DE2122451A1 - Läutvorrichtung für Pendeluhren - Google Patents

Läutvorrichtung für Pendeluhren

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DE2122451A1
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DE19712122451
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Francois; Bellardy Roger; Saverne; Pouligny Claude Colmar; Walter Marc Bry-sur-Marne; Zeter (Frankreich)
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DHORLOGERIE FAB
Jaz SA
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DHORLOGERIE FAB
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/04Indicating the time of the day
    • G04C21/06Indicating the time of the day by striking mechanism
    • G04C21/10Indicating the time of the day by striking mechanism with locking plate

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Description

Ba I832
JAZ S.A., Paris / Prankreich und
PABRIQUE d!HORLOGERIE la VEDETTE3 Saverne / Prankreich
Lautvorrichtung für Pendeluhren
Die Erfindung betrifft eine Läutvorrichtung für Pendeluhren aller Größen.
Die erfindungsgemäße Läutvorrichtung, die vorzugsweise in Verbindung mit einem elektrischen Uhrwerk eingesetzt wird, dient zur Anzeige der halben und vollen Stunden, wobei Klöppel an Glockenschalen oder an Gongs anschlagen.
Es sind bereits Läutvorrichtungen bekannt, bei denen die Auslöseeinrichtung durch eine Hebelgruppe gebildet wird, die von einer Nockenscheibe betätigt wird, die mit einer Geschwindigkeit von einer Umdrehung pro Stunde durch das Uhrwerk angetrieben wird; dabei arbeitet einer der Hebel mit einem Zählrad zusammen, das die Zahl der Läutschläge bestimmt.
Es sind ferner Läutvorrichtungen bekannt, bei denen die Steuerung durch einen Elektromotor erfolgt.
Die bekannten Läutvorrichtungen sind jedoch insbesondere für klassische Uhrwerke mit mechanischer Steuerung geeignet. Es ist andererseits bekannt, daß es nicht erwünscht ist, wenn ein Uhrwerk, insbesondere eines mit Unruhemotor, eine beträchtliche Arbeit leisten muß, da dies die exakte Punktion des Uhrwerkes leicht stört. Aus diesem Grunde können die bekannten Läutvorrichtungen bei dieser Art elektrischer Uhr- · werke nicht verwendet werden.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Läutvorrichtung so auszubilden, daß die Mängel der bekannten Ausführungen vermieden sind und insbesondere das Einschalten und Atillsetzen des Elektromotors möglich ist, ohne daß die Punktion des Uhrwerkes gestört wird.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Zählrad mit wenigstens einem Zahnrad verbunden ist, das mit wenigstens einer Schnecke in Eingriff.steht, die auf einer Achse befestigt ist, die durch übertragungselemente vom Elektromotor her gedreht wird3 daß ferner diese Achse und die Schnecke in axialer Richtung senkrecht zur Drehachse ^ des Zahnrades und des Zählrades durch Reaktion des Zahnrades auf die Schnecke bei Blockierung oder Freigabe des Zählrades verschiebbar ist, wobei die Achse zur Verschiebung mit einem elastischen Anschlag kommen kann, der Elemente zum öffnen und Schließen eines Speisestromkreises des Motors enthält.
Diese und zahlreiche weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen
Pig.l eine Ansicht eines Ausführungsbeispieles der ^ erfindungsgemäßen Lautvorrichtung;
Fig.2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig.l;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Einrichtung zur Steuerung der Anschlagorgane;
Fig.4 eine Aufsicht auf die Teile gemäß Fig.l;
Fig.5 eine Rückansicht der Montageplatte einer er-
findungsgemäßen Läutvorrichtung im Zusammenbau mit dem Uhrwerk;
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- 3 Pig.6 eine Aufsicht auf die Anordnung gemäß Fig.5;
Fig.7 eine Aufsicht auf Elemente zur automatischen
Stillsetzung des Läutwerkes während 12 Stunden;
Fig.8 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel des Zählrades und des Zahnrades (einstückig ausgebildet).
