DE964965C - Zeitsteuergeraet - Google Patents

Zeitsteuergeraet

Info

Publication number
DE964965C
DE964965C DEI9352A DEI0009352A DE964965C DE 964965 C DE964965 C DE 964965C DE I9352 A DEI9352 A DE I9352A DE I0009352 A DEI0009352 A DE I0009352A DE 964965 C DE964965 C DE 964965C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
drums
switching element
operated
electromagnet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI9352A
Other languages
English (en)
Inventor
George Frederick Giddens
Archibald Smith Jardine
Joseph William Miles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IBM Deutschland GmbH filed Critical IBM Deutschland GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE964965C publication Critical patent/DE964965C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/14Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
    • G04C23/26Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day for operating a number of devices at different times

Description

  • Zeitsteuergerät Es ist bekannt, bei Zeitsteuergeräten ein einziges Schaltelement für den, zu steuernden Stromkreis durch zwei Steuerglieder zu kontrollieren. Das Schaltelement wird nur wirksam, wenn. beide Steuerglieder gleichzeitig darauf einwirken. Die beiden Steuerglieder haben dabei verschiedene: Geschwindigkeiten, deren. eine ein Vielfaches der anderem ist; des langsame Glied kann beispielsweise die Minute auswählen, während das schnelle Steuerglied innerhalb der Minute die Sekunden auswählt. Die Aufteilung auf mehrere Steuerglieder, die die Form von Trommeln mit Reitern od. dgl. haben können, hat den Vorteil, mehr Steuerfunktionen auf einem bestimmten ,Raum unterbringen zu können, als dies bei einem einzigen schnellen, aber sehr großen Steuerglied möglich wäre. Bei einer bekannten Ausführung wird die Bewegung des einen Steuergliedes von der Bewegung des anderen mechanisch abgeleitet.
  • Die Erfindung betrifft ein Zeitsteuergerät für Stromkreise, deren Steuerung mittels eines Schaltelementes durch zwei Steuerglieder mit Reitern od. dgl. erfolgt, deren eines eine um ein Mehrfaches größere Umdrehungsgeschwindigkeit hat als das andere, bei dem das Schaltelement nur betätigt wird., wenn beide Steuerglieder gemoinsam auf dieses einwirken.
  • Nach der Erfindung wird jedes Steuerglied von je einem durch.-.das Uhrsystem betätigten Elektromagrleten über ein Sperrgetriebe angetrieben und das langsamer laufende Steuerglied nur einmal bei jeder Umdrehung des schneller laufenden unter Steuerung eines vom schneller laufenden betätigten Nebenkontaktes an das. Uhrsystem geschaltet. Diese Lösung ist vorteilhaft bei Geräten in elektrischen Uhrenanlagen., die beispielsweise je Minute durch einen. Fortschaltimpuls weitergeschaltet werden.
  • In den Zeichnungen ist ein Gerät nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i dessen Aufriß, Fig. 2 das Gerät in Richtung des Pfeils A in Fig.i gesehen.
  • Fig. 3, 4 und 5 Schnitte durch das Gerät in den Ebenen. III-III, IV-IV bzw. V-V, wie in Fig. i angegeben.
  • Zwei parallele Wellen i, 2 tragen Trommeln. 3 bzw. 4 und sind in zwei parallelen Endplatten 5, 5 drehbar gelagert. Außerhalb der einen Endplatte 5 trägt die Welle i ein Zahnrad 8, das über das Zwischenrad 9 von einem Ritzel i i angetrieben wird, das mit einem Sperrad( 13 (Fig. 3) verbunden ist.
