CH97736A - Zeitschalter. - Google Patents
Zeitschalter.Info
- Publication number
- CH97736A CH97736A CH97736DA CH97736A CH 97736 A CH97736 A CH 97736A CH 97736D A CH97736D A CH 97736DA CH 97736 A CH97736 A CH 97736A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- locking
- switching
- time switch
- switch according
- locking member
- Prior art date
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C23/00—Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
- G04C23/14—Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
- G04C23/18—Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day for operating one device at a number of different times
- G04C23/22—Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day for operating one device at a number of different times with the actuating element carried by a disc
- G04C23/24—Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day for operating one device at a number of different times with the actuating element carried by a disc the actuating element controlling another element mechanically
Description
Zeitschalter. Es sind Zeitschalter bekannt, bei denen die ganze Kraft, welche das Ein- und Aus schalten bewirkt, von dem die Tagesscheibe treibenden Uhrwerk jeweils in dem Moment, wo das Ein- und Ausschalten erfolgen soll, aufgebracht werden muss. Dies ist sehr nach teilig, weil dadurch der gleichmässige Gang des Uhrwerkes starli: beeinträchtigt wird. Man hat nun schon, um diesen Nachteil zu beseitigen, Anordnungen vorgeschlagen, bei denen eine Aufspeicherung der das Ein- und Ausschalten bewirkenden Kraft während dem Leerlauf des Uhrwerkes stattfindet. Bei einer solchen Anordnung erfolgt jedoch die Auf speicherung nur periodisch, d. h. das Uhr werk wird immer noch nur zeitenweise zur Aufspeicherung der Kraft herbeigezogen, so dass der Nachteil der ungleichmässigen Be lastung nicht ganz beseitigt wird. Auch sind hier die Schaltzeiten von der Anordnung der die periodische Kraftaufspeicherung bewir kenden Mittel abhängig, und es bedarf eines gewissen Weges, um die Aufspeicherung der Kraft zu erzielen, d. h. es können die Schalt zeiten nicht ohne weiteres zu jeder belie- bigen Zeit gewählt und auch nicht beliebig nahe aneinander gelegt werden. Ähnlich liegen die Verhältnisse bei einer andern An ordnung, bei welcher der Zweck das Hin durchschnellen des Schalters durch die Schluss- stellung in dem Fall ist, wenn Ein- und Ausschaltzeit zusammenfallen und bei wel cher zur Aufspeicherung der fraglichen Kraft eine Feder gespannt wird. Diese Feder ist beiderends befestigt und' muss, um ein Drehen der Tagesscheibe um annähernd 360 ohne Gefahr des Abreissens der Feder zu ermög lichen, verhältnismässig schwach sein. Hier durch wird die Wirkungsweise dann unzu verlässig, wenn zwei Schaltzeiten nahe an einandergelegt werden, weil dann die aufge speicherte Federkraft nur sehr klein ist und eventuell nicht genügen wird, die hier zur Anwendung gelangte Schaltwalze zu be tätigen. Vorliegende Erfindung betrifft nun einen Zeitschalter derjenigen Art, bei denen eine Aufspeicherung der zur Betätigung der Strom schlussorgane dienenden Kraft während dem Leerlauf des Uhrwerkes des Schalters statt- findet, welcher jedoch den bekannten Zeit schaltern dieser Art gegenüber Vorteile auf weist. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 ein Aus- führungsbeispiel von vorn gesehen mit '.teilen im Schnitt, wozu die Fig. 2 eine Seitenan sicht, ebenfalls mit Teilen im Schnitt ist; die Fig. 3 veranschaulicht eine Detail variante. 