DE675415C - Einrichtung zum wahlweisen Einstellen eines Teiles einer Vorrichtung auf vorbestimmte Stellungen - Google Patents

Einrichtung zum wahlweisen Einstellen eines Teiles einer Vorrichtung auf vorbestimmte Stellungen

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DE675415C
DE675415C DES118872D DES0118872D DE675415C DE 675415 C DE675415 C DE 675415C DE S118872 D DES118872 D DE S118872D DE S0118872 D DES0118872 D DE S0118872D DE 675415 C DE675415 C DE 675415C
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DE
Germany
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armature
rotating
controlled part
controlled
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Expired
Application number
DES118872D
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English (en)
Inventor
Josef Watzula
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VEM Sachsenwerk GmbH
Original Assignee
Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/06Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling by electromagnetic or particle radiation, e.g. by light beam
    • B61L3/065Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling by electromagnetic or particle radiation, e.g. by light beam controlling optically

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

Für die elektrische Steuerung eines Spiegels zum Zwecke der optischen Zugbeeinflussung ist vorgeschlagen worden, entsprechend der Anzahl der vorgesehenen Stellwege innerhalb des gesamten Stellweges eine gleiche Anzahl besonderer Magnetschalter in den Antrieb des Spiegels einzubauen, deren abgefallene Anker die unterteilten Stellwege an der zu diesem Zwecke mit Anschlägen versehenen Steuerscheibe begrenzen.
Der Antrieb des Spiegels erfolgt dabei durch zusätzliche Mittel.
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum wahlweisen Einstellen eines Teils einer Vorrichtung, insbesondere eines zur Signalgabe bei Zugbeeinflussungseinrichtungen bestimmten Raumspiegels, auf vorbestimmte Stellungen, bei der die. Antriebsmittel des Spiegels gleichzeitig zur Festlegung des Spiegels in den gewählten Stellungen mit dienen. Die Antriebsmittel
werden z. B. von Drehmagneten gebildet, deren Anker hintereinanderliegen und je nach der gewählten Stellung einzeln oder gruppenweise ansprechen. Die Antriebswelle des gesteuerten Teils der Vorrichtung kann gleichzeitig als
Trägerwelle für die einzelnen Drehanker mitbenutzt werden, indem die Anker lose drehbar auf dieser Welle angeordnet sind und die Bewegung der Anker unter Zwischenschaltung von Übeisetzungsgetriebeteilen auf die Welle übertragen wird. Die Mitnehmer zwischen den Ankern und den von diesen angetriebenen Übersetzungsgetriebeteilen können einstellbar so ausgebildet sein, daß bei ihrer Verstellung der Antriebsweg verändert wird. Dadurch ist eine genaue Einstellung der beim Ansprechen eines Ankers gewählten Stellung des gesteuerten Teils möglich. Beispielsweise wird man als solche Mitnehmer am Drehanker oder an dem von diesem bewegten Übersetzungsgetriebeteil angeordnete Exzenter benutzen.· Die von den Drehankern mitgenommenen Übersetzungsgetriebeteile können Zahnrad- oder Zahnkranzteile sein, die mit ein und demselben Ritzel wahlweise in Eingriff gebracht werden und dadurch einen Bewegungssinnwechsel des gesteuerten Teils bei gleichbleibender Bewegungsrichtung der angesprochenen Anker bewirken. Den Ankern können auch Schalteinrichtungen zugeordnet sein, welche z. B. beim Erreichen der gewählten Stellung von diesen betätigt werden und eine Umschaltung des zu dem angesprochenen Anker gehörenden Magneten auf Sparschaltung bewirken oder den Stromkreis einer Signaleinrichtung schließen, die das Erreichen der gewählten Stellung an der Steuerstelle anzeigt. Das gesteuerte Teil wird durch die Wirkung eines
*·) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Josef Watsula in Nicderscdlitz, Dresden.
Kraftspeichers in einer Ausgangsstellung gehalten, und dieser Kraftspeicher, der beim Bewegen des gesteuerten Teils aufgeladen wird, führt das Teil auch beim Wirkungsloswerden eines Magneten in diese Stellung oder in ein&& dem Rückweg liegende neu gewählte Stellra Die Drehanker werden durch diesen Kraft*- speicher ebenfalls über die Getriebeteile in ihre Ausgangsstellung bewegt und in dieser gehalten.
