DE741697C - Zeitrelaisanordnung, insbesondere fuer Vorschubsteuerungen von Werkzeugmaschinen - Google Patents

Zeitrelaisanordnung, insbesondere fuer Vorschubsteuerungen von Werkzeugmaschinen

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DE741697C
DE741697C DEL103959D DEL0103959D DE741697C DE 741697 C DE741697 C DE 741697C DE L103959 D DEL103959 D DE L103959D DE L0103959 D DEL0103959 D DE L0103959D DE 741697 C DE741697 C DE 741697C
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DE
Germany
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relay
time
timing
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time relay
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Expired
Application number
DEL103959D
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English (en)
Inventor
Wolfgang Schmid
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Description

  • Zeitrelaisanordnung, insbesondere für Vorschubsteuerungen von Werkzeugmaschinen In der Technik besteht ein großes Bedürfnis nach Zeitrelais mit großem Regelbereich der Laufdauer. Meist beträgt der einstellbare Zeitbereich im Höchstfalle r : r o, also- z. B. o, i bis I Sekunde oder r bis r o Sekunden usw. In vielen Fällen werden aber wesentlich größere Bereiche gefordert. Dies gilt insbesondere für Zeitrelaie in Vorschubsteuerungen für Werkzeugmaschinen, bei denen mittels eines Zeitrelais -die Vorschubdauer bzw. der Vorschubweg begrenzt wird. Beispielsweise kann mittels eines Zeitrelais bei selbsttätigen Kopierfräsmaschinen, bei denen das Muster in Zeilen abgetastet wird, der Vorschub quer zur Zeilenrichtung gesteuert und damit der Abstand der Zeilen bestimmt werden. Bei Revolverautomaten können Zeitrelais zur Begrenzung der Vorschubwege der einzelnen Werkzeuge verwendet werden. Aber auch für zahlreiche andere Maschinen lassen sich solche Zeitrelais mit Vorteil anwenden, da man hierdurch die Vorschubräderkasten einsparen kann. Insbesondere gilt dies auch für den Vorschubantrieb bei einer Stoßmaschine. Wollte man mit einem mechanischen Räderkasten' dasselbe erreichen wie mit dem Zeitrelais, so müßte man ein Getriebe mit zoo Stufen vorsehen.
  • Ein großer Einstellbereich eines Zeitrelais ist nun aber mit dem Nachteil verbunden, daß die erzielbare Genauigkeit der Einstellung um so kleiner ist, je größer der Einstellbereich ist. Um diesen Nachteil zu vermeiden und trotz großem Einstellbereich eine große Einstellgenauigkeit zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß eine Kombination von mehreren für sich einstellbaren Zeitrelais vorgesehen. :Diese Zeitrelais sind mit je einem durch eine Feder in einer Ausgangslage gehaltenen, elektromagnetisch mit einer über ein übersetzungsgetriebe dauernd angetriebenen Kuppelscheibe kuppelbaren Schaltarm versehen. Das erste Zeitrelais ist innerhalb des ganzen Einstellbereichs grob einstellbar, und die übrigen sind ihrer Anzahl entsprechend auf immer kleiner werdende "Teilbereiche des gesamten Einstellbereichs fein einstellbar. Von dem durch den Einschaltimpuls eingeschalteten Kupplungsmagneten des Grobeinstellungsrelais beginnend, schaltet jedes Zeitrelais mittels eines nach dem Ablauf der auf ihm eingestellten Zeit (oder des Vorschubweges) von seinem Schaltarm geschlossenen Kontaktes den Kupplungsmagneten des nächsten Zeitrelais ein, und nach Ablauf der eingestellten Gesamtzeit gibt der Schaltarm des letzten Relais den Ausschaltimpuls für den Antrieb.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit drei nach dem Zehdersystem einstellbaren Zeitrelais dargestellt.