Wie aus den Fig.l und 2 hervorgeht, sind eine Hauptplatine 1 und hintere Platinen 2,3,** miteinander durch Stre- ' ben verbunden. Auf ihnen ist die Läutvorrichtung angebracht, die Auslöseelemente enthält, zu denen eine Nockenscheibe 5 gehört, die auf einer Achse 6 des Uhrwerks sitzt, die eine Umdrehung pro Stunde ausführt. Die in Richtung des Pfeiles A gedrehte Nockenscheibe 5 enthält zwei Ansätze 5a,5b, die eine geneigte Rampe aufweisen, die durch eine etwa radiale Fläche unterbrochen wird.
Auf der Nockenscheibe 5 stützt sich unter der Wirkung einer Feder 8 mit dem abgebogenen Teil eines seiner Arme 7a ein Steuerhebel 7 ab, der schwenkbar auf einem Lager 9 angebracht ist, das ex-zentrisch auf einer Achse 10 sitzt, die ein Ritzel 11 trägt, das über ein Zahnrad 12 mit einem Ritzel 13 in Eingriff ist, das seinerseits auf der Bewegungsachse. 6 drehfest angeordnet ist.
Der Steuerhebel 7 enthält einen zweiten Arm 7b, der zur Anlage an einem Anschlag kommt, der an seinem Ende mit einem de'r Arme l4a eines Arretierhebels 1*1 zusammenwirkt, der schwenkbeweglich auf einer Achse 15 gelagert ist, die an der Platine 1 befestigt ist. Dieser Hebel 14, der unter der Wirkung einer Feder 16 steht, enthält noch einen anderen Arm 14b, dessen Ende 18 in eine der Ausnehmungen 19 eines Zählrades eingreift. Dieses Zählrad 20, das an seinem Umfang eine Anzahl
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von Ausnehmungen 19 trägt, weist zwischen diesen Ausnehmungen einen Winkelabstand auf, der der Zahl der Schläge pro Läutvorgang entspricht. Das Zählrad ist auf einer Achse 21 befestigt, die drehbar zwischen den Platinen 1 und 3 angeordnet ist und ein Zahnrad 22 trägt.
Das Zahnrad 22 ist mit einer Schnecke 23 in Eingriff, die auf einer Achse 24 sitzt, die senkrecht zur Achse 21 angeordnet ist und axial in Richtung des Doppelpfeiles B-B. in Halterungsorganen 25,26, welche von fest mit den Platinen verbundenen Ansätzen gebildet werden, gleitbeweglich ist. Auf der Achse 24 ist ein Zahnrad 27 drehfest angeordnet, das durch einen Elektromotor 29 über ein Untersetzungsgetriebe 28 angetrieben wird.
Die Achse 24 trägt gleichfalls zwei drehbare Nockenscheiben 30,31, die in Berührung mit Stangen 32,33 stehen, die auf Achsen 34,35 befestigt sind, die schwenkbeweglich zwischen den Platinen 1 und 4 angeordnet sind. Diese Stangen 32,33, die an ihren Enden Klöppel 36,37 tragen, können mit Glockenschalen 38,39 in Berührung kommen, die an den Platinen 3 bzw. 4 befestigt sind. Es versteht sich, daß diese Glockenschalen auch durch Gongs oder andere Schallerzeuger ersetzt werden können. Bei der Drehbewegung heben die Nockenscheiben 30,31 die Klöppel 36,37 an, die dann beim Zurückfallen an die Glockenschalen 38,39 anschlagen.
An einem ihrer Enden 40 steht die Achse 24 mit einer flexiblen, leitenden Blattfeder 41 in Berührung, die an einer Halterung 43 befestigt und bei 42 mit einer Anschlußklemme einer elektrischen Stromquelle verbunden ist. Diese Blattfeder 4l trägt an ihrem freien Ende einen Kontakt 44,, der mit einem Kontakt 45 in Berührung kommt, der an einer isolierenden Halterung 46 befestigt und mi„ einer Anschlußklemme des Motors 29 verbunden ist.
