DE696050C - Anordnung zur verlustlosen Regelung eines asynchronen Induktionsmotors - Google Patents
Anordnung zur verlustlosen Regelung eines asynchronen InduktionsmotorsInfo
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- DE696050C DE696050C DE1936A0080794 DEA0080794D DE696050C DE 696050 C DE696050 C DE 696050C DE 1936A0080794 DE1936A0080794 DE 1936A0080794 DE A0080794 D DEA0080794 D DE A0080794D DE 696050 C DE696050 C DE 696050C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/34—Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
Description
Die Lösung der Aufgabe, einen Asynchronmotor
ohne Verwendung eines Stromwenders verlustlos und stufenlos zu regeln, ist bereits
bekannt. Die bekannte Anordnung besteht aus der Kombination eines Asynchronmotors
mit zwei Synchronmaschinen, wobei der Anker der einen als Hintermaschine wirkenden
Synchronmaschine mit umlaufendem, von der zweiten Synchronmaschine angetriebenem
ίο Gleichstromerregerteil mit dem Läufer des
Asynchronmotors mechanisch und elektrisch gekuppelt ist. Ein derartiger Regelantrieb ist
überall dort zweckmäßig, wo in staubigen und gasgefüllten Räumen eine starke Funkenbildung
an Wechselstromkommutatormotoren die Möglichkeit einer schweren Gefährdung von Menschen und Material durch Explosion
und Brand in sich birgt, beispielsweise in der chemischen Großindustrie.
Die rasche Entwicklung der Drehstromkommutatormaschine hat den obenerwähnten
Regelantrieb zeitweise in den Hintergrund gedrängt, so· daß er eigentlich nur dem Prinzip
nach bekannt wurde. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß" eine solche Anordnung
gegenüber den Drehstromkommutatormaschinen ihren Wert nicht verloren hat. . Die Erfindung bezweckt daher, den vorgenanntein
Regelantrieb vorteilhaft weiterzubilden;, und besteht darin, daß der umlaufende Erregerteil
der Syncnronhintermaschine eine Erregerwicklung, deren Erregerstrom willkürlich von
Hand geregelt wird, und eine zusätzliche, der ersteren gleichachsige Wicklung enthält, deren
Erreger strom in Abhängigkeit von irgendeiner Betriebsgröße, beispielsweise der Drehzahl
oder dem primären Strom des Asynchronmotors, selbsttätig gesteuert wird. Es kann
also jede gewünschte Belastungscharakteristik des Induktionsmotors eingestellt werden. Bei
der bisherigen Anordnung hatte der umlaufende Erregerteil der Synchronhinter-
maschine nur eine Wicklung; es konnte also nur eine Regelung· des Schlupfes oder des
Leistungsfaktors erfolgen. Mit der erfindungs· gemäßen Anordnung kann jedoch beides erreicht
werden. Ordnet man nämlich ein zweites Wicklungssystem an, so dient das eine
dazu, eine der Schlupf-EMK der Vordermaschine genau entgegen- oder gleichgerichtete
Wirk-EMK zu erzeugen, während das zweite ίο eine phasen voreilende EMK, d.h. eine Blind-EMK,
erzeugen kann. Diese beiden nur von der Schlüpfung abhängigen elektromotorischen
Kräfte bewirken, daß die Kaskade sich so verhält, als ob die Vordermaschine nicht an
der Netzspannung, sondern an einer kleineren oder größeren Spannung liegt. Bei der Belastung
des Motors mit einem konstanten Drehmoment wird also die Schlüpfung größer bzw. kleiner sein als in dem Falle, wo der
Vordermotor allein wirkt. Man erhält also eine Schlupf- bzw. Drehzahlregelung ohne
Verluste bzw. ohne einen Vorschalttransformator, bei der die Hintermaschine je nach
der Richtung des Erregergleichstromes bremsend oder treibend wirkt. Die Blind-EMK
bewirkt in bekannter Weise eine Phasenverschiebung der Läuferströme im Sinne einer
Kompensierung des magnetischen Stromvolumens im Ständer des Vordermotors, d. h.
