DE253630C - - Google Patents

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DE253630C
DE253630C DENDAT253630D DE253630DA DE253630C DE 253630 C DE253630 C DE 253630C DE NDAT253630 D DENDAT253630 D DE NDAT253630D DE 253630D A DE253630D A DE 253630DA DE 253630 C DE253630 C DE 253630C
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/30Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times with provision for a number of operations at different times, e.g. ringing the bells in a school
    • G04C21/32Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times with provision for a number of operations at different times, e.g. ringing the bells in a school giving indications at a number of places each at a different time, e.g. system of alarms in a hotel

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
einstellbaren Zeiten.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur selbsttätigen Ausführung elektrischer Schaltvorgänge, beispielsweise der Einschaltung von Läutewerken, von Signallampen 5 oder von beliebige Arbeitsvorgänge bewirkenden Stromkreisen zu bestimmten, einstellbaren Zeiten. Die bisher bekannt gewordenen Einrichtungen dieser Art lösen die Aufgabe in der Weise, daß eine von einem Uhrwerk
ίο dauernd angetriebene Scheibe oder Trommel mit Lochreihen versehen ist, in die Schaltorgane beeinflussende Stifte entsprechend den jeweilig gewünschten Auslösezeiten eingesetzt werden. Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie sehr umfangreich werden, sobald es sich darum handelt, mehrere Schaltstromkreise damit zu beeinflussen und nur kleinere Zeitunterschiede zwischen aufeinanderfolgenden Schaltvorgängen zu belassen. Beispielsweise ist es erforderlich, in einer Reihe hintereinander 1440 Löcher auf der Scheibe oder Trommel anzuordnen, wenn man zu jeder beliebigen Minute die Möglichkeit auch nur eines einzigen Schaltvorganges haben will. Sollen mehrere Stromkreise geschlossen werden und die Reihenfolge und Art der Signale an verschiedenen Tagen eine andere sein, so muß man eine entsprechend große Anzahl der umfangreichen Lochscheiben anwenden. Der große Umfang derartiger Vorrichtungen hat aber auch den weiteren Nachteil, daß die durch das Uhrwerk zu bewegenden Massen zu groß sind und hierdurch die Betriebssicherheit leicht leiden kann.
Gemäß der Erfindung werden diese i§Ji:fehteile dadurch behoben, daß der Schaltstromkreis über zwei Gruppen von Schaltorganen geführt ist, die von zwei selbsttätig weiterbewegten Umschaltwerken beeinflußt werden. Das eine dieser Umschaltwerke wird dabei derart angetrieben, daß es in einer bestimmten Reihenfolge, beispielsweise innerhalb eines Tages, dauernd wechselnde Kombinationen der Stellung der Schaltorgane der zugehörigen Gruppe veranlaßt; das andere Schaltwerk besteht aus einer entsprechend den gewünschten Schaltzeiten mit Anschlagstiften o. dgl. zu besetzenden Trommel., die die zugehörigen Schaltorgane in eine bestimmte Stellung bringt. Sobald dann die Schaltorgane der ersten Gruppe die durch die der zweiten eingenommene Stellung erreichen, wird der Schaltstromkreis geschlossen und damit die beabsichtigte Wirkung erzielt. Für die Einstellung der Stiftentrommel ist es also nur erforderlich, Rücksicht auf die Reihenfolge der andauernd wechselnden Stellungen des ersten Umschaltwerkes ' (Kombinationsschaltwerkes) zu nehmen.
Die Bewegung des zweiten Umschaltwerkes erfolgt zweckmäßig jedesmal bei der Herstellung des Schaltstromkreises, indem elektromagnetisch eine beliebige Schaltvorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird. Das Kombinationsschaltwerk erhält dagegen zweckmäßig seinen Antrieb mechanisch oder elektrisch von einem Uhrwerk.
Um innerhalb verschiedener Zeitabschnitte, beispielsweise Wochentage, verschiedene Schalt-
vorgänge auszuführen, können noch weitere Schaltwerke vorgesehen werden, welche den dem jeweiligen Zeitabschnitt entsprechenden Abweichungen von, den normalen. Schaltungen angepaßt sind. Auch kann man durch Anordnung weiterer Schaltorgane es erreichen, daß an verschiedenen Orten verschiedene Schaltvorgänge ausgeführt werden.
Mit der neuen Vorrichtung ist demnach
ίο nicht nur eine bedeutende Verkleinerung der Stiftentrommel, sondern auch eine fast Unbe-. grenzte Bewegungsfreiheit bezüglich der verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten der Signale o. dgl. nach Zeit und Ort gegenüber den bekannten Einrichtungen gegeben.