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Die Achse 24, die sich axial verschieben kann, wird normalerweise durch eine Feder 47, die sich am Halterungsorgan 25 abstützt, in Richtung des Pfeiles B. gedrückt. Auf der Achse 21 ist eine Scheibe 48 befestigt, die eine Gradeinteilung entsprechend den Ausnehmungen 19 des Zählrades trägt und in einem Schauloch 49 der Platine 1 erscheint. Diese Anordnung ermöglicht eine Markierung der Stellung des Zählrades 20 zur Einstellung der Läutwerke.
Die erfindungsgemäße Läutvorrichtung arbeitet wie folgt:
Wie aus den Pig.l und 2 hervorgeht, ist das Zählrad 20 ,normalerweise durch den Arretierhebel 14. blockiert; das Ende IR dieses Hebels greift in eine der Ausnehmungen 19 ein. Die Achse 24 ist in Richtung des Pfeiles B zurückgedrückt. Die Feder 47 ist infolgedessen zusammengedrückt: die Kontakte 44.45 sind voneinander abgehoben, so daß· der Speisestromkreis des Motors 29 unterbrochen ist; der Motor steht daher.
Die Nockenscheibe 5 dreht sich mit einer Geschwindigkeit von einer Umdrehung r>ro Stunde in Richtung des Pfeiles A. Der Arm 7a des Steuerhebels 7 folp-t dabei der geneigten Ramne des Ansatzes 5b, so daß der Hebel 7, der auf dem Anschlag 50 ruht, angehoben v;ird; der Hebel wird infolgedessen in die in Fig.l strichpunktiert.veranschaulichte Lage geführt.
Um ein Auftreffen des Armes 7b auf den schnabelförmigen Teil 51 des Armes l4a des Arretierhebels 14 zu vermeiden, ist die exzentrische Schwenklagerung des Hebels 7 vorgesehen.
Durch Drehunp des Ritzels 11, das vom Zahnrad 12 und von Ritzel IJ mit einer Umdrehung pro 30 Minuten mitgenommen wird, erreicht man durch die Wirkung des exzentrischen
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Lagers 9 auf den Hebel 7 eine elliptische Bewegun^sbahn am Ende des Armes 7b, was bei der aufsteigenden Bewegung des Hebels 7 eine Freigabe des schnabelförmigen Teiles 51 des Arretierhebels 14 zur Folge hat.
Man kann die Vorrichtung vereinfacht auch so gestalten, daß der Hebel 7 um einen festen Zapfen schwenkt, viobei die Freigabe des Schnabelteiles 51 durch elastische Verformung des Endes des Hebelarmes 7b senkrecht zur Bewegung dieses Hebels erreicht wird.
Um die Gleitbewegung zu erreichen, rau1? der hintere Rand des Armes 7b geneigt sein. Diese letztere Lösung ist zwar einfacher als die Ausführung mit exzentrischer Lagerung, sie erfordert jedoch eine größere Energie für den Bewegungsantrieb des Läutwerkes.
Wenn sich der Arm 7a auf dem Scheitel des Ansatzes 5b befindet, d.h. bei einer vollen oder halben Stunde, fällt der Steuerhebel 7 schlagartig in einen Absatz der Nockenscheibe 5 ein, so daß er aus der strichpunktiert veranschaulichten Lage in die mit vollen Linien dargestellte Lage zurückfällt. Beim Passieren trifft das Ende des Armes 7b auf den schnabelförmigen Teil 51 des Arretierhebels 14; bei der dadurch hervorgerufenen Schwenkbewegung um die Achse 15 kommt der Arretierhebel kurzzeitig von einer Ausnehmung 19 des Zählrades 20 frei.
Unter der Wirkung der Feder 47 dreht die nach Art einer Zahnstange wirkende Schnecke 23 das Zahnrad 20 um einige VJinkelgrade in Richtung des Pfeiles F, so daß das Ende lB des Arretierhebels 14 am Unfans· des Zahnrades 20 anliegt.
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3ei der Bewegung der Stange 2k in Richtung des Pfeiles B. gibt das Ende 40 dieser Stange 2k die Blattfeder kl frei, so daS die Kontakte kk,k5 miteinander in Berührung kommen. Dadurch wird der Speisestromkreis des Motors 29 geschlossen, der über das Untersetzungsgetriebe 23 und das Zahnrad 27 die Achse 2k und die Schnecke 23 dreht. Die Schnecke 23 nimmt das Zahnrad 22 und infolgedessen auch das damit verbundene Zählrad 20 mit.