einer Phasenverbesserung. Außerdem wird mit der erfindungsgemäßen Anordnung die Stabilität
im ganzen Drehzahlbereich erzielt, die bei der bisherigen Anordnung mit nur einer
Erregerwicklung· nicht möglich war. Bei verhältnismäßig großen Drehzahlen und nur
einer sehr schwach erregten Wicklung1 entwickeln die Läuferströme unter Benutzung
des Induktoreisens der Hintermaschine als Rückschluß ein sehr starkes Feld, das wie
eine Selbstinduktion wirkt und die Drehmomentbildung im Vordermotor praktisch unmöglich
macht. Der Läufer beschleunigt sich daher nach Unterschreiten einer bestimmten Mindesterregung· der Wicklung nicht mehr,
sondern fällt in der Drehzahl ab und kommt schließlich zum Stillstand. Dieser Nachteil
wird erfindungsgemäß durch das zweite Wicklungssystem beseitigt, da die von 'diesem erzeugte
Blind-EMK die Selbstinduktionsspannung der Läuferströme in weitgehendem Maße aufhebt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung· in
mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
- Abb. ι zeigt schematisch die erfindungsgemäße
Anordnung. Diese besteht aus einem Asynchronmotor 1 und einer Synchronmaschine
2. Der Motor 1 treibt eine mit seiner Welle 4 gekuppelte Last an und besteht aus
einem Läufer 3 mit einer Käfigankerwicklung 5, einem mit einer Drehstrom wicklung
versehenen Ständer 6 und einem umlaufenden Gleichstromerregerteil 7. Dieser Erregerteil
ist mit zwei Erregerwicklungen 8 und 9 ver-. sehen, die über die 'Schleifringe 14 bzw. 15 6,5
und die entsprechenden Bürsten 16 bzw. 17
mit einer Gleichstromquelle verbunden- sind und deren Erregungen durch Regeleinrichtungen
unabhängig voneinander geregelt werden. Diese Erregerwicklungen können magnetisch
entweder gleichachsig (Einzelpolsystem) «der ungleichachsig (Volltrommelsystem) angeordnet sein. Durch Regelung der
Erregung der beiden Erregersysteme kann jede gewünschte Drehzahl oder Belastungs-Charakteristik
des Induktionsmotors eingestellt und bzw. oder der Leistungsfaktor verbessert werden.
Das Gleichstromerregersystem 7 ist mit der Welle 10 der Synchronmaschines mittelbar
oder unmittelbar gekuppelt und wird von dieser als Motor wirkenden Maschine angetrieben.
Die Synchronmaschine 2 liegt mit ihrer im Ständer 13 angeordneten Drehstromwicklung
an demselben Netz wie der Motor 1. Die Wicklung 12 des Erregersystems 11 der
Synchronmaschine ist über die Schleifringe 18 und die zugeordneten Bürsten 19 mit einer
Gleichstromquelle verbunden. Das Erregersystem 7 kann auch von irgendeinem anderen
Motor mit der gleichen Drehzahl mechanisch angetrieben werden.
Läuft das Hilfsfeld des Erregersystems 7 ständig mit derselben Geschwindigkeit wie das
Drehfeld in dem Ständer 6 des Asynchronmotors um, so haben die in der Läuferwicklung
5. von diesen Feldern induzierten EMKe bei jeder Läuferdrehzahl dieselbe Frequenz.
Das Hilfsfeld induziert in dem Läufer eine EMK, welche die gleiche Frequenz hat wie 1 on
die Läuferströme. Diese EMK kann in demselben oder in dem entgegengesetzten Sinne
wie die EMK des Läufers wirken.
Das Erregersystem 7 hat zwei gleichachsige Erregerwicklungen zur Erzeugung von Watt-EMKen.
Außerdem 'können auf dem Erregersystem 7 zwei weitere gegenüber den ersteren um 90 elektrische Grade verschobene, untereinander
gleichachsige Wicklungen angeordnet werden, die nur zur Regelung wattloser EMKe no
dienen. Meistenteils wird es natürlich möglich sein, die Wirkung dieser vier Wicklungen so
zu kombinieren, daß beispielsweise der Verschiebungswinkel einen anderen Wert als
90 elektrische Grade erhält und daher zwei oder drei gleichachsige oder ungleichachsige
Wicklungen ausreichen.
Die in Abb. 2 veranschaulichte Anordnung löst die praktisch sehr wichtige Aufgabe,
einen Ersatz für den Drehstroninebenschlußkommutatormotor zu schaffen. Die Anordnung
nach Abb. 2 unterscheidet sich von derjenigen
nach Abb. ι dadurch, daß die Erregerwicklung 9 über die Schleifringe 15 und die zugeordneten
Bürsten 17 an eine Gleichstromerregermaschine 20 angeschlossen ist, deren
Welle 21 mit der Welle 4 des Asynchron-. motors gekuppelt ist.
Die Wicklung 9 erhält also- von der Erregermaschine 20 einen mit der Drehzahl
wachsenden Gleichstrom (indirekte "Selbsterregung), der 'ein fiktives Feld erzeugt, das
mit der Drehzahl von Null ,ansteigt und gegenüber dem durch 'die Erregerwicklung 8 geschaffenen
fiktiven Feld und dem gleichgerichteten Drehfeld des Ständers 6 -eine entgegengesetzte
Richtung hat. Die Lage des Leerlaufpunktes zwischen Stillstand und Synchronismus
kann dann mittels eines Reglers eingestellt werden, der -die Stärke der Erregung
in der Wicklung 8 bestimmt und unter Umständen bei sehr niedrigen Drehzahlen auch ihre Richtung umkehrt, während der
Drehzahlabfall zwischen Leerlauf und Lastlauf durch die Steilheit bestimmt wird, mit
der sich die Erregung· der Wicklung 9 ändert;
g5 sie ist ebenfalls mittels 'eines nicht gezeichneten!
Reglers im Schließungskreis der Wicklung 9 einstellbar.
