DE2002468A1 - Muenzbetaetigte Parkuhr fuer mehrere Tarife - Google Patents

Muenzbetaetigte Parkuhr fuer mehrere Tarife

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DE2002468A1
DE2002468A1 DE19702002468 DE2002468A DE2002468A1 DE 2002468 A1 DE2002468 A1 DE 2002468A1 DE 19702002468 DE19702002468 DE 19702002468 DE 2002468 A DE2002468 A DE 2002468A DE 2002468 A1 DE2002468 A1 DE 2002468A1
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DE19702002468
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Bernhard Kaiser
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
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Kienzle Apparate GmbH
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    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/30Parking meters
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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/24Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for parking meters

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Description

070/Pa/Iä 12.1.1970 Akte: 1224
KIENZLE APPARATE GMBH, VILLINGEN/SCHWARZWALD
Münzbetätigte Parkuhr für mehrere Tarife
Sie Erfindung bezieht sich auf eine münzbetätigte Parkuhr, wie sie normalerweise an Straßenrändern oder in Parkhäusern aufgestellt werden, und mit deren Hilfe nach einem Münzeinwurf ein Zeiger in eine ablaufbereite Stellung gebracht wird, aus der heraus er in eine Ruhestellung zurückläuft. Nachdem der Zeiger die Ruhestellung erreicht hat, wird ein Parkverbots- bzw. ein Überschreitungsschild zur Anzeige gebracht. Da derartige Parkuhren insbesondere dann, wenn sie an Straßenrändern aufgestellt werden, den schwierigsten und unterschiedlichsten Witterungsbedingungen ausgesetzt sind und da beim Aufstellen solcher Parkuhren nicht immer Stromversorgungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, sind derartige Parkuhren im allgemeinen mechanischer Art, d.h. sie sind im allgemeinen mit einem mechanischen Uhrwerk ausgerüstet, und auch die Abfühlung der Münzen entsprechend ihrem Wert und die Einstellung des Zeigers entsprechend diesem Wert erfolgt auf mechanischem Wege.
Durch die bekannte Parkraumnot, insbesondere zu Spitzenzeiten des Terkehrs,ist schon verschiedentlich der Wunsch geäußert worden, die Parkuhren zu diesen Spitzenzeiten des Verkehre nach einem anderen Tarif arbeiten zu lassen als zu weniger frequentierten Tageszeiten. Mit anderen Worten: Es ist der Vorschlag gemacht worden, dem Benutzer der Parkflächen während der Spitzenzeiten des Verkehrs eine höhere Parkgebühr aufzuerlegen als zu andern Tages- bzw. Nachtzeiten.
So beschreibt beispielsweise das französische Patent 1 397 eine Einrichtung, bei der von einer Hauptuhr eine Anzahl von
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Nebenuhren angetrieben werden. Diese Nebenuhren dienen dazu, in den einzelnen Parkboxen in einem Parkhaus aufgestellt zu werden und eine Schranke für das öffnen und Schließen der Parkboxen zu betätigen. Bei dieser Einrichtung sind die Schranken, die die Parkbozen verachließen, dann geöffnet, wenn kein Fahrzeug in der Parkbox steht. Fährt ein Fahrzeug ein, dann wird die Schranke automatisch geschlossen. Der Fahrzeugbesitzer muß dann bei der Rückkehr zu seinem Fahrzeug Münzen in die Parkuhr einwerfen, um diese auf Null zu stellen, so daß die Schranke geöffnet werden kann. Diese Parkhaueanlage umfaßt auch eine Einrichtung, mittels der von der Hauptuhr während der Nachtzeit die Nebenuhren mit einer niedrigeren elektrischen Impulsfrequenz angetrieben werden als dies während der Tageszeit der Fall ist. D.h. also bei dieser Parkhausanlage muß der Benutzer für Parken während der Nacht einen niedrigeren Tarif zahlen als für das Parken während des Tages. Die fragliche Einrichtung eignet sich aber eigentlich nur für die Aufstellung in Parkhäusern und nicht für die Aufstellung an Straßenrändern, da sie das Vorhandensein einer elektrischen Stromversorgungsanlage und die Führung mehrerer Kabel von der Hauptuhr zu sämtlichen Nebenuhren erforderlich macht. Diese Bedingungen liegen bei am Straßenrand aufgestellten Parkuhren in aller Regel nicht vor, bzw. sie wären mit derartigen Kosten verbunden, daß sich eine solche Lösung der Probleme von selbst verbietet.
Andererseits sind aber auch schon Parkuhren bekannt (AP Nr. 2 329 926), die für die Abendstunden beispielsweise (Theaterbesuche usw.) auf eine andere Parkzeit umstellbar sind. Bei dieser Parkuhr kann während des Tages nur eine einzige Münze eingeworfen werden, die dann die uhr nur für einen ganz bestimmten Zeitraum in Gang setzt. Mittels eines durch einen Bediensteten zu betätigenden Schalthebels kann die Uhr' aber auf sogenanntes "Theaterparken" umgestellt werden. Id diesen
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Falle wird der Münzeinwurfkanal vergrößert, so daß der Benutzer mehrere Münzen einwerfen kann, und diese Münzen werden ron der Parkuhr nacheinander verarbeitet, d.h. der Benutzer bekommt dann statt der einmaligen kurzen Parkzeit von beispielsweise einer halben Stunde, dreimal eine Stunde zur Verfügung gestellt, indem die in die Parkuhr eingeworfenen Münzen gespeichert werden und nacheinander verarbeitet werden. Die fragliche Einrichtung ist aber davon abhängig, daß von irgendeinem Bediensteten der Kommune eine Umschaltung der Uhren auf das sogenannte "Theaterparken" erfolgt, was sich selbstverständlich wegen des hohen Personalaufwandes in den meisten Fällen nicht , durchführen läßt. '
Demgegenüber hat es sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht, eine normale, im wesentlichen mechanisch arbeitende Parkuhr, durch eine Zusatzeinrichtung so auszugestalten, daß sie sich selbsttätig während des Tages unter Umständen mehrmals von einem niedrigeren Kormaltarif auf einen höheren Tarif oder umgekehrt schaltet. Die Erfindung geht dabei aus von einer münzbetätigten Parkuhr, bei der durch Einwurf einer oder mehrerer Münzen gleichen oder verschiedenen Wertes ein Uhrwerk in Gang gesetzt und ein Zeitzeiger in eine der oder den eingeworfenen Münzen entsprechende ablaufbereite Stellung vor einer Anzeigeekala geführt wird,aus der heraus dieser Zeiger g in die Ruhestellung zurückläuft, und dabei an einer Skala die jeweils noch verbleibende Restparkzeit anzeigt und let dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk eine Schaltscheibe mit relativ dazu einstellbaren Schaltnocken ständig antreibt', welche Schaltnocken im Tageszeitryhthmus eine Tarifumschaltung innerhalb des Zeigereinstellverkes bzw. innerhalb des Zeigerantriebswerkes bewirken.
