DE1031404B - Einrichtung zur wahlweise elektrischen Ferneinstellung einer Welle in Abhaengigkeit von einem willkuerlich einstellbaren Waehler - Google Patents
Einrichtung zur wahlweise elektrischen Ferneinstellung einer Welle in Abhaengigkeit von einem willkuerlich einstellbaren WaehlerInfo
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- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, mit welcher über größere Entfernungen hinweg die
Einstellung einer Welle auf eine bestimmte Winkelstellung vorgenommen werden kann. Derartige Ferneinstellgeräte
sind, insbesondere in der Fernmeldetechnik, in verschiedenen. Ausführungen bekannt.
Außer den für den Fernsprech- bzw. Fernschreibverkehr verwendeten. Wählern, bei denen durch Fernimpulsgabe
mittels einer Wählscheibe die Welle, z. B. eines Motorwählers, auf eine bestimmte Winkelstellung
eingestellt wird, sind Gleichlaufgeräte bekannt, bei denen Geber und Empfänger über eine
elektrische Welle gekuppelt sind,.
Es istvaußerdem eine Fernbetätigungseinrichtung l>ekannt, durch welche zwei kontinuierlich umlaufende
Wellen von Phasenschaltern synchronisiert werden können. Hierbei beeinflußt ein Taktgeber in Zusammenwirkung
mit von der jeweiligen räumlichen Phasenlage der zu synchronisierenden Kontakteinrichtungen
abhängigen Schalteinrichtungen gleichzeitig entweder eine Regelvorrichtung für die Phase
oder eine solche für die Geschwindigkeit der in Phasenübereinstimmung zu bringenden bzw. zu haltenden
Verteiler.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Fern-Steuergerätes, welches genau und schnell arbeitet und
sich gegenüber den bekannten Geräten vorteilhaft durch seinen einfachen und billigen Aufbau unterscheidet.
Das Gerät kann überall dort angewendet werden, wo es erforderlich ist, eine Welle über größere
Entfernungen in Abhängigkeit von der Drehbewegung eines Einstellgliedes in einer bestimmten
Zahl genau festgelegter Stellungen, z. B. mit gleichen Winkelabständen, festzulegen. Mit einer solchen elektrischen
Zwangssteuerung können z. B. Signale, Schaltmaßnahmen und Kommandos im Kraftwerkbetrieb
übertragen werden (Fernwirkanlagen). Weiterhin läßt sich hierdurch z. B. eine Fernbedienung
bei Radiogeräten verwirklichen.
Zu diesem Zweck wird eine Einrichtung zur wahl- \veise elektrischen Ferneinstellung einer Welle in
Abhängigkeit von. einem willkürlich einstellbaren Wähler gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet,
daß ein am Empfangsort vorgesehener, ein zur Einstellung der Welle dienendes Schrittschaltwerk
antreibender Elektromotor bei der Verstellung des Kontaktwählers über einen am Geber vorgesehenen
Verteiler eingeschaltet wird und wobei synchron mit den Schaltschritten des Empfängers in diesem durch
einen Kontakt Rückmeldeimpulse erzeugt werden, welche ein den Verteiler des Gebers antreibendes
Schrittschaltwerk betätigen, bis die Stellung des Verteilers der eingestellten Stellung des Kontaktwählers
entspricht und dadurch der zwischen Kon-Einrichtung
zur wahlweise elektrischen Ferneinstellung einer Welle in Abhängigkeit von einem
willkürlich einstellbaren Wähler
Anmelder:
Robert Guy Legros,
Sevres, Seine-et-Oise (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. C. Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
München 2, Kaufingerstr. 8
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 20. November 1953
Frankreich vom 20. November 1953
Robert Guy Legros, Sevres, Seine-et-Oise (Frankreich), ist als Erfinder genannt worden
taktwähler und Empfängermotor hergestellte Stromkreis
unterbrochen wird.
Die Einstellung der gewünschten Winkelstellung der fernzusteuernden Welle wird auf der Geberseite
durch Drehung einer im Steuerkasten angeordneten Welle veranlaßt, wobei zur Übertragung der Steuerimpulse
zwischen Geber und Empfänger lediglich drei leitende Verbindungen erforderlich sind.