  • Die schematisch dargestellten Zeitrelais sind von gleicher Bauart, so. daß es genügt, das erste allein näher zu beschreiben. Von -einem Synchronmotor S, wird über ein Getriebe Crl die Welle Dl und das auf ihr befestigte Reibrad R, einer Kupplung angetrieben, durch die die Welle D@1 mit einer Welle W1 gekuppelt werden kann, auf der ein Schaltarm B1 für den Kontakt I(1 befestigt ist. Auf dem unteren Teil der Welle W1 ist die Lagerung für zwei l#:upplungshebe1H1 befestigt. Auf dem mittleren Teil der Welle W1 ist dieser gegenüber axial verschiebbar der Teil P, gelagert, dessen oberes Ende mit dem Anker eines Magneten Ml gekuppelt ist und dessen unteres Ende mit einem halbkugelförmigen Teil N1 versehen ist. Wenn der Magnet Ml eingeschaltet wird, hebt er den Teil P1 an, wobei das halbkugelige Ende NI der Welle W1 sich gegen die oberen Enden der Kupplungshebel Hl legt und diese um ihre auf der Welle W1 befestigte Lagerung schwenkt, so daß die unteren Enden der Hebel Hl sich gegen das Reibrad Rl legen. Sobald auf diese Weise die Kupplung zwischen der Welle W1 und dem Reibrad R1 hergestellt ist, wird die Welle 147., aus der dargestellten Ausgangslage gedreht, bis der Schaltarm B, den Kontakt I(1 schließt. Bei der Drehung der Welle W1 wird eine Spiralfeder F1 gespannt, die die Welle W1, sobald der Magnet Ml aberregt und infolgedessen die Kupplung mit der Antriebswelle aufgehoben wird, in die Ausgangslage zurückdreht, in der sich ein an der Welle W1 befestigter StiftStl gegen einen AnschlagAl legt. Der Anschlag A1 ist an einem in Achsrichtung mit der Welle W, gelagerten Kegelrad L1 befestigt, das über ein zweites Kegelrad durch Drehen eines Zeigers Z, verdreht werden kann. Auf diese Weise ist die Ausgangslage der Welle W1 und damit der Hub des Zeitrelais einstellbar. Das Getriebe Crl zwischen dem Synchronmotor und der Antriebswelle131 ist bei dem ersten Zeitrelais so bemessen, daß es bei dem größten eingestellten Hub nach ioo Selzunden den Kontakt K1 schließt. Die Skala Skl ist entsprechend unterteilt, und zwar genügt die Unterteilung durch io Teilstriche, also von io:io Sekunden. Bei Verwendung des Zeitrelais für eine Vorschubsteuerung kann die Skala auch auf Einheiten des Vorschubweges, beispielsweise auf o bis i oo mm Vorschubweg, geeicht sein.
  • Das Getriebe G. des zweiten Zeitrelais ist so ausgelegt, daß der Schaltarm B= bei dem größten eingestellten Hub den Kontakt K_ ,, hach io Sekunden schließt. Das zweite Zeitrelais besitzt also einen Einstellbereich von o bis i o Sekunden (bzw. o bis i o mm Vorschubweg) mit einer Unterteilung der Skala in Sekunden (bzw. Millimetern).
  • Das Getriebe G3 des dritten Zeitrelais ist so bemessen, daß der Kontakt K3 bei größtem Hub nach i Sekunde geschlossen wird, und dementsprechend besitzt das dritte Zeitrelais einen Einstellbereich von o bis i Sekunde (bzw. o bis i mm Vorschubweg) mit Unterteilung der Skala in 1A, Sekunden (bzw. '/,o Millimetern).
  • Es sei beispielsweise angenommen, daß bei Verwendung der Zeitrelaisanordnung zur Steuerung eines Vorschubmotors die Skalenscheiben in der obenerwähnten Weise auf Einheiten des Vorschubweges unterteilt sind und daß ein Vorschubweg von 54.,3 mm eingestellt werden soll. Das erste Zeitrelais für die Grobeinstellung wird nun auf den fünften Teilstrich gleich 5o mm, das zweite Zeitrelais für die mittlere Einstellung auf 4. mm und das letzte Zeitrelais für die Feineinstellung auf o,3 mm eingestellt. Gleichzeitig mit der Einschaltung des Vorschubmotors wird der Einschaltkontakt E schlossen, wodurch der Magnet Ml des ersten Zeitrelais an Spannung gelegt wird. Der Magnet Ml kuppelt die Welle W, mit der Antriebswelle Dl, und nach der dem eingestellten Vorschubw eg von 5o mm entsprechenden Zeit wird der Kontakt I(1 geschlossen, der den Magneten M. des zweiten Zeitrelais an Spannung legt. Das zweite Zeitrelais läuft an und schließt nach Ablauf der einem Vorschubweg von qmm entsprechenden Zeit den Kontakt I(2, wodurch der Magnet M3 des dritten Zeitrelais eingeschaltet wird, das anläuft und nach dem eingestellten Vorschubweg von o,3 mm den Kontakt I(3 schließt, über den das Zeitrelais T eingeschaltet wird, das mittels eines nicht dargestellten Konta)aes den Stromkreis des Vorschubmotors unterbricht und durch Öffnen seines Kontaktes A. sämtliche Magnete Ml bis 1113 abschaltet, so daß alle Zeitrelais durch die Spiralfedern Fl. bis F3 in die Ausgangslage zurückbewegt werden.
