DE1044929B - Anordnung zum Betrieb von mit dreiphasigen Primaer- und Sekundaer-Wicklungen ausgeruesteten dynamoelektrischen Maschinen - Google Patents

Anordnung zum Betrieb von mit dreiphasigen Primaer- und Sekundaer-Wicklungen ausgeruesteten dynamoelektrischen Maschinen

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DE1044929B
DE1044929B DEB34797A DEB0034797A DE1044929B DE 1044929 B DE1044929 B DE 1044929B DE B34797 A DEB34797 A DE B34797A DE B0034797 A DEB0034797 A DE B0034797A DE 1044929 B DE1044929 B DE 1044929B
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DE
Germany
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machine
windings
phase
clock
primary
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Pending
Application number
DEB34797A
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English (en)
Inventor
Shafi-Uddin Ahmed Choudhury
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Thomson Houston Co Ltd
Original Assignee
British Thomson Houston Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/26Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual polyphase induction motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Anordnung zum Betrieb von mit dreiphasigen Primär- und Sekundär-Wicklungen ausgerüsteten dynamoelektrischen Maschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Herbeiführung eines Gleichlaufs von durch ein Einphasennetz gespeisten dynamoelektrischen Maschinen unter Betriebsbedingungen.
  • Bei einer Bauart von dynamoelektrischen Maschinen, die sich mit einer anderen ähnlichen Maschine bei jeder beliebigen Drehzahl im Gleichlauf betreiben lassen, ist jede Maschine mit einer auf dem Stator angeordneten Mehrphasenwicklung sowie mit einem Einphasenrotor mit vorstehenden Polstücken ausgerüstet. Damit die Maschinen im Gleichlauf arbeiten, sind die Mehrphasenwicklungen, von Phase zu Phase miteinander verbunden, während die Einphasenwicklungen miteinander verbunden und an ein Einphasennetz angeschlossen sind.
  • Bei einer anderen Bauart- kann die Maschine durch ein Mehrphasennetz gespeist werden. In diesem Falle sind Mehrphasenwicklungen sowohl auf dem Stator als auch auf dem Rotor vorgesehen, wie es auch bei Mehrphasen-Drehstrommotoren mit Schleifringen der Fall ist. Um bei derartigen Maschinen Gleichlauf zu erzielen, sind die einander entsprechenden Wicklungen der :Maschinen miteinander verbunden, und die eine oder andere der miteinander verbundenen Wicklungen ist an das Mehrphasennetz angeschlossen. Auf diese Weise fließen in den miteinander verbundenen Wicklungen einer Maschine die Ströme aus der entsprechenden Wicklung der anderen Maschine und erzeugen ein Gleichlaufdrehmoment, das die beiden Maschinen im Gleichlauf arbeiten läßt.
  • Bei Maschinen der zuerst erwähnten Bauart werden für gewöhnlich die Verbindungen hergestellt, wenn beide Maschinen stillstehen, und die Maschinen werden im Gleichlauf hochgefahren. Es ist jedoch auch möglich, die eine aufnehmende Maschine aus dem Stillstand mit der übertragenden umlaufenden Maschine hochzufahren, vorausgesetzt, daß die Belastung der aufnehmenden Maschine verhältnismäßig gering ist. Wenn jedoch eine erhebliche Last gegeben ist, ist die mehrphasige Bauart derjenigen mit vorstehenden Polstücken vorzuziehen.
  • Für den Fall der Verwendung mehrphasiger Maschinen wurden bereits Anordnungen vorgeschlagen, die es ermöglichen, die aufnehmende Maschine aus dem Stillstand hochzufahren, um sie mit der übertragenden Maschine in Gleichlauf zu bringen, wobei es jedoch erforderlich ist, geeignete Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, was allerdings nur dann möglich ist, wenn mehrphasiger Netzstrom zur Verfügung steht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, um bei mit dreiphasigen Primär- und Sekundärwicklungen ausgerüsteten dynamoelektrischen Maschinen eine oder mehrere Maschinen bei Speisung durch ein Einphasennetz zwangläufig vom Ruhezustand in Gleichlauf mit einer bereits in Gang befindlichen Maschine zu bringen.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung, bei der zwei Phasen der Primärwicklungen der taktgebenden Maschine an ihren äußeren Enden miteinander und diese Kurzschlußverbindung einerseits und das andere Ende der verbleibenden Phasenwicklung andererseits mit dem Netz verbunden sind und bei der ferner einander entsprechende Primär- und Sekundärwicklungen der taktgebenden und der nachlaufenden Maschinen) untereinander verbunden sind, besteht das Neue darin, daß diejenigen Primärwicklungen der nachlaufenden Maschine(n), die den kurzgeschlossenen Wicklungen der taktgebenden Maschine entsprechen, anfänglich über einen als Phasenteiler wirkenden Wechselstromwiderstand miteinander verbunden sind, der abgeschaltet oder kurzgeschlossen wird, wenn der Gleichlauf erreicht ist.