Der Steuerkasten auf der Geberseite weist zu diesem Zweck eine Kontaktscheibe mit mehreren am
Umfang verteilten Kontakten auf, gegen welche ein Schleifkontakt schaltbar ist, welcher durch die elektrische
Kontaktgabe die Fernübertragung auslöst. Die Einrichtung ist dabei so getroffen, daß die
Schaltbewegung auf kürzestem Wege durch Drehung des Schaltknopfes in beiden Richtungen vorgenommen
werden kann. Über die Kontaktscheibe wird auf elektrischem Wege die Drehung einer Verteilerscheibe
bewirkt, die ebenfalls im Steuerkasten auf der Geberseite angeordnet ist und den Steuerstromkreis unterbricht,
sobald die gewünschte Winkelstellung der einzustellenden, Welle auf der Empfängerseite erreicht
ist. Dieses Verteilerrad, wird durch einen, Elektromagneten über ein Klinkenrad schrittweise bewegt.
Auf der Empfängerseite ist eine durch das Schrittschaltwerk angetriebene Einstellwelle angeordnet,
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ιΊΙΙΙΙΚ
welche in einem Winkelbereich von weniger als 360° bunden, die in Fig. 1 b abgebildet ist. Diese Anlage
drehbar ist, wobei in der einen Drehrichtung eine wird aus einer Gleichstromquelle 33 gespeist, deren
stufenweise Fortschaltung erfolgt, während in der einer Pol mit der zweiten Klemme 31 b der Dose 31
anderen Drehrichtung ein kontinuierlicher Rücklauf durch die Drähte 34 und 35 verbunden ist. Der andere
erzeugt wird/ Die Einstellung der Welle auf der 5 Pol der Stromquelle 33 ist über einen Draht 36 mit
Empfängerseite erfolgt dabei in der Weise, daß diese einem Draht 37 verbunden. Eine Relaisspule 38 bedurch
die Steuerimpulse in der einen. Richtung tätigt einen Kontakt 39, der geschlossen ist, wenn
schrittweise bis zu der gewünschten Winkelstellung kein Strom durch die Spule 38 fließt, und geöffnet ist,
bewegt wird. Liegt die festzulegende Winkelstellung wenn die Spule erregt wird. Die Spule 38 ist über
in Bewegungsrichtung vor der Anfangsstellung der io einen Draht 40 mit dem Draht 41 und durch einen
einzustellenden Welle, so wird diese nach Anschlag Draht 42 mit dem Draht 37 verbunden.
an einen Endkontakt unter schnellem Rücklauf in die Zwei Elektromotoren 43 und 44, die sich im glei-
Nullstellung zurückgeführt und von dort aus wieder chen Sinne drehen (oder ein Motor mit zwei Wickschrittweise
bis zu der gewünschten Stellung fort- hingen), sitzen auf der gleichen Welle45, die außergeschaltet.
Die Fortschaltung und Sicherung der 15 dem ein Zahnrad 46, eine Nockenscheibe 47 und einen
Einstellwelle erfolgt über elektromagnetisch betätigte Exzenter 48 trägt. Motor 43 läuft schnell und Motor '
Klinken und Klinkenräder. Der Antrieb erfolgt über 44 langsam. Das Zahnrad 46 greift in ein Zahnrad 49
einen oder mehrere Elektromotoren sowie elektro- ein, welches auf einer Welle 50 sitzt. Diese wird durch
magnetische Kupplungen, deren Steuerbeeinflussung eine auf ihr sitzende Kupplung 52 an die Welle 51
durch nockengesteuerte Schaltkontakte bewirkt wird. 20 angekuppelt. Die Betätigungsorgane 53 und 54 für die
Weitere Einzelheiten und. Vorteile der Erfindung Kupplung 52 sind voneinander unabhängig. Wird
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von eines von ihnen erregt, so wird die Welle 51 an die
Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. Es Welle 50 angekuppelt. Wirkt auf die Welle 50 ein
zeigt ausreichendes Drehmoment, während die Welle 51
Fig. la den Steuerkasten eines Fernsteuergerätes 25 feststeht, so kann die Kupplung52 gleiten. Sind danach
der Erfindung, gegen die: Organe 53 und 54 nicht erregt, so kann Fig. 1 b die Anlage des Fernsteuergerätes; Steuer- sich die Welle 51 gegenüber der Welle 50 frei drehen,
kasten und Anlage sind bei A-B miteinander ver- Auf die Welle 51 sind ein Rad 55 mit zwei Anbunden.