PUr die weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung ergeben eich nun die verschiedensten Möglichkeiten. Man kann die Einrichtung so ausbilden, daß nan durch den Einwurf der
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gleichen Münze mehr oder veniger Zeit zur Verfügung gestellt bekommt. Beispielsweise kann man in einem Falle durch den Einwurf beispielsweise eines 50-Pfg.-Stückeβ in der Normal-Tarifseit eine Parkzeit von zwei Stunden zur Verfügung gestellt bekommen, während man während der Zeit, in der der höhere Tarif gilt, für die gleiche Münze beispielsweise nur eine halbe Stunde Parkzeit erhält.
Mittels der normalen Parkuhr läßt sich dieses Problem auf zwei verschiedene Arten lösen. Entweder man läßt den Zeiger innerhalb der Normaltarifzeit einen größeren Ausschlag machen als dies während der "Höhertarifzeit" der Fall ist. Die andere Möglichkeit ist die, daß man die Parkuhr mit mehreren Skalen versieht und bei gleicher Münze und gleichem Zeigerausschlag eine andere Übersetzung zwischen das Uhrwerk und den Zeiger einschaltet, so daß in der Normaltarifzeit der Zeiger langsamer in die Nullstellung zurückläuft, als dies in der "Höhertarifzeit- der Fall ist.
Eine weitere Möglichkeit der Verwirklichung der Erfindung ergibt sich, wenn man bedenkt, daß es möglich ist, die gleiche Parkzeit im einen Falle durch eine höherwertige im anderen Falle durch eine niedrigerwertige Münze tür Verfügung su stellen. Beispielsweise würde der Zeigereinstellmechanismus zur Normaltarifzeit durch ein 10-Pfg.-StUok schon auf eine halb· Stunde bewegt werden, während während der "Höhertarifaeit" •ine 50-Pfg.-Münze erforderlich wäre, am den Zeiger auf dl· gleiche Zeit einzustellen.
Di« beiliegenden Zeichnungen teigen nun verschiedene Aueführungeformen der Erfindung,verwirklicht an einer la w«s«ntlioh«n mechanischen Parkuhr. Dabei ieigt:
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fig. 1 den MünzabfUhlmechanismus der normalen Parkuhr,
Pig. 2, 3, 4 die wesentlichsten Teile des Zeigereinstellwerkes, soweit sie zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
Flg. 5 eine Aueführungsform der Erfindung .mit einem
Umschaltmechanismus im Zeigerantriebswerk.
Pig. 6, 7 Details der AusfUhrungsform gemäß Fig. 5
Pig. θ eine AuefUhrungeform, bei der dem Benutzer
während der Normaltarifzeit fUr die gleiche Münze eine größere Parkzeit zur Verfügung gestellt wird als während der "Höhertarifzeit".
Pig. 9 eine etwas abgewandelte AusfUhrungsform der
Anordnung gemäß Fig. 8.
Pig. 10 eine Einrichtung, bei der die gleiche Parkzeit
während der Noraaltarifzeit weniger kostet als während der "Höhertarifzeit".
Pig. 11 eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Ein- "
richtung gemäS Fig. 10.
Die normale Funktion des Mttnzabfühl- und Zeigereinstellmecha- nirous eel zunächst an Hand der Figuren 1-4 erläutert, da dies erforderlich 1st, ua die speziellen AusfUhrungeformen ge- ■K0 den Pig. 4 - 11 zu reretehen. Die Parkuhr, an der die Verwirklichung der Erfindung gezeigt ist, besitzt ein Münztrans- portrad 1, welches aus eines Zahnrad 2 und einer darunter fleiohaohelg und alt einea gewiesen Abstand dazu angeordneten Soheibe 3 besteht· Dae Zahnrad 2 wird über ein Zahnrad 4, wel che· «of einer Welle 5 gelagert let, τοη einea Pederantriebe-
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werk angetrieben. Zwischen dem Zahnrad 2 des Münztransportrades 1 und der Scheibe 3 sind drei MUnztransportsegmente 6, 7 und 8 angeordnet. Das Mtinztransportrad 1 wird normalerweise arretiert durch einen Hebel 9» der auf einem Stift 10 gelagert ist und durch eine Peder 11 im Uhrzeigersinne beeinflußt wird. Der Hebel 9 besitzt ein abgekröpftes Teil 12, mittels dem er sich an einer Nase 13, einer vorspringenden Kante 14 der MUnztransporteegmente 6, 7 und 8 verrastet. An seinem einen Ende besitzt der Hebel 9 eine Abkröpfung 15, mittels der der Abfühlhebel 9 mit einer Münze 16 zusammenwirkt. D.h. sobald eine Münze 16 in den Münzeinwurfschlitz eingeführt wird, wird der Hebel 9 entgegen der Kraft der Feder 11 im Gegenuhrzeigersinne verschwenkt, so daß seine Abkröpfung 12 von dem Vorsprung 13 der Kante 14 abrutscht, so daß damit das MUnztransportsegaent 1 freigegeben wird, um unter dem Einfluß des Federwerkes, angetrieben durch das Zahnrad 4, eine Teildrehung auszuführen bis der Abfühlhebel 9 sich an dem Vorsprung 13 des nächsten Transportsegmentes 7 wieder verrastet. Bei jedem Einwurf einer Münze führt also die MUnztransportscheibe 1 eine Umdrehung um 120° aus. Für drei Münzen macht also das Münztransportsegment eine volle Umdrehung.
