DE210697C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE210697C DE210697C DENDAT210697D DE210697DA DE210697C DE 210697 C DE210697 C DE 210697C DE NDAT210697 D DENDAT210697 D DE NDAT210697D DE 210697D A DE210697D A DE 210697DA DE 210697 C DE210697 C DE 210697C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- exciter
- current
- starting machine
- revolutions
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 40
- 230000005284 excitation Effects 0.000 claims description 11
- 230000001419 dependent Effects 0.000 claims description 7
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims description 5
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 4
- 230000000979 retarding Effects 0.000 claims description 3
- 239000002699 waste material Substances 0.000 claims description 3
- 206010012335 Dependence Diseases 0.000 claims 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims 1
- 230000005389 magnetism Effects 0.000 claims 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 claims 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 2
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 201000010099 disease Diseases 0.000 description 1
- 238000005265 energy consumption Methods 0.000 description 1
- 238000004146 energy storage Methods 0.000 description 1
- 235000015243 ice cream Nutrition 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J1/00—Circuit arrangements for dc mains or dc distribution networks
- H02J1/14—Balancing the load in a network
- H02J1/16—Balancing the load in a network using dynamo-electric machines coupled to flywheels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Motor And Converter Starters (AREA)
Description
«BAc.'^vU^V s>£<>
C' S" ι { Γ 'j
&ΐΑκμψΛψ, CMZ- C-U ittfinu'ik"
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 i/. GRUPPE
Bei den bekannten elektrischen Förderanlagen mit Ward Leonard-Schaltung wirkt der
Umstand auf die Regelmäßigkeit und Sicherheit des Betriebes störend, daß die Geschwindigkeit
des Fördermotors nicht eindeutig von der Lage des Steuerhebels abhängt. Dies
macht sich insbesondere bei Benutzung selbsttätiger Anlaß- und Retardiervorrichtungen
fühlbar. Die Ursache dieser Störungen liegt
ίο einerseits darin, daß der Fördermotor selbst
bei konstanter, zugeführter Spannung mit zunehmender Belastung infolge innerer Verluste
und der Ankerrückwirkung einen gewissen Tourenabfall erleidet, andererseits darin, daß
die ihm zugeführte, von der Anlaßmaschine abgegebene Spannung nicht konstant ist. Sie
sinkt sowohl mit zunehmender Belastung infolge der inneren Verluste und der Ankerrückwirkung
als auch infolge von Touren-Schwankungen. Letztere treten namentlich bei Verwendung von Schwungmassen zum Belastungsausgleich
auf, insbesondere bei den . bekannten Schwungradumformern. Diese Ursachen
haben zur Folge, daß beim Anfahren der Steuerhebel bei großen Belastungen weit ausgelegt werden muß, bevor sich der Förderkorb
in Bewegung setzt; ferner daß, während der Förderhebel ganz ausgelegt ist, die Fördergeschwindigkeit
nicht konstant bleibt, sondem infolge des Tourenabfalls der Anlaßmaschine
allmählich sinkt; endlich daß beim Retardieren der Förderkorb nicht genau an der Hängebank zur Ruhe kommt, sondern bei
großer Belastung schon früher, während er bei geringer Belastung über die Hängebank
hinausfährt, so daß die Stillsetzung durch Einlegen der Bremse nicht stoßfrei erfolgt.
Um die von der Anlaßmaschine abgegebene Spannung unabhängig von der Stromstärke zu
machen, wurde bereits die Verwendung einer Kompound- oder Kompensationswicklung auf
der Anlaßmaschine vorgeschlagen; um ihre Spannung unabhängig von der Tourenzahl zu
machen, wurde bereits vorgeschlagen, bei Benutzung von Schwungradumformern den Widerstand
des Feldstromkreises der Erregermaschine proportional der Umdrehungszahl der Umformerwelle durch einen Regler zu verändern,
der mit dem zur gleichmäßigen Energieaufnahme des Umformermotors dienenden Schlupfregelungswiderstande verbunden ist,
oder auf diese Weise das Feld der Erregermaschine bei Tourenabfall des Umformers sogar
zu übererregen. Bei dieser bekannten Einrichtung werden die Feldwicklungen des Fordermotors
und der Anlaßmaschine von der Erregermaschine in Parallelschaltung gespeist. Die Übererregung der Erregermaschine hat
daher zur Folge, daß nicht nur die Anlaßmaschine im umgekehrten Verhältnis ihrer
Tourenzahl stärker erregt wird, sondern auch der Fördermotor. Es tritt daher im Fördermotor
ein .zusätzlicher Tourenabfall ein, der Einfluß des Tourenabfalles des Schwungradumformers
auf die Fördergeschwindigkeit ist nicht beseitigt.