schlagen 56 und 57, ein Klinkenrad 58 (das mit einer Das Gerät wird durch einen Handregelknopf 1 be- 30 Klinke 59 zusammenarbeitet, die von dem Exzenter
dient, der auf die Steuerwelle 2 aufgekeilt ist, die den 48 betätigt und von der Feder 60 zurückgezogen
Schleifring 3 einer ersten Kontaktscheibe 4 trägt. wird) und. ein Sperrad 61 aufgekeilt, das eine Anzahl
Diese hat keinen Anschlag und weist eine Anzahl von von Einschnitten 62 aufweist, in die die Spitze 63
regelmäßig über ihren Umfang verteilten Kontakten 5 einer Rastklinke 64 eingreift, die sich um die Achse
auf. Mit dem Schleifring 3 dreht sich ein leitfähiger 35 65 dreht und von einer Feder 66 vorgespannt wird,
elastischer Läuferarm 6, dessen Ende 7 über die Kon- Die Zahl der Zähne bzw. Einschnitte des Klinkentakte
5 schleift. Auf dem Schleifring 3 schleift das rades 58 und des Sperrades 61 ist gleich der Zahl der
Ende 8 einer leitfähigen elastischen Schleiflamelle 9, Kontakte 5 bzw. 13 sowie der Zahl der Zähne des
die durch einen Draht 10 mit der ersten Klemme 11 α Klinkenrades 29. Während die Zähne des Klinkeneiner
Ausgangsdose 11 verbunden ist. Eine Schalt- 40 rades 29 wie auch die Kontakte 5 und 13 über den
scheibe 12, ebenfalls ohne Anschlag, weist ebenso ganzen Umfang des Klinkenrades und der Scheiben 4
viele Kontakte 13 auf, wie Kontakte 5 an der Kontakt- bzw. 15 regelmäßig verteilt sind, sind die Zähne 67
scheibe 4 sitzen. Die Kontakte 13 sind ebenfalls regel- des Klinkenrades 58 und die Einschnitte 62 des Sperrmäßig
über den Umfang der Schaltscheibe 12 verteilt. rades 61 über einen Teil, z. B. drei Viertel des Um-Jeder
Kontakt 13 ist mit dem ihm entsprechenden 45 fanges dieser Räder regelmäßig verteilt. Die
Kontakt 5 durch eine Leitung 14 verbunden. Die Drehungen dieser beiden Räder sind dadurch be
grenzt, daß die Anschläge 57 und 56 den Hebel 68 erreichen und ihn nach rechts oder links schwenken,
wodurch der Schalter 70 bzw. 71 geschlossen wird.