,jeder Umdrehung der. Achse 2k heben die Ilockenscheiben 30,31* die winkelmäßig gegeneinander versetzt sind, nacheinander die Klöppel 36,37 an, die bei ihrem Fall die Glocken schalen 33.39 anschlagen.
Sobald eine Ausnehmung 19 des Zählrades 20 unter dem bnde 18 des Arretierhebels Ik steht, fällt dieser Hebel unter der .Virkung der Feder 16 in diese Ausnehmung ein und arretiert damit das Zählrad 20 und die die Nockenscheiben 30,31 tragende Achse 2k gegen eine weitere Drehbewegung.
Ist das Zählrad 20 auf diese V/eise durch den Hebel Ik blockiert, der Motor 29 jedoch noch unter Spannung (da die Kontakte kk,k5 miteinander in Berührung sind), so kann das Zahnrad 22, das mit dem Zählrad 20 fest verbunden ist, sich nicht drehen: die vom Motor her angetriebene Schnecke 22 bewirkt dann eine Längsverschiebung der Achse 2k in Richtung des Pfeiles 3 (indem sich die Schnecke 23 an dem feststehenden Zahnrad 22 entlangschraubt).
Hierbei wird die Feder kf zusammengedrückt; das Ende kQ. der Achse 2k drückt die Blattfeder ^l zurück, so daß der elektrische Kontakt zwischen den Kontakten kk,k5 unterbrochen wird. Der Motor 29 wird hierdurch stillgesetzt. Die Läutvorrichtung befindet sich dann wieder in dem Ausgangszustand, der in den Flκ.ι und 2 dargestellt ist, und steht für einen neuen Läutvorgang bei der nächsten vollen oder halben Stunde bereit.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung entspricht eine vollständige Umdrehung des Zählrades 20 einem Läutprogramm, das sich über 12 Stunden erstreckt.
Diese Zeitperiode entspricht insgesamt 90 Anschlägen .an jeder der beiden Glockensehalen (1 + 2 + 3 .... + 12), d.h. 78 Anschlägen für die vollen Stunden und 12 Anschlägen für die halben Stunden. Da»?, Untersetzungsverhältnis zwischen der Schnecke 23 und dem Zahnrad 22 beträgt daher genau 9O5 da eine Umdrehung der Achse 2H einem Anschlag entspricht.
Normalerweise gestattet es die beschriebene und in. den Fig.l und 2 veranschaulichte Lautvorrichtung, identische Anschläge "bim-banr' sowohl für die vollen Stunden als auch für die halben Stunden zu erzeugen.
Man kann letztere allerdings auch unterschiedlich hervorheben, indem nur an einer Glockenschale angeschlagen wird. Dies ermöglicht die in den Pig.3 und H veranschaulichte Vorrichtung.
Auf der Achse 6, die die Nockenscheibe 5 trägt, ist eine zweite Nockenscheibe 52 angebracht, die mit einem Ende eines Zwischenhebels 53 zusammenwirkt, der schwenkbeweglich auf einer Achse 54 angebracht ist die auf der Platine 1 befestigt ist. Das andere Ende dieses Zwischenhebels steht mit einer Verlängerung 33a der Stange 33 des Klöppels 37 in Berührung.
Dreht sich die mit einem Ansatz 52a versehene Nockenscheibe 52, so wird der Klppel 37 in seiner angehobenen Lage gehalten, wenn der Ansatz 52a den Zwischenhebel 53 passiert: in diesem Falle (einmal pro Stunde) schlägt also nur der Klöppel 36 an..
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Bei dem folgenden Anschlagvorgang, d.h. nach einer halben Umdrehung der Achse 6, wird der Klöppel 37 freigegeben; es befindet sich dann der flache, näher an der Achse 6 liegende Teil 52b der Nockenscheibe 52 unter dem.Hebel 53·
Es leuchtet ein, daß je nach der Relativteilung der Nockenscheiben 5 und 52 das Anschlagen von nur einer Glockenschale bzw. von beiden Glockenschalen entweder zu den vollen Stunden oder zu den halben Stunden erfolgt.