Auf einem ortsfesten Bolzen 17 ist ein Fühlhebel 18 angeordnet. Der AbfUhlhebel 18 ist an seinem linken Ende mit einem Zahnsegment 20 versehen, welches mittels seiner Zahnung mit einem kleinen Ritzel 21 in Eingriff steht, welches auf einer Welle 22 gelagert ist. Das Ritzel 21 ist mit einer Scheibe 23 verbunden, die einen kreisförmigen Schlitz 24 in der Nähe ihres Umfange8 besitzt. In dem Schlitz 24 sind MUnzabfUhlnockenelemente 25, und 27 mittels Schrauben 28 befestigt. Eine Feder 29 ist an der Scheibe 23 in der Nähe des Ritzels 21 befestigt und andererseits an einer Platine. Die Feder 29 hat die Aufgabe, das Ritzel 21 und die Scheibe 23 normalerweise im Uhrzeigersinn· zu beeinflussen, und zwar besitzt dl· Scheibe 23 hierfür eine Hase 30, ■1t ein·« Vorsprung 31, "it dem die Scheibe 23 in der Ruhelag· durch einen Stift 32 an ein·« Fühlhebel 33,der später nooh au
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beschreiben sein wird, anliegt. Der Fühlhebel 18 mit dem Zahnsegment 20 besitzt einen Stift 34, der auf der Scheibe 3 dee MünztransportradeB 1 aufliegt. Die Münzen 16 werden bei der Drehung des Münztraneportrades 1, welches drehbar auf der Achse 35 gelagert ist, durch ein festangeordnetes Führungsteil 36 geführt, so daß sie mit ihrem Durchmesser über den Umfang der Scheibe 3 hinausragen. Eine solche Stellung einer Münze 16 ist in der Fig. 2 gezeigt. Beim Transport der Münze 16 wird also der Hebel 18 dadurch verschwenkt, daß dieser Hebel über seinen Stift 34 mit der Münze 18 zusammenarbeitet und dabei den Münzdurchmesser abfühlt. Entsprechend dem Münzdurchmesser wird über das Zahnsegment 20 auch das Ritzel 21 und da- " mit die Scheibe 23 verdreht. Die Nockenelemente 25, 26 und drehen sich mit der Scheibe 23,und je nach dem, welchen Durchmesser die Münze 16 hat, kommt eines der Nockenelemente 25, oder 27 in eine solche Position, daß sie von einer Fangklaue 37 an einen Münzfanghebel 38 gefangen werden kann. Die Klaue 37 arbeitet dabei mit den Schrauben 28, die eine entsprechende Verlängerung haben,zusammen.
Der Fanghebel 38 ist ortsfest auf einem Stift 39 gelagert und besitzt außer der Fangklaue 37 zwei Arme 40 und 41, mittels derer er eine Kurvenscheibe 42 abfühlt. Die Kurvenscheibe 42 ist auf einer Welle 43 gelagert. Diese Welle 43 wird über ein λ Zahnrad 44,Fig. 1, von dem Zahnrad 2 des Münztransportrades angetrieben.-Die Untersetzung ist dabei so gewählt, daß das Zahnrad 44 bei jedem Münzeinwurf, d.h. also bei jeder Drehung des Münztransportrades um 120° eine volle Umdrehung um 360° * ■acht. Bei jeden Münzeinwurf wird daher auch die Kurvenscheibe 42 einmal um 360° gedreht, derart, daß dabei die abgewinkelten Enden der beiden Hebelarne 40 und 41 nacheinander nit der Kurvenscheibe 42 zusammenwirken und einerseits die Verrastung der Fangklaue 37 des Fanghebele 38 an einer der Schrauben 28 der Nookenelementt 25 und 26 und 27 bewirkt, andererseits aber vied«run auch den Fanghebel 38 aus der in Fig. 2 gezeigten Fang-■teilung In Qegenuhreeigereinn lurUokeohwenkt in die unwirksame
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Stellung, so daß dann die Scheibe 23 durch die Peder 29 in die in Fig. 1 gezeigte Ruhestellung eurückkehren kann.
Bei jedem Münzeinwurf wird also zunächst das MUnztransportrad 1 dadurch freigegeben, daß der Hebel 9 entgegen den Uhrzeigersinne verschwenkt wird. Dadurch wird die Münze 16 durch das MUnztransportsegnient 6 erfaßt, weil das MUnztransportrad 1 nun» sehr durch das Zahnrad 4 vom Federwerk her in Gegenuhr se iger·1-sinn angetrieben wird. Die Münze wird dabei weiterbefOrdert und wird durch das feststehende Teil 36 in ihrer Lage in bezug auf den Durchmesser der Scheibe 3 des MUnztransportrades 1 fixiert. Da sie über den Durchmesser der Scheibe 3 hinausragt, verechwenkt sie über den Stift 34 das Zahnsegment 20 und damit auch das Ritzel 21. Die Scheibe 23 wird entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht, so daß eines der Nockenelemente 25, 26 oder 27 in die Verrastungslage relativ zum Fanghebel 33 mit der Fangklaue 37 gebracht wird. Welches der Nockenelement 25, 26 und 27 in die Abfühllage gebracht wird, hängt ausschließlich vom Durchmesser der Münze ab. Die Nockenelemente 25, 26 und 27 werden also auf der Scheibe 23 so eingestellt, daß die Verstellung der Scheibe 23 dem Solldurchmesser der echten Münze entspricht« Sobald die Münze abgefühlt ist, wird das entsprechende Nookenelemente 25»
26 oder 27 durch den Fanghebel 38, welcher seinerseits durch die Steuerkurve 42 in die Fangposition gebraoht wird, arretiert, so daß die Scheibe 23 jedenfalls vorübergehend nloht dem Zug der Feder 29 in die Nullage folgen kann.