Die Rastklinke 64 wird von der Spule 72 gehoben,
die mit Drähten 73 und 74 an die Drähte 37 bzw. 41 angeschlossen ist. Die Klinke 59 wird durch eine
Spule 75 gehoben, die durch einen Draht 76 mit dem Draht 74 und durch einen Draht 77 mit einem der
Schaltscheibe 12 hat einen isolierenden. Teil 15 und
einen leitfähigen Umfang 16, der nur bei 17 unterbrochen ist, damit ein einziger Kontakt, nämlich 13',
mit dem isolierenden Teil 15 verbunden ist, während 50
die anderen Kontakte 13 an dem leitfähigen Teil 16
sitzen. Dieser ist elektrisch mit dem ebenfalls leitfähigen Schleifring 18 der Schaltscheibe 12 durch
einen leitfähigen, radial angeordneten Streifen 19
verbunden. Die Schleiflamelle 20 schleift mit ihrem 55 Kontakte des Betätigungsorgans 53 verbunden ist. Ende 21 auf dem Schleifring 18. Diese Schleif lamelle Der andere Kontakt des Betätigungsorgans 53 ist ist über den Draht 22 mit einer anderen, Klemme durch einen Draht 78 über den Schalter 71 mit dem 11b der Ausgangsdose 11 verbunden. Zwischen diese Draht 37 verbunden. An Stelle dieser Reihenschaltung zweite und eine dritte Klemme 11 c der Ausgangsdose von Spule 75 und Betätigungsorgan 53 kann, wie in ist eine Spule 23 eines Elektromagneten geschaltet, 60 Fig. 1 b strichliert angedeutet ist, auch eine Paraillaldie durch die Drähte 24 und 25 gespeist wird. Um die schaltung vorgesehen werden. Zu diesem Zweck ist Achse 26 schwenkt sie den Anker 27, an dessen Ende das Betätigungsorgan 53 über einen Draht 77a mit eine Stoßklinke 28 sitzt, welche ein auf der Welle 30 dem Draht 74 verbunden und die Spule 75 über den verkeiltes Klinkenrad 29 Schritt für Schritt dreht. Draht 77 b mit dem Draht 78. Das andere Betätigungs-Auf die gleiche Welle ist die Schaltscheibe 12 auf- 65 organ ist mit seiner einen Seite durch einen Draht 79 gekeilt. an den Draht 37 und mit seiner anderen durch Drähte Die bisher beschriebenen Teile bilden zusammen 80 und 81 über den Kontakt 39 und den Schalter 82, den Steuerkasten BC nach Fig. 1 a. Die Ausgangsdose der von der Nockenscheibe 47 betätigt wird, mit dem des Steuerkastens ist durch drei Drähte 32 a, 32 b Draht 35 verbunden. Ein Draht 83 verbindet die und 32 c mit der Eingangsdose 31 der Anlage P ver- 70 dritte Klemme 31c der Dose 31 mit dem Draht 37
einen leitfähigen Umfang 16, der nur bei 17 unterbrochen ist, damit ein einziger Kontakt, nämlich 13',
mit dem isolierenden Teil 15 verbunden ist, während 50
die anderen Kontakte 13 an dem leitfähigen Teil 16
sitzen. Dieser ist elektrisch mit dem ebenfalls leitfähigen Schleifring 18 der Schaltscheibe 12 durch
einen leitfähigen, radial angeordneten Streifen 19
verbunden. Die Schleiflamelle 20 schleift mit ihrem 55 Kontakte des Betätigungsorgans 53 verbunden ist. Ende 21 auf dem Schleifring 18. Diese Schleif lamelle Der andere Kontakt des Betätigungsorgans 53 ist ist über den Draht 22 mit einer anderen, Klemme durch einen Draht 78 über den Schalter 71 mit dem 11b der Ausgangsdose 11 verbunden. Zwischen diese Draht 37 verbunden. An Stelle dieser Reihenschaltung zweite und eine dritte Klemme 11 c der Ausgangsdose von Spule 75 und Betätigungsorgan 53 kann, wie in ist eine Spule 23 eines Elektromagneten geschaltet, 60 Fig. 1 b strichliert angedeutet ist, auch eine Paraillaldie durch die Drähte 24 und 25 gespeist wird. Um die schaltung vorgesehen werden. Zu diesem Zweck ist Achse 26 schwenkt sie den Anker 27, an dessen Ende das Betätigungsorgan 53 über einen Draht 77a mit eine Stoßklinke 28 sitzt, welche ein auf der Welle 30 dem Draht 74 verbunden und die Spule 75 über den verkeiltes Klinkenrad 29 Schritt für Schritt dreht. Draht 77 b mit dem Draht 78. Das andere Betätigungs-Auf die gleiche Welle ist die Schaltscheibe 12 auf- 65 organ ist mit seiner einen Seite durch einen Draht 79 gekeilt. an den Draht 37 und mit seiner anderen durch Drähte Die bisher beschriebenen Teile bilden zusammen 80 und 81 über den Kontakt 39 und den Schalter 82, den Steuerkasten BC nach Fig. 1 a. Die Ausgangsdose der von der Nockenscheibe 47 betätigt wird, mit dem des Steuerkastens ist durch drei Drähte 32 a, 32 b Draht 35 verbunden. Ein Draht 83 verbindet die und 32 c mit der Eingangsdose 31 der Anlage P ver- 70 dritte Klemme 31c der Dose 31 mit dem Draht 37
über den Schalter 70 und einen von der Nockenscheibe
47 betätigten Schalter 84. Der Draht 85 verbindet die Schalter 84 und 70 miteinander.
