DE1241904B - Stromrichtermaschine fuer steuerbare Drehzahlen - Google Patents

Stromrichtermaschine fuer steuerbare Drehzahlen

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DE1241904B
DE1241904B DES91083A DES0091083A DE1241904B DE 1241904 B DE1241904 B DE 1241904B DE S91083 A DES91083 A DE S91083A DE S0091083 A DES0091083 A DE S0091083A DE 1241904 B DE1241904 B DE 1241904B
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DE
Germany
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converter
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winding
converter machine
converters
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DES91083A
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English (en)
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Dr-Ing Hermann Harz
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P27/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
    • H02P27/04Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage
    • H02P27/06Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage using dc to ac converters or inverters
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P23/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
    • H02P23/28Controlling the motor by varying the switching frequency of switches connected to a DC supply and the motor phases
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P2201/00Indexing scheme relating to controlling arrangements characterised by the converter used
    • H02P2201/03AC-DC converter stage controlled to provide a defined DC link voltage

Description

  • Stromrichtermaschine für steuerbare Drehzahlen Es sind kontaktlose Wechselstrommaschinen (ohne Stromwender und ohne Schleifringe) bekanntgeworden, die mit Hilfe von Siliziumstromrichtern und einer ruhenden, aus Drosselspulen, Kondensatoren und weiteren Siliziumstromrichtern bestehenden Löscheinrichtung aus einer Gleichstromquelle mit steuerbaren Drehzahlen betrieben werden können (vgl. Siemens-Zeitschrift, 1963, S. 660/667- Bystron und Meyer, »Kontaktlose, drehzahlregelbare Umrichtermaschinen für hohe Drehzahlen«). Diese Löscheinrichtung kann auch für alle Phasen der Maschine gemeinsam sein (AEG-Mitteilungen, 1964, S. 89 bis 106). Der Aufwand bei diesen bekannten Lösungen ist jedoch recht beträchtlich, da für den Hauptkreis außer den steuerbaren Siliziumzellen noch genauso viele ungesteuerte Siliziumzellen für die übernahme des Blindstromes und des Löschstromes benötigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt, wie man bei einer Stromrichtermaschine unter Verwendung einer gemeinsamen Löscheinrichtung die Zahl der ungesteuerten Siliziumzellen unabhängig von der Phasenzahl der Wicklung bzw. von der Zahl der Anschlußpunkte der Wicklung auf zwei beschränken kann und dadurch eine wesentliche Vereinfachung erhält. Dies wird dadurch erreicht, daß gemäß der Erfindung eine aus zwei ungesteuerten Stromrichtern bestehende Brücke an die Gleichstromquelle in Sperrrichtung angeschlossen ist sowie an den Mittelpunkt der Brücke der Sternpunkt der Wicklung angeschlossen ist und daß die einzelnen Wicklungsstränge in beiden Richtungen Strom (Wechselstrom) führen. Die Ständerwicklung der Maschine ist also nicht geschlossen ausgeführt, sondern erhält einen Sternpunkt.
  • Neben der Verringerung des Aufwandes und der Vereinfachung der Schaltung werden auch diese beiden ungesteuerten Siliziumzellen besser ausgenutzt als die große Anzahl der bisherigen ungesteuerten Zellen, da sie bei jedem Löschvorgang Strom führen, während dies bisher nur beim Löschen des ihnen zugeordneten Stromrichters der Fall war. Es ist hierbei wesentlich, daß die einzelnen Wicklungsstränge trotz der Sternpunktschaltung in beiden Stromrichtungen, d. h. mit Wechselstrom, gut ausgenutzt werden, während sie bei bekannten Sternpunktschaltungen nur in einer Richtung Strom führen.
  • Einige Ausführungsbeispiele lassen den Erfindungsgedanken besser erkennen. In F i g. 1 bezeichnet 1 einen Drehstrommotor mit den drei Ständerphasen 2, 3 und 4 und dem Kurzschlußläufer 5. Er wird über eine Stromrichterbrücke, bestehend aus den Siliziumstromrichtern 6, 7, 8, 9, 10, 11, aus einer Gleichstromquelle mit dem Pluspol 12 und dem Minuspol 13, so gespeist, daß in ihm ein Drehfeld entsteht. Die Gleichstromquelle wird über die Stromrichterbrücke 14 aus dem Drehstromnetz 15 gespeist. 16, 17, 18 und 19 bedeuten Drosselspulen und Kondensatoren zur Glättung des Gleichstromes. Die jeweils stromführenden Stromrichter 6 bis 11 können mit Hilfe einer bekannten Löscheinrichtung stromlos gemacht werden. Sie besteht aus dem Kondensator 20, den beiden Drosselspulen 21 und 22, den Löschstromrichtern 23 und 24 und den beiden Begrenzungsstromrichtern 25 und 26. Zwischen den beiden Polen 12 und 13 liegen in Sperrichtung die beiden ungesteuerten Siliziumzellen 27, 28; der Mittelpunkt zwischen den beiden Zellen ist durch die Leitung 29 mit dem Sternpunkt der Motorwicklung verbunden.
