DE2745471A1 - Selbstkassierende parkzeituhr - Google Patents
Selbstkassierende parkzeituhrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbstkassierende Parkzeituhr
zur selbsttätigen Einstellung von Parkzeitvorgaben mittels Eingabe einer oder mehrerer Münzen mit einem Uhrwerk ftlr
einen Gang-geregelten Ablauf der eingestellten Parkzeit und mit einer über den Belegungszustand des Parkraumes mittels
Detektoreinrichtung automatisch steuerbaren Einrichtung zur Löschung verbleibender Parkzelt beim vorzeitigen Verlassen
des Parkraumes durch das Fahrzeug.
Es gibt eine ganze Reihe von AusfUhrungsformen von selbstkassierenden
Parkuhren, die mittels der Eingabe einer Münze eine den Wert der Münze entsprechende Zeiteinheit durch die
Einstellung eines Zeigers auf einer Skala anzeigen. Im allgemeinen bestehen solche Parkzeltuhren aus einer MUnztransport-
und Testeinrichtung, einer Parkzelteinstellvorrichtung zur entsprechenden Einstellung einer absoluten Parkzeit auf
einer Anzeigeeinheit und einem Uhrwerk, das die eingestellte Parkzeitanzeige entsprechend dem zeitlichen Ablauf auf die
Ausgangsstellung oder Nullzeitanzeige zurückstellt.
Die Münztranaport- und Testeinrichtung führt eine eingegebene
Münze durch verschiedene PrUfzonen und stellt bei verwert-
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barer Münze Kriterien ein, die für eine entsprechende Zeiteinstellung
eines Zeigereinstellwerkes maßgeblich sind. Ist die Anzeigeeinheit auf eine entsprechende Parkzeitvorgabe
eingestellt, dann startet ein Uhrwerk und treibt über ein Kupplungselement den Zeiger der Anzeigeeinheit entgegen
der Einstellrichtung in die Ausgangsstellung an. Beim Uhrwerk handelt es sich in der Regel um Laufwerke mit einer
Uhrwerksfeder als Kraftspeicher und einem Gangregler zur zeitgerechten Steuerung des Ablaufes. Um eine derartige Parkzeituhr
handelt es sich bei der Darstellung des Gegenstandes der Erfindung. Es sind aber auch andere Antriebssysteme zur
Steuerung des Zeitablaufes, so z. B. Synchronmotoren oder Schrittschaltmotoren oder dergl. denkbar, die eine Auswertung
des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung zulassen.
Solche Parkzeituhren haben aber alle den Nachteil, daß sie nicht in eine Nullzeitanzeige zurückbringbar sind, ohne das
voreingestellte Zeitintervall ablaufen zu lassen. Aus der Praxis mit Parkzeituhren hat sich ergeben, daß die durch
eine Münze einmal eingestellte Parkzeit in der Regel vom Parkplatzbenutzer nur teilweise, oft sogar nur kurzzeitig in Anspruch
genommen wird. Die Folge hiervon ist, daß für die restlich verbleibende Parkzeit der freigewordene Parkraum durch
einen nachfolgenden Benutzer belegt werden kann, ohne daß dieser für diesen Zeitabschnitt einen Münzbetrag entrichtet.
Abgesehen davon, daß die Restparkzeit von dem vorhergehenden Parkplatzbenutzer bereits bezahlt wurde, überschreitet der
nachfolgende Benutzer auch die üblicherweise für den betreffenden Parkraum behördlich vorgeschriebene Hochstparkdauer
dadurch, daß zu seiner ihm gewährbaren Hochstparkzeit auch
noch die seines Vorgängers hinzukommt.
Schließlich dient der Einsatz von Parkzeituhren neben der Steuerung der Belegung von Parkraum noch dem Zweck der Erhebung
einer Einnahme für die Stadtbehörde, die letztlich für die Unterhaltung der Parkflächen die Kosten zu tragen
hat. Es erscheint daher offensichtlich, daß die Einnahmen
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erheblich ansteigen, wenn jedes Mal, wenn eine Parkfläche freigemacht wird, indem ein Fahrzeug den Parkraum verläßt,
die Ff 'uhr unmittelbar in die Nullzeitanzeige zurückge-
!hri wird. Damit ist jede Nutzung von Restparkzeit ein-
-s.hließlich einer Überschreitung von gewährbarer Höchstparkzeit
ausgeschaltet und jeder Fahrzeugführer ist gezwungen, bei der Belegung einer Parkfläche die übliche Parkgebühr
zu entrichten.