  • Das Sperrad 13 wirkt mit zwei Klinken zusammen; einer Halteklinke 14 und einer Antriebsklinke 15. Die Antriebsklinke i#5 ist drehbar an einem Arm 16 befestigt und wird in Richtung auf das Sperrad 13 durch eine Spannfeder-17 gedrängt. Der Arm 16 ist bei 18 drehbar und. wird von einer Spannfeder i9 VOM Rad 13 weggezogen.. Der Arm 16 trägt außerdem einen Anker 2o eines Elektromagneten:2i. Bei Erregung des Elektromagneten wird die Antriebsklinke i5 entlang dem Umfang des Sperrades 13 entgegengesetzt von dessen gewünschter Drehrichtung bewegt. Während dieser Bewegung wird das Rad 13 an der Bewegung mit der Antriebsklinke durch die Halteklinke 14 gehindert. Bei Aufhören der Erregung des Elektromagneten 21 zieht die Feder i9 den Arm 16 und die Antriebsklinke 15 zurück, und bei der Bewegung in dieser Richtung greift die Klinke 15 in das Sperrad 13 ein und. schaltet dieses um einen Zahn weiter. Das Sperrad 13 hat sechzig Zähne. Eine verstellbare Anschlagschraube 22 begrenzt die Bewegung der Antriebsklinke 15 so, daß das Rad 13 nur um einen. Zahn, bewegt wird. Wenn also der Elektromagnet 2i etwa mit einem Stromimpuls pro Minute von einer Hauptuhr erregt wird, führt das Sperrad 13 und damit das Ritzel i i stündlich eine volle Umdrehung aus.
  • Das Zahnrad 8 hat deeimal soviel Zähne als das Ritzel i i und führt daher zusammen mit Welle i und Trommel 3 alle 3 Stunden eine Umdrehung aus.
  • Eine ähnliche Anordnung von Elektromagnet, Klinken und Sperrad wird zum Antrieb der Wellet und der Trommel 4 verwendet, aber zwischen den Sperrad 23 und der Welle z liegt kein Getriebe. Diese Welle trägt direkt das Sperrad 23, und die zugeordneten ' Elemente sind eine Halteklinke 24, eine Antriebsklinke 25, ein Arm 26, Federn 27, 28, Anker 29, Elektromagnet 30 und eine verstellbare Anschlagschraube 31. Die Bewegung der Trommel 4 wird jedoch elektrisch von der Bewegung der Trommel 3 abhängig gemacht. Das geschieht durch Verbindung dies Elektromagneten 30 mit einem Kontakt 32, der sich bei geeigneter Betätigung schließt und die Elektromagneten 21 und 30 parallel schaltet, so da,ß der nächste empfangene Impuls beide Trommeln einmal fortschaltet Der Elektromagneb 30 schaltet also das Sperrad 23 bei jeder vollen Umdrehung der Trommel 3 um einen Zahn weiter. Das Sperrad 23 - hat sechsundfünfzig Zähne, und daher führt, wenn. an den Elektromagneten 21 ein Impuls pro Minute angelegt wird und sich daher die Trommel 3 alle 3 Stunden, ein.-mal dreht, die Trommel 4 eine vollständige Umdrehung in einer Woche aus.
  • Zwischen, den. beiden Trommeln 3, 4 liegen die Enden von mehreren Schalterbetätigungselementen 33, die drehbar auf einem Block 34 (Fig. 5) ge=-lagert sind. Der Block 34 ist an einem größeren Block 35 befestigt, auf welchem zwei Reihen von, Ko-ntaktfederpaaren 36 montiert sind. Jedes Element 33 ist in der Mitte drehbar gelagert, und sein eines Ende liegt an der Oberfläche einer der Trommeln 3, 4 an, während sein anderes Ende erzne Rolle 37 aus Isoliermaterial trägt, die an einer der Kontaktfedern 36 anliegt, so daß, wenn das eine Ende eines Elementes 33 von der zugeordneten Trommel durch einen eingesetzten, Reiter wegbewegt wird, die entsprechende Rolle 37 ihre zugeordneten Kontaktfedern. 36 verbindet. Im Ausführungsbeispiel sind sechzehn Schalterbetätigungselemente 33 und eine gleiche Anzahl von Kontaktpaaren 36 vorgesehen.