Die Schalter 70 und 71 werden durch einen Hebel 68 betätigt. Schalter 70 ist geschlossen, während
Schalter 71 geöffnet ist, und umgekehrt. Der Schalter 84 wird periodisch durch die Drehung der Nockenscheibe
47 geschlossen, und Schalter 82 wird periodisch durch die Drehung der Nockenscheibe 47 geöffnet.
Schalter 82 ist nie offen, wenn Schalter 84 geschlossen ist.
Im folgenden wird an Hand der Zeichnung die Arbeitsweise des Fernsteuergerätes beschrieben.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausgangslage stehen Kontaktscheibe 4 und Schaltscheibe 12 in
übereinstimmenden Stellungen, d. h. daß der in dem isolierenden Teil 15 sitzende Kontakt 13' der Schaltscheibe
12 mit dem Kontakt 5' (einer von den Kontakten 5) verbunden ist, der das Ende 7 des Läufers 6
berührt. Infolgedessen ist der Stromweg zwischen den Leitern 10 und 22 unterbrochen.
In der Anlage ist der Schalter 71 geöffnet und der Schalter 70 geschlossen. Die Nockenscheibe 47 steht
so, daß die Schalter 82 und 84 offen sind. Unter diesen Umständen wird, der Stromquelle kein Strom
entnommen, so daß Anlage und Steuerkasten in Ruhe sind.
Zur Betätigung des Fernsteuergerätes dreht man den Knopf 1 in eine von der Ausgangsstellung verschiedene
Lage und stellt damit das Ende 7 des Laufers 6 auf einen Kontakt 5 (also einen anderen als
den Kontakt 5' der Ausgangsstellung). Damit ist der Stromweg zwischen den Leitern 10 und 22 hergestellt,
denn der Kontakt 13, der dem vom Läuferende 7
überstrichenen Kontakt 5 entspricht, sitzt in dem leitfähigen
Teil 16 der Schaltscheibe 12. Infolgedessen tritt in der Anlage die Spannung der Stromquelle 33
zwischen den Leitern 36 und 41 auf. Das hat zur Folge, daß der Elektromagnet 72 erregt wird und die
Rastklinke 64 hebt, die das Sperrad 61 und damit die \o
Welle 51 freigibt, daß der Elektromagnet 38 erregt wird und den Schalter 39 öffnet und daß der schnell
laufende Motor 43 eingeschaltet wird, der die Welle 45 und über die Räder 46 und 49 auch die Welle 50
treibt.
Unter dem Einfluß der Drehung der Welle 45 wird
a) der Schalter 82 periodisch geschlossen, was keinerlei Wirkung hat, da der Schalter 39 offen ist,
b) die Klinke 59 periodisch betätigt und dreht Schritt für Schritt das Klinkenrad 58 im Uhrzeigersinne,
c) der Schalter 84 periodisch geschlossen, wodurch der Elektromagnet 23 des Steuerkastens periodisch
erregt wird und den Anker 27 betätigt, dessen Stoßklinke 28 das Klinkenrad 29 Schritt für
Schritt im Uhrzeigersinne dreht. Die Folge ist eine schrittweise Drehung der Schaltscheibe 12.
Diese dreht sich infolgedessen schrittweise vollkommen synchron mit dem Klinkenrad 58. Diese
schrittweise synchrone Drehung der Teile 12 und 58 wird so lange fortgesetzt, bis das erste der zwei falgenden
Ereignisse eintritt:
1. Die Schaltscheibe 12 kommt in übereinstimmende Stellung mit der Kontaktscheibe 4. Dann ist der
Kontakt 13, der dem Kontakt 5 entspricht (auf dem das Ende 7 des Läufers 6 steht), nicht mehr
mit dem leitfähigen Teil 16, sondern mit dem isolierenden Teil 15 verbunden.
2. Der Anschlag 57 nimmt den Hebel 68 mit.
Diese beiden Möglichkeiten werden nun nacheinander betrachtet.