  • Die Anordnung wirkt folgendermaßen: Die Phase 2 führt z. B. den Höchstwert des Stromes und die Phasen 3 und 4 den halben Höchstwert. Demgemäß sind die Stromrichter 7, 9 und 11 geöffnet. Der Löschkondensator 20 sei so geladen, daß der Punkt 30 positiv ist und der Kondensator die mehrfache Gleichspannung aufweist. Der Ladevorgang auf die mehrfache Gleichspannung vollzieht sich vor dem Betrieb des Motors durch die beiden Stromrichter 23, 24 unter Mitwirkung der beiden Drosseln 21, 22. Die beiden Begrenzungsstromrichter 25, 26 sorgen dafür, daß die Kondensatorspannung einen bestimmten Wert nicht überschreitet: Um nun die Phase 3 stromlos zu machen, wird der Löschstromrichter 24 freigegeben. Der Kondensator entlädt sich nun auf dem Weg 30, 24, 9, 3, 29, 33, 27, 12, 18, 32, 31 und auf einem Parallelweg 11, 4, 29 usw. Die beiden Phasen 3, 4 und die zugehörigen Stromrichter 9, 11 werden stromlos. Der Stromrichter 9 kann gesperrt werden, der Stromrichter 1.1 bleibt offen und beginnt wieder Strom zu führen, sobald der Umladevorgang des Kondensators 20 beendet ist. Der Strom der Phase 2 konnte während der Löschzeit über 29, 27, 21, 7 weiterfließen. Das Feld im Motor blieb während dieser Zeit ebenfalls konstant, da die fehlende Durchflutung der Phasen 3 und 4 von der Kurzschlußwicklung des Läufers übernommen wurde; lediglich das kleine Streufeld der beiden Phasen 3, 4 mußte abgebaut werden, was aber unter dem Einfluß der großen Löschspannung des Kondensators vor sich gang. Außerdem ist es gar nicht erforderlich, daß der Strom schlagartig aus -der Phase 3 bzw. 4 verschwindet, sondern allmählich entsprechend dem Takt der Drehstromfrequenz, wie dies auch beim normal gespeisten Drehstrommotor der Fall ist. Die Verwendung der Sternpunktzellen bringt demnach auch in dieser Hinsicht einen Vorteil, indem sie die Stromändeningsvorgänge in den Wicklungen denen beim normalen Drehstrommotor weitgehend anpaßt.
  • Nach Löschen des Stromrichters 9 führen jetzt die Phasen 2 und 4 Strom; das Feld ist um 30' weiter-Clewandert. Nunmehr kann der Stromrichter 6 gezündet werden, und die Phase 4 führt den Höchstwert vom Sternpunkt weg gerichtet, die beiden Phasen 2, 3 sind mit dem halben Höchstwert beaufschlagt. Durch Freigabe des Löschstromrichters 23 werden die beiden Stromrichter 6, 7 stromlos auf dem Wege 31, 32, 19, 13, 28, 33, 29, 2, 7 (bzw. 3, 6), 23, 30. Der Stromrichter 7 bleibt gesperrt, während 6 wieder frei wird, und das Feld hat sich um weitere 30' gedreht. In dieser Weise gelingt es, dem Feld durch die Steuerung beliebige Drehgeschwindigkeiten zu geben, denen der kurzgeschlossene Läufer, vermindert um den Schlupf, nachfolgen muß. Die Spannung muß mit steigender Drehzahl erhöht werden, damit das Feld seinen Sollwert beibehält. -Die Spannung kann in dieser Weise der Drehzahl angepaßt werden, daß z. B. die Stromrichterbrücke 14 mit Gittersteuerung versehen wird, oder es kann der ungesteuerten Brücke ein steuerbarer Umspanner vorgeschaltet werden. Wenn man die Steuerfrequenz der Stromrichter kleiner macht als die Drehungsfrequenz des Motors, dann arbeitet dieser als Generator und gibt Leistung ins Netz zurück, vorausgesetzt, daß man die steuerbare Brücke 14 umpolt oder eine zweite in Gegenparallelschaltung verwendet. Das die Drehzahl des Motors vorschreibende Steuergerät kann unabhängig vom Motor aufgestellt werden, da eine besondere Steuerscheibe nicht mit dem Motor gekuppelt zu werden braucht. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, mit einer einzigen Anordnung von Siliziumstromrichtern und zugehörigem Löschkreis mehrere Motoren parallel oder in Reihe geschaltet zu betreiben. F i g. 2 zeigt eine derartige Anordnung.