Die in Abb. 3 'dargestellte Anordnung ist besonders für den Antrieb elektrischer Bahnen
g0 geeignet und besteht aus einem Asynchronmotor
ι und einer mechanisch angetriebenen Synchronmaschine 2. Beide Maschinen sind
im wesentlichen ähnlich gebaut wie die 'entsprechenden Maschinen der Anordnung gemaß
Abb. 1. Bei dem ersteren Ausführungsbeispiel ist jedoch der Ständer 6 des Motors 1
außer mit einer Drehstromwicklung mit -einer Einphasenwicldung versehen, die in denselben
Nuten wie die Drehstromwicklung angeordnet ist. Die Drehstromwicklung des ■ Ständers 6
ist mit der Drehstromwicklung des Ständers 13 der Synchronmaschine 2 " zusammengeschaltet,
aber an keine äußere Wechselstromquelle angeschlossen. Die Einphasenwicklung
des Ständers 6 ist über'die Leitung 33 mit einem Einphasenhochspannungsinetz
verbunden.
Claims (6)
- Patentansprüche:' ι. Anordnung zur verlustlosen Regelung eines asynchronen Induktionsmotors ohne Verwendung eines Stromwenders mit zwei Synchronmaschinen, wobei, der Anker der einen als Hintermaschine wirkenden Synchronmaschine mit umlaufendem, von der zweiten Synchronmaschine angetriebenem Gleichstromerregerteil mit dem Läufer des Asynchronmotors mechanisch und elektrisch gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Erregerteil der Syhchronhintermaschine eine Erregerwick- ■ lung, deren Erregerstrom willkürlich von Hand geregelt wird, und eine zusätzliche, der ersteren gleiehachsige Wicklung 'enthält, deren Erregerstrom in Abhängigkeit von irgendeinerJ Betriebsgröße, beispielsweise der Drehzahl oder dem primären Strom des Asynchronmotors, selbsttätig gesteuert wird.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Drehzahlabfalles des Asynchronmotors zwischen Leerlauf und Lastlauf durch einen Regler eingestellt wird, der in dem Stromkreis der in Abhängigkeit von der Betriebsgröße, beispielsweise der Motordrehzahl, erregten Erregerwicklung des umlaufenden Erreger teils eingeschaltet ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem umlaufenden Erregerteil der Hintermaschine noch ein weiteres, gegenüber dem zur Erzeugung von Watt-EiMKen dienenden Erregersystem, um 90 elektrische Grade oder um annähernd 90 elektrische Grade versetztes und aus 'einer oder mehreren Wicklungen bestehendes Erregersystem zur Regelung wattloser EMKe angeordnet ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Wicklungen der beiden gegeneinander versetzten Erregersysteme zu einer einzdgien Wicklung vereinigt sind, die mit der von Hand gesteuerten Erregerwicklung des ersteren- Systems einen Winkel 'einschließt, der zwischen ο und 90 elektrischen Graden liegt.
- 5. 'Anordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer des Asynchronmotors und derjenige der Synchronhintermaschine mechanisch und elektrisch zu einem einzigen Läufer vereinigt sind, der als Kurzschluß- 10s läufer ausgebildet sein kann.
- 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder den folgenden für Fahrzeugantriebe, insbesondere elektrische Vollbahnlokomotiven, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer des Asynchronmotors mit einer zusätzlichen Einphasenwicklung versehen ist und somit zusätzlich als Phasenumformer arbeitet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB696050X | 1935-10-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE696050C true DE696050C (de) | 1940-09-09 |
Family
ID=10493420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936A0080794 Expired DE696050C (de) | 1935-10-17 | 1936-10-18 | Anordnung zur verlustlosen Regelung eines asynchronen Induktionsmotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE696050C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1221350B (de) * | 1962-04-16 | 1966-07-21 | Licentia Gmbh | Anordnung zur Einfuegung einer schlupffrequenten Spannung oder Leistung in den Sekundaerteil einer Asynchronmaschine |
EP0196649A2 (de) * | 1985-04-01 | 1986-10-08 | Yongning Tian | Wechselstrommotor mit stufenloser Geschwindigkeits- änderung |
WO1993018569A1 (en) * | 1992-03-09 | 1993-09-16 | Nikolay Guentchov Kojouchkov | Differential integral electrical machine |
-
1936
- 1936-10-18 DE DE1936A0080794 patent/DE696050C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1221350B (de) * | 1962-04-16 | 1966-07-21 | Licentia Gmbh | Anordnung zur Einfuegung einer schlupffrequenten Spannung oder Leistung in den Sekundaerteil einer Asynchronmaschine |
EP0196649A2 (de) * | 1985-04-01 | 1986-10-08 | Yongning Tian | Wechselstrommotor mit stufenloser Geschwindigkeits- änderung |
EP0196649A3 (en) * | 1985-04-01 | 1987-08-12 | Yongning Tian | Method for speed variation of a.c. motor and variable speed a.c. motor according to this method |
US4755700A (en) * | 1985-04-01 | 1988-07-05 | Tian Yongning | Variable speed AC motor |
WO1993018569A1 (en) * | 1992-03-09 | 1993-09-16 | Nikolay Guentchov Kojouchkov | Differential integral electrical machine |
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