Um eine Löschung von Restparkzeit zu erreichen, sind Parkzeituhren
bekannt geworden, auf die in der Parkfläche vorgesehene mechanische (US-PS 3 034 287) oder pneumatisch
wirksame (US-PS 3 015 208, 3 054 251, 3 064 416) Einrichtungen beim Befahren derselben durch das Fahrzeugrad einwirken.
So ist beispielsweise bei der nach dem US-Patent 3 034 287 gezeigten Einrichtung eine in der Fahrspur des Fahrzeugrades
vorgesehene bewegliche Bodenschwelle angeordnet, die sich bei Belastung gegen den Druck einer Feder absenkt.
Die Bodenschwelle steht über einen Seil- oder Kettenzug mit dem Zeigereinstellrad mechanisch in Verbindung derart,
daß bei Belastung der Seilzug sich soweit lockert, daß eine Feder den Zeiger auf eine durch eine Münze frei steuerbare
Zeiteinstellung bewegen kann. Umgekehrt nimmt beim Entfernen des Fahrzeugrades von der Schwelle letztere durch Federkraft
wieder die Grundstellung ein und zieht über den dadurch gestrafften Seilzug ein Zahnrad mit dem Zeigerelement
in die Nullanzeigeposition. Um dies zu ermöglichen, wird bei gleicher Bewegung der Eingriff zwischen Uhrwerk
und Zeiger getrennt. Eine derartige Einrichtung macht erhebliche Maßnahmen für den Einbau an Ort und Stelle erforderlich.
Abgesehen davon ist der Aufwand groß und ständig einer Wartung hinsichtlich der Einstellung der mechanischen
Verbindungselemente unterworfen.
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Bei den bereits erwähnten Einrichtungen nach US-Patent 3 015 208, 3 054 251, 3 064 416 sind vom Fahrzeugrad beeinflußbare
Druckluftkammern in der Parkfläche vorgesehen, die über eine Druckluftleitung mit einem Druckzylinder mit beweglichem
Kolben in der Parkuhr verbunden sind. Wenn ein Fahrzeugrad beim Verlassen der Parkfläche Über die elastische
Druckluftkammer rollt, wird durch die dort entstehende Luftverdrängung der Kolben im Zylinder bewegt und bringt
Über Hebelgestänge eine Klinkenanordnung außer Eingriff (siehe US-PS 3 015 208), so daß die Zeigereinrichtung entkuppelt
ist und federkraftgetrieben in die Nullzeit-Anzeigestellung rUckfUhrbar ist. In gleicher Weise werden über
einen Druckluftstoß aus der vom Fahrzeugrad zusammengepreßten elastischen Druckluftkammer in der Parkfläche bei den
Einrichtungen nach US-PS 3 054 251 und 3 064 416 Sperrklinkenanordnungen oder Kupplungselemente gelöst, um das
Zeigerwerk von dem normalen Uhrwerksantrieb zu trennen und mittels der Hauptfederkraft des Uhrwerkes schnell in die
Grundstellung zurückzufuhren. Auch bei den letztgenannten Einrichtungen gilt, daß erhebliche bauliche Maßnahmen für
den Aufstellungsort vorzusehen sind und so, insbesondere für den Fall einer nachträglichen Ausrüstung, die Lösung
fUr unwirtschaftlich erscheinen lassen.
Neben den mechanisch oder pneumatisch wirksamen Einrichtungen zur Löschung der Restparkzeit sind auch elektro-mechanische
Einrichtungen in Parkuhren bekannt geworden, die über Detektormittel die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Fahrzeuges
im Parkraum erkennen und entsprechend ein Signal erzeugen, das geeignet ist, eine Rückstellung der Zeitanzeige
auszulösen. Als Detektoreinrichtung zur Überwachung der Parkraumfläche können beispielsweise Näherungsschalter auf
der Basis der Veränderung eines magnetischen Feldes (3 018 615), Infrarot-Geber, Fotozellen, Ultraschall-Sender
(3 535 870) oder andere, den Parkraum überwachende Tastschalter verwendet werden.