Diese beiden Möglichkeiten werden nun nacheinander betrachtet.
A. Angenommen, die Schaltscheibe 12 kommt in übereinstimmende Stellung mit der Kontaktscheibe 4,
bevor der Anschlag 57 den Hebel 68 berührt, dann wird der Stromlauf zwischen den Anschlüssen 11a
und 11 b der Ausgangsdose 11 unterbrochen, bevor das Klinkenrad 58 seine Drehung beendet hat (der
Anschlag 57 nimmt also den Hebel 68 nicht mit). Wenn der Stromlauf zwischen den Klemmen 11a
und 11 & unterbrochen ist, hat die Nockenscheibe 47 eine solche Stellung, daß der Schalter 82 geschlossen
ist. Der Leiter 35 ist nicht mehr mit dem Leiter 41 verbunden. Die Spannung der Stromquelle 33 verschwindet
also zwischen den Drähten 36 und, 41 und das bewirkt, daß der Speisestrom für den. Motor 43
abgeschaltet wird, daß der durch den Elektromagneten 72 fließende Strom unterbrochen wird, wodurch
die Spitze 63 der Rastklinke 64 auf das Sperrrad 61 zwischen zwei Einschnitten 62 auffällt, und
zwar infolge der konstruktiv bedingten Stellung des Sperrades 61, und daß der den Elektromagneten 38
durchfließende Strom abgeschaltet wird, wodurch der Schalter 39 geschlossen wird.
Da die Schalter 39 und 82 geschlossen sind, läuft der langsame Motor 44 an, und das Betätigungsorgan
54 setzt die Kupplung 52 in Tätigkeit, wodurch die Wellen 50 und 51 miteinander gekuppelt werden.
Der Exzenter 48 ist so angeordnet, daß die Drehung der Welle 45 nun auf die Klinke 59 wirkt, so daß
diese sich vom Klinkenrad 58 fortbewegt und dann entweder gar keinen Einfluß auf das Klinkenrad hat,
oder dessen Rückbewegung steuert.
Daraus folgt, daß sich das Rad 58, angetrieben, von der Welle 51, so lange entgegen dem Uhrzeigersinne
dreht, bis die Spitze 63 der Rastklinke 64 in den nächsten Einschnitt 62 einfällt. Von diesem Moment
an ist das Sperrad 61 und damit die Welle 51 blockiert, und die Kupplung 52 gleitet. Es folgt weiter daraus,
daß die Nockenscheibe 47 eine Drehung erhält, durch die der Schalter 82 geöffnet wird. Die verschiedenen
Teile sind dabei so- angeordnet, daß der Schalter 82 offen ist, nachdem die Welle 51 blockiert ist.
Nun ist die gleiche Situation wie am Anfang (d. h. wie abgebildet) hergestellt. Die Räder 55, 58 und 61
sind der Drehung des Knopfes 1 zuverlässig gefolgt, womit die Fernsteuerung bewirkt ist.
B. Im Gegensatz zu dem vorhergehenden Fall A werde nun angenommen, daß Kontaktscheibe. 4 und
Schaltscheibe 12 noch nicht in übereinstimmende Stellung gekommen sind, wenn der Anschlag 57 des
Rades 55 gegen den Hebel 68 schlägt. Durch diesen Anschlag wird der Hebel 68 umgelegt, hierdurch der
Schalter 70 geöffnet und der Schalter 71 geschlossen. Durch das öffnen des Schalters 70 wird der Stromkreis
des Elektromagneten 23 unterbrochen und hierdurch die Drehung der Schaltscheibe 12 beendet.
Durch das Schließen des Schalters 71 wird das Betätigungsorgan 53 der Kupplung 52 erregt und dadurch
die Welle 51 an die Welle 50 gekuppelt und die Spule 75 erregt, die die Klinke 59 aus dem
Klinkenrad 58 heraushebt.
Infolgedessen dreht sich das Klinkenrad 58 entgegen dem Uhrzeigersinne unter dem Einfluß des
schnellen Motors 43, bis der zweite Anschlag 56 den Hebel 68 mitnimmt und ihn in die in der Zeichnung
dargestellte Ausgangslage zurückbringt, wodurch der Schalter 71 geöffnet und der Schalter 70 geschlossen
wird.