1 ist eine Schaltscheibe, beispielsweise eine Tagesscheibe, welche finit Schaltarmen 2 versehen ist. Auf der Achse 3 der Tages scheibe sitzt ein Zahnrad 4 fest, das mittelst eines Zahnrades 5 von dem auf der Zeich nung nicht dargestellten Uhrwerk aus abge trieben ist und mit einem zweiten Zalicii@a"l 6 im Eingriff steht. Das Zahnrad 6 sitzt lose drehbar auf einer Achse 7, auf welcher eine Nabe 8 und ein mit einem mehrai-inigen Sperrglied 9 ein Cxatizes bildendes Zahnrad 10 festsitzen. Das Zahnrad 10 kämmt finit einem Zahnrad 1.1, mit welchem durch einen Kurbelzapfen 12 eine Stange 13 verbunden ist, welche die auf der Zeiehnung nicht ver- an sehaulichtc-n Stromschlul'organe betätigt. An dem Zahnrad 6 ist mit ihrem einen aufgebogenen Ende eine Schraubenfeder 14 befestigt. Diese Schraubenfeder 1.1 umgibt mit Spiel die Achse 7 und liegt mit ihrem andern Ende satt auf einem z5-lindrisclien Teil der Nabe 8 auf. Ein konischer Teil der Nabe 8, welcher sich an den zzlindi-ischeri Teil anschliesst, leitet die Schraubenfeder 14 auf den zylindrischen Teil und verhindert ein plötzliches Abgleiten bezw. Sperren von Win- dungen der Schraubenfeder an der Nabe B. 15 und 16 sind Wellen, welche Sperr- und Auslöseglieder darstellen und welche durch Zahnsegmente 17 miteinander in Verbindung stehen. Jede dieser Wellen 15, 16 weist eine Abflachung 18 auf, und diese Abfla- chungen befinden sich in der Höhe der Ebene Jes Sperrgliedes 9 und wirken mit dessen Armen zusammen. Die Welle 1-5 weist Schaltnasen 19, 20 auf. Die Tagesscheibe 1 wird, wie erwähnt, mittelst des Zahnrades 5 von dein Uhrwerk des Zeitschalters in Bewegung gesetzt. Hier durch wird auch das Zahnrad 6 gedreht, und die Schraubenfeder 14 sucht die Achse 7 niitzudrehen. ?Nun liegt aber einer der Arme des Sperrgliedes 9 am Umfangsteil einer der Wellen 15, 16, beispielsweise der jenigen 15 (Fig. 1)-, an, wodurch ein Mit drehen cler Achse 7 verhindert wird, so dar die Schraubenfeder 14 sich so viel spannt, bis die Spannung die Reibung, finit welcher die Feder auf der Nabe 8 liegt, überwindet, und auf der Nabe 8 schleift. Die Stroin- schluf;organe befinden sich hierbei angenom- menerweise in Sehlief,)lage. Kommt nun im Verlauf der Drehung der Tagesscheibe 1 der nächste Schaltarm 2 mit einem an ihm vor- gesehenen Schaltstift 21 mit der Sclialtriase 20 in Verbindung, so wird letztere mit der Welle 15 gedreht, wobei der Arm des Sperr gliedes 9 vom Umfang der Welle 15 ab gleitet und unter der Wirkung der Schrauben feder durch die durch die Abflachung 18 derselben entstandene Ausnehmung hindurch schnellt. Inzwischen fit die Welle IG, deren Abflachung 18 vor Beginn der Drehung der Wellen 15 und 16 so lag, dass sie den Armen des Sperrgliedes 9 freien Durchgang ge- wü@irten, mittelst des Getriebes 17 so gedreht worden, dar sie nunmehr mit ihrem Umfang in die Bewegungsbahn der Arme des Sperr gliedes 9 ragt, so dass der von der Welle 15 abgcglittent: Arm von der Welle 16 arre tiert wird und die Achse 7 nur eine Teil- drehung machen kann. Während dieser Dre hung der Achse 7 bewegt sich die Stange 13 nach oben und bringt dadurch die Strom- scliluhorgane in ihre entgegengesetzte Lage, d: h. in ihre Offenlage. Beim Weiterdrehen der Tagesscheibe, wobei die Schraubenfeder 14 wieder nach gespannt wird, kommt der nächste Schalt arm 2 mittelst eines Schaltstiftes 22 mit der Schaltnase 19 in Verbindung und dreht da durch die Wellen 15, 16 in ihre ursprüng liche Löge zurück, wodurch die Welle 16 den arretierten Arm des Sperrgliedes 9 frei gibt und die Welle 15 den nächsten Arin dieses Sperrgliedes wieder arretiert. Aii stelle eines mehrarmigen Sperrgliedes und zweier Sperr- und Auslöseglieder könnte auch, wie die Detailvariante nach Fig.3 zeigt, ein einarmiges Sperrglied 9' vorgesehen ,ein, welches auf einer mit der Achse 7 bei- spitl,weise durch ein Winkelgetriebe in Ver bindung stehenden Welle 23 sitzt, wobei diese Welle beispielsweise mit einer Schalt walze verbunden sein kann. 24 ist eine Welle, welche die Schaltnasen 19, 20 trägt und welche zwei in ihren Ebenen wenig zuein ander verdrehte Abflachungen 25, 26 auf weist. Das Ende des Sperrgliedes 9' ist ab gebogen und wirkt mit den Abflachungen 2,5, 26 zusammen, wobei das Sperrglied 