Sobald nun die Arretierung der Scheibe 23 an einen dtr Nookenelenente 25, 26 und 27 erfolgt ist, ist der Mttniabftthlvorgang abgeschlossen, und es kann nun der Zeigereinetelltorgang beginnen . Dieser Zeigerelnetellvorgang wird gesteuert durch den bereite erwähnten Fühlhebel 33, der auf einen ortsfesten Zapfen 45 gelagert ist und deeeen Stift 32 Abkröpfungen der Hookenelement· 25t 26 und 27 abfühlt. Die Nookeneleneate 25» 26 und
27 sind nlt ihren AbkrOpfungen so auf der Sohelbe 23 befestigt,
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daB die radiale Lage der Abkröpfungen in bezug auf den Drehpunkt 22 der Scheibe 23 ein Maß für die Zeit sind, welche durch die betreffende Münze dem Benutzer der Parkuhr ale Parkzeit zur Verfügung gestellt werden soll. Der Abfühlhebel 33 wird zu diesen AbfUhIVorgang gesteuert durch eine Kurvenscheibe 46 (Fig. 1), die zusammen mit der Kurvenscheibe 42 auf der Welle 43 befestigt ist und ebenso wie die Kurvenscheibe 42 durch das Zahnrad 44 für jeden Münzeinwurf- und AbfUhIVorgang einmal um 360° gedreht wird. Der Abfühlhebel 33 besitzt hierfür einen Stift 47, der auf dem Umfang der Kurvenscheibe 46 λ gleitet· Die Kurvenscheibe 46 dreht sich im Uhrzeigersinne, so daß während der ersten Hälfte der Umdrehung der Kurvenscheibe 46, während der der Radius der Kurvenscheibe 46 annähernd gleichbleibend ist, eine Bewegung des Fühlhebels 33 nicht stattfindet. Erst wenn der Hebel 33 mit seinem Stift 47 am abfallenden Teil 46* der Kurvenscheibe 46 angelangt ist und nachdem der Fanghebel 38 eines der Nockenelemente 25t 26, 27 gefangen hat, wird der Hebel 33 um seinen Drehpunkt 45 im Gegenuhr zeiger sinne verschwenkt, bis der Stift 32 auf die Abkröpfung de· gefangenen Nockenelementes 25, 26 oder 27 auftrifft. Durch diese Bewegung des AbfUhlhebels 33 wird nun die eigentliche Zeigereinstellung bewirkt. Vie dies geschieht, ergibt ■ich insbesondere aus den Fig. 3 und 4. Der Abfühlhebel 33 be- { sitzt einen Arm 48 mit einem Zahnsegment 49. Das Zahnsegment 49 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 50, welches drehbar auf •iner Welle 51 gelagert ist. Der Abfühlhebel 33 treibt also bei ■eines Bewegung gesteuert durch die Kurve 46 über das Zahnsegment 49 das Zahnrad 50 an. Mit dem Zahnrad 50 ist ein Hebelarm 52 feat verbunden, der an einem Stift 53 eine Klinke 54 trägt, dl· ait tinea abgekröpften Ende in ein Zahnsegment 55 eingreift. Bas Zahnsegment 55 tragt den Zeiger 56. Die Abfühlbewegung des Fühlhebel· 33 wird damit über dessen Zahnsegment 49 *uf dae Zahnrad 50 von dort auf den Hebel 52 und über eine Klinke 54 auf da· Zahnsegment 55 und damit auf den Zeiger 56 übertragen. Der Zeiger wird dadurch je naoh der radialen Lage der abgekrCpften Boden der Vookenelemente 25» 26, 27 um ein größeres
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oder kleineres Maß aus der Nullage In die Einstellage verschwenlct. Über In den Flg. 1-4 nicht dargestellte Teile wird nun der Zeiger angetrieben von dem Federwerk und gesteuert durch einen Gangregler in die Ruhelage zurückgeführt, bis er auf der Skalenscheibe 57 Null anzeigt.
In den Fig. 5, 6 und 7 wird nun eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen speziellen Anordnung gezeigt, und zwar eine Anordnung, bei der während der Normaltarifzeit für eine Münze eines bestimmten Wertes eine Zeit von beispielsweise 60 Min. zur Verfügung gestellt wird, während während der "Höhertarifzeit" für die gleiche Münze nur eine Zeit von beispielsweise 30 Min. bereitgestellt wird. Die Skala 57 gemäß Fig. 5 ist daher in diesem Falle mit einer oberen Skaleneinteilung
58 für den höheren Tarif und mit einer unteren Skaleneinteilung
59 für den niedrigeren Tarif ausgestattet. Sie beiden verschiedenen Skalen können durch besondere Farbgebung besser unterscheidbar gemacht werden, so daß der Benutzer der Parkuhr jeweils leicht erkennen kann, welche Skala zu einer bestimmten Tageszeit seiner erlaubten Parkzeit entspricht.