Das Betätigungsorgan 53 wird nicht mehr erregt, wodurch die Wellen 50 und 51 entkuppelt werden. Die
Spule 75 wird nicht mehr erregt und gibt die Klinke
frei, die nun das Klinkenrad 58 wieder schrittweise im Uhrzeigersinne dreht.
Da der Schalter 70 nun geschlossen ist, ist die Spule 23 wieder erregt und zieht den Anker 27 wieder
an, so daß dessen Stoßklinke 28 das Klinkenrad 29 und damit die Schaltscheibe 12 schrittweise im Uhrzeigersinne
dreht. Damit ist wieder Fall 1 eingetreten. Die schrittweise Drehung der Klinkenräder 58 und. 29
setzt sich so lange fort, bis Kontaktscheibe 4 und Schaltscheibe 12 sich in übereinstimmenden Stellungen
befinden, was notwendigerweise eintritt, bevor der Anschlag 57 den Hebel 68 mitnimmt.
Da die Zahl der Zähne des Klinkenrades 58 gleich der Zahl der Kontakte der Schaltscheibe 12, d. h.
gleich der Zahl der Einstellungen des Steuerknopfes 1 ist, entspricht jeder Stellung des Steuerknopfes 1 eine
immer gleiche Raststellung der Welle 51, die mit großer Genauigkeit wieder eingestellt wird, da die
Spitze 63 der Rastklinke 64 in einen Einschnitt 62 einfällt.
Auf diese Weise erzielt man durch die beschriebene Vorrichtung, ausgehend von der Einstellung der
Welle 2 (durch den Knopf 1), eine sehr genaue Fernsteuerung der Winkelstellung der Welle 51 unter
Bedingungen, die dem Gegenstand dieser Erfindung entsprechen.
Claims (16)
1. Einrichtung zur wahlweise elektrischen Ferneinstellung einer Welle in Abhängigkeit von
einem willkürlich einstellbaren Wähler, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Empfangsort (P) vorgesehener,
ein zur Einstellung der Welle (51) dienendes Schrittschaltwerk (59, 67) antreibender
Elektromotor bei der Verstellung des Kontakt-Wählers (1 bis 9) über einen am Geber (BC) vorgesehenen
Verteiler (12) eingeschaltet wird und wobei synchron mit den Schaltschritten des Empfängers
(P) in diesem durch einen, Kontakt (84) Rückmeldeimpulse erzeugt werden, welche ein den
Verteiler (12) des Gebers antreibendes Schrittschaltwerk (28, 29) betätigen, bis die Stellung des
Verteilers (12) der eingestellten Stellung des Kontaktwählers entspricht und dadurch der zwischen
Kontaktwähler und Empfängermotor hergestellte Stromkreis unterbrochen wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber eine Kontaktscheibe
(4) mit mehreren am Umfang verteilten Kontakten (5) aufweist, auf welche ein mittels des
Einstellknopfes (1) einstellbarer Schleifkontakt (6) beliebig schaltbar ist, wobei die Kontaktstücke
(5) einzeln elektrisch mit Kontaktstücken (13) eines Verteilers (12) verbunden; sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (12),
welcher im wesentlichen aus einer auf einer Welle (30) sitzenden Scheibe (15) besteht, einen über
den Umfang verlaufenden leitfähigen Ring (16) aufweist, gegen welchen die elektrisch mit den
Kontakten (5) der Kontaktscheibe (4) verbundenen, ortsfest gelagerten. Kontaktstücke (13)
anliegen, wobei der Ring (16) eine isolierte, den Kontaktschluß unterbrechende Ausnehmung (17)
in Breite eines Kontaktsegments aufweist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (30)
des Verteilers (12) ein schrittweise durch einen Elektromagneten (23) bewegtes Klinkenrad (29)
aufgesetzt ist.