  • Wenn im Oberbegriff des Hauptanspruchs von »dreiphasigen Primär- (Stator-) und Sekundär- (Rotor-) Wicklungen<; gesprochen wird, so dient dies nur zur besseren Verständlichkeit. Die Erfindung kann jedoch ebenso auch angewendet werden, wenn die Primärwicklung auf dem Rotor und die Sekundärwicklung auf dem Stator angeordnet ist. Um das Verhältnis zwischen dem Gleichlaufdrehriijiiient und dem Motordrehmoment .der nachlaufena_@ 3aschine während der Beschleunigungsperiode auf i1i%5glichst hohen Wert zu halten, wird mit jeder 1'lia>c- F',-r taktgebenden Maschine ein Wechselstromin Reihe geschaltet.
  • Diu Erfindung wird im folgenden an Hand der Zu i#2lijii'iig an zwei Ausführungsbeispielen näher er-1 li 3.i@. 1 bezeichnet das Bezugszeichen A die Prim:ir@@ :c';lung der taktgebenden Maschine, deren Sebei a dargestellt ist. Während des Betric'l::_z; ;eird die Sekundärwicklung mit einer beliebi-1«i ;CVünschten Drehzahl angetrieben. Die fest-Primärwicklung der nachlaufenden Maschine ist bei B angedeutet, während die Sekundärwicklung hüi b dargestellt ist. Gemäß Fig. 1 sind die Primärwicklungen beider Maschinen als Dreiphasenwicklungen ausgeführt, doch sind letzten Endes zwei der Wicklungsenden kurzgeschlossen, um einen Kurzschluß längs der Quadraturachse zu bilden. -Mit einer Phase der Wicklung B ist ein als Phasenteiler wirkender Wechselstromwiderstand Z verbunden. Dieser Wechselstromwiderstand kann aus einem Widerstand, einem Kondensator, einer Drossel oder einer beliebigen Kombination der genannten Teile bestehen. Es ist ein Schalter S2 vorgesehen, um eine Netzleitung entweder mit dem freien Ende des Wechselstromwiderstandes zu verbinden, wobei der Wechselstromwiderstand Z mit einer Phase der Wicklung B in Reihe geschaltet ist, oder um die betreffende Netzleitung unmittelbar mit dem Ende dieser Phase der Wicklung B zu verbinden. Ferner ist ein zweipoliger SchalterS1 vorgesehen, um .die Verbindungen zwischen den beiden Sekundärwicklungen a und b herzustellen oder zu unterbrechen.
  • Wenn die taktgebende Maschine Aa läuft, ist es zum Zwecke des Anlassens der stillstehenden nachlaufenden Maschine Bb und um die Maschine Bb mit der Maschine Aa in Gleichlauf zu bringen, lediglich erforderlich, den Schalter S 1 zu schließen und den Schalter S2 auf den Kontakt 1 umzulegen, so daß der Wechselstromwiderstand Z mit einer Phase der Wicklung B in Reihe geschaltet ist. Die nachlaufende Maschine wird dann hochgefahren und stellt sich automatisch auf Gleichlauf mit der taktgebenden Maschine ein. Hierauf legt man den SchalterS2 auf den Kontakt2 um. Der Wert des als Phasenteiler wirkenden Wechselstromwi.derstandes wird so gewählt, daß für die Beschleunigung das kleinstmögliche Drehmoment erforderlich ist.
  • Fig.2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem in einfacher Weise ein elektromagnetisches Schaltschütz und zwei Schalter, die vorzugsweise als Druckknopfschalter ausgeführt sind, verwendet werden, um ein beliebiges Ein- und Ausschalten der nachlaufenden Maschine zu ermöglichen. Das Schaltschütz besitzt eine Betätigungsspule 3 und drei normalerweise geöffnete Kontakte 4, 5 und 6; bei dem Kontakt 6 handelt es sich um einen Haltekontakt, der den zum Einschalen dienenden Druckknopfschalter 7 in der dargestellten Weise überbrückt. Die nachlaufende Maschine wird abgeschaltet, indem man den Ausschaltdruckknopf 8 drückt, so daß der Speisestromkreis für die Spule 3 unterbrochen wird. Als Phasenteiler dient hier ein mit einem Widerstand Rc in Reihe geschalteter Kondensr=tor C.
  • Um der Einrichtung Spannung zuzuführen, ist es erforderlich, den Druckknopf des Schalters 7 niederzudrücken und ihn niedergedrückt zu halten, bis Gleichlauf ereicht ist. Während dieser Zeit zieht das Schaltschütz an, und die Maschine Db läuft in der gleichen Weise an wie ein Motor mit Anlaufshilfsphase und stellt sich automatisch auf Gleichlauf mit der taktgebenden Maschine ein. Wenn der Druckknopf des Schalters 7 nach zwei bis drei Sekunden losgelassen wird, wird der Phasenteiler kurzgeschlossen, und die beiden Maschinen weisen symmetrische Verbindungen auf, was erforderlich ist, um unnötige zirkulierende Ströme zu vermeiden.