  • Soll ein Vorschubweg von 54.,o mm gewählt werden, so ist bei gleicher Einstellung der Zeitrelais für Grob- und mittlere Einstellung wie vorher das Zeitrelais für die Feineinstellung auf Null zu bringen. Dadurch wird der Kontakt 1@3 geschlossen, so daß nunmehr nach Abgabe des Einschaltimpulses und nach dem Ablauf der beiden Zeitrelaix für grobe und mittlere Einstellung über den bereits geschlossenen Kontakt 1(3 das Schaltrelais T Spannung erhält, sobald das zweite Zeitrelais den Kontakt I(2 schließt. Wie man hieraus ersieht, kann jeder beliebige Wert auf den Skalen eingestellt werden. Wird z. B. ein Vorschubweg von nur o,3 mm benötigt, so ist das Zeitrelais für die Grobeinstellung auf den Wert Null einzustellen, wodurch der Kontakt IKi geschlossen wird. Das gleiche gilt auch für das Zeitrelais für die mittlere Einstellung. Da in diesem Falle die beiden Kontakte I@1 und 1(2 dauernd geschlossen sind, erhält nach Abgabe des Einschaltimpulses sofort der Magnet M3 des Zeitrelais für die Feineinstellung Spannung. Nach Ablauf der eingestellten Zeit, die einem Weg von o,3 mm entspricht, wird der Kontakt 1(3 geschlossen und dadurch das Schaltrelais T eingeschaltet.
  • Will man an einer Maschine den Vorschub auf genauen Wert bringen, so kann man die Grobeinstellung mittels des ersten Zeitrelais mit etwas Untermaß wählen. Mit dem Zeitrelais für die Feineinstellung kann man dann die Maschine noch so, einregulieren, daß der am Skalenring der Maschine ablesbare Vorschubweg genau der gewünschten Größe entspricht.
  • Die Zeitrelais .können selbstverständlich in einem gemeinsamen Kasten eingebaut werden. Die Skalenscheiben können dabei auch über-.einander angeordnet werden, wobei mittels der untersten Scheibe die Grobeinstellung, vorgenommen wird und durch die Baraufliegenden Scheiben die Mittel- bzw. Feineinstellung durchgeführt wird.
  • Die Synchronmotoren können bei großer Schalthäufigkeit dauernd eingeschaltet bleiben, wobei sie infolge ihres geringen-Drehmomentes unter Strom stehenbleiben, wenn der Schaltarm, z. B. B3, den Kontakt h'3 schließt und hierdurch die Welle W3 an der Weiterdrehung hindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zeitrelaisanordnung, insbesondere für Vorschubsteuerungen von Werkzeugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß für eine .einstellbare Gesamtzeit eine Kombination von mehreren für sich einstellbaren Zeitrelais vorgesehen ist, jedes Zeitrelais mit seinem durch eine Feder (F1, F2, F3) in einer Ausgangslage gehaltenen, durch (einen Elektromagneten (M1, 4, M3) mit (einer über ein Übersetzungsgetriebe (Gi, G2, Gs) dauernd angetriebenen Kuppelscheibe (R1, R2, R3) kuppelbaren Schaltarm (B1, B2, B3) versehen ist, das erste Zeitrelais innerhalb des ganzen Einstellbereichs grob .einstellbar ist, die übrigen Zeitrelais aber ihrer Anzahl entsprechend auf immer kleiner werdende Teilbereiche des gesamten Einstellbereichs fein einstellbar sind, von dem durch den Einschaltimpuls eingeschalteten Kupplungsmagneten (M,) des Grobeinstellungsrelais beginnend, jedes Zeitrelais mittels eines nach dem Ablauf der auf ihm eingestellten Zeit (oder des Vorschubweges) von seinem Schaltarm geschlossenen Kontaktes (,KI, 1(2, I(3) den Kupplungsmagneten des nächster Zeitrelais einschaltet und nach Ablauf der eingestellten Gesamtzeit der Schaltarm des letzten Relais den Ausschaltimpuls für den Antrieb gibt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 253 630; schweizerische Patentschrift . . - 205 319; britische Patentschrift Nr. 21 878 aus dem Jahre 19o 1.
DEL103959D 1941-04-10 1941-04-10 Zeitrelaisanordnung, insbesondere fuer Vorschubsteuerungen von Werkzeugmaschinen Expired DE741697C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE253630C (de) *
GB190121878A (en) * 1901-10-30 1902-10-02 Edwin Morgan Improvements in or connected with Electric Time Switches.
CH205319A (de) * 1938-05-16 1939-06-15 Berning & Co Selbsttätiges Zeitschaltwerk.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE253630C (de) *
GB190121878A (en) * 1901-10-30 1902-10-02 Edwin Morgan Improvements in or connected with Electric Time Switches.
CH205319A (de) * 1938-05-16 1939-06-15 Berning & Co Selbsttätiges Zeitschaltwerk.

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