  • Die ganze Gruppe, die aus den Kontaktfedern. 36 und den, Schalterbetätigungselementen 33 besteht, ist so montiert, daß die Drehachsen der Elemente 33 parallel zu den Wellen i, 2 verlaufen.. Die Kontaktfedern und die Schalte-betätigungselemente verlaufen rechtwinklig zu den Achsen der Trommeln, und jedes Schalterbetätigungselement mit seinem Kontaktfederpaar deckt sich mit einer Reiterarmspur der Nöckentrommeln. Jede Trommel ist mit Schlitzen 38 versehen, die parallel zu der Achse der Trommel verlaufen und in- der Umfangsrichtung gleiche Abstände haben. Die Anzahl von Schlitzen in den Streifen ist für die beiden Trommeln verschieden, und zwar hat die Trommel 3 hundertachtzig Schlitze pro Spur und die Tromme14 nur sechsundfünfzig entsprechend der An.-zahl von. Stromimpulsen, die zur einmaligen Umdrehung der Trommel erforderlich ist. Die Trommeln, 3 und 4 werden durch einen Impuls an ihre Antriebsmagneten um die zwischen zwei Schlitzen liegende Strecke bewegt.
  • Bei, jedem glement 33 ist das der zugeordneten Trommel benachbarte Ende auf die Trommel zu gebogen, und. die Breite des der Trommeloberfläche am nächstem, liegenden Endes ist kleiner als der Abstand zwischen zwei benachbarten Schlitzen 38. Reiterelemente können in die Schlitze 38 eingesetzt werden, und zwar haben sie die Form von U-förmigen Federklemmeu 39, mit je zwei zweiteiligen Armen. Die Schlitze 38 sind daher für je zwei Re-iterarmpaare gemeinsam, wodurch für sechzehn. Reiterarmspuren acht Ringe von Schlitzen 38 auf jeder Trommel erforderlich sind. Beim Einsetzen eines Reiters entstehen. zwei Arme, von denen je einer in einer Spur liegt, wie bei 40 in Fig. i gezeigt. Um das Einsetzen nur eines Reiters für zwei Spuren zu ermöglichen, ist jeder Arm des Reiters nahe seinem Ende eingekerbt, wodurch eine geschwächte Linie gebildet wird, %an der er abgebrochen werden kann., und zwar ist die Kerbe so angebracht, daß der Arm nach seiner Verkürzung nur wenig aus der Trommeloberfläche hervorsteht, so daß er nicht mehr zum Erfassen eines Schalterbetätigungselementes 33 ausreicht. Ein solcher verkürzter Arm ist bei 41 in Fig. r gezeigt.
  • Die Paare- von Kontaktfedern 36 sind elektrisch wieder paarweise zu Schaltern. verbunden, welche je aus einem der Trommel 3 zugeordneten Federnpaar und einem der Trommel 4 zugeordneten Federnpaar bestehen. Ihre elektrische Reihenschaltung ist in Fig. 5 gezeigt, wo ein Draht 42 zwischen. einer Kontaktfeder 36 eines Paares und einer Kontaktfeder 36 des anderen Paares liegt.
  • Der erwähnte Kontakte 32, der die Bewegung der Trommel 4 steuert, liegt neben den Kontakten 36 und wird durch einen besonderen Nocken 43 (Feg. 4.) betätigt, der auf einem Ring q4 der Tromtnel 3 (Feg. i) sitzt. Der Ring 44 ist verstellbar an dem Ende der Trommel befestigt. Die Tromtneln 3, 4 sind hohl und bestehen je aus zwei Enden 45 und einem zum Zylinder geformten, Streifen 46, dessen Kanten in. Nuten, in den gegenüberliegenden. Flächen, der Enden 45 liegen. Der Streifen 46 kann leicht mit den notwendigen Schlitzen 38 in Mengen hergestellt werden. Jede Trommel hat zwei Reihen Schlitze 38 an der Verbindungsstelle der Enden. des Streifens 46, die nicht verwendbar sind, und aus diesem Grunde ist die Stellung des besonderen Nockens 43 veränderlich. Durch Verstellung des Nockens wird die Zeit der Bewegung der Trommel .4 verändert, und außerdem wird das Verhältnis zwischen Zeit und Stellung für die Trommel 3 verändert. Dadurch kann. man erreichen, .da,ß der nicht verwendbare Teil der Trommel 3 die Schalterbetätigungselemente 33 immer dann. passiert, wenn keine Schalterschließung erforderlich ist. Da der nicht verwendbare Teil nur etwa 3 oder 4 Minuten in je 3 Stunden darstellt, wird dadurch die Ausführung von gewünschten Schaltprogrammen. nicht behindert. Die Endplattem der Trommeln tragen Zeitskalen, (Feg. 4).