Im übrigen zeigen die Fig. 5, 6 und 7 nun das Getriebe, mit dessen Hilfe der Zeiger im einen Falle bei der Verwendung der gleichen Münze während der Normaltarifzeit innerhalb von 60 Min. in die Nullage zurückgeführt wird, im anderen Falle dagegen, während der "Höhertarifzeit'1 bei einer gleichen Münze innerhalb von 30 Min. in die Nullage zurückgeführt wird. In Fig. 6 sind die beiden Platinen 60 und 61 zu erkennen. Zwischen beiden Platinen ist der Gangregler 62 schematisoh gezeigt. Vom Federhaus wird über das Zahnrad 63 und das auf der Welle 64 fest angeordnete Zahnrad 65 der Gangregler angetrieben. Mit der Welle 64 verbunden, ist auch das Zahnrad 66, welches mit einen weiteren Zahnrad 67 kämmt, welches genauso wie das Zahnrad 66 auf der Platine 60 gelagert ist. Bas Zahnrad 67 ist alt
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einer ringförmigen Ausnehmung 68 versehen, an deren Rande eine Zeitskala von 0-24 Uhr vorgesehen iet. In diese ringförmige Ausnehmung 68 des Zahnrades 67 sind Stellstücke 69 einsetzbar, die in ihrer Länge und Lage den "Höhertarifzeiten" entsprechen. Das Zahnrad 67 mit den Stellstücken 69 bilden in diesem Falle die entsprechend dem TageBzeitrhythmus angetriebene Schaltecheibe mit Schaltnocken 200 gemäß der Erfindung. Wie man insbesondere aus der Pig. 5 erkennen kann, ist im vorliegenden Beispiel die Zeit von 10 - 12 Uhr als eine der Zeiten größter Verkehredichte mit einem Stellstück 69 ausgefüllt, welches über die λ Fläche des Zahnrades 67 um ein bestimmtes Maß hinausragt. Ebenso verhält es sich mit der Zeit von 16 - 19 Uhr, die ebenfalls mit einem StelletÜck 69 auegefüllt ist. Die Etellstücke 69 bzw. die nicht mit einem Stelletück ausgefüllte Fläche des Zahnrades 67 arbeitet nun mit einem Fühlhebel 70 zusammen, der auf einem Lagerbock 71 mittels eines Lagerauges 72 gelagert ist. Das linke Ende dee Hebels liegt also immer entweder auf der Fläche des Zahnrades 67 oberhalb der Ausnehmung 66 auf, oder er wird durch eines der Stellstücke 69 verschwenkt. Das andere Hebelende des Hebels 70 liegt nun an einem Stift 73 an, der durch beide Fiatinen 60 und 61 hindurch geführt ist, und durch eine Feder 74, die sich einerseits an der Platine 61 und andererseits an einem Ring 75 an dem Stift 73 abstützt, immer nach { links verschoben wird, so daß er den Fühlhebel 70 immer in Anlage entweder an dem Zahnrad 67 oder an einem der Stellstücke 69 hält. Mit dem Stift 73 ißt ein Arm 76 verbunden, der in eine Nut eines Bucheenteilee 77 eingreift. Der Stift 73t der* Arn 76 und die Buchse 77 bilden dae Schaltgestänge für zwei Wechselräder 78 und 79. Die Buchse 77 selber ist auf der Welle 80 befestigt, auf der auch das Zahnrad 81 befestigt ist.
Hit der Welle 64 ist noch ein Zahnrad 82 verbunden, welches über ein Zahnrad 83 eine Welle 84 antreibt. Die Welle 84 trägt noch ein weiteres Zahnrad 85, welches in Fig. 6 mit einen Zahnrad 87 auf einer Welle 88 in Eingriff steht. Die Welle 88 tragt
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außer dem Zahnrad 87 noch das Zahnrad 89. In der in Pig. 6 gezeigten Stellung wird die Welle 80 von dem Zahnrad 82 über das Zahnrad 83, Welle 84» Zahnrad 85, Zahnräder 87 und 78 angetrieben. Dae übersetzungsverhältnis in dem Getriebe 82, 83, 85, 87, 78 entspricht dem Normaltarif. Wird dagegen durch das Zahnrad 67 und eines der StelletUcke 69 der Hebel 70 in die Höhertarifstellung verschwenkt (Fig. 7), dann drückt der Fühlhebel 70 auf den Stift 73 und über den Arm 76 wird die Buchse 77 und damit auch die beiden Zahnräder 78 und 79 axial verschoben, so daß nunmehr die Zahnräder 79 und 89 miteinander in Eingriff können und die Zahnräder 78 und 87 außer Eingriff. Dadurch wird gemäß Fig. 7 die Welle 80 nunmehr angetrieben über 82, 83· 85» 87, 89» 79. Im gewählten Beispiel erfolgt hierdurch eine übersetzung gegenüber dem Normalantrieb im Verhältnis 1:2. Mit anderen Worten: das Zahnrad 81 wird in der Höhertarifzeit mit der doppelten Geschwindigkeit angetrieben, über eine Reibrolle 90, die an einem Hebel 91 angeordnet ist, wird die Antriebebewegung des Zahnrades 81 auf ein Zahnrad 92 übertragen, welches seine Bewegung über eine Buchse 93 auf den Zeiger 56 überträgt.
Zusammenfassend darf also bezüglich der Funktionsweise der Einrichtung gemäß Fig. 5, 6 und 7 nochmals betont werden, daß bein Normaltarif durch das Einschalten des Getriebes 82, 83, 85* 87, 78 der Zeiger in 60 Min. aus der Tollaussohlagsstellung in die Nullstellung zurückgeführt wird, während beim höheren Tarif, welcher über die Stellstücke 69 und den Fühlhebel 70 eingeschaltet wird, das Getriebe 82, 83, 85, 87, 89, 79 wirksam wird und damit vermöge seiner höheren übersetzung den Zeiger bereite in 30 Min. aus der Vollausschlagstellung in die Ruhestellung iurUokführt.