ίο Der Kraftspeicher kann auch von dem gesteuerten Teil selbst mitgebildet werden, indem die Zurückführung in die Ausgangsstellung durch die Schwerkraft des gesteuerten Teils erfolgt.
In der Abb. 1 der Zeichnungen ist die erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung beispielsweise schematisch dargestellt, während Abb. 2 die Ansicht einer ausgeführten Einrichtung zeigt. In Abb. ι wird die Welle α des gesteuerten
zo Teils durch beliebig viele, z.B. hintereinander angeordnete Magnete b, \ usw. gesteuert und angetrieben. Die Anker c, C1 usw. sind, auf einer gemeinsamen Trägerwelle d Jose drehbar gelagert. Als Mitnehmer zwischen den Ankern c und dem auf das Ritzel e wirkenden Zahnradteil / bzw. Zahnkranzteil f1 dienen die Exzenter g, gt usw. jtDiese Anordnung hat den Vorteil, daß auf einfache Weise (Verstellen der Exzenter) die mit den einzelnen Magneten erreichbaren Stellungen des gesteuerten Teils geändert werden können. Die in beiden Drehrichtungen wirkende Rückholfeder I sorgt dafür, daß das gesteuerte Teil z. B. beim Übergang von einer Stellung in die andere, soweit die neu gewählte Stellung eine rückläufige Bewegung der Anker verlangt, in diese Stellung gebracht wird. Eine Verstellung des gesteuerten Teils in "zwei Richtungen von einer Ausgangsstellung aus kann leicht dadurch erreicht werden, daß bei der gezeigten versetzten Anordnung der Magnete b, B1 beide zugehörige Anker c, C1 z. B. mit einem Zahnradteil gekuppelt werden. Dadurch wird beim wechselseitigen Ansprechen der Magnete b, I1 eine Bewegungsrichtungsumkehr des gesteuerten Teils erreicht. Beim Ansprechen z. B. des Magneten b wird der Anker c angezogen und nimmt über den Exzenter g den Zahnradteil f mit. Dieser treibt das Ritzel e und damit das gesteuerte Teil an. Die einzelnen wählbaren Stellungen sind durch die verschiedenen Drehwinkel der Anker c, C1 usw. festgelegt. Beim Ansprechen eines Magneten wird durch die Bewegung des zugehörigen Ankers die Rückholfeder / (Kraftspeicher) mit aufgeladen, wodurch auf die übrigen in der gleichen Bewegungsrichtung wirkenden Magnete keine Haltekraft mehr ausgeübt wird. Dieselben folgen mithin zufolge ihrer Schwerkraft oder durch die Wirkung der an ihnen angreifenden Federn der Bewegung des zum Ansprechen gebrachten Ankers. Sind die Ankere, C1 mit ihrem Übersetzungsgetriebeteil f, fx so verbunden, daß sie die Bewegung dieser Teile bis zum Erreichen ihier größten Verstellung zwangsläufig ausfuhren, so erfolgt beim Ansprechen eines f Ankers c, C1 die Mitnahme der übrigen Anker reiber das Ritzel e. Dadurch ergibt sich, daß das 'gesteuerte Teil beim Übergang in eine andere Stellung, welche ein Weiterschalten bedingt, immer nur um die zusätzliche Wegstrecke durch den neu zum Ansprechen gebrachten Magneten mitgenommen wird. Es kann auch einem Anker gleichzeitig ein Zahnradteil und ein innen gezahntes Zahnkranzteil zugeordnet sein, wodurch bei Zwischenschaltung einer Umschalteinrichtung derselbe Magnet bei gleichbleibender Bewegungsrichtung des Ankers zum Steuern des Teils in zwei Verstellrichtungen benutzt weiden kann, In der Endstellung des steuernden Ankers c, C1 usw. wird ein Schalter JiJi1 usw. für den Stromkreis der Signallampe i geschlossen, weiche das Erreichen der gewählten Stellung an der Steuerstelle anzeigt. Die Federn k, It1 usw. sind so bemessen, daß ihre Gegenkraft durch das bloße Gewicht der Anker C1C1 usw. nicht überwunden wird. Dadurch ist Gewähr dafür gegeben, daß tatsächlich die Signalanlage nur beim Erreichen der gewählten Stellung anspricht.
Bei der Anordnung nach Abb. 2 sind die einzelnen hintereinanderliegenden Drehanker c bis C3 auf getrennten Wellen η lose drehbar gelagert. Die zu den Ankern c bis c3 gehörenden Magnete b bis bs sind ebenfalls hintereinander-, jedoch gegenüberliegend versetzt angeordnet. Die Ritzel e, welche mit dem Zahnradteil / bzw. den Zahnkranzteilen fv fit fs in Eingriff stehen, übertragen die Bewegung des angesprochenen Magneten über die Welle 0 und die Zahnräder M1M11In2 auf die Welle α des gesteuerten Teils. ioo