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So ist beispielsweise aus der US-PS 3 535 870 eine Einrichtung zur Nullstellung der Restparkzeit bekannt geworden.
Als Parkraum-Detektor ist ein Ultraschall-Sender und -Empfänger vorgesehen, der in gewissen Abständen Impulse sendet.
Solange rückwirkend beim Empfänger ein Echosignal eingeht, das dann entsteht, wenn sich ein Fahrzeug im Parkraum befindet,
bedeutet dies für die interne Steuerung der Parkuhr, daß der Parkplatz belegt ist. Fallen die Echosignale
aus, so bedeutet dies, daß der Parkraum frei ist. Über das Nichtvorhandensein der Echosignale legt eine elektronische
Steuerschaltung Spannung an einen Hubmagneten, der seinerseits in Eingriff befindliche Getriebeteile verschwenkt,
und dadurch den Uhrwerksmechanismus zwischen Hauptantriebsfeder und Gangregler trennt. Mit der Federkraft ist dann der
Zeiger in die Nullanzeige-Position rückfiihrbar, wo schließlich ein Schalter geöffnet und der Hubmagnet wieder stromlos
gemacht wird. Der Aufwand, insbesondere ftlr die Steuerung
bei dieser Einrichtung, ist beträchtlich und läßt sich vor allem in bestehenden Einrichtungen nicht leicht integrieren.
Die Rückführung des Zeigers geht zu Lasten der Federkraftreserven.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung nach der US-PS 2 652 551 ist der bewegliche Zeiger, der eine bezahlte
Zeit auf einer Skala anzeigt, verdrehfest mit einer Welle verbunden und steht über eine Zahnräderübersetzung und eine
zwischengeschaltete Rutschkupplung mit einem Uhrwerksmechanismus in getrieblicher Verbindung. Ein elektrischer Hubmagnet
ist über ein Kurbelarm ebenfalls mit der Zeigerwelle fest verbunden und vermag bei Bestromung der Spule das Zeigerwerk
in die Nullanzeigelage zurückzudrehen. Die Rückstellbewegung des Zeigers ist grundsätzlich möglich, wenn die
Kraft des Magneten ausreicht, das Reibungsmoment der Rutschkupplung zu überwinden, da zwischen dem Zeigerwerk und dem
eigentlichen Uhrwerk die erwähnte Rutschkupplung angeordnet ist. Zwischen der überwachungseinrichtung der Parkfläche und
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der Steuerung des Hubmagneten ist ein großer Aufwand an elektronischen Schaltungsmittel zur Verstärkung und Bereitung
der Tastsignale erforderlich, die letztlich ein Relais beaufschlagen zur Stromversorgung des Zugmagneten. Nachteilig
ist auch, daß solche Antriebsmagneten bei wenig Wegbewegung relativ hohe Ströme ziehen, um das notwendige Kraftmoment
zu erzeugen. Eine sichere Rückführung in die Nullanzeige-Position ist mittels Magnetkraft nicht unbedingt
gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, für selbstkassierende Parkzeituhren der herkömmlichen Ausführungsform eine zusätzliche
Einrichtung einfacher Art zu schaffen, mittels welcher mit Hilfe von Parkraum-Überwachungsmitteln es möglich
ist, unmittelbar beim Entfernen eines Fahrzeuges aus dem betreffenden
Parkraum eine evt· verbleibende und angezeigte Restparkzeit auf der entsprechend zugeordneten Parkzeituhr
zu löschen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die zusätzliche Anordnung einer über einen Impuls aus der Parkraum-Detektoranlage
auslösbaren, mittels einer Nockenscheibe auf einer Motorwelle eintourig eigengesteuerten, elektromotorischen Rückstelleinrichtung,
wobei die Nockenscheibe gleichzeitig ein zwischen Rückstelleinheit und Zeigerwerk angeordnetes Koppelglied
antreibt, das an seinem anderen Ende eine Kulissenführung aufweist, über welche das Zeigerwerk aus jeder momentanen
Anzeigestellung in eine bestimmte Ausgangswinkelstellung rückfUhrbar ist.
Die vorgeschlagene Lösung kann in jedes Parkuhrenwerk eingebaut werden, ohne daß das konstruktive Konzept der bisherigen
Parkzeitkontrollwerke geändert werden braucht, Dadurch daß zwischen Uhrwerksantrieb und Einstellvorrichtung einerseits
und dem Zeigerwerk andererseits eine Friktionskupplung vorgesehen ist, läßt sich das Zeigerwerk von einem zusätzlichen
Antriebssystem aus jeder Position in die Grundstellung zurückführen. Das zusätzliche Antriebssystem dient hier
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ausschließlich der Nullstellung des Zeigerwerkes und ist von dem Übrigen Zeitkontrollantrieb und Einstellantrieb völlig
mabhängig. Es entnimmt daher auch keine Drehmomentreserven aus diesen Antriebsorganen (beispielsweise einem Federhaus).
Das bedeutet, bei der vorgeschlagenen Lösung eines separaten Rückstellantriebes für die Restparkzeitlöschung erhöht
sich automatisch die Betriebsreserve für den normalen Parkzeitablaufbetrieb in einer herkömmlichen Parkzeituhr.
Die allgemeine Wartung, insbesondere das Aufziehen der Uhrwerke, läßt sich dann auf größere Zeitabstände ausdehnen.
Aufgrund eines äußerst einfachen Koppelgliedes zwischen Nullstellantrieb und Zeiger besteht eine ständige getriebliche
Verbindung zwischen beiden Teilen, so daß ein in - und außer Eingriff steuern von verstellbaren Getriebeteilen absolut
vermieden bleibt. Durch die auf der Motorwelle vorgesehene Nockenscheibe ist für eine einmal ausgelöste Nullstellphase
die absolute Gewähr fUr deren Vollendung gegeben, aufgrund
des eintourig eigengesteuerten Anschlusses an die Betriebsspannung. Da die Nockenscheibe gleichzeitig Steuerelement
für die elektrische Schaltung und Antriebselement für das Koppelglied ist, kommt diesem Teil eine in der Formgebung
fest verankerte Doppelfunktion zu.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnungen, die ein AusfUhrungsbeispiel
darstellen, näher erläutert. Es zeigt die
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine vorgezeichnete Parkfläche mit
einer Parkzeituhr und einer Parkflächen-Oberwachungseinrichtung;
Fig. 2 eine Schaltung zur Steuerung der elektromotorischen Rückstellung des Zeigers, auslösbar durch die Parkflächen-Uberwachungseinrichtung;
Fig. 3 eine Ansicht der Antriebsvorrichtung zur Rückstellung des Zeigerwerkes.
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-Sr-
Die zur Abstellung von Fahrzeugen vorgesehenen Parkflächen, insbesondere in Parkflächenarealen oder Parkhausanlagen,
sind im allgemeinen durch Markierungsstreifen 1 in einzelne Abstellflächen oder Parkplätze 2, 3 aufgeteilt (Fig. 1).