  • Da die Verbindung zwischen dem Einphasennetz einerseits und der taktgebenden Maschine sowie der nachlaufenden Maschine andererseits durch das Schaltschütz hergestellt wird., kann der in Fig. 1 gezeigte Schalter S 1 forgelassen werden, d. h., die mehrphasigen Sekundärwicklungen der Maschinen bleiben ständig miteinander verbunden.
  • Obwohl die Figuren Maschinen mit Wicklungen in Sternschaltung zeigen, liegt es auf der Hand, daß sich die Erfindung ebensogut bei Maschinen mit Wicklungen in Dreieckschaltung anwenden läßt. In diesem Falle wird das Einphasennetz mit zwei Klemmen der im Dreieck zusammengeschalteten Wicklungen verbunden, und die dritte Klemme wird mit einer .der anderen Klemmen verbunden, um einen Kurzschluß längs der Quadraturachse herzustellen.
  • Die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 sind an sich aus der deutschen Patentschrift 718 574 und die des Anspruchs 4 aus der französischen Patentschrift 777 920 bekannt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zum Betrieb von mit dreiphasigen Primär- (Stator-) und Sekundär- (Rotor-) Wicklungen ausgerüsteten dynamoelektrischen Maschinen, von denen eine oder mehrere zwangläufig vom Ruhezustand in den Gleichlauf mit einer anderen bereits in Gang befindlichen Maschine (taktgebenden Maschine) gebracht werden sollen bei Speisung durch ein Einphasennetz, wobei zwei Phasen der Primärwicklungen der taktgebenden Maschine an ihren äußeren Enden miteinander und diese Kurzschlußverbindung einerseits und das andere Ende der verbleibenden Phasenwicklung andererseits mit dem Netz verbunden sind und wobei ferner einander entsprechende Primär- und Sekundärwicklungen der taktgebenden und der nachlaufenden Maschine(n) untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Primärwicklungen der nachlaufenden Maschine(n), die den kurzgeschlossenen Wicklungen der taktgebenden Maschine entsprechen, anfänglich über einen als Phasenteiler wirkenden Wechselstromwiderstand miteinander verbunden sind, der abgeschaltet oder kurzgeschlossen wird, wenn der Gleichlauf erreicht ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Primärwicklungen der taktgebenden Maschine und denjenigen der nachlaufenden Maschine sowie die Verbindung dieser Wicklungen mit dem Netz durch die Kontakte eines Schaltschützes hergestellt wird, dessen Betätigungsspule vom Netz aus über einen Steuerschalter gespeist werden kann, der Kontakte aufweist, die abwechselnd einen Stromkreis zum Speisen der Spule des Schaltschützes und die Kurzschlußverbindung zwischen den beiden Phasenwicklungen der nachlaufenden Maschine schließen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis zum Speisen der Betätigungsspule des Schaltschützes mit Haltekontakten ausgerüstet ist, die geöffnet werden, um das Schaltschütz stromlos zu machen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Phase der taktgebenden Maschine ein Wechselstromwiderstand in Reihe geschaltet ist, um zu bewirken, daß das Verhältnis zwischen dem Gleichlaufdrehmoment und dem Motordrehmoment der nachlaufenden Maschine während der Beschleunigungsperiode auf einem hohen Wert gehalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 718 574; französische Patentschrift Nr. 777 920.
DEB34797A 1954-03-12 1955-03-07 Anordnung zum Betrieb von mit dreiphasigen Primaer- und Sekundaer-Wicklungen ausgeruesteten dynamoelektrischen Maschinen Pending DE1044929B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB732854A GB766891A (en) 1954-03-12 1954-03-12 Improvements relating to selsyn systems

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DE1044929B true DE1044929B (de) 1958-11-27

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ID=9831009

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DEB34797A Pending DE1044929B (de) 1954-03-12 1955-03-07 Anordnung zum Betrieb von mit dreiphasigen Primaer- und Sekundaer-Wicklungen ausgeruesteten dynamoelektrischen Maschinen

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DE (1) DE1044929B (de)
GB (1) GB766891A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133284B (de) * 1960-07-21 1962-07-12 Siemens Ag Einrichtung zur elektrischen Winkelwertuebertragung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR777920A (fr) * 1933-11-20 1935-03-05 Perfectionnement aux dispositifs servo-moteurs
DE718574C (de) * 1937-10-01 1942-03-16 Aeg Steuereinrichtung fuer eine Gleichlaufanordnung

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Publication number Publication date
GB766891A (en) 1957-01-30

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