DE893548C - Ausloeseeinrichtung mit Schnellausloesung fuer Hoechstverbrauchszaehlwerke von Elektrizitaetszaehlern - Google Patents

Ausloeseeinrichtung mit Schnellausloesung fuer Hoechstverbrauchszaehlwerke von Elektrizitaetszaehlern

Info

Publication number
DE893548C
DE893548C DEA9763D DEA0009763D DE893548C DE 893548 C DE893548 C DE 893548C DE A9763 D DEA9763 D DE A9763D DE A0009763 D DEA0009763 D DE A0009763D DE 893548 C DE893548 C DE 893548C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
release device
clutch
spring
coupling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA9763D
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Vivell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA9763D priority Critical patent/DE893548C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE893548C publication Critical patent/DE893548C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters
    • G01R11/60Subtraction meters; Meters measuring maximum or minimum load hours

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Auslöseeinrichtung mit Schnellauslösung für Höchstverbrauchzählwerke von Elektrizitätszählern Bei Höc'hstverbrauchszählwerlien von Elektrizitätszählern ist die Anordnung im allgemelinen so getroffen, daß die Anzeigevorrichtung periodisch vom antreibenden Zähler entkuppelt und kurz danach wieder mit dem Zähler gekuppelt wird. Es dient dazu, eine von einem Zeitwerk angetriebene Nockenscheibe, die in regelmäßigen Zeitabständen einen Hebel, der den Kupplungstrieb trägt, derart anzuheben, daß das vom Zähler angetriebene Kupplungsrad von seinem Gegenrad außer Eingriff kommt. Nachdem der Kupplungshebel von der Nockenscheibe abgefallen ist, kommt der Kupplungstrieb mit seinem Gegenrad wieder in Eingriff.
  • Es hat sich herausgestellt, daß zweckmäßig die Auslösung der Kuppelbewegung mit Momentanwirkung zu erfolgen hat. Wenn nämlich entsprechend dem langsamen Umlauf der Nockenscheibe, die in den meisten Fällen eine Umdrehung pro 1/4 Stunde ausführt, das Kupplungsrad nur langsam aus der Verzahnung seines Gegenrad ausgehoben wird, so können sich infolge unvermeidlicher Fabrilkationstoleranzen Unzuträglichkeiten dadurch einstellen, daß das Gegenrad trotz erfolgter Entkupplung nicht unverzüglich in die Nullage zurückkehrt, sondern mitunter mit seiner Verzahnung am Kuppeltrieb hängen bleiben kann. Um diesen Fehler zu beseitigen, hat man, z. B. die Anordnung bei Auslöseeinrichtungen, mit Schnellauslösung so getroffen, daß man von dem Zeitwerk zwei Nockenscheiben, beispielsweise mit einer Umdrehungsgeschwindig- keit von 1 : 4, antreiben läßt. Beide Nockenscheiben wirken gemeinsam auf den Auslösehebel, wobei die langsamer umlaufende die Auslösung vorbereitet, während die schneller umlaufende Nockenscheibe die unmittelbare Auslösung vornimmt. Bei dieser Anordnung wird zwar der Auslösevorgang selber beschleunigt, erfolgt aber immerhin nicht mit Momentanwirkung. Bei einer anderen bekannten Ausführung wird mit Scherenhebeln gearbeitet.
  • Hier erfolgt zwar eine Momentanauslösung, die Anordnung ist aber verhältnismäßig ungünstig, da zwei Drehachsen zu berücksichtigen sind, ferner, da die Länge der Hebel in bezug auf die sie steuernde Nockenscheibe abgestimmt werden müssen und da ferner mehrere an dem Scherenhebel angreifende federn zur Hervorbringung der Wirkung notwendig sind. Ebenso ist die genaue Abstimmung der Länge der beiden Hebel erforderlich, da die Dauer der Auslösezeit, d.h. z. B. der Entkupplung des Kuppeltriebs von seeinem Gegenrad, hiervon abhängig ist.
  • Die vorstehenden Nacchteile werden erfindungsgemäß durch zwei Methoden behoben, die in der Auslöseeinrichtung für Schnellauslösung von Höchstverbrauchszählwerken von Elektrizitätszählern nach der Erfindung vereinigt sein können.
  • Diese Auslöseeinrichtung ist einmal dadurch gekennzeichnet, daß die von eienm Zeitwerk angetriebene Welle zwei Nocken bzw. Rastenscheiben trägt, auf deren Umfang sich auf einer gemeinsamen Achse gelagerte Hebel abstützen, die sich gegenseitig dermaßen steuern, daß der eine Hebel unter Abhebung durch eine Nockenscheibe die ihn mit dem zweiten Hebel verbindende Feder spannt und der andere sich auf dem Umfang einer Rastenscheibe abzustützende Hebel unter dem Zug dieser Feder nach entsprechender Verdrehung der Rastenscheibe i.n- die Raste einfällt und somit die Kuppelbewegung ausführt, während nach Abfall des ersten Hebels von dem Nocken der Nockenscheibe beide Hebel unter ihrem eigenen Gewicht wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren, in der der die Kupplung bewirkende Hebel sich wieder gegen den Umfang ,der Rastenscheibe abstützt.
  • Das zweite Kennzeichen der erfindungsgemäßen Auslöseeinrichtung ist, daß der die Kupplung beeinflussende Schalthebel gemäß dem Umfang eines Exzenters unter der steigenden Wirkung einer an ihm angreifenden Feder steht, bis er durch Freiwerden von einem seine Schaltbewegung verhindernden Anschlag unter dem Zug der Feder plötzlich verschwenkt wird. Es wird also dadurch eine Momentanauslösung mit verhältnismäßig einfachen Mitteln erreicht, wobei der besondere Vorteil darin liegt, daß die erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung sich ohne weiteres vorhandenen Zählwerken für Höchstverbrauchsanzeige zuordnen läßt, da cdie Abstände bzw. Drehachsen hinsichtlich der steuernden zeitverkangetriebenen Nockenscheibe und des Auslösehebels mit den früheren Auslösehebeln für schleichende Auslösung vollkommen pbereinstimmen können.
  • Die Erfindung wird nachstehend an, Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In Fig. 1 ist 1 eine vom Elektrizitätszähler, z. B. über dessen kWh-Zählwerk angetriebene Achse, auf der ein Kuppeltrieb 2 starr befestigt ist. Die Achse I wir-d ergriffen von einem um Idiie Achse 4 drehbaren Auslösehebel 3. Der Kuppeltrieb 2 steht mit einem Gegenrad 5 im Eingriff, auf dem ein Mitmehmerzeiger 6 sowie das eine Ende einer Rückstellfeder 7 befestigt sind. Das andere Ende der Rückstellfeder 7 ist in einem festen Punkt 8 des Zählwerkes gelagert.
  • Der Kuppeltrieb 2 ist in festen Zeitabständen von dem Gegenrad 5 kurzzeitig zu lösen, damit dieses mit dem Mitnehmerzeiger 6 unter ,dem Zug Der Feder 7 in seine Ausgangslage zurückkehren kann.