  • Im Ausführungsbeispiel ist der Anschluß an ein sogenanntes Selbstäberwachungssystem unter Steuerung einer Hauptuhr vorgesehen,. bei dem stündlich einmal eine automatische Zeitkorrektur erfolgt. Das Ritzen ii, das durch den Elektromagneten 2 i angetrieben, wird und stündlich eine Umdrehung ausführt, trägt einen Nocken 48 (Feg. 2), der einen Wechselschalter 49 betätigt, über welchen der Elektromagnet 21 an eine von zwei Uhrendeitungen angeschlossen: ist. Wenn die Welle 12 mit ,der Stundenwelle der Hauptuhr gleichläuft, schalten die Kontakte in der Hauptuhr gleichzeitig mit denen des Schalters 49 um, wodurch der Elektromagnet 21 ununterbrochen. Minutenimpulse empfängt. Wenn jedoch die erwähnten Wellen nicht gleichlaufen, folgt eine Zeitspanne, in der der Schalter 49 bereits umgeschaltet ist, dagegen die Kontakte der Hauptuhr noch nicht oder umgekehrt. Dadurch hören die Impulse zum Elektromagneten 21 auf, oder der Magnet erhält mehrere Impulse j,#, Sekunde, wodurch die Welle 12 stehentleibt oder schneller umläuft, um die Stellung relativ zur Hauptuhr zu korrigieren.
  • Die beiden Trommeln nehmen, jede Minute in der Zeit einer Woche eine andere gegenseitige Stellung ein., und jede Minute ist eine Reihe von. Reitern jeder Trommel in wirksamer Verbindung mit dem, Schalterbetätigungselementen. Jede Minute werden also die ausgewählten Schalter betätigt, wenn Reiter in die entsprechenden Positionen eingesetzt sind.
  • Die bei jeder Bewegung der Trommeln betätigten Schalter bleiben, betätigt, bis sich eine der Trommeln wieder bewegt. Es kann erwünscht sein, einen gesteuerten Stromkreis für eine bestimmte Zeitdauer zu erregen;, und Zeitschaltv orrichtungen können in eine oder mehrere der Verbindungen, zwischen de Schaltern und den zu steuernden Stromkreisen eingefügt werden. Auch können die verschiedenen Schalter in zwei oder mehr Gruppen und in verschiedenen Stellungen bezüglich der Trommeln montiert werden. Außerdem kann jede Reiterspur mehr als einen. Schalter betätigen. Zum Beispiel könnte die Trommel 3, die sich jed.c Minute bewegt, ein Schalterbetätigungselement für jede Reiterspur haben, während bei der Trommel 4., die sich in Abständen. von je 3.Stunden bewegt, jede Reiterspur zwei Schalter betätigen könnte.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zeitsteuergerät für Stromkreise, deren Steuerung mittels eines Schaltelementes durch zwei Steuerglieder mit Reitern od. dgl. erfolgt, deren eines eine um ein Mehrfaches größere Umdrehungsgeschwindigkeit hat als das andere, bei dem das Schaltelement nur betätigt wird, wenn beide Steuerglieder gemeinsam auf diese: einwirken, gekennzeichnet durch von. je einem durch ein elektrisches Uhrsystem betätigten. Elektromagneten (2i bzw. 30) über ein Spexrradgetriebe angetriebene Steuerglieder (Trommeln 39), deren langsamer laufendes nur einmal bei jeder Umdrehung des schneller laufeaiden unter Steuerung eines vom schneller laufenden betätigten Nockenkontaktes (43, 32) an das Uhrsystem geschaltet wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (43) auf der schneller laufenden Trommel verschiebbar ist.
  3. 3. Anordnung nach den. Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB das Schaltelement (33 bis 36), auf das die zwei Schaltglieder gemeinsam einwirken, mit zwei normalerweise offenen Kontakten (36) versehen ist, die bei Betätigung in Reihe geschaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 22.i 2o9; schweizerische Patentschrift Nr. 97 736.
DEI9352A 1953-11-11 1954-11-11 Zeitsteuergeraet Expired DE964965C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB964965X 1953-11-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE964965C true DE964965C (de) 1957-05-29

