Läufers in der Drehrichtung des primären magnetischen Feldes hervorzurufen versucht, und die das Drehmoment schwächen, das eine Drehung des Läufers des Empfängermotors in der entgegengesetzten Richtung veranlaßt. Dies wird durch mehrere Widerstände erreicht, die in Reihe in die Leitungen 1;, iS und i9 zwischen die entsprechenden Phasen der sekundären Wicklungen der Sender- und Empfängermotoren geschaltet sind. Wie zu ersehen ist, sind die Widerstände 20, 21 und 22 in Reihe in die Leitung 17, .die Widerstände 23, 24 und 25 in Reihe in die Leitung 18 und die Widerstände 26, 27 und 28 in Reihe in die Leitung i9 geschaltet. Die Schalter29, 30 und 31 sind für ein fortschreitendes Kurzschließen der Widerstände vorgesehen. Der Schalter 29 schließt in der geschlossenen Stellung die Widerstände 20, 23 und 26, der Schalter 30 die Widerstände 21, 24 und 27 und der Schalter 3 i die Widerstände 22, 25 und 28 kurz.
  • Betrachtet man einen normalen Schleifringläufermotor, wenn der Sekundärkreis voltständig kurzgeschlossen ist, so wird-bekanntlich das Drehmoment bei großer Schlüpfung beträchtlich kleiner als das nahe der synchronen Drehzahl sein, wie dies durch die Drehzahl- und Drehmom-entenkurven 6o der Abb.3 dargestellt wird. Wenn jedoch ein sekundärer Widerstand in den Kreis gelegt wird, wird das Drehmoment nahe der synchronen Drehzahl sehr beträchtlich abfallen, und die Drehmomente bei hoher Schlüpfung werden ansteigen, wie dies durch die Drehzahldrehmomentenkur ven 61, 62 und 63 der Abb. 3 angezeigt wird, die dis Drebzahldrehmomentcharakteristik eines Scbleifringläufermotors angeben, bei dem die sekundären Widerstände fortschreitend vergrößertwerden.
  • So wird bei dem im Stillstand hefindlichen Empfängermotor durch das Einlegen von Reihenwiderständen in die Verbindungen der Läufer`vicklungen der Sender- und Empfängermotoren das Drehmoment sehr beträchtlich vergrößert, das den Läufer des Empfängermotors in der Drehrichtung des primären Magnetfeldes zu drehen versucht. Der Grund hierfür beruht darauf, daß der Reihenwiderstand in der Läuferleitung wie ein Reihenwiderstand in dem Sekundärkreis eines @chleifringläufermotors. wirkt. So wird durch das Einschalten der Reihenwiderstände 2o bis 28 einschließlich in die Verbindungen 17, 18, ig der Läufer des Empfängermotors in der Drehrichtung des primären Magnetfeldes beschleunigt, die auch die richtige Richtung ist.
  • Während der Empfängermotor beschleunigt wird, ist es erforderlich, diesen Widerstand fortschreitend kurzzuschließen, um den besten Wert des Empfängermotordrehmoments zu erhalten und auch die Beschleunigung zu vergrößern. Dieses wird durch Schließen des Schalters 64 erreicht, wodurch die Schaltspule des Schalters 29 erregt wird, so daß die Widerstände 20, 23 und 26 kurzgeschlossen werden. Nach einem Zeitintervall, bestimmt durch die Zeiteinstellung der Einrichtung 65, wird die Schaltspule des Schalters 3o erregt, so daß. die Widerstände 21, 24 und 27 "Überbrückt werden. Ähnlich wird nach einem weiteren Zeitintervall, bestimmt durch die Einstellung des Zeitelements 66, der Schalter 31 geschlossen, so daß die Widerstände 22, 25 und 28 kurzgeschlossen werden und dadurch eine vollständige Synchronisierung der Sender-und Empfängermotoren hervorgerufen wird.
  • Wenn die Läufer der Sender- und Empfängermotoren sich entgegengesetzt zur Drehrichtung des primären Magnetfeldes drehen sollen, dann wird nicht die Reihenfolge der Sekundärphasen in b.ezug auf den Primärkreis geändert; sondern die Läuferfrequenz über die Leitungsfrequenz erhöht. Wie die Abb. 2 zeigt, werden dann die Widerstände 75 bis 83 einschließlich in Reihe in die Leitungen 84 zwischen die Stromquelle 85 und die Primärwicklung 86a des Empfängermotors geschaltet. Diese Widerstände entsprechen den Widerständen 2o bis 28 der Abb. i. Das Kurzschließen der Widerstände erfolgt in derselben Weise wie in Abb. i. In die Leitungen 8 8 der Sekundärwicklungen werden keine Widerstände eingeschaltet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Steuereinrichtung für eine Gleichlaufanordnung, bei der ein als Asynchronschleifringläufermotor ausgebildeter Empfängermotor ständer- und läuferseitig mit einem gleichausgebildeten, von einer Antriebsmaschine angetriebenen Sendermotor verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anlassen des Empfängermotors gleichzeitig mit der Herstellung der dreiphasigen ständer- und läuferseitigen Verbindung der Motoren, je nachdem ob, der Sendermotor von der Antriebsmaschine in der gleichen oder in der entgegengesetzten Richtung wie sein Ständerdrehfeld angetrieben wird, in die Verbindungsleitungen der Läufer bzw. in die Verbindungsleitungen der Ständer in an sich bekannter Weise mehrere Widerstände dreiphasig in Reihe geschaltet werden, die während des Anlaufs des Empfängermotors nacheinander kurzgeschlossen werden, um, insbesondere bei der Zuschaltung des stillstehenden Empfängermotors zu dem bereits laufenden Sendermotor, das Drehmoment, welches den Empfängermotor entgegen der Drehrichtung des Sendermotors anzutreiben sucht, zu schwächen und gleichzeitig das Drehmoment in der richtigen Richtung zu verstärken.
DEL95734D 1937-10-01 1938-10-02 Steuereinrichtung fuer eine Gleichlaufanordnung Expired DE718574C (de)

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US718574XA 1937-10-01 1937-10-01

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ID=22104056

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DEL95734D Expired DE718574C (de) 1937-10-01 1938-10-02 Steuereinrichtung fuer eine Gleichlaufanordnung

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DE (1) DE718574C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044929B (de) * 1954-03-12 1958-11-27 British Thomson Houston Co Ltd Anordnung zum Betrieb von mit dreiphasigen Primaer- und Sekundaer-Wicklungen ausgeruesteten dynamoelektrischen Maschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044929B (de) * 1954-03-12 1958-11-27 British Thomson Houston Co Ltd Anordnung zum Betrieb von mit dreiphasigen Primaer- und Sekundaer-Wicklungen ausgeruesteten dynamoelektrischen Maschinen

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