  • Hierzu dient die von einem Zeitwerk, z. B. einem selbst anlaufenden Synchronkleinmotor angetriebene Welle, auf der eine Nockenscheibe 9, sowie eine Rastenscheibe 10 fest, aber gegeneinander verstellbar sitzen. Der die Kupplung bewirkende Hebel 3 legt sich normalerweise mit einer Spitze 3' gegen den Umfang der Rastenscheibe 10. In dieser Lage sind die Räder 2 und 5 miteinander im Eingriff. Um die Achse 4 drehbar ist noch ein Vorspannhebel 11, der mit einer Spitze IiI' auf dem Umfang der Nockenscheibe 9 abliegt. Der Vorspannhebel 11 sowie der Kuppelhebel 3 sind über die zweekniäßig etwas vorgespannte Feder In miteinander verbunden. Die Nockenscheiben 9, 10 mit ihrer Achse drehen sich in Richtung des Uhrzeigersinnes. Dabei wird durch die Nocke der Vorspannhebel 11 langsam angehoben, wodurch die Feder 12 gespannt wird. Wenn entsprechend der Verdrehung der Rastenscheibe 10 wider Hebel 3 unter dem Zug -der Feder 12 in die Raste der Scheibe 10 einfällt, wird durch die dadurch um die Achse 4 erfolgenide Verschwenkung der Kupplungstrieb 2 von dem Gegenrad 5 plötzlich entkuppelt, und dieses kehrt unter dem Zug der Feder 7 in seine Ausgangsstellung zurück. Kurz nach erfolgter Entkupplung fällt auch der Hebel 11, der sich mit seiner Spitze 11' auf der Nockenscheibe g abstützt, von der Nocke auf Iden Grund der Nockenscheibe ab, so daß nunmehr die Spitze 3' aus ber Raste der Scheibe 10 ausgehoben wird und das Rad 2 mit (dem Gegenrad 5 wieder in Eingriff kommt. Zu der gegenseitigen Steuerung der beiden Hebel 3 und II sind diese noch mit Armen 3" und II" derart ausgestattet, daß beim Einfallen der Spitze 3' in die Raste der Scheibe 10 der Ansatz 3" gegen den Ansatz 11" anschlägt un!d andererseits bei Abfallen des Hebels 11 von der Nockenscheibe g der Ansatz I'I" über den Ansatz 3" das Hebelsystem unter seinem eigenen Gewicht im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß das Kuppel rad 2 mit Idem Gegenrad 5 wieder in Eingriff kommt.
  • Gemäß der Ausführung nach Fig. 2 erfolgt die Beeinflussung des Kuppeltriebes 2 nicht unmittelbar mechanisch, sondern auf ,dem Weg über ein durch den Kontakt I3 gesteuertes elektromagnetisches Relais. Der besondere Vorzug der in. aden Fig. I und 2 gezeigten erfindungsgemäßen Ausbildung liegt auch darin, daß außer der Feder 12 weitere Federkräfte zur Hinundherbewegung der die Auslöseeinrichtung darstellenden Gestänge nicht notwendig sind.
  • Die Dauer der Entkupplung zwischen den Rädern 2 und 5 ist dadurch zu bestimmen, daß die Nockenscheibe 9 gegenüber der Nockenscheibe 10 auf ihrer Achse verstellbar ist. Die Auslösedauer ist nämlich durch die Zeit bedingt, die zwischen dem Einfall der Spitze 3' in die Raste der Rastenscheibe 10 und den Abfall der Spitze 11' von der Nocke der Nockenscheibe 9 verstreicht.
  • Während bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 der Anschlag der den Kupplungshebel 3 zunächst festgält, durch eine umlaufende Rastenscheibe gebildet wird, ist bei der Ausführungsart nach Fig. 3 ein fester Anschlag vorhanden. Ddort ist ähnlich wie bei Fig. 1 und 2 wiederum 1 die vom Zähler angetriebene Welle, 2 ist das Kuppelrad, 5 ist das gegenrad, 6 ist der mit dem Gegenrad periodisch in die Ausgangslage zurückkehrende Mitnehmerzeiger, 12 ist eine von einem Zeitwerk angetrienbene Welle, auf der starr befestigt der Vorspannhebel 15 sitzt. Der die Kupplung beeinflussende Hebel 16 ist exzentrisch zur Welle 14 an dem Vorspannhebel 15 angelenkt, eine Feder 12 verbindet beide Hebel. Die Achse 1 des Kuppeltriebes 2 ist in einem Winkelhebel 17 gelagert, der sich um die Achse 18 drehen kann. Eine Feder 19 sucht den Winkelhebel 17 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zu drehen, so daß normalerweise der Kuppeltrieb 2 mit dem Gegenrad 5 im Eingriff steht. Die vom Zeitwerk angetrieben Achse 14 dreht sich entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn.