An Hand der Fig. 8 sei nun ein weiteres Ausführungsbelspiel der Erfindung beschrieben, bei der die erfindungsgeaiße Sohaltsoheibe mit ihren Sohaltnooken Begreniungealttel betitigt, dl· la
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Falle dee höheren Tarifs den Zeigereinstellmeohanismus derart beeinflussen, dafi anstelle des bein Normaltarif durch eine Münze bestirnten Wertes zur Verfügung gestellten Parkzeitraumes Ton beispielsweise 60 Min. beim höheren Tarif nur beispielsweise 30 Hin. zur Verfügung gestellt werden bei Einwurf der gleichen Münze. In diesem Falle ist das Zahnrad 67 gemäS Pig.6 nicht nit einer Ausnehmung versehen sondern die Schaltscheibe 200 besteht aus dem Zahnrad 67 und einer Rockenscheibe 100, welche Erhöhungen 101, die dem Normaltarif entsprechen, und Vertiefungen 102, die dem höheren Tarif entsprechen, besitzt. Diese Scheibe wird mittels einer weiteren Scheibe 103 und eines Ringschiitzes 105 sowie einer Schraube 105'auf dem Zahnrad befestigt. OIe Vertiefungen 102 können entsprechend den gewünschten Höhertarifzeiten natürlich in einer anderen Anordnung vorgesehen sein, als dies in der Pig. 8 gezeigt ist. Auf jeden Fall läBt sich die Nockenscheibe 100 auf dem Zahnrad 67 verstellen, so da8 die Nockenscheibe 100 entsprechend der Tageszeit einstellbar ist. Das SchaltScheibenaggregat 200 arbeitet in diesem Falle mit einem Fühlhebel 104 zusammen. Dieser Hebel ist auf einem Stift 105 gelagert und besitzt an seines linken Ende die Fühlnase 106 und an seinem rechten Ende einen abgewinkelten Lappen 107. Durch eine Feder 108 wird er in Anlage mit der Nockenscheibe 100 gehalten. An dem Fühlhebel 33 ist in diese» Falle ein Begrenzungsmittel in Form eines Stössels 109 angelenkt, der andererseits mittels eines Langschlitzes auf einem ortsfesten Bolzen 110 geführt ist. Das rechte Ende des Begreniungsmittels 109 liegt unterhalb des Lappens 107 des Fühlhebels 104,«wenn dieser in der Normaltarif stellung 1st.
Befindet eioh der Fühlhebel 104 in der Höhertarifstellung, die Id der Fig. 8 gezeigt 1st, dann ist der Lappen 107 dieses Fühlhebels 104 In der Bahn des Begrenzungsmittels 109· Wenn nun während des EinstellTorganges für den Zeiger 56 der Fühlhebel 33 na seinen Sohwenkpunkt 45 rerschwenkt wird, bewegt eioh das
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Begrenzungsmittel 109 mit und BtöSt bereits naoh einem kurzen Weg an den abgewinkelten Lappen 107 dee Fühlhebele 104 an. Ee wird daher nur eine verhältnismäßig geringe Bewegung dea Fühlhebels 33 über das Zahnsegment 49 auf den Zeiger 56 übertragen.
Wird dagegen der Hebel 104 um seinen Drehpunkt 105 verschwenkt, indem die Nockenscheibe 100 sich weitergedreht hat, so daß die Nase 106 nunmehr auf einer der Erhöhungen 101 aufliegt, dann wird der Lappen 107 des Fühlhebels 104 aus der Bahn des Begreazungemittels 109 weggeschwenkt. In diesem Falle kann der Fühlhebel 33 bei seiner Münzabfühlbewegung den doppelten Weg machen, bis er an dem Nockenelement 25 der Scheibe 23 anstößt. Der Zeiger wird also in diesem Falle über das Zahnsegment 49 um einen sehr viel weiteren Weg mitgenommen, d.h. es wird ein größerer Zeigerausschlag bewirkt, als wenn der höhere Tarif in Kraft ist.
Sie Fig. 9 zeigt nun eine gegenüber der Fig. θ abgewandelte Auaführungsform, wobei davon ausgegangen wird, daß die Parkuhr, in der diese Einrichtung verwirklicht ist, entweder mit einer Batterie und anstelle des Federkraftspeiohers mit einem drehzahlgeregelten Gleichstrommotor oder dergleichen ausgerüstet ist oder daß eine Fremdversorgung mit Strom beispielsweise in einen Parkhaus oder dergleichen möglich ist. Anstelle des Fühlhebele 104 gemäß Fig. 8 sind hier zwei Mikroschalter 110 und vorgesehen, die außer dem Magneten 112 im Stromkreis einer Batterie 113 liegen. Sie beiden Mikrosohalter 110 und 111 liegen in Reihe zueinander. Ser Sohalter 110 ist in der in Fig. gezeigten Stellung geschlossen. Ss handelt sioh um einen höheren Tarif. Ser Sohalter 111 ist auch in der höheren Tarifstellung normalerweise offen. Nur in dem Augenblick, in den das hier verwendete Nockenelement 25 seine Einstellposition erhalten hat, wirkt ein Stift 114 an der Scheibe 23 auf den Sohalter 111 ein und schließt diesen. In diesem Augenbliok wird dann also der Hagnet 112 erregt. Er sieht seinen Tauchanker 115 ·η, so daß dessen äußerstes Ende 116 aus den Magnetajultnkurper 112 heraus-
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steht und damit einen Anschlag bildet für das Begrenzungsmittel 109, das den Ausschlag des Fühlhebels 33 beschränkt, so daß lediglich eine kürzere Zeit an der-Parkuhr eingestellt wird. Um wieviel kürzer diese Zeit gegenüber der Normalparkzelt sein soll, läßt sich durch Verstellen der Schraube 117 am Begrenzungsmittel 109 noch zusätzlich regulieren.
In der Normaltarifstellung, d.h. also, wenn der Mikroschalter durch den Nocken 101 umgeschaltet worden ist, d.h. also, wenn der Schalter 110 geöffnet ist, bleibt der Magnet stromlos, auch wenn der Schalter 111 durch den ütift 114 geschlossen wird, so | daß das Teil 116 sich nicht im Arbeitsweg des Begrenzungsmittels 109 befindet. In dieser Position bildet also das Nockenelement wie üblich das Anschlagglied für den Abfühlhebel 33 bei der Zeiteinstellung. Ba der Weg, den der Stift 32 in der Normaltarifstellung bis zum Anschlag an der Abkröpfung des Nockenelementes 25 Burückzulegen hat, etwa der doppelte ist wie der Weg, den das Begrenzungsmittel 109 bis zum Anschlag am Teil 116 zurückzulegen hat, wird also in der Normaltarifstellung etwa der doppelte Zeigerausschlag für die gleiche Münze bewirkt.