Auf der Zeichnung ist schematisch eine Ausführungsform der neuen Schaltvorrichtung dargestellt.
Das einstellbare Uhischaltwerk besteht aus einer Trommel i, auf deren Umfang eine größereAnzahl; paralleler Reihen von Löchern vorgesehen ist, in die Stifte 2, 34, 28 beliebig eingesetzt werden können. Über diesen Lochoder Stiftreihen sind drei Gruppen von Hebeln angeordnet. Die erste davon besteht aus vier Hebeln 3, die auf einer Achse 4 drehbar gelagert sind und mit ihren freien Enden zwischen je zwei Kontaktbügeln 5 und 6 spielen. Auf der anderen Seite. dieser Kontaktbügel sind weitere vier Hebel 7 auf einer zweiten Achse 8 drehbar angeordnet, die einerseits ebenfalls zwischen den Kontaktbügeln 5 und 6 spielen, andererseits auf vier Rastenscheiben 9 ruhen, die auf einer Achse 10 befestigt sind. Diese Achse wird dauernd von einem sympathischen Nebenuhrschaltwerk 11 angetrieben, das nebst einer Nebenuhr 12 an ein beliebiges elektrisches, Uhrennetz angeschlossen ist.. Die vier .Rastenscheiben sind mit je acht Rasten versehen, die jedoch auf jeder in einer anderen Reihenfolge angeordriet sind, so daß jeder Winkelstellung der Welle 10 und der Scheiben 9 eine andere Stellung der vier Hebel 7 entspricht. Die Anordnung ist dabei
derart getroffen, daß sich die Welle 10 am
Tage einmal herumdreht. - :
Der Stromkreis einer Batterie 13 ist mit
Hilfe der Schaltbügel 5, 6 der Reihe nach über die sämtlichen Schalthebel 7 und 3 geführt. In ihn ist ein Elektromagnet 14 eingeschaltet, dessen Anker 15 unter dem Einfluß einer kräftigen Feder 16 steht und mittels einer Schaltklinke 17 auf ein mit der Trommel 1 verbundenes Sehaltrad 18 einwirkt.
:Wenn man nun zunächst annimmt, daß für den 'Batteriestromkreis die punktiert angedeutete Verbindung 19, die beispielsweise durch einen Schalter gebildet werden könnte, besteht, so würde dieser zustande kommen, sobald an dem Kombinationsschaltwerk 7, 9 dieselbe Stellung der Schalthebel 7 erreicht.wird,,:
welche infolge der Einstellung der Stifte 2 an der Trommel 1 die Hebel 3 mit Bezug auf die Kontaktbügel 5, 6 einnehmen. Der Magnet 14 wird dabei Strom erhalten, . seinen Anker anziehen und damit die Klinke 17 einen Zahn weiterbewegen. Gleichzeitig könnte das punktiert angedeutete Läutewerk 45 zum Ertönen
j gebracht werden. Sobald dann infolge der Weiterdrehung der Kombinationsscheiben 9 die Stellung der Schalthebel 7 geändert wird, erfolgt die Unterbrechung des Stromkreises, und die Stiftentrommel 1 wird durch die gespannte Feder 16 und das Schaltwerk 17, 18 um eine Einheit weitergedreht, so daß die Schaltorgane 3 von einer neuen Stiftenanordnung in eine der nächsten Schaltzeit entsprechende Stellung gebracht werden. Die Trommel verharrt dann in dieser Stellung, bis das Kombinationsschaltwerk 9 seine Schaltorgane 7 in die entsprechende Stellung gebracht hat, worauf ein erneuter Stromschluß und damit derselbe Vorgang erfolgt.
Es ist nun weiterhin angenommen, daß durch "das Schließen des Stromkreises der Batterie 13 nicht nur ein einzelnes Läutewerk 45, sondern deren mehrere an verschiedenen Orten in Tätigkeit gesetzt werden, und daß die Zeiten hierfür an den verschiedenen Wochentagen andere sein sollen. Es ist zu diesem Zwecke die eine Batterieleitung 20 über Ausschalter24 an eine Anzahl von Läutewerken 21, 22, 23 geführt, die an verschiedenen Orten angebracht zu denken sind. Von dort ist der Strom weg mittels der den einzelnen Läutewerken zugeordneten- Leitungen 25 an einzelne auf einer Achse 26 drehbar gelagerte Hebel 27. geführt, die;.mit dem einen Ende von ebenfalls auf der Trommel 1 angeordneten Stiften 28 beeinflußt werden, so daß sie' bei ihrer Umlegung mit einer gemeinsamen Kontaktschiene 29 in ^Berührung kommen und so an dieser Stelle den Stromkreis eines bestimmten oder, mehrerer Läutewerke schließen.