  • Dabei schlägt der Kuppelhebel 16 gegen einen festen Anschlag 20 an. Dadurch wird, da der Vorspannhebel 15 weiterläuft, die Feder 12 gespannt. Entsprechend der exzentrischen Lagerung des Hebels 16 gleitet er nach kurzer Zeit von dem festen Anschlag 20 ab und schlägt gegen die Spitze 17' des Winkelhebels 17. Dieser kann sich zwwischen den Begrenzungsanschlägen 21, 22 verstellen. Der Kuppeltrien 2 ist nunmehr von dem Gegenrad 5 entkuppelt. Der Hebel 16 verbleibt kurze Zeit an dem einen zeischen Anschlag darstellenden hebel 17, dabei wird die Feder 12 wiederum gespannt. Entsprechend der exzentrischen Lagerung gleitet er wiederum, genau wie bei dem festen Anschlag 20, von der Spitze 17' ab, so daß der Hebel 17 und damit der Kuppeltrieb 2 unter dem Zug der Feder 19 in die Ausgangslage, d. h. die Kuppellage zurückfallen. Die Zeitdauer der Entkupplung ist hier durch Verstellung der Abstände zwischen den Wellen 14 und 18 leicht möglich. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind Ansätze 15' und 16' vorhanden, die die Schwenkbewegung der Hebel 15 und 16 zueinander bestimmen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Auslöseeinrichtung fLir Schnellauslösung von Höchstverbrauchszählwerken von Elektrizitätszählern, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Zeitwerk angetrieben Welle zwei Nocken bzw. Rastenscheiben trägt, auf deren Umfang sich auf einer gemeinsamen Achse gelagerte Hebel abstützen, die sich gegenseitig dermaßen steuern, daß der eine Hebel unter Anhebung durch eine Nockenscheibe die ihn mit dem zweiten Hebel verbindende Feder spannt und der andere sich auf dem Umfang einer Rastenscheibe abzustützende Hebel unter dem Zug dieser feder nach entsprechender Verdrehung der Rastenscheibe in die Raste einfällt und somit die Kuppelbewegung ausführt, während nach Abfall des ersten Hebels von dem Nocken der Nockenscheibe beide Hebel unter ihrem eigenen gewicht wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren, in der der die Kupplung bewirkende Hebel sich wieder gegen den Umfang der Rastenscheibe abstützt.
  2. 2. Auslöseeinrichtung fpr Schnellauslösung von Höchstverbrauchszöhlwerken von Elektrizitätszählern, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kupplung beeinflussende Schalthebel gemäß dem Umlauf eines Exzenters unter der steigenden Wirkung einer an ihm angreifenden Feder steht, bis er durch Frei werden von einem seine Schaltbewegung verhindernden Anschlag unter dem Zug der Feder plötzlich verschwenkt wird.
  3. 3. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kupplung beeinflussende Hebel mit einem Vorspannhebel über eine Feder verbunden ist.
  4. 4. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken- bzw.
    Rastenscheibe gegeneinander verstellbar auf ihrer Welle befestigt sind.
  5. 5. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kuplpung bewirkende Hebel das Kuppelrad unmittelbar trägt oder ein elektrisches oder mechanisches Schaltwerk zur Verstellung eines Kuppelrades betätigt.
  6. 6. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kupplung bewirkende Hebel und der Vorspannhebel dauernd umlaufen, ersterer exzentrisch zur Drehachse an letzterem angelenkt ist und daß im Wege des ersteren Hebels ein fester Anschlag und ein das Kuppelrad tragender Hebel angeordnet ist, gegen die der die Kupplung beeinflussende Hebel nacheinander anschlägt.
  7. 7. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel gegeneinander gerichtete Ansätze zur Bestimmung des normalen Abstandes zwischen beiden Hebeln sowie des Ausmaßes der Kupplebewegung aufweisen.