Auch ist eine Anordnung zum selbsttätigen Ausgleich der Kraftschwankungen eines Anlaßmaschinensatzes
mittels einer Zusatzmaschine bekannt, die mit einer Sammelbatterie
und einer mit dem Anlaßmaschinensatz gekuppelten Puffermaschine in einem gemeinsamen
Stromkreis liegt und drei Erregerwicklungen hat, von denen die erste von der Sammelbatterie aus, die zweite im entgegengesetzten
Sinne vom Hauptstrom und die dritte gleichsinnig mit der zweiten von der
Spannung des vom Anlaßmaschinensatz gespeisten Motors erregt wird. Ferner ist eine
ίο Einrichtung zur Beeinflussung eines Stromkreises
von der Leistung eines in einem anderen Stromkreise liegenden Gleichstrommotors bekannt, bei welcher der den ersten
Stromkreis speisende Gleichstromerzeuger proportional der wechselnden Drehzahl bzw. Spannung
des Motors angetrieben und proportional der wechselnden Stromstärke des Motors erregt
wird; durch den Strom des erwähnten Gleichstromerzeugers kann ein Energiespeichernetz
proportional der Leistung des von einer Anlaßmaschine gespeisten Motors geregelt werden.
Endlich ist auch eine Einrichtung zur Ladung und Entladung von Puffermaschinen unter Verwendung von mit ihnen gekuppelten
Zusatzmaschinen bekannt, bei welcher ein auf dem Erregerstrom der Zusatzmaschine wirkender
Regelungswiderstand gleichzeitig unter der Wirkung eines von der Geschwindigkeit
der Puffermaschine abhängigen Fliehkraftreglers und eines unabhängig von diesem arbeitenden
Elektromagneten steht, dessen Zugkraft bzw. Drehmoment sich entsprechend der Belastung des Netzes oder Arbeitsmotors ändert,
so daß bei Verminderung der Drehzahl der Puff eismaschine oder bei steigendem Energieverbrauch
des Netzes bzw. des Arbeitsmotors die Spannung der Zusatzmaschine verringert wird und umgekehrt.
Gemäß der Erfindung wird, um die erwähnten störenden Einflüsse zu beseitigen
oder wenigstens weitgehend zu mildern und dadurch beim selbsttätigen Retardieren und
zwängläufigen Anlassen große Genauigkeit zu erzielen, auf der Anlaßmaschine außer der
durch den Steuerschalter geregelten, fremderregten Feldwicklung noch eine zweite Feldwicklung
angeordnet, der ein Regelungswiderstand -vorgeschaltet ist, welcher selbsttätig in
Abhängigkeit von der Stromstärke und Tourenzahl der Anlaßmaschine verändert wird, derart,
daß die zusätzliche Erregung den von der Belastung herrührenden Tourenabfall ausgleicht
und außerdem um so stärker wird, je geringer die Tourenzahl der Anlaßmaschine
ist. Die Haupterregung der Anlaßmaschine wird ebenfalls in Abhängigkeit von der Tourenzahl
beeinflußt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel. Mit ι ist der Fördermotor bezeichnet. 2 ist
eine mit seinem Anker in Reihe geschaltete Kompensations- oder Hilfspol wicklung,. 3 seine
fremderregte Feldwicklung, 4 die Anlaßmaschine, 5 deren Kompensations- oder Hilfspolwicklung,
6 ihre fremderregte Feldwicklung, 7 die Erregermaschine, 8 deren Feldwicklung
und 9 ein Regelungswiderstand für die Feldwicklung 8, die im Nebenschluß .geschaltet ist.
Es ist vorausgesetzt, daß die Erregermaschine auf der Welle der Anlaßmaschine sitzt, so daß
sie deren Tourenschwankungen mitmacht, und daß ein Regler vorgesehen ist, durch welchen
der Widerstand 9 selbsttätig so geregelt wird, daß die Spannung der Erregermaschine konstant
bleibt. Die selbsttätige Regelung kann durch einen Fliehkraftregler unmittelbar in
Abhängigkeit von der Umdrehungszahl oder durch einen Elektromagneten in Abhängigkeit
von der Spannung der Erregermaschine erfolgen. Mit 10 ist der Steuerschalter für die
Feldwicklung 6 der Anlaßmaschine bezeichnet, durch welchen in bekannter Weise die Spannung
der Anlaßmaschine eingestellt' und umgekehrt werden kann, wodurch die Geschwindigkeit
und der Drehsinn des Fördermotors bestimmt wird. Die bisher beschriebene Einrichtung
ist bekannt.