Was nun die Ausführungeformen gemäß Fig. 10 und 11 anbetrifft, so wird hier davon ausgegangen, daß die Tarifbestimmungen vorsehen, daß in der Normaltarifzeit eine halbe Stunde beispiels- " weise 10 Pfg. kostet, während in der Höhertarifzeit eine halbe Stunde schon 0,50 BM kostet. Dementsprechend sind auf der Steuerscheibe 23 zwei Nockenelemente 25 und 26 vorgesehen, die auf -10 bew. 50 Pfg. eingestellt sind. Wird in der Normaltarifzeit ein 10-Pfg.-Stück eingeworfen, so spielt sich der Torgang normal, vie bei Beschreibung der Fig. 1-4 erläutert, ab. Bas gleiche gilt, wenn während der Höhertarifzeit ein 50-Pfg.-Stück eingeworfen wird. Es muß nun lediglich Torsorge dafür getroffen werden, daß für den Fall, daß während der Höhertarifzeit ein 10-Pfg.-Stück eingeworfen wird, dieses 10-Pfg.-Stück ausgeschieden wird, so daß hierfür keine Zeit eingestellt wird. Eine hierfür geeignete Torrichtung ist in mechanischer Ausführung in der Fig.10
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in elektromechanischer Aueführung in der Fig. 11 gezeigt. In Fig. 10 erkennt man wiederum das Zahnrad 67» welches mit einer Schaltnockeaecheibe 120 zusammenarbeitet. Die Nockenscheibe 120 ist hier so gezeichnet, daß nur eine einzige Höhertarifzelt vorhanden ist, an der die Schaltnockenscheibe eine Ausnehmung 121 besitzt. Pies möge beispielsweise angenommen werden als die Zelt abends zwischen 17.00, 19.00 bzw. 20.00 Uhr. Das Zahnrad 67 und die Nockenscheibe 120 sind in diesem Falle die Schaltscheibe mit Schaltnocken 200. Mit der Schaltnockenscheibe 120 wirkt wiederum ein Fühlhebel 122 zusammen, der auf einem Stift 123 gelagert ist. Auf dem anderen Ende des Hebels 122 ist auf einem Stift 124 ein zweiarmiger Hebel 125 gelagert, dessen rechter Arm einen Kupplungsstift 126 trägt, der linke Arm des Hebels 125 ist mit einem Quersteg versehen, und die beiden Enden des Quersteges sind abgewinkelt, so daß diese beiden abgewinkelten Lappen 127 gewissermaßen eine Anschlagbegrenzung für die Bewegung des Hebels 125 relativ zum Hebel 122 darstellen. Durch eine Feder 128 wird der Hebel 125 normalerweise so gehalten, daß sein linker Lappen 127 am Hebel 122 anliegt, wodurch gleichzeitig der Fühlhebel 122 in Anlage am Schaltscheibenaggregat 200 gehalten wird.
Über den Kupplungsetift 126 kann der Hebel 125 nun mit einem Kupplungshebel 129 zusammenarbeiten, der auf einem ortsfesten Stift 130 gelagert ist. Der Hebel 125 liegt mit seinem Kupplungsstift 126 normalerweise auf einer abgeschrägten Kante des linken Endes des Hebels 129 auf. Am rechten Ende besitzt der Hebel 129 eine Nase 131, mittels der er mit einem Stift 132 an der Scheibe 23 zusammenarbeitet. In der Fig. 10 ist gestrichelt zunächst die Stellung sowohl des Hebels 129 als auch des Stiftes 132 kurz vor Erreichen der Raststellung des Hebels 33 gezeigt. Sobald der Hebel 38 jedoch in der Fangstellung ist, hat auch der Stift 132 die Stellung erreicht, die der strichpunktierten Darstellung des Hebels 129 in Fig. 10 entspricht. In diesen Augenblick drückt der Stift 132 den Hebel 129 im Uhrzeigersinn herum, und dieser wirkt mit seinem linken Ende über den Kupp-
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lungeetift 126 auf den Hebel 33 ein, so daß dieser aus der aus gezogenen Fangstellung in die strichpunktierte Stellung verschwenkt wird, in der die Scheibe 23 wieder freigegeben wird, so das die Feder 29 die Scheibe 23 in die Hullage zurückführt. Die Münze wird zwar vereinnahmt, wird aber nicht zur Einstellung einer Zeit vor der Zeitanzeigeskala benutzt. Bei Verwendung eines 50-Pfg.Stückes während der Höhertarifzeit treten keine Probleme auf, weil die Scheibe 23 durch das Nockenele-■ent 26, welches den 50-Pfg.-Stück entspricht und Tor des Hookenelement 25 sitzt, die Fangstellung bereits eingenommen hat, noch bevor der Stift 132 in den Bereich der Hase 131 kommt.
Die Fig. 11 zeigt nun eine elektromechaaieche Ausführung für die lösung gemäß Fig. 10. Auch hier wird wiederum davon ausgegangen, daß es sich entweder um eine Parkuhr handelt, die in einem Parkhaus aufgestellt ist, in dem also elektrische Installationen zur Verfügung stehen oder daß es sich um ein batteriegetriebenes Werk handelt, so daß eine Stromquelle in der Parkuhr selbst vorhanden ist. Für die Steuerung der Ausscheidung der in der Höhertarifzeit falschen 10-Pfg«-Münzen sind hier wiederum zwei Schalter 140 und 141, sowie ein Elektromagnet 142 mit einem Anker 143 vorgesehen. An den Anker 143 ist ein zweiarmiger Hebel 144 angelenkt, der mit seinem anderen Arm auf einen verlängerten Arm 145 des Hebels 38 einwirkt.