DEA9763D 1940-05-23 1940-05-23 Ausloeseeinrichtung mit Schnellausloesung fuer Hoechstverbrauchszaehlwerke von Elektrizitaetszaehlern Expired DE893548C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA9763D DE893548C (de) 1940-05-23 1940-05-23 Ausloeseeinrichtung mit Schnellausloesung fuer Hoechstverbrauchszaehlwerke von Elektrizitaetszaehlern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA9763D DE893548C (de) 1940-05-23 1940-05-23 Ausloeseeinrichtung mit Schnellausloesung fuer Hoechstverbrauchszaehlwerke von Elektrizitaetszaehlern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE893548C true DE893548C (de) 1953-10-15

Family

ID=6921860

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA9763D Expired DE893548C (de) 1940-05-23 1940-05-23 Ausloeseeinrichtung mit Schnellausloesung fuer Hoechstverbrauchszaehlwerke von Elektrizitaetszaehlern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE893548C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941079C (de) * 1953-02-14 1956-04-05 Landis & Gyr Ag Anzeige- und Ausloeseeinrichtung mit Schnellausloesung fuer Hoechst-verbrauchszaehlwerke von Elektrizitaetszaehlern od. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941079C (de) * 1953-02-14 1956-04-05 Landis & Gyr Ag Anzeige- und Ausloeseeinrichtung mit Schnellausloesung fuer Hoechst-verbrauchszaehlwerke von Elektrizitaetszaehlern od. dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH468360A (de) Verfahren zur Herstellung von Organylmercaptoalkylamiden
DE893548C (de) Ausloeseeinrichtung mit Schnellausloesung fuer Hoechstverbrauchszaehlwerke von Elektrizitaetszaehlern
DE3323420C2 (de) Schlagwerksuhr mit Vorrichtung zum Abschalten des Schlagwerkes
DE887886C (de) Nullausscheidemechanismus fuer Registrierkassen und aehnliche Buchungsmaschinen
DE2122451A1 (de) Läutvorrichtung für Pendeluhren
DE628280C (de) Schaltuhr, insbesondere fuer Rundfunkgeraete
DE717743C (de) Umschaltvorrichtung fuer Funkgeraete, insbesondere zur Wellenbereichumschaltung
DE675105C (de) Vorrichtung zur Steuerung elektromotorisch betriebener Turmuhrschlagwerke
DE1574736A1 (de) Rueckstellvorrichtung fuer Maximumzaehler
DE670156C (de) Schaltuhr mit einer gleichzeitig mit der Tagesscheibe den Schalter verstellenden Minutenscheibe
DE947746C (de) Einrichtung zur UEberwachung von zeitlich in veraenderlicher Staerke geleisteter Arbeit
DE862223C (de) Elektromagnetisches Zaehlwerk fuer hohe Impulsfrequenz
CH248853A (de) Kontaktwerk, das von einem elektrischen Messgerät gesteuert wird.
DE918255C (de) Korrektureinrichtung fuer Nebenuhren mit Ziffernwalzen
DE463978C (de) Nullendruckgetriebe fuer das Druckwerk von Addiermaschinen, Registrierkassen u. dgl.
DE591931C (de) Vorrichtung an Elektrizitaetszaehlern, insbesondere Elektrizitaetsselbstverkaeufern zur Erzielung eines Staffeltarifs
DE640201C (de) Steuerresonanzeinrichtung, insbesondere fuer Doppeltarifzaehler
DE959539C (de) Synchronuhr mit einer Einrichtung zur Korrektur der Zeigerstellung beim Nachgehen ummehr als eine Stunde
DE546203C (de) Elektrische Schlagwerkuhr
AT68601B (de) Apparat zum selbsttätigen Ausgeben von Brötchen, Speisen oder dgl.
AT212604B (de) Impulszähler
AT84268B (de) Fahrpreisanzeiger.
DE426023C (de) Vorrichtung zum elektrischen Ausloesen mechanischer Uhren, insbesondere Grossuhren
DE241036C (de)
DE264240C (de)