Abb. 3 zeigt die Anordnung nach Abb. 1 in perspektivischer Darstellung. Für die Bezeichnung der einzelnen Aufbauglieder sind die gleichen Bezugszeichen wie in Abb. 1 beibehalten. Dem Drehanker c ist ein Zahnradsektor f und ein Zahnradsegment fx zugeordnet. Dadurch kann derselbe Magnet bei gleichbleibender Bewegungsrichtung des Ankers zum Steuern des Teils in zwei Verstellrichtungen benutzt werden. Der wahlweise Eingriff zwischen Zahnradsektor / oder Zahnradsegment f.x mit dem Ritzel ex wird durch Zwischenschalten einer Umschaltvorrichtung erzielt.
Es ist für den Erfindungsgedanken gleichgültig, ob der gesteuerte Teil eine Drehbewegung oder durch Zwischenschaltung entsprechender Übertragungselemente eint Axialbewegnng zur Erreichung der einzelnen wählbaren Stellungen ausführt. Auch können an Stelle der elektrischen Antriebs- und Steuerelemente solche benutzt werden, welche durch andere geeignete Energiequellen betätigt werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    ι. Einrichtung zum wahlweisen Einstellen eines Teils, insbesondere eines zur Signalgabe bei Zugbeeinflussungen bestimmten Raumspiegeis, auf vorbestimmte Stellungen, dadurch gekennzeichnet, daß hintereinanderliegend mehrere Drehanker (c, C1) angeordnet sind, die einzeln oder gruppenweise bei ihrem Ansprechen den Teil in je eine der ι ο wahlweise einzustellenden Stellungen bringen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehanker (e, C1) auf einer gemeinsamen Trägerwelle (d) angeordnet sind, mit der jeder Anker über eine Mitnahmeeinrichtung bis zu seiner größten Verstellung gekuppelt wird und die gleichzeitig die Antriebswelle für den gesteuerten Teil bildet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Drehanker
    (c, C1) und den gesteuerten Teil Übersetzungsglieder (/, fv e, m, mlt M2) zwischengeschaltet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stellungen an den Drehankern (c, C1) durch Verstellen eines zwischen Drehanker und Antriebswelle des Teils angeordneten Mitnehmers (g, gj) eingestellt werden können.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung zwischen Drehanker (c, C1) und der Antriebswelle (a) des Teils bzw. der zwischengeschalteten Übersetzungsglieder (/, Z1) verstellbare Exzenter (g, gx) benutzt werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Drehankern (c, C1) und dem gesteuerten Teil Zahnrad- (/) und Zahnkranzteile (Z1) als Übertragungsglieder angeordnet sind, welehe wahlweise mit den Ankern (c, C1) in Eingriff gebracht werden können, um einen ,Bewegungssinnwechsel für den gesteuerten Teil bei gleichbleibender Bewegungsrichtung der Anker (c, C1) zu ermöglichen.
  7. • 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ansprechen gebrachten Drehanker (c, C1) zusätzliche Schalteinrichtungen (h, A1) betätigen. 50'
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ansprechen gebrachten Drehanker (c, C1) beim Erreichen der jeweils gewählten Stellung einen Schalter betätigen, der den Stromkreis des zugehörigen Magneten (b, O1) auf Sparschaltung umschaltet.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte Teil beim Wirkungsloswerden der Magnete (b, S1) durch einen Kraftspeicher (/) in die Nullstellung zurückgeführt wird.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte Teil durch den Kraftspeicher (/) beim Wirkungsloswerden eines Magneten (δ, δχ) auf die nächste gewählte Steuerstellung zurückgeführt wird.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der gesteuerte Teil von einer durch die Wirkung eines Kraftspeichers (/) oder die Schwerkraft des Teils bestimmten Nullstellung aus in zwei Verstellrichtungen durch die Drehanker [C1C1), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Umschaltgetriebes, mitgenommen wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    RERUN. GEDtIUCKT IN DER
DES118872D 1935-07-03 1935-07-03 Einrichtung zum wahlweisen Einstellen eines Teiles einer Vorrichtung auf vorbestimmte Stellungen Expired DE675415C (de)

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