  • Soweit die gleichen Bezugszeichen verwendet worden sind, haben sie die gleiche Bedeutung wie in F i -. 1. Die beiden parallelgeschalteten Motoren 34, 35 sind in diesem Fall 5phasig, und dementsprechend ist auch die Stromrichterbrücke ausgeführt. Es sind jedoch wie in F i g. 1 nur zwei Stempunktzellen 27,28 vorhanden, die für die parallelgeschalteten Sternpunkte der beiden Motoren gemeinsam sind. Bei der bisherigen Technik wären dagegen zehn ungesteuerte Zellen erforderlich. Die 5phasige Ausführung der Motoren hat einen 10pulsigen Betrieb mit einer besseren Kurvenform von Strom und Spannung zur Folge. Dies zeigt auch, daß es vorteilhaft ist, eine ungerade Phasenzahl zu wählen, weil man in Verbindung mit einer Sternpunktleitung stets die doppelte Pulszahl wie bei einer geraden Phasenzahl erhält. Man kann nun derartige Anordnungen dazu verwenden, um auf Schienenfahrzeugen Kurzschlußanker-Induktionsmotoren aus dem Wechselstrombahnnetz zu speisen. In F i g. 3 bezeichnet 36 einen Einphasen-Stufenumspanner, der den Gleichrichter 14 und die anschließende Anordnung von Siliziumstromrichtern, Drosseln und Kondensatoren wie in F i g. 1 speist. Angeschlossen sind in Parallelschaltung die vier Bahnmotoren 37, 38, 39, 40 mit Kurzschlußankern. Da alle Motoren die gleiche Spannung erhalten, konnte es zu ungleicher Stromaufnahme kommen, wenn die Motoren bei unterschiedlicher Spurkranzabnutzun- unterschiedliche Drehzahlen annehmen. Aus diesem Grund sind vier Ausgleichswandler 41, 42, 43, 44 vorgesehen, deren Erstwicklungen parallel und deren Zweitwicklungen in Reihe geschaltet sind. Unterschiedliche Drehzahlen machen sich dann im Schlupf und in der Spannung der einzelnen Motoren bemerkbar. Natürlich kann man jedem Motor auch eine eigene Stromrichteranordnung zuordnen.
  • Statt als Asynchroninotoren kann man die Motoren auch als Repulsionsmotoren betreiben, wobei sie das für den Bahnbetrieb so erwünschte Reihenschlußverhalten bekommen. In F i g. 4 ist ein derartiger Motor 45 angedeutet. Die Läuferwicklung hat einen Durchmesser- oder Sehnenkurzschluß, durch den die Läuferwicklung eine ausgesprochene Wicklungsachse erhält. Wird nun in einer Ständerwicklungsachse ein Wechselfeld erzeugt, so sucht sich der Läufer gleichachsig zum Ständer einzustellen. Läßt man die Ständerwicklungsachse mit Hilfe der Anordnung von Siliziumstromrichtern,. Drosseln und Kondensatoren im Motor umlaufen, so eilt der Läufer hinterher. Der Winkel zwischen Ständer- und Läuferwicklungsachse bestimmt die Größe des Drehmomentes, das mit zunehmender Drehzahl abnimmt. Bei der Beharrungsdrehzahl sind Lastmoment und Motormoment gleich. Im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen der F i g. 1 bis 3 mit Asynchronmotoren müssen hier die Stromrichter in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Läufers zum Ständer, z. B. mit Hilfe von Hallgeneratoren und einer mit Dauermagneten besetzten, auf dem Läufer untergebrachten Steuerscheibe, gesteuert werden. Durch Drehen der Vorrichtung mit den Hallgeneratoren gegenüber dem Ständer kann dabei jeder Winkel zwischen Ständer-und Läuferwicklungsachse eingestellt werden.