Bei den gebührenpflichtigen Abstellflächen sind entsprechend für jeden Parkplatz 2, 3 unübersehbar für den Fahrzeuglenker
an geeigneter Stelle beispielsweise selbstkassierende Parkzeituhren 4, 5 bekannter Art aufgestellt. Nach den üblichen
Vorschriften ist in die Parkzeituhr 4, 5 eine oder mehrere Münzen einzugeben, um damit für maximal eine nach örtlicher
Vorschrift festgelegte Hochstparkzeit die Parkerlaubnis zu
erwirken. Vorsorglich wird jeder Benutzer einer Abstellfläche für eine vordisponierte Parkzeit eine ausreichende Menge
Münzen eingeben oder entsprechend frühzeitig zurückkehren, um nicht in ein Strafmandat zu gelangen. Auf diese Art und
Weise verbleibt erfahrungsgemäß bei einem hohen Prozentsatz der Parkzeituhren 4, 5 durch vorzeitiges Verlassen der
Abstellflächen 2, 3 eine Restparkzeit, die durch nachfolgende Fahrzeuge ausgenutzt werden kann, ohne daß vom neuen Benutzer
für seine Inanspruchnahme eines Parkplatzes 2, 3 für die Restzeit eine Gebühr entrichtet wird. Aus Billigkeitsgründen ist es aber durchaus vertretbar, daß jeder Benutzer
für sich beim Abstellen eines Fahrzeuges eine Gebühr entrichtet. Die Erfahrung hat außerdem gelehrt, daß durch Ausnutzung
der Restparkzeiten der Behörde eine beträchtliche Einnahme verloren geht, umgekehrt bei Anwendung des Systemes
der Restparkzeitlöschung aber eine beachtliche Mehreinnahme zu verzeichnen ist. Zur Regelung der Parkzeit-Uberwachung,
hier zusätzlich im Sinne einer Löschung von Restparkzeit nach Verlassen eines Parkplatzes 2 durch das darauf abgestellte
Fahrzeug 6, ist der diesem Parkplatz 2 zugeordneten Parkuhr 4 eine den betreffenden Parkraum überwachende Detektor-Anlage
7 vorgesehen. Die Detektor-Anlage 7 ist in der Regel getrennt von der eigentlichen Parkuhr 4 in einem eigenen
Gehäuse 8 untergebracht und in bekannter Art, beispielsweise am Standrohr der Parkuhr 4, befestigt. Das Detektor-
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Element kann ein an sich bekannter Infrarot-Geber, ein Ultraschall-Sender und -Empfänger, ein Schleifen-Detektor,
eine Lichtschranke oder ein anderer Geber sein, der die Fähigkeit besitzt, die Zustände des Vorhandenseins oder
NichtVorhandenseins eines Fahrzeuges 6 im Strahlengang 9 des Uberwachungsraumes zu erkennen und zu unterscheiden.
Zweckmäßigerweise ist die Detektor-Anlage 7 so angeordnet, daß deren Strahlengänge 9 zur Überwachung der Abstellfläche
diagonal den Parkraum durchfluten. Ein daher resultierendes, definiertes Signal oder ein Impuls schließlich wird über
Leitungsverbindungen 10, 11 einer elektromotorischen Rückstelleinrichtung 13 in der zugeordneten Parkuhr 4 zugeleitet.
Der Detektor sei ungeachtet des Funktionsprinzips fortan als Geber 14 bezeichnet und in der Zeichnung nach Fig. 2
schematisch als ein Schließschalter 15» der durch ein Relais
16 in die Schließstellung steuerbar ist, dargestellt. Die Detektor-Anlage 7 ist gemäß einem Ausführungsbeispiel zweckmäßigerweise
so ausgebildet, daß sich der Schalter 15 kurzzeitig schließt, wenn sich das Fahrzeug 6 aus dem Abtastbereich
des Strahlenganges 9 entfernt hat. Eine Schließzeit oder Impulsdauer von 2-4 Sekunden des Schalters 15 oder
allgemein des Gebers 14 ist ausreichend, um die Rückstelleinrichtung 13 in Gang zu setzen. Wie aus der Schaltskizze
nach Fig. 2, die der Steuerung der Rückstelleinrichtung dient, zu erkennen ist, liegt eine Leitung 17 an einer Phase
18 der Betriebsspannungsquelle 19 und steht über eine Leitung 10 mit der einen Seite des Schließschalters 15 in Verbindung.