Gemäß der Erfindung ist nun auf der Anlaßmaschine 4 noch eine zweite Feldwicklung
11 angeordnet, welche unter Vorschaltung des Regelungswiderstandes 12 gleichfalls an die
Erregersammeischienen angeschlossen ist. Der Regler 12 ist' beispielweise nach Art eines
Steuerschalters ausgebildet, derart, daß er den Stromkreis der Feldwicklung 11 in seiner Nulllage
unterbricht. Bei Drehung in der einen oder anderen Richtung wird die Wicklung 11
in dem einen oder anderen Sinne eingeschaltet und der vorgeschaltete Widerstand allmählich
vermindert. Zum Antrieb des Reglers kann beispielsweise ein nach Art eines Gleichstrommotors
gebauter Magnet dienen; 13 ist dessen Feldwicklung, 14 der Anker. Wenn einer dieser
beiden Teile stromlos ist, dann nimmt der Regler beispielsweise unter dem Einfluß einer
Feder 15 die Nullage ein. Einer der beiden Teile, z. B. die Feldwicklung 13, wird von
einem dem Hauptstrom proportionalen Strome durchflossen; sie ist zu diesem Zwecke parallel zu einem im Hauptstromkreis liegenden
Widerstand 16 gelegt und es kann der Strom durch Veränderung des Widerstandes 16 oder
durch den Vorschaltwiderstand 17 eingestellt werden. Der andere Teil, in diesem Falle der
"Anker 14, ist von einem von der Tourenzahl der Anlaßmaschine abhängigen Strom durchflössen
und zu diesem Zwecke mit der Feldwicklung 8 der Erregermaschine in Reihe geschaltet,
deren Erregerstrom durch den Regler 9 der Tourenzahl umgekehrt proportional gemacht
ist. Je größer der Hauptstrom und je geringer die Tourenzahl der Anlaßmaschine ist, desto größer ist das Drehmoment, welches
Claims (6)
- das Feld 13, und der Anker. 14 aufeinander ausüben, desto weiter schlägt der Hebelarm des Reglers 12 aus und desto größer wird daher die von der Feldwicklung 11 herrührende zusätzliche Erregung der Anlaßniaschine.Wird z. B. eine Last zutage gefördert, so schlägt der Kontaktarm des Reglers infolge passender Wahl des Stromsinnes in den Wicklungen nach solcher Seite "aus, daß das zusätzliche Feld das Hauptfeld der Anlaßmaschine unterstützt. Hierdurch wird den obenerwähnten · Spannungsabfällen und dadurch dem Tourenabfall des Fördermotors entgegengewirkt, und zwar kann bei passender Wahl der Verhältnisse erreicht werden, daß die Geschwindigkeit des Fördermotors ganz unabhängig . von der Belastung wird, oder daß dies wenigstens praktisch hinreichend genau erreicht wird. Die zusätzliche Erregung wird ferner um so größer, je größer der Tourenabfall der Anlaßmaschine ist. Wenn letztere als Motor arbeitet, was beim Einhängen von Lasten und beim Retardieren eintreten kann, so schlägt der Kontaktarm des selbsttätigen Reglers 12 nach ■ der entgegengesetzten Seite aus, da sich mit der Umkehrung des Hauptstromes auch der Strom der Wicklung 13 umkehrt. Das von der Wicklung 11 erzeugte Hilfsfeld wirkt dem Felde der Hauptwicldung 6 entgegen, wie in diesem Falle erforderlich ist, und zwar wieder in um so stärkerem Maße, je größer die Belastung ist. Beim Reversieren der Anlaßmaschine durch den Steuerschalter 10 kehrt sich der Strom der Wicklung 13 ebenfalls selbsttätig um, die Feldwicklung 11 wird daher umgekehrt erregt wie bei Fahrt in der früheren Richtung und wirkt wieder beim Heben von Lasten im gleichen Sinne wie die Hauptfeldwicklung 6, beim Senken von Lasten im entgegengesetzten Sinne.Anlaßmaschinen, welche in üblicher Weise dauernd auf die Fördermotoren geschaltet sind, ergeben bei unerregtem Hauptfeld einen vom remanenten Magnetismus herrührenden Strom.Um zu verhüten, daß dieser Remänenzstrom durch die Hilfswicklung 11 gesteigert werde, kann man dem Regler 12 von der Nullage