Die Kontaktschiene 29 ist durch eine Leitung 30 mit einer zweiten solchen Schiene 31 verbunden, über der sieben. in einer den Schaltorganen 27 genau entsprechenden Weise angeordnete Schalthebel· 32 derart auf einer Achse 33 drehbar angeordnet sind, daß ,sie in. Berührung mit der Schiene 31 treten, wemr ihre anderen Enden von einer dritten Gattung von.; auf der Trommel 1 angeordneten Stiften 34.umgelegt werden. Jeder dieser Hebel 32 ist einem bestimmten Wochentage zugeordnet, und es ist, um ihn für den betreffenden Tag allein zur Wirkung zu bringen, je eine Verbindung zwischen den Hebeln 32 durch die Leitungen 35 mit Kontaktbürsten 36, hergestellt, die auf einer Isolierscheibe 37 schleifen, die an einer Stelle ein Kontaktstück 38 ent-, hält. Diese Scheibe 37 stellt: eiiie Tagesum-.
schaltvorrichtung dar, indem sie ebenfalls von dem Uhrennetz durch ein sympathisches Nebenschaltwerk 39 derart dauernd oder sprungweise angetrieben wird, daß das leitende Stück 38 an jedem Tag mit einer anderen, diesem Tag zugeordneten Kontaktbürste 36 in Verbindung steht. An das Eontaktstück 38 ist dann mittels einer zweiten Schleifbürste 40 die zweite nacheinander über die Schaltorgane 3 und 7 geführte Batterieleitung 41 angeschlossen. '
Der Gesamtstromkreis der Schaltvorrichtung ist also gemäß der Zeichnung bei einer Schaltstellung der Organe 3 und 7 der folgende:
Von der Batterie 13 über den Trommelschaltmagneten 14, die Leitung 20, die Läutewerke 23 und 22, die entsprechenden Hebel 27, Kontaktschiene 29, Leitung 30, Kontaktschiene 31, den ersten Hebel 32, Leitung 35, Kontaktbürste 36, Kontaktstück 38, Bürste 40, Leitung 41, Hebel 7, Kontaktbügel 5 und Hebel 3 abwechselnd, Leitung 41 zurück zur Batterie 13. Es erfolgt darauf bei Unterbrechung dieses Stromkreises die Fortschaltung durch das von dem Magneten 14 gespannte Schaltwerk, wodurch an allen drei Kontaktorgangruppen 3, 32, 27 der nächste Schaltvorgang vorbereitet wird, der dann hervorgebracht wird, sobald das Kombinationsschaltwerk 9 die der Stellung der Hebel 3 entsprechende Stellung der Schaltorgane 7 bedingt.
Die Einrichtung der Wochentags-Schaltorgane 32 und der Ortsstromkreis-Schaltorgane 27 kann auch in von der dargestellten abweichender Weise derart getroffen werden, daß diese mit den Kontaktschienen 29, 31 normal in Berührung stehen und nur dann durch die Wirkung der Stifte 34 oder 28 abgehoben werden, wenn einer der an dem Zeitenschaltwerk I, 2 eingestellten Schalt vorgänge an einem bestimmten Tage oder einem bestimmten Orte unterbleiben soll. In jedem Falle ist es erforderlich, an dem Zeitenschaltwerk 1, 2 sämtliche, im Laufe der Woche erforderlichen Schaltvorgänge zu berücksichtigen und diese dann in der einen oder anderen Weise mittels der anderen Schaltorgane 32, 27 durch Stromunterbrechung auszulöschen.
. Bei dem dargestellten Ausfuhrurigsbeispiel wird, wie erwähnt, die eingestellte Schaltung so lange aufrechterhalten, als die Rastenscheiben 9 zu einer erneuten Umstellung der Schaltorgane 7 gebrauchen, · worauf dann die Fortschaltung der Stiftentrontmei 1 erfolgt.
Man kann den Vorgang auch-insofern in anderer Weise bewerkstelligen, als man den Magneten 14 bei Stromschluß sofort die Weiterschaltung der Stiftentrommel 1 durch den Anzug seines Ankers bewirken läßt. Um hierbei für eine beliebig lange Dauer die Aufrechterhaltung der gewünschten Schaltung oder wenigstens des Signals oder sonstigen Vorganges zu ermöglichen, kann man Verzögerungsvorrichtungen vorsehen, die den Schaltstromkreis oder Teile davon oder von diesem eingeschaltete Hilfsstromkreise über die Zeit der normalen Schaltung hinaus aufrechterhalten. Die Anwendung derartiger Einrichtungen ist auch unter Umständen bei Anlagen der ersteren Art mit Leergang der Schaltklinke beim Anzug des Magnetankers mit Vorteil anwendbar.