Die andere Seite des Schließschalters 15 führt über Leitungen 11, 20 über einen Motor 21 und weiter eine
Leitung 22 an eine zweite Phase 23 der Betriebsspannungsquelle 19. Auf einer Welle 24 abgangsseitig des Motors 21
sitzt verdrehfest eine Nockenscheibe 25, die einen segmentartigen Ausschnitt 26 aufweist. Peripherie 27 und der Ausschnitt
26 der Nockenscheibe 25 dienen über eine Verbindungsstange oder einen Verbindungshebel 28 der Betätigung eines
beweglichen Kontaktarmes 29 eines Schließschalters 30. Der Schließschalter 30 steht über eine Leitung 31 und weiter
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über Leitung 17 mit der Phase 18 der Betriebsspannungsquelle
19 in Verbindung und schließt über den zweiten Kontakt 32 und eine Leitung 33 über die Teile 20, 21, 22 den
Motorstromkreis an die zweite Phase 23 der Spannungsquelle 19 an. FUr die Anlegung des Motors 21 an die Betriebsspannung
gibt es also einen ersten Leitungszweig über die Teile 17» 10, 15» 11» 20 und in Parallelschaltung dazu einen
zweiten Leitungszweig 17» 31» 30 (29» 32), 33» 20. Indem durch das Entfernen des Fahrzeuges 6 aus dem Parkraum durch
den Geber 14 der Schließschalter 15 kurzzeitig geschlossen wird, liegt der Motor 21 an der Betriebsspannung und treibt
die Welle 24 mit der Nockenscheibe 25 nach Fig. 2 und 4 im Uhrzeigersinn an. Unmittelbar nach dem Anlaufen des Motors
21 betätigt aber die Nockenscheibe 25 den Schließschalter 30 und legt den Motor 21 Über den zweiten Leitungszweig 31» 30» 33 an die Betriebsspannungsquelle 19· Da die
Nockenscheibe 25 auf ihrem Umfang nur einen Ausschnitt 26 aufweist, der den Motorstromkreis eigengesteuert geschlossen
hält, durchläuft die Nockenscheibe 25 Jeweils nach dem Auslösen Über den Leitungszweig 10, 15» 11 und Über den
Haltestromkreis gemäß Leitungszweig 31» 30, 33 βλ die Betriebsspannung
angelegt, exakt eine volle Umdrehung. Es ist dabei lediglich dafür zu sorgen, daß der Schließschalter
so lange geschlossen bleibt» bis durch eine bestimmte Winkeldrehung der Nockenscheibe 25 der Schließschalter 30 und
damit der Motorstromkreis Über den eigengesteuerten Leitungszweig 31» 30, 33 geschossen ist. Nach Vollendung einer
Umdrehung schließlich kann der Verbindungshebel 28 durch Federkraft getrieben in den Ausschnitt 26 der Nockenscheibe
25 wieder einfallen. Durch das Offnen des Schalters 30 wird der Motor 21 stromlos.
In der Fig. 3 ist ein praktisches AusfUhrungsbeispiel der
elektromotorischen Ruckstelleinrichtung 13 im Zusammenwirken mit dem Zeigerwerk 34 einer herkömmlichen Parkzeituhr
4 dargestellt. In bekannter Weise ist zwischen einer
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Trägerplatine 35 und einer über Distanzpfosten 36 auf diese
mitte1s Schraubverbindungen 37 montierbaren Zwischenplatine
38 e-if einer Welle 39 das Zeigerwerk 13 drehbeweglich gelabt.
Hinter der einer besseren Einsichtnahme wegen aufgebrochenen Zwischenplatine 38 werden Zahnscheiben 40 und 41
sichtbar, die über eine gefederte Gummiandruckrolle 42 durch Friktion kuppelbar sind. Die gemäß Fig. 3 vordere Zahnscheibe
40 steht in Antriebsverbindung zu einem nicht näher dargestellten Uhrwerk zur tarifgemäßen Rückführung des Zeigerwerkes
34 von einer Zeitanzeigeposition in die Nullposition. Die hintere Zahnscheibe 41 ist koaxial verdrehbeweglich auf
der Welle 39 gelagert und verdrehfest mit dem Zeigerelement 43 verbunden. Entsprechend der Position des Zeigerelementes
43 zeigt ein doppelarmlg ausgebildeter Auslegearm 44 auf
einer zweiseitig bedruckten Skala 45 die momentan verbleibende Parkerlaubniszeit an.