5. Einrichtung nach den. Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Schrittschaltwerk
(59, 67) angetriebene Einstellwelle (51) des Empfängers von diesem Schrittschaltwerk
nur in einer Bewegungsrichtung in einem Winkel von kleiner als 360° angetrieben wird und
daß diese Welle zusätzlich eine Antriebsvorrichtung aufweist, welche eine kontinuierliche Drehbewegung
dieser Welle in dem gleichen Winkelbereich verursacht.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß drehfest mit der Welle (51)
Endkontakte (57, 56) vorgesehen sind, die eine Umschaltung der Drehrichtung von einem schrittweisen
Vorwärtsschalten zu einem kontinuierlichen. Rücklauf oder umgekehrt bewirken.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (51) auf
der Empfängerseite über eine elektromagnetisch einrückbare Kupplung (52) und Stirnräder (46,
49) mit der Welle (45) des Antriebselektromotors kuppelbar ist.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (45) des Empfängers zwei sich im gleichen Sinne drehende
Motoren (43 und 44) mit unterschiedlichen Drehzahlen angeordnet sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der zwei Motoren (43,
44) nur ein mit mehreren Wicklungen, versehener Motor verwendet wird.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähnezahl des
sekundären Klinkenrades (58) und die Zahl der Einschnitte des Sperrades (61) zwischen den beiden
äußersten Winkelstellungen der Welle (51), deren Drehbewegung durch die Kontaktanschläge
(57, 56) begrenzt wird, gleich der Zähnezahl des Klinkenrades (29) auf der Primärwelle (30) und
der Anzahl der Kontakte auf der Kontaktscheibe (4) bzw. dem Verteiler (12) ist.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der von den Elektromotoren (43,44) angetriebenen sekundären
Schaltwelle (45) über einen Exzenter (48) eine in das Klinkenrad (58) eingreifende und dieses
schrittweise bewegen.de Schaltklinke (59) aufgesetzt ist.
12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der sekundären
Schaltwelle (45) eine Schaltnockenscheibe (47) angeordnet ist, welche ein periodisches öffnen
und Schließen der Schalter (82 und 84) bewirkt.
13. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine über den
Elektromagneten (72) bewegte Sperrklinke (64) bei unerregtem Zustand des Magneten (72) in
Einschnitten (62) des Sperrades (16) liegt.
14. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Schritt des Schrittschaltwerkes die sekundäre Einstellwelle
(51) um einen Winkel gedreht wird, der kleiner ist als der Winkel, um den sich die im
Steuerkasten sitzende zweite Welle dreht.
15. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor
(43) mit hoher Drehzahl der Grobeinstellung zur Rückdrehung der sekundären Einstellwelle (51)
und der Motor (44) mit geringer Drehzahl zur Feineinstellung dieser Welle dient.
16. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei der durch Einlaufen, des Vorwählers in die übereinstimmende
Stellung verursachten Kontaktunterbrechung, durch welche die Vorschubbewegung der Welle
(51) beendet wird, diese sekundäre Einstellwelle (51) nunmehr im umgekehrten Sinn mit geringer
Drehzahl in Bewegung gesetzt wird, bis die
10
Spitze (63) der Rastklinke (64) in einen Einschnitt (62) des Sperrades (61) einfällt, wodurch
die Welle (51) bezüglich der Winkellage genau eingestellt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 138 963.
österreichische Patentschrift Nr. 138 963.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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FR1031404X | 1953-11-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=26235220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEL20441A Pending DE1031404B (de) | 1953-11-20 | 1954-11-19 | Einrichtung zur wahlweise elektrischen Ferneinstellung einer Welle in Abhaengigkeit von einem willkuerlich einstellbaren Waehler |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE1031404B (de) |
FR (1) | FR1094475A (de) |
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US1883163A (en) * | 1929-10-23 | 1932-10-18 | Bell Telephone Labor Inc | Remote control device |
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1953
- 1953-11-20 FR FR1094475D patent/FR1094475A/fr not_active Expired
-
1954
- 1954-11-19 DE DEL20441A patent/DE1031404B/de active Pending
- 1954-11-23 US US470719A patent/US2802978A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
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AT138963B (de) * | 1931-09-23 | 1934-10-10 | Aeg | Einrichtung zur Fernüberwachung und Fernbetätigung. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US2802978A (en) | 1957-08-13 |
FR1094475A (fr) | 1955-05-20 |
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