Durch Vergrößerung der Hebelzahlen in allen oder einzelnen der drei Gruppen von Schaltorganen und weiterhin durch Anwendung von mehr als zwei Schaltstellungen der Hebel läßt sich die Einstellmöglichkeit beliebig weit treiben. Beispielsweise könnte man außer dem Tagesumschaltwerk noch ein Monatsschaltwerk einfügen, so daß die Signalfolge für den Zeitraum eines ganzen Jahres von vornherein fest eingestellt werden kann.
An Stelle der Schalttrommel können auch mit Vorteil Lochstreifen verwendet werden, deren . Lochkombinationen: . nacheinander in ähnlicher Weise wie die Stiftreihen der Trommel die Schalthebel beeinflussen. Eine derartige Einrichtung hat den Vorteil, daß die Anzahl der innerhalb eines bestimmten Zeitraumes zu gebenden Signale o. dgl. keiner go Beschränkung unterworfen ist wie bei der Stiftentrommel, bei welcher durch deren Umfang die Höchstzahl der Signale festgelegt ist. Der Lochstreifen kann entweder ein zusammenhängendes Band sein oder auch aus mehreren einzelnen Streifen bestehen, die nacheinander zur Wirksamkeit gebracht werden.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Ausführung elektrischer Schaltvorgänge zu bestimmten, einstellbaren Zeiten, dadurch gekennzeichnet, daß zwei selbsttätig weiterbewegte Umschaltwerke (9 und 1, 2) zwei Gruppen von Schaltorganen (7, 3), über die sämtlich der Schaltstromkreis geführt ist, beeinflussen, wobei das eine Umschaltwerk (Kombinationsschaltwerk 9) in einer bestimmten Reihenfolge, beispielsweise innerhalb eines Tages, andauernd wechselnde Stellungen der Schaltorgane (7) der zugehörigen Gruppe, das andere, entsprechend den gewünschten Schaltzeiten eingestellte Umschaltwerk (r, 2) die Bewegung der Schaltorgane (3) der zweiten Gruppe bewirkt, derart, daß der Schaltstromkreis geschlossen wird, sobald beide Gruppen von Schaltorganen (7, 3) dieselbe Stellung einnehmen. \
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die
Schaltzeiten einstellbare Umschaltwerk(i, 2) bei der Herstellung des Schaltstromkreises elektromagnetisch (14, 17) fortgeschaltet wird, während das Kombinationsschaltwerk (9) dauernd mechanisch oder elektrisch von einem Uhrwerk (11) angetrieben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, um innerhalb - verschiedener Zeitabschnitte (Wochentage) verschiedene Schaltvorgänge auszuführen, der Schaltstromkreis des weiteren über ein zweites dauernd angetriebenes (z. B. tageweise schaltendes) Umschaltwerk (36, 38, 37) und über je ein von diesem aus einer Gruppe von Schaltorganen (32) ausgewähltes Organ geführt ist, das von dem entsprechend den Schaltzeiten eingestellten Umschaltwerk (1, 34) eine Bewegung empfängt, die den dem jeweiligen Zeitabschnitt entsprechenden Abweichungen von den normalen Schaltungen angepaßt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, um an verschiedenen Orten verschiedene Schaltvorgänge auszuführen, die diesen Orten zugeordneten Schaltstromkreise (21, 22, 23) über eine weitere Gruppe von Schaltorganen (27) geführt sind, die von dem entsprechend den Schaltzeiten eingestellten Umschaltwerk (1, 28) eine die Ein- oder Ausschaltung dieser Kreise bewirkende Bewegung empfangen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 'gekennzeichnet, daß Verzögerungsvorrichtungen vorgesehen sind, die die Schaltstromkreise oder von diesen eingeschaltete HilfsStromkreise über die Zeit der normalen Schaltung hinaus aufrechterhalten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das entsprechend den gewünschten Umschaltzeiten eingestellte Umschalt werk durch eine mit auswechselbaren Stiften (2, 34, 28) besetzte Trommel (1) oder durch einen oder mehrere mit beliebigen Lochkombinationen versehene Lochstreifen gebildet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE253630C (de)

Cited By (12)

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