Um die Lautvorrichtung mit der stündlichen Bewegung in Übereinstimmung zu bringen, kann man mittels eines nicht veranschaulichten Druckknopfes in Richtung des Pfeiles χ auf den Hebel 14 wirken, um das Zählrad 20 willkürlich freizugeben. Dieser Vorgang muß bei der Inbetriebsetzung des Uhrwerks oder nach einem längeren freiwilligen Stillstand des Läutwerks erfolgen. Das Stillsetzen des Läutwerkes erreicht man, indem man einen schwenkbar auf einer Achse 56 angebrachten Pinger 55 so bewegt, daß er auf das Ende der Blattfeder 41 einwirkt und die Kontakte 44,45 voneinander getrennt hält, womit die Speisung des Motors 29 ständig unterbrochen ist.
Ein zeitweiliges Abschalten des Läutwerkes, insbesondere in der Nacht, kann man mittels eines weiteren, nicht dargestellten Hebels erreichen, der die Klöppel 36337 von den Glockenschaleji entfernt hält. In diesem Falle setzt die Vorrichtung ihre Punktion fort, ohne jedoch zu läuten; es ist dann nicht erforderlich, das Läutwerk bei einer erneuten Einschaltung wieder einzustellen.
In den Pig.5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lautvorrichtung dargestellt; das Läutwerk bildet hier eine Baueinheit mit vollständig autonomer Punktion. Es ist dabei ein Raum für die Hinzufügung eines völlig serienmäßigen Uhrwerkes, insbesondere mit Unruhemotor,
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reserviert. Diese Ausführung ermöglicht eine Montage in einer automatischen Fließbandkette, womit es möglich ist, zu ver-
I häjtnismäßig niedrigen Herstellungkosten neue elektrische ' Uhrwerke mit Läutwerk zu fertigen.
Fig.5 zeigt eine Rückansicht der Montageplatte 57, die auf einer Seite einen Raum für eine Batteriezelle 58 aufweist und in ihrem mittleren Teil einen Raum für den Uhrwerksantrieb; dieser Raum ist durch die Konturen der. vorderen Hauptplatine 59 angedeutet. Außerdem enthält diese Montageplatte die Andeutung der Mittelachse mit den Zeigerdurchführungen sowie die Achse 60 des Ritzels und des Rückführrades, Der Uhrwerksantrieb ist an der Platte 57 in den Punkten 6ls62 befestigt.
Der Hauptteil der Elemente, die die Lautvorrichtung bilden, ist auf der Platte 57 auf der der Batteriezelle 58 entgegengesetzten Seite angeordnet, und zwar zwischen der Platte 57 und ö©** hinteren Platine 63. Streben 64, 65, 66 verbinden die Platte 57 mit der Platine 63. Die Zwischen- ; platine 67 ist! an den Streben 64 und 68 befestigt. !
t * ■ I
Wie bei djp& vorhergehenden Ausführungebeispiel sind i auf einer Achse 70 eine Auslöse-Nockensoht$be 69 und ! eine Hub-Noekehschelbe HO für die Klöppel vorgesehen; diese Achse 7Q trägt ein Ritzel 7I3 das durch ein Rückführrad 72 des Uhrwerkes angetrieben wird, das mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Minutenachse 73 (d.h. eine Umdrehung pro Stünde) in Richtung des Pfeiles C sich dreht*
Auf der Montageplatte 57 ist ein Zapfen 74 befestigt, auf dem ein Steuer- oder' Entspannungshebel 75 schwenkbar gelagert ist, der an einem seiner Enden eine elastische u ·♦ Blattfeder 76 trägt, die einen Schlitz Aufweist» In den i ein Sehnabelt^ll 77 eines Arretierhebels 78 eingreift, der um | eine Achse 79 schwenkbeweglich ist»
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Der Steuerhebel 75 trägt ferner einen Zapfen 80, der sich unter der Wirkung einer an der Platine 59 befestigten Feder 81 an der Nockenscheibe 69 abstützt.