Family

ID=10805205

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI9352A Expired DE964965C (de) 1953-11-11 1954-11-11 Zeitsteuergeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE964965C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919436C (de) * 1952-03-22 1954-10-21 Charles Curtet Zusammenklappbares Brillengestell
DE1135992B (de) * 1958-03-26 1962-09-06 Eberle & Koehler K G Schaltvorrichtung
DE1150744B (de) * 1959-08-31 1963-06-27 Harold August Seele Zeitsteuergeraet zum schrittweisen Weiterdrehen eines Kontaktgebers
DE1197162B (de) * 1962-08-30 1965-07-22 Siemens Elektrogeraete Gmbh Nockenscheibenanordnung fuer Programm-steuergeraete

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE221209C (de) *
CH97736A (de) * 1921-09-07 1923-02-16 Landis & Gyr Ag Zeitschalter.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE221209C (de) *
CH97736A (de) * 1921-09-07 1923-02-16 Landis & Gyr Ag Zeitschalter.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919436C (de) * 1952-03-22 1954-10-21 Charles Curtet Zusammenklappbares Brillengestell
DE1135992B (de) * 1958-03-26 1962-09-06 Eberle & Koehler K G Schaltvorrichtung
DE1150744B (de) * 1959-08-31 1963-06-27 Harold August Seele Zeitsteuergeraet zum schrittweisen Weiterdrehen eines Kontaktgebers
DE1197162B (de) * 1962-08-30 1965-07-22 Siemens Elektrogeraete Gmbh Nockenscheibenanordnung fuer Programm-steuergeraete

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE253630C (de)
DE964965C (de) Zeitsteuergeraet
DE2118687C3 (de) Mehrfach wirkender Zeitgeber
DEI0009352MA (de)
DE562264C (de) Vorrichtung zur abwechselnden Verbindung eines von mehreren Messstromkreisen mit einer entfernten Messstelle
DE2628794C3 (de) Stelleinrichtung für eine elektronische Digitalanzeige
DE2120357C3 (de) Vorrichtung zur schrittweisen Fortschaltung eines Schaltrades zum Antrieb von Zeitmeß gerätea
DE924739C (de) Elektrische Antriebs- und Steuer-Einrichtung zum Einstellen bzw. Verstellen eines Abtriebs-Bauteils
DE957045C (de) Schaltwerk zur Speicherung von Stromstossreihen
DE46163C (de) Signal-Apparat für Telegraphenleitungen
DE897119C (de) Koordinatenwaehler, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE841571C (de) Schaltung fuer durch Impulse wechselnder Richtung von einem Impulsgeber (z. B. einer Hauptuhr) gesteuerte Impuls-Empfaenger (z. B. Nebenuhren)
DE836471C (de) Kontakteinrichtungan elektrischen Uhren
AT145748B (de) Anrufeinrichtung für Telegraphenempfänger.
DE126870C (de)
DE555377C (de) Typendrucktelegraph
AT93425B (de) Gleichlaufsystem für elektrische Uhren.
DE723564C (de) Hoechstverbrauchsanzeiger
DE707844C (de) Kommandoanlage mit mehreren Empfaengern
DE473790C (de) Telegraphenapparat zum selbsttaetigen Empfangen und Weitergeben elektrischer Signale
DE1929982C3 (de) Codekombinationen-Empfangsvorrichtung für einen Start-Stop-Fernschreiber
DE1540616C (de) Rundsteuerempfänger für nach dem Impulsintervallverfahren arbeitende Fernsteueranlagen
DE1018105B (de) Nummernwaehlvorrichtung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2559543C3 (de) Mustervorrichtung für Hand-Flachstrickmaschinen
DE977444C (de) Vorrichtung zur Drehzahlregelung eines Elektromotors