  • In F i g. 4 bezeichnet 46 diese Steuervorrichtung, von der der dauernd umlaufende Teil mit dem Läufer gekuppelt ist, während der feststehende Teil drehbar und stellbar gelagert ist. Im übrigen haben die Bezugszeichen die gleiche Bedeutung wie in den vorhergehenden Beispielen. Grundsätzlich kann man mit einer derartigen Maschine auch generatorisch bremsen, wenn man die Ständerwicklungsachse in eine gegenüber der Läuferachse nacheilende Stellung bringt und gleichzeitig die Stromrichter von dem zugelassenen Bremsstrom noch zusätzlich steuern läßt. Man kann hierbei den Winkel zwischen Ständer- und Läuferachse auf einen konstanten günstigsten Wert, z. B. 1501 el, einstellen. Das gleiche ist auch für den Motorbetrieb möglich, wenn man auch hier auf einen günstigsten Winkel einstellt und den Strom auf den gewünschten Wert begrenzt. Statt mit konstanter Netzspannung zu arbeiten, kann man natürlich auch wie in F i g. 3 mit steuerbarer Spannung arbeiten. Es ist auch möglich, die Maschine zum Bremsen als Asynchrongenerator zu betreiben, wenn man den Läufer durch eine zweite unter 90' und über Schleifringe hergestellte Kurzschlußachse zu einem Mehrphasenkurzschlußanker macht und die Maschine wie in den Beispielen nach F i g. 1 bis 3 als Asynchronmaschine betreibt.
  • Gibt man schließlich der Maschine ira Läufer eine Gleichstromerregerwicklung, so erhält man, je nachdem, ob man eine Fremdsteuerung oder eine vom Läufer betätigte Selbststeuerung wählt, eine Synchron- oder eine Gleichstrommaschine, die mit Fremderregung, mit lastabhängiger oder auch mit gemischter (lastunabhängiger und lastabhängiger) Erregung arbeiten kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stromrichtermaschine für steuerbare Drehzahlen, bestehend aus einer Mehrphasenmaschine, deren Ständerwicklungsstränge in Stern geschaltet und über ihre Wicklungsklemmen sowie eine gesteuerte Mehrphasen-Stromrichterbrücke, z. B. mit Halbleiterstromrichtern, aus einer Gleichstromquelle unter Verwendung einer für alle Phasen gemeinsamen Löscheinrichtung gespeist sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus zwei ungesteuerten Stromrichtern (27, 28) bestehende Brücke an die Gleichstromquelle in Sperrichtung angeschlossen ist sowie an den Mittelpunkt der Brücke der Sternpunkt der Wicklung angeschlossen ist und daß die einzelnen Wicklungsstränge in beiden Richtungen Strom (Wechselstrom) führen.
  2. 2. Stromrichtermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenzahl ungerade ist (3, 5, 7 usw.). 3. Stromrichtennaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer mit einer mehrphasig kurzgeschlossenen Wicklung versehen ist. 4. Stromrichtermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer mit einer einachsig kurzgeschlossenen Wicklung versehen ist. 5. Stromrichtermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer mit einer einachsigen Erregerwicklung versehen ist, die mit Gleichstrom lastunabhängig, lastabhängig oder gemischt erregt ist. 6. Stromrichtermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterstromrichter und ihre zugehörige Löscheinrichtung fremd gesteuert sind und die Ständerwicklungsachse im Raum umläuft. 7. Stromrichtermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Maschinen in Parallelschaltung von einer Anordnung mit Halbleiterstromrichtern und Löscheinrichtung gespeist sind. 8. Stromrichtermaschine nach Anspruch 7, die gegen ein gemeinsames Lastmoment, z. B. beim Antrieb eines Fahrzeuges, arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinen über die Erstwicklungen von Stromwandlern parallel geschaltet sind, deren Zweitwicklungen in Reihe liegen. 9. Stromrichtermaschine nach Anspruch 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterstromrichter und ihre zugehörige Löscheinrichtung vom Läufer, z. B. mittels einer umlaufenden Steuerscheibe mit Dauermagneten und orstfesten Hallgeneratoren, gesteuert sind und die Ständerwicklungsachse im Raum umläuft. 10. Stromrichtermaschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom durch zusätzliche Steuerung der Stromrichter vorgegebene Werte nicht übersteigt. 11. Stromrichtermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromquelle über Stromrichter und gegebenenfalls über steuerbare Umspanner an ein Wechselstromnetz angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1289 266; britische Patentschrift Nr. 673 496; AEG-Mitteilungen, 1964, S. 89 bis 106; BBC-Nachrichten, 1964, S. 43; Neues aus der Technik, 1960, Nr. 9, S. 1 und 2.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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GB673496A (de) * 1900-01-01
FR1289266A (fr) * 1960-05-25 1962-03-30 Procédé pour le démarrage et le réglage de la vitesse d'une machine à collecteur statique et installation pour la mise en oeuvre de ce procédé

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