9' durch den Umfang der Welle 24 arretiert gehalten und einmal durch die Abflachung 25 und das andere Mal durch die Abflachung 26 freigegeben wird. Auch bei dem in den Fig. 1 und 2 dar gestellten Ausführungsbeispiel könnte eine Schaltwalze vorgesehen seit). Diese könnte beispielsweise auf der Achse sitzen, auf wel cher sich das Zahnrad 11 befindet. Bei dem beschriebenen Ausführungsbei spiel wird die Schraubenfeder 14 im auf drehenden Sinne von dem Uhrwerk her be tätigt, und zwar aus denn Grunde, weil sie sich sonst auf der Nabe 8 festklemmen und zerrissen werde)) könnte. Die Schraubenfeder könnte jedoch mit ihrem schleifenden Ende statt auf einer Nabe in einer Hülse ange ordnet sein, in welchem Falle die Schrauben feder in zudrehendem Sinne von dem Uhr werk aus betätigt werden mühte. Der Zeitschalter gemäss der Erfindung hat den Vorteil, dar die Schaltzeiten zu jeder beliebigen Zeit und auch beliebig nahe an einanderliegend gewählt werden können, wo bei in jedem Fall genügend Kraft zum sicheren Funktionieren des Schalters erzielt wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Zeitschalter, bei dem eine Aufspeicherung der zur Betätigung der Stromschlussorgane dienenden Kraft während dem Leerlauf des die Schaltmomente auslösenden Uhrwerkes stattfindet, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen dem Uhrwerk und einem durch seine Auslösung den Schalter betätigenden Sperrmechanismus liegende, durch eine Feder dargestellte Kraftspeicher die Verbindung zwischen Uhrwerk und Sperrmechanismus über eine Schleifkupplung herstellt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Zeitschalter nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Schraubenfeder ist. 2.Zeitschalter nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schraubenfeder einerends mit dem Uhrwerk verbunden ist und andernends schleifend auf ein Organ des Sperrmechanismus einwirkt. 3.Zeitschalter nach dem Patentanspruch und dein ITnteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die Schrauben- feder, welche einerends an einem lose auf einer Achse sitzenden und von einer eine Schaltscheibe tragenden Achse an getriebenen Zahnrad befestigt ist, andern- ends satt anliegend auf einer Nabe der erstgenannten Achse schleift, wobei die Achse ein Sperrglied trägt, das mit Schalt mitteln der Schaltscheibe in Wirkungs verbindung steht und für gewöhnlich arretiert ist. 4.Zeitschalter nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe zum Teil konisch und zum Teil zylindrisch ist, wobei die Schraubenfeder von .dem ko nischen Teil her auf den zylindrischen geschoben ist, um ein plötzliches Ab gleiten bezw. ein Sperren von Windungen der Schraubenfeder an der Nabe zu vermeiden. 5.Zeitschalter nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, .dass das Sperrglied mehr- armig ist und mit zwei Sperr- und Aus- lösegiiedern zusammen arbeitet, von wel chen das eine Schaltnasen aufweist, die mit an der Schaltscheibe vorgesehenen Schaltstiften zusammen wirken und wel che Sperr- und Auslöseglieder so mit einander in Verbindung stehen, dass je weils das eine derselben in seine Sperr lage kommt, bevor das andere seine Aus löselage erreicht hat, so dass das mehr armige Sperrglied,das mit einem Arm durch das letztere der beiden Sperr- und Auslöseglieder arretiert gehalten war, nach Auslösen dieses Armes sich nur so weit drehen kann, bis der gleiche Arm an das erstgenannte der beiden Sperr und Auslöseglieder anschlägt und das mehrarmige Sperrglied durch dieses wie der arretiert wird. 6. Zeitschalter nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperr und Auslöseglieder Wellen sind, die durch Zahnsegmente miteinander in Verbin dung stehen und je eine Abflachung auf weisen, mit welchen das Sperrglied zu sammen wirkt. 