aus nach beiden Seiten einen solchen Totgangswinkel geben, so daß die Hilfswicklungerst nach Überschreiten des Remanenzstromes eingeschaltet wird, oder daß wenigstens bis zu diesem Zeitpunkte der Hilfswicklung 11 durch den Regler 12 ein sehr großer Widerstand vorgeschaltet ist. Es ist auch möglich, durch den Steuerschalter 10, wenn er in seine Nullage gebracht wird, die Feldwicklung 13 oder den Anker 14 des Reglers 12 auszuschalten.Durch die bisher beschriebene Einrichtung ist nur die zusätzliche Erregung der Anlaßmaschine von der Tourenzahl der letzteren abhängig gemacht. Um nun auch die Haupterregung der Anlaßmaschine durch die Feldwicklung 6 von der Tourenzahl der Anlaßmaschine abhängig zu machen und dadurch den störenden Einfluß von Tourenschwankungen der Anlaßmaschine auf die Geschwindigkeit des Fördermotors in vollständiger Weise zu beseitigen, ist eine Zusatzerregermaschine 18 vorgesehen, welche durch einen Motor 19 angetrieben wird. Letzterer ist beispielsweise als Nebenschlußmotor geschaltet und liegt an den Erregersammeischienen. Der Anker der Zusatzmaschine 18 ist in Reihe mit der Erregermaschine 7 in den Stromkreis der Feldwicklung -6 geschaltet, und zwar vor dem Steuerschalter 10. Die Hilfswicklung besitzt zwei Feldwicklungen 20 und 21, von denen erstere an die Erregersammeischienen angeschlossen, also von einem konstanten Strom durchflossen ist, während letztere in Reihe mit der Feldwicklung 8 der Erregermaschine 7 geschaltet ist. Der die Wicklung 21 durchfließende Strom nimmt daher wie derjenige der Feldwicklung 8 und des Reglerankers 14 unter dem Einfluß des Reglers 9 bei sinkender Umdrehungszahl der Erreger- bzw. Anlaßmaschine zu, bei steigender Umdrehungszahl umgekehrt ab. Die Wicklungen 20 und 21 können derart bemessen sein, daß sich ihre Amperewindungszahlen bei normaler Tourenzahl aufheben. In diesem Fall wird die Leistung der Zusatzmaschine 18 ein Minimum. Bei normaler Tourenzahl ist sie unerregt und gibt daher keine Spannung ab. Sinkt die Tourenzahl,' so überwiegt die Wicklung 21, und die Zusatzmaschine 18 erzeugt nun eine Spannung, und zwar ist der Anker derart geschalte.t, daß die in ihm erzeugte Spannung in diesem Falle die Spannung der Erregermaschine 7 unterstützt. Steigt umgekehrt die Tourenzahl der Erregermaschine über den normalen Wert, so überwiegt die Wicklung 20, und die Hilfsmaschine 18 erzeugt eine Spannung im umgekehrten Sinne, welche diejenige der Erregermaschine 7 schwächt.Von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann selbstverständlich in mannigfaltiger Weise abgewiesen werden, sowohl was die Schaltung der Zusatzerregermaschine 18 als was den selbsttätigen Regler 12 betrifft.Pate nt-A ν Sprüche:i. Selbsttätige Regelungseinrichtung für elektrische Förderanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Anlaßmaschine (4) außer der durch den Steuerschalter (10) geregelten Hauptfeldwicklung (6) noch eine zweite Feldwicklung (il) angeordnet ist, deren Spannung durch einen selbsttätigen Widerstandsregler (12) in Abhängigkeit vornStrome und von der Tourenzahl der Anlaßmaschine in solchem Sinne geregelt wird, daß sie die Geschwindigkeit des Fördermotors . von diesen Einflüssen unabhängig zu machen sucht.
- 2. Regelungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsregler (12) durch einen Motor (13, 14) gesteuert wird, bei welchem ein Teil von einem dem Strome der Anlaßmaschine proportionalen Strome durchflossen wird, während der andere Teil von einem Strom durchflossen wird, welcher mit der Umdrehungszahl der Anlaßmaschine, jedoch im umgekehrten Sinne schwankt.