Ebenso wird genau wie bei Fig. 10 davon ausgegangen, daß zwei Nookenelemente 25, 26 auf der Scheibe 23 angeordnet sind, ein trockenelement 26 entsprechend einem 50-Pfg.-Stlick, ein Vockenelement 25 entsprechend einem 1O-Pfg.-Stüok. Während der HÖhtrtarifzeit ist der Sohalter 140 durch einen Schaltnocken 146 geschlossen. Der Schaltnocken 146 ist auf einer Scheibe 147 angeordnet, welche mit dem Zahnrad 67 verbunden ist. Die Stellung des Sohaltnookens 146 ist einstellbar durch •in· Ringnut 148 in der Scheibe 147. In diesem Falle sind das
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Zahnrad 67» die Scheibe 147 und die Schaltnocken 146 das Schalt· Bcheibenaggregat 200. Der Schalter 141 ist normalerweise geöffnet, wird aber geschlossen durch einen Stift 149, wenn in der Höhertarifstellung der Nockenscheiben 146 eine 10-Pfg.-Hün- «e gefangen wird, dessen Nockenelement 25 infolge des größeren Durchmessers dieser Münze auf dem Umfang der Scheibe 23 hinter dem HockeQeIeaent 26 für das 50-Pfg.-Stück liegt. Der Stift ist relativ zum 10-Pfg.-Hockenelement 25 so angeordnet, daß es sobald das trockenelement 25 mit dem Fanghebel 38 zusammenwirkt, den Schalter 141 schließt. Dadurch wird der Stromkreis des Elektromagneten 142 geschlossen. Dieser zieht seinen Anker 143 an, so daß dabei der Hebel 144 mit seinem rechten Arm über den Arm 145 auf den Ganghebel 38 einwirkt, diesen im Uhrzeigersinne verschwenkt und damit die Schaltscheibe 23 freigibt, so daß diese dem Zug der feder 29 folg.α und in die Ruhelage zurückkehren kann.
Wird in der Höhertarifstellung ein 50-Pfg.-Stüolf eingeworfen, welches dem Nockenelement 26 entspricht, dann erreicht der Stift 149 den Schalter 141 nicht, weil die Schaltscheibe 23 durch das Nockenelement 26 schon rorher in die Fangatellung kommt. Der Schalter 141 ist also in der Fangstellung nicht geschlossen. Eine 50-Pfg.-Münze wird daher in der Höhertarifstellung normal verarbeitet, d.h. die entsprechende Zeit eingestellt.
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Claims (1)

  1. - 19 -Patentansprüche
    (j). Münzbetätigte Parkfahr, bei der durch Einwurf einer oder mehrerer Münzen gleichen oder verschiedenen Wertes ein Uhrwerk in Gang gesetzt und ein Zeitzeiger in eine der oder den eingeworfenen Münzen entsprechend ablaufbereite Stellung Tor einer Anzeigeskala geführt wird, aus der heraus dieser Zeiger in die Ruhestellung zurückläuft und dabei an einer Skala die jeweils noch verbleibende Λ Restparkzeit anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß das ™
    Uhrwerk ein Schaltscheibenaggregat (200) mit relativ dazu einstellbaren Schaltnocken (69, 100, 120, 146) ständig antreibt, welche Schaltnocken eine der Zeit entsprechende Tarifunschaltung innerhalb des Zeigereinstellwerkes (18, 23, 33, 38, 5O9 52, 55, 56) bzw. innerhalb des Zeigerantriebswerkes (82, 83, 85, 87, 78; 82, 83, 89, 79) bewirken.
    2. Münzbetätigte Parkuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnocken (69) über einen Fühlhebel (70) und ein Schaltgestänge (73, 76, 77) auf Wechselräder (78; 79) einwirken, die alternativ eingeschaltet werden, und λ dadurch die Antriebsgeschwindigkeit des Zeigers (56) entsprechend der Tageszeit variieren.
    3· Münzbetätigte Parkuhr nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- * kennzeichnet, daß das Skalenbleoh (57) mehrere Zeitskalen (58,59) mit unterschiedlicher Teilung entsprechend den vereohiedenen Tarifstufen trägt.
    4· MUnzbetätigte Parkuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Begrensungsfflittel (109) für den ZeigereinstellmechaniemuB (33, 50, 52, 55, 56) vorgesehen sind, welche über einen Fühlhebel (104) von den Schaltnocken (100, 101,102)
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    wirksam gemacht werden, sobald diese sich in einer Stellung entsprechend dem höheren Tarif befinden.
    5. Münzbetätigte Parkuhr nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungemittel (109) an dem Fühlhebel (33) angelenkt sind und mit einem Anschlag (107) an dem Fühlhebel (104) zusammenwirken.
    6. Münzbetätigte Parkuhr nach Anspruch 1, 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsmittel (109) mit dem Anker eines Elektromagneten (112) zusammenwirken, welcher durch einen durch die Schaltnocken (101, 102) betätigten Schalter (110) erregt wird, wobei der Anker (116) des Elektromagneten (112) in seiner einen Stellung als Anschlag für die Begrenzungsmittel (109) dient.
    7. Münzbetätigte Parkuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnocken (120, 146) in ihrer Stellung entsprechend dem höheren Tarif über Ausscheidemittel (122, 125, 129t 132, 140, 142) auf das Münzprüfwerk (18, 23, 38) derart einwirken, daß die dem niedrigeren Tarif entsprechenden Münzen ausgeschieden werden. ·
    6. MUnzbetätigte Parkuhr nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausscheidemittel (122, 125, 126, 129, 132, 140, 142) innerhalb des Zeigereinstellmechanismus auf den Münzfaaghebel (38) einwirken, derart, daß dieser die bereits durch die eingenommene Münze erfolgte Voreinstellung wieder freigibt und eine Zeigereinstellung unterbleibt.
    9. MUnzbetätigte Parkuhr nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auescheidemittel aus einem Betätigungshebel (144) für den MUnzfanghebel (30), einen Elektromagneten (142) und einem Schalter (140) bestehen, der mit den Schaltnocken (146) zusammenwirkt, derart, daß die Ausscheidemittel (142, 144) den MUnzfanghebel (38) nur betätigen, wenn der höhere Tarif wirksam ist und eine dem niedrigeren Tarif ent-
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    sprechende Münze erkannt wurde.
    10. Münzbetätigte Parkuhr nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausscheidemittel aus einen die Schaltnocken (120, 121) abfühlenden Fühlhebel (122), einem Kupplungshebel (125) und einem Betätigungshebel (129) bestehen, die auf den Münzfanghebel (33) einwirken.
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