7.Zeitschalter nach dein Patentanspruch mit einem Sperrglied, das mit Schalt mitteln einer Schaltscheibe zusammen wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied einarmig ist und mit einem Sperr- und Auslöseglied in Wirkungsver- bindung steht, das Schaltnasen aufweist, die mit an einer Schaltscheibe vorge sehenen Schaltstiften zusammen wirken. B.Zeitschalter nach dein Patentanspruch und dem Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass dass Sperr- und Aus löseglied eine Welle ist, die mit zwei in ihren Ebenen wenig zueinanderverdrehten Abflachungen versehen ist, welche Ab- flachungen bei der Hin- und Herdrehung der Welle durch die Schaltnasen ab wechselnd den Arm des Sperrgliedes arretieren. 9. Zeitschalter nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Strom schlussorgane einen Hebelschalter bilden. 10. Zeitschalter nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Strom schlussorgane eine Schaltwalze bilden. 11.Zeitschalter nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Übertragung von der rotierenden Bewegung des Organes, auf das die Schraubenfeder schleifend einwirkt, in die hin- und hergehende Be wegung des Hebelschalters ein Kurbel stangentrieb dient.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH97736T | 1921-09-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH97736A true CH97736A (de) | 1923-02-16 |
Family
ID=4355510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH97736D CH97736A (de) | 1921-09-07 | 1921-09-07 | Zeitschalter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH97736A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE964965C (de) * | 1953-11-11 | 1957-05-29 | Ibm Deutschland | Zeitsteuergeraet |
DE964966C (de) * | 1952-03-13 | 1957-05-29 | Siemens Ag | Schaltuhr, insbesondere fuer Tarifschaltung |
-
1921
- 1921-09-07 CH CH97736D patent/CH97736A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE964966C (de) * | 1952-03-13 | 1957-05-29 | Siemens Ag | Schaltuhr, insbesondere fuer Tarifschaltung |
DE964965C (de) * | 1953-11-11 | 1957-05-29 | Ibm Deutschland | Zeitsteuergeraet |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH97736A (de) | Zeitschalter. | |
DE2401129A1 (de) | Ein-richtungs-kupplung fuer uhrwerk | |
DE1254088B (de) | Selbstaufzuguhr mit einem Planetengetriebe | |
DE380508C (de) | Zeitschalter | |
DE613927C (de) | Durch Nockenwalzen gesteuerte Schnellschalteinrichtung fuer Fahrschalter oder Schaltwerke, insbesondere fuer elektrische Bahnfahrzeuge | |
DE558092C (de) | Selbsttaetige Triebfeder-Aufziehvorrichtung fuer Zeitwerke von Geschwindigkeitsmessern | |
AT99551B (de) | Andrehvorrichtung. | |
AT100905B (de) | Wuchtmaschine. | |
AT144482B (de) | Kupplungsvorrichtung für den Antrieb von Registrierkassen, Rechen- oder Buchungsmaschinen. | |
DE1548135B2 (de) | Schalt-mechanismus fuer eine uhr | |
DE389494C (de) | Anlasser fuer Kraftmaschinen | |
DE732275C (de) | Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen | |
CH139228A (de) | Automatische Aufziehvorrichtung für federangetriebene Uhrwerke, welche Erschütterungen ausgesetzt sind. | |
DE547999C (de) | Schaltuhr | |
DE627041C (de) | Selbsttaetige Uhrfederaufziehvorrichtung, insbesondere fuer Zeitwerke von Geschwindigkeitsmessern, Taxametern o. dgl. | |
DE438039C (de) | Ausloesevorrichtung an Exzenterwellen bei Komplettgiessmaschinen | |
DE411074C (de) | Anlassvorrichtung fuer Kraftmaschinen | |
AT146142B (de) | Selbsttätige Federaufziehvorrichtung, insbesondere für Zeitwerke von Geschwindigkeitsmessern, Taxametern od. dgl. | |
DE448243C (de) | Abstellvorrichtung fuer Webstuehle, Zigaretten- und aehnliche Maschinen | |
AT99821B (de) | Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen. | |
DE369746C (de) | Andrehvorrichtung fuer Motoren | |
AT202099B (de) | Selbsttätiges Umkehrgetriebe für Haushalttrommelwaschmaschinen | |
DE489035C (de) | Anlassvorrichtung fuer Kraftmaschinen | |
DE394033C (de) | Laeutevorrichtung | |
CH193710A (de) | Motorgesteuerte Drosselklappe. |