Der unter der Wirkung einer Rückführfeder 82 stehende Hebel 78 weist ferner einen Schnabelteil 83 auf, der genau dem Profil eines Zählrades 8*1 folgt, das drehbar auf einer Achse 85 zwischen den Platinen 57 und 63 angeordnet ist. Wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel enthält das'Zahnrad 84 Ausnehmungen, in die der Schnabelteil 83 des Arretierhebels 78 eingreifen kann, womit das Zählrad blockiert ist.
Auf der Platine 63 ist ein elektrischer Mikromotor 86 befestigt, der die Steuerung der Läutvorrichtung bewirkt. Sein Rotor 1st durch eine nicht veranschaulichte Schnecke verlängert und treibt ein Zwischengetriebe Π7 an, das in Eingriff mit einem Rad 88 steht, das auf einer drehbaren Achse 89 befestigt ist, die zwischen den Ansätzen 9O»91 axial gleitbeweglich ist. Diese Achse 89 trägt eine Schnecke 92, die mit einem fest mit dem Zählrad 84 verbundenen Steuerrad 111 in Eingriff steht. Das Zwischengetriebe 87 ist auf einer Achse 93 befestigt, die in gebogenen Ansätzen 90 und 94 der Platine 63 drehbar gelagert ist.
Das Ende 95 der Achse 89 kann mit der Gegenlagerplatte 96 der Blattfeder 97 in Berührung kommen, die bei 98 an einem gekrümmten Ansatz der Hauptplatine 63 befestigt ist. Die Blattfeder 97, die mit dem Speisestromkreis des Elektromotors verbunden ist, trägt an ihrem freien Ende einen beweglichen Kontakt 99, der in Berührung mit einem festen Kontakt 100 kommen kann, der mit dem anderen Anschluß des Stromkreises verbunden ist. Auf der Achse 89 ist ein zylindrisches Element 101 befestigt, das zwei Nockenscheiben 102,103 enthält, auf denen sich die Enden von Stangen 104,105 der Klöppel 106,107 abstützen, die wie zuvor beschrieben an Glokkenschalen oder Gongs anschlagen.
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Die Stange 104 des Klöppels 107 ist mit einem Hebel 108 verbunden, der durch eine Feder 109 an der Nockenscheibe 110 · gehalten wird und das Anheben eines Klöppels während jeweils eines Läutvorganges bewirkt, so daß das Läuten der vollen und h alben Stunden unterschieden werden kann.
Es sind ferner in der Platine 63 zwei zusätzliche Öffnungen 112,113 vorgesehen, die die Anbringung von zwei zusätzlichen Klöppelwellen gestatten, mit denen ein horizontaler Gong betätigt wird: diese Klöppel werden durch ein klassisches Gestänge ausgehend von den Wellen der Klöppelstangen 104, 105 gesteuert.
Wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel macht die Nockenscheibe 69 eine Umdrehung pro Stunde und wirkt mit einem ihrer Ansätze auf den Zapfen 80, der in eine der Ausnehmungen der Nockenscheibe einfällt. Der von der Feder Bl zurückgeführte Hebel 75 nimmt über die elastische Feder 76 den Schnabelteil 77 des Arretierhebels 78 mit.
Ist das Ende 83 des Hebels 78 von einer Ausnehmung des Zählrades 84 freigekommen, so ist dieses Rad freigegeben und kann unter dem axialen Druck der Schnecke 92, der von der Blattfeder 97 ausgeübt wird, eine freie Drehbewegung ausführen: beim Zurückfallen stützt sich dann der Arretierhebel 7^ auf einem Zahn ab, dessen Breite die Dauer des LautVorganges bestimmt.
Die Freigabe der Blattfeder 97 bringt, den beweglichen Kontakt 99 in Berührung mit dem festen Kontakt 100 und schließt damit den elektrischen Stromkreis, so daß der Motor 86 eingeschaltet wird. Dadurch wird die Achse 89 angetrieben, so daß die Nockenscheiben 102,103 die Klöppel 106,107 betätigen; über die Schnecke 92 und das Zahnrad 111 wird ferner das Zählrad 84 gedreht.