Am Zeigerelement 43 ist ein Mitnehmer 46 vorgesehen, in den sich ein Koppelglied 47 mit einer Kulissenführung 48 einhängen
läßt. Das Koppelglied 47 ist als einziges getriebliches Verbindungsglied zwischen der Rückstelleinrichtung
13 und dem Zeigerwerk 34 auf einem Bolzen 53 in der Nockenscheibe 25 beweglich gelagert. Nach dem kinematischen Prinzip
eines Kurbelschwingen-Getriebes ist der Radius für die Anordnung des Mitnehmers 46 auf der Nockenscheibe 25 so zu
wählen, daß die beim Umlauf der Nockenscheibe 25 erzielbare Wegbewegung bezogen auf den als Schwinge zu betrachtenden
Getriebeteil (Hebelsystem 39, 43, 46) des Zeigerelementes 43 wenigstens so groß oder größer ist als für den maximal
notwendigen Winkelweg zur Rückführung des Zeigerelementes 43 in die Ausgangsposition erforderlich ist. Zweckmäßig ist
es, die Rückfuhrbewegung seitens der Nockenscheibe 25 etwas größer als erforderlich zu wählen und die Kulissenführung 48
entsprechend länger vorzusehen. In dieser vorgeschlagenen Ausführungsform läßt sich beispielsweise die exakte Rückführung
des Zeigerelementes 43 in die Ausgangsposition
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durch Verstellen der Nockenscheibe 25 auf der Welle 24 einstellen.
Alle Teile der Rückstelleinrichtung 13, so der Motor 21 mit der Nockenscheibe 25 und der Schließschalter
30,sind mittels Schraubverbindungen 49, 50 auf einem getrennten Halter 51 montierbar, der seinerseits ebenfalls
mit Schrauben 52 an der Zwischenplatine 38 der Parkuhr 4 befestigt werden kann. Der Schließschalter 30 ist, was
nicht näher gezeigt ist, längs verschieblich verstellbar, um je nach Drehwinkellage des Ausschnittes 26 an der Nockenscheibe
25 den Schaltpunkt des Schalters 30 zu variieren. Aufgrund der Einstellbarkeit der Nockenscheibe 25 auf der
Welle 24 und des Schalters 30 auf dem Halter 51 lassen sich sehr leicht die Rückführwegstrecke fUr das Zeigerelement
in Übereinstimmung mit dem Abschaltpunkt der Motorbestromung
beim Erreichen der Nullanzeige-Position durch das Zeigerelement 43 festlegen. Die gesamte Rückstelleinrichtung 13 ist
getrennt montierfähig und kann leicht als nachrüstbare Rückstelleinheit in bisherige Uhrwerkssysteme eingefügt
werden.
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Claims (2)
- 070 sehe lg Akte: 1594Kienzle Apparate GmbH, Villingen-SchwenningenSelbstkassierende ParkzeituhrPatentansprücheSelbstkassierende Parkzeituhr zur selbsttätigen Einstellung von Parkzeitvorgaben mittels Eingabe einer oder mehrerer Münzen mit einem Uhrwerk für einen Gang-geregelten Ablauf der eingestellten Parkzeit und mit einer Über den Belegungszustand des Parkraumes mittels Detektoreinrichtung automatisch steuerbaren Einrichtung zur Löschung verbleibender Parkzeit beim vorzeitigen Verlassen des Parkraumes durch das Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine über einen Impuls aus der Parkraum-Detektor-Anlage (7) auslösbaren, mittels einer Nockenscheibe (25) auf einer Motorwelle (24) eintourig eigengesteuerten, elektromotorischen Rückstelleinrichtung (13)t wobei die Nockenscheibe (25) gleichzeitig ein zwischen Rückstelleinheit und Zeigerwerk (34) angeordnetes Koppelglied (47) antreibt, das an seinem anderen Ende eine Kulissenführung (48) aufweist, über welche das Zeigerwerk (34) aus Jeder momentanen Anzeigestellung in eine bestimmte Ausgangswinkelstellung rUckführbar ist.
- 2. Selbstkassierende Parkzeituhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (25) bei Verdrehung aus ihrer Ruhelage einen Schalter (30) in einem getrennten Stromversorgungskreis (17, 31, 30, 33) des Motors (21) schließt, über welchen unabhängig die Bestromung des Motors (21) für eine volle Umdrehung der Nockenscheibe (25) zu- und abschaltbar ist.909816/0178Selbstkassierend· Parkzeituhr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (25) auf der Motorwelle (24) und der Sohlleesohalter (30) auf einea Halter (51) in gegenseitiger Abhängigkeit ein- und feststellbar angeordnet sind zur Bestiaaung der Einstellung des Zeigerwerkes (34) in die Ausgangslage und folgerichtige Abschaltung des Motors (21).$09816/0173
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