- 3. Regelungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung des Reglers (12) durch die Tourenzahl der Anlaßmaschine eine Wicklung (14) dient, deren Strom zugleich mit demjenigen der Erregerwicklung (8) der Erregermaschine (7) durch den in bekannter Weise angeordneten, konstante .Erregerspannung herbeiführenden selbsttätigen Regler (9) umgekehrt proportional der Tourenzahl der mit der Anlaßmaschine gekuppelten Erregermaschine ist.
- 4. Regelungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der selbsttätige Regler (12) erst oberhalb der Remanenzstromstärke der Anlaßmaschine in Wirksamkeit tritt.
- 5. Regelungseinrichtung nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Haupterregung der Anlaßmaschine von deren Umdrehungszahl im umgekehrten Sinne abhängig ist.
- 6. Regelungseinrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptfeldwicklung (6) der Anlaßmaschine außer von der Erregermaschine (7) noch von · einer Zusatzerregermaschine (18) gespeist wird, deren Erregung von der Tourenzahl der Anlaßmaschine abhängig ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE210697C true DE210697C (de) |
Family
ID=472560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT210697D Active DE210697C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE210697C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6441085B1 (en) | 1997-07-18 | 2002-08-27 | Norsk Hydro Asa | PVC mixture and method for its production |
US6441062B1 (en) * | 1998-01-21 | 2002-08-27 | Basf Aktiengesellschaft | Method for precipitating microsuspension polymers |
-
0
- DE DENDAT210697D patent/DE210697C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6441085B1 (en) | 1997-07-18 | 2002-08-27 | Norsk Hydro Asa | PVC mixture and method for its production |
US6441062B1 (en) * | 1998-01-21 | 2002-08-27 | Basf Aktiengesellschaft | Method for precipitating microsuspension polymers |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2546877C2 (de) | Steueranordnung zum Gegenstrombremsen eines thyristor-gesteuerten Gleichstrom-Traktionsmotors | |
DE3211275A1 (de) | Drehzahlregelung von gleichstrommotoren | |
DE654600C (de) | Regeleinrichtung fuer elektromotorisch angetriebene Aufwickelvorrichtungen | |
DE210697C (de) | ||
DE1009779B (de) | Einrichtung zum Antrieb von Foerderanlagen, insbesondere Personen-Schnellaufzuegen | |
DE680463C (de) | Aus Querfeldgenerator und Motor in Leonardschaltung bestehender Maschinensatz | |
DE590986C (de) | Anordnung zur Regelung von Antrieben fuer Aufzuege | |
AT41957B (de) | Selbsttätige Regelungseinrichtung für elektrische Förderanlagen. | |
DE214794C (de) | ||
DE336199C (de) | Antrieb von Arbeitsmaschinen mit schwankendem Kraftbedarf durch regelbare Nebenschlussmotoren | |
AT91655B (de) | Antrieb von Arbeitsmaschinen mit schwankendem Kraftbedarf durch regelbare Nebenschlußmotoren. | |
DE757942C (de) | Schaltung zum Betrieb der Rollenmotoren zu beiden Seiten von Metallwalzgeruesten | |
DE1463272A1 (de) | Drehzahlregeleinrichtung fuer Elektromotoren | |
DE564228C (de) | Selbsttaetiges Schaltwerk zum Regeln von Motoren, insbesondere von Wechselstrombahnmotoren | |
DE591829C (de) | Bremseinrichtung fuer Leonard-Antrieb | |
DE112885C (de) | ||
DE649594C (de) | Verfahren zur lastunabhaengigen Drehzahleinstellung bei Drehstromasynchronmotoren | |
DE337392C (de) | Sicherheitsvorrichtung fuer Foerdermaschinen | |
DE254699C (de) | ||
DE427602C (de) | Vorrichtung zum Regeln der Spannung von Dynamomaschinen | |
DE238585C (de) | ||
DE608911C (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen Regeln elektrischer Lichtbogenoefen | |
DE976233C (de) | Einrichtung zur Unterdrueckung positiver Extremwerte innerhalb eines elektrischen Antriebes | |
DE210826C (de) | ||
DE839063C (de) | Steuerungsanordnung fuer Gleichstrommaschinen, deren Felderregung von einem Steuergenerator geregelt wird |