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Sobald das Zählrad 84 durch den Schnabelteil S3 des Hebels 78 erneut blockiert ist, vergrößert sich die Reaktion des axialen Druckes auf die Schnecke 92, wonach .die Blattfeder 97 erneut gespannt wird und die Kontakte 99, 100 unter Auftrennung des Stromkreises voneinander getrennt werden.
Durch die Trägheit des Motors 86 setzt dieser seine Drehbewegung nach Stromunterbrechung noch etwas fort, so daß sich ein ausreichender Abstand zwischen den Kontakten 99, 100 ergibt.
In Fig.7 ist ein Ausführungsbeispiel der Lautvorrichtung mit automatischer Stillsetzung des Läutwerks während 12 Stunden pro 24 Stunden veranschaulicht.
Auf der Steuerwelle 70 ist frei drehbar zwischen der Nockenscheibe 69 und dem Zahnrad 71 ein Rad 114 vorgesehen, das durch ein Ritzel 115 der Rückführwelle 60 des Uhrwerkes angetrieben wird, die sich mit einer Drehgeschwindigkeit von einer Umdrehung pro 24 Stunden dreht.
Die Nockenscheibe II6 wirkt automatisch während 12 Stunden pro 24 Stunden; ein nicht dargestellter Hebel3 der die Klöppel anhebt, verhindert, daß diese während der 12 Nachtstunden anschlagen.
In Fig.8 ist schließlich ein Ausführungsbeispiel des Zählrades 84 dargestellt, das einstückig mit dem Steuerrad 111 und seiner Achse 85 ausgeformt ist.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Lautvorrichtung für Pendeluhren, mit einer vom Uhrwerk gesteuerten Auslöseeinrichtung, die ein die Zahl der Läutschläge bestimmendes Zählrad enthält, das mit einer Hebelgruppe zusammenwirkt, die von einer Steuerscheibe betätigt werden, welche eine Umdrehung pro Stunde ausführt, ferner mit einer Steuereinrichtung für das Läutwerk, die von einem Elektromotor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählrad (20) mit wenigstens einem Zahnrad (22) verbunden ist, das mit wenigstens einer Schnecke (23) in Eingriff steht, die auf einer Achse 24 befestigt ist, die durch Übertragungselemente vom Elektromotor (29) her gedreht wird, daß ferner diese Achse (24) und die Schnecke (23) in axialer Richtung senkrecht zur Drehachse des Zahnrades (22) und des Zählrades (20) durch Reaktion des Zahnrades auf die Schnecke bei Blockierung oder Freigabe des Zählrades (20) verschiebbar ist, wobei die Achse (24) zur Verschiebung mit einem elastischen Anschlag (41) kommen kann, der Elemente (44,45) zum öffnen und Schließen eines Speisestromkreises des Motors (29) enthält.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Anschlag durch eine leitende, flexible Blattfeder (41) gebildet wird, die an einem ihrer Enden an der Uhrwerksplatine (43) befestigt und mit einem Anschluß des Motor-Speisestromkreises verbunden ist, wobei die Blattfeder an ihrem anderen Ende einen Kontakt (44) trägt, der in Berührung mit einem Gegenkontakt (45) kommen kann, welcher an einem Element der Platine befestigt und mit einem anderen Anschluß des Stromkreises verbunden ist.
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  3. 3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (24),auf der die Schnecke (23) befestigt ist, unter der Wirkung eines elastischen Organes (44) steht, das im gleichen Sinne wie der elastische Anschlag (4l) wirkt und die Achse im Sinne eines Schließens des Motor-Speisestromkreises betätigt.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der die Schnecke tragenden Achse (24)wenigstens eine Nockenscheibe (30,31) befestigt ist, die auf die Spange (32,33) wenigstens eines Anschlagorganes (36,37) wirkt, das zum Anschlag an einer Glockenschale (38,39) oder einem Gong kommt.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflöseinrichtung einen schwenkbaren Steuerhebel (7) enthält, dessen einer Arm (7a) unter der Wirkung eines elastischen Organes (8) mit einer Nockenscheibe (5) in Berührung kommt, die eine Umdrehung pro Stunde ausführt und zwei Ansätze (5a,5b) enthält, daß ferner dieser Steuerhebel einen zweiten Arm (7b) besitzt, der auf einen Schenkel (14a) eines Arretierhebels (14) wirkt, dessen anderer Schenkel (14b) ein Ende (18) aufweist, das unter der Wirkung eines elastischen Organes (16) in einen der am Umfang des Zählrades (20) vorgesehenen Zähne (19) eingreift.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (7) schwenkbar auf einer Welle gelagert ist, die exzentrisch zu einer Achse (10) liegt, die vom Uhrwerk (11,12) her mit einer Geschwindigkeit getrieben wird, die das Freigeben des Arretierhebels (14) bei der Mitnahme des Steuerhebels durch die Nockenscheibe (5) bewirkt.
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  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Armes des Steuerhebels (75)» das mit einem der Schenkel des Arretierhebels (78) zusammenwirkt, eine elastische Feder (76) aufweist, die eine Öffnung besitzt, durch die der genannte Arm des Steuerhebels (75) mit dem Schenkel des Arretierhebels (78) in Eingriff kommt.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnabelteil (76) des Armes des Steuerhebels (75), der mit einem der Schenkel des Arretierhebels (78) zusammenwirkt, elastisch verformbar ist und auf einer Seite eine geneigte Fläche besitzt.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse der Steuernockenscheibe (5)> die eine Umdrehung pro Stunde ausführt, eine zweite Nockenscheibe (52) befestigt ist, die einmal pro Stunde mittels eines Hebels (53) auf eines der Anschlagorgane (33) derart einwirkt, daß dieses Anschlagorgan angehoben und die Berührung mit der zugehörigen Glockenschale ausgeschlossen wird.
  10. 10.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (70) der Steuernockenscheibe frei drehbar ein Rad (114) angebracht ist, das durch ein Ritzel (115) der Rückführwelle des Uhrwerkes mit einer Geschwindigkeit von einer Umdrehung pro 24 Stunden angetrieben wird, wobei dieses Rad mit einer Nockenscheibe (116) verbunden ist, die während 12 Stunden pro 24 Stunden einen Hebel zum Anheben der Anschlagorgane betätigt.
  11. 11.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag bzw. die elastische Blattfeder (41), die den beweglichen Kontakt (44) trägt, mit
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    einem Betätigungsorgan (55) zusammenwirkt, das den Speisestromkreis des Motors in Öffnungsstellung hält.
  12. 12.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (21) des Zählrades (20) eine Scheibe (48) befestigt ist, deren den verschiedenen Ausnehmungen des Zählrades entsprechende Skalierung in einem Beobachtungsfenster (49) im Ziffernblatt der Uhr erscheint.
  13. 13.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnety ' daß die Läuteinrichtung eine Montageeinheit mit autonomer Punktion darstellt und eine Montageplatte (57) enthält, die die Rolle eines falschen Zifferblattes spielt und auf der ein serienmäßiges Uhrwerk angebracht ist, das insbesondere eine elektrische Stromquelle (58) zur Versorgung des Motors und des Uhrwerks enthält.
  14. 14.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse des Motors (86) eine zweite Schnecke drehfest angeordnet ist, die mit einem Zahnrad (87) eines Getriebes (88) in Eingriff steht, das den Antrieb der Achse (89) bewirkt, auf der die Steuerschnecke (92) des Zählrades (84) befestigt ist, so daß die Achsen des Motors (86), des Zählrades (84) und die Wellen der Klöppel (106,107) eine parallele Orientierung zwischen zwei Hauptplatinen aufweisen, die ihrerseits um 90 gebogene Ansätze enthalten, die insbesondere die Achse (89) der Steuerschnecke des Steuerrades tragen, wobei auf dieser Achse wenigstens eine Steuernockenscheibe (102,103) eines Anschlagorgahes drehfest angebracht ist.
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  15. 15·) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählrad (84) einstückig mit dem Steuerzahnrad (111) und seiner Achse (85) in einem Preß-, Gieß- oder Spritzvorgang ausgeformt ist.
  16. 16.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierhebel (14) des Zählrades mit einem Arm versehen ist, der aus dem Uhrengehäuse herausragt und eine manuelle Einstellung des Läutwerkes bei Einstellung der Uhr ermöglicht.
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