DE630154C - Vorrichtung zum kurzzeitigen Einschalten eines elektrischen Stromkreises, bei der die Ausschaltung durch ein mit einem Raederwerk beim Einschalten gekuppeltes Trieborgan erfolgt - Google Patents

Vorrichtung zum kurzzeitigen Einschalten eines elektrischen Stromkreises, bei der die Ausschaltung durch ein mit einem Raederwerk beim Einschalten gekuppeltes Trieborgan erfolgt

Info

Publication number
DE630154C
DE630154C DED68622D DED0068622D DE630154C DE 630154 C DE630154 C DE 630154C DE D68622 D DED68622 D DE D68622D DE D0068622 D DED0068622 D DE D0068622D DE 630154 C DE630154 C DE 630154C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
spring
switch
gear train
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED68622D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE630154C publication Critical patent/DE630154C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/14Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
    • G04C23/16Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day acting only at one preselected time or during one adjustable time interval

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum kurzzeitigen Einschalten eines elektrischen Stromkreises, bei der die Ausschaltung durch ein mit einem Räderwerk beim Einschalten gekuppeltes Trieborgan erfolgt Es sind bereits Vorrichtungen zum kurzzeitigen Einschalten elektrischer Stromkreise durch Räderwerke, insbesondere Uhrwerke, bekannt, bei denen ein bei der Einschaltung mit dem Räderwerk gekuppeltes Trieborgan sich nur während des Schaltvorganges in Eingriff mit dem Räderwerk befindet. Bei diesen Zeitschalteinrichtungen besitzt das Räderwerk zwei gesonderte, den Ein- und Ausgriff des Räderwerkes mit der Schaltvorrichtung steuernde Trieborgane, deren eines die Einschaltung und deren anderes die Ausschaltung vermittelt. Das eine, die Einschaltung bewirkende Trieborgan ist hier die mit einem Stift versehene, sich ständig drehende Tagesscheibe eines Uhrwerkes und wirkt auf ein Hebelsystem, das entgegen der Schwerkraft eines dreiarmigen Hebels und entgegen der Wirkung einer Kontaktfeder verschwenkt wird, so daß ein sehr erheblicher Widerstand beim Einschalten durch die Tagesscheibe und auch beim Ausschalten durch das zweite, mit dem Räderwerk gekuppelte Trieborgan zu überwinden ist.
  • Durch vorliegende Erfindung sollen die erforderlichen Schaltkräfte vermindert werden. Verwendet wird zum kurzzeitigen Einschalten des elektrischen Stromkreises ebenfalls eine Vorrichtung, bei welcher durch ein Trieborgan eines Räderwerkes, insbesondere Uhrwerkes, der Schalter geschlossen und in der Einschaltstellung "gesperrt und gleichzeitig ein zweites Trieborgan mit dem Räderwerk gekuppelt wird, welches den Schalter nach einer bestimmten Ablaufzeit wieder auslöst und öffnet. Das Wesen der Erfindung besteht nun darin, daß ein unter Federwirkung stehender Hebel, welcher sich an den Rand einer mit dem zweiten Antriebsorgan für die kurzzeitige Schaltung fest verbundenen Stufenscheibe legt, beim Abfall an einem umlaufenden Nocken des Räderwerkes so weit freigegeben wird, daß er die Stufenscheibe, das zweite Antriebsorgan und ein Schaltorgan unter Kupplung mit dem Räderwerk bzw. Schließung des Schalters und unter Spannung einer schwächeren Rückholfeder für diese Teile verstellt und daß diese schwächere Rückholfeder nach einer bestimmten Umlaufzeit die gekuppelten Teile beim Abfall der Stufenscheibe am Hebel wieder entkuppelt und den Schalter öffnet. Die Feder, welche an dem als Sektor ausgebildeten zweiten Antriebsorgan angreift, hält die Stufenscheibe und den Sektor nach dem Einfallen des Hebels in einer gesperrten Ruhestellung, welche durch den dauernd umlaufenden Nocken vor Beginn des folgenden Schaltvorganges beim Spannen der stärkeren Feder,
    wieder ausgelöst wird. Der feste Angriff#y
    punkt der Ausschalt- und Entkupplungsfe#-r-
    ist zweckmäßig verstellbar. Der Sektort;
    durch den Drehhebel verstellbare Stuf ä s'-
    scheibe mit dem Ausschnitt und der beweg='
    liche Kontaktkörper können durch eine gemeinsame Schwenkwelle getragen sein. Der bewegliche Kontaktkörper besteht vorteilhaft aus einem isoliert und drehbar auf der Welle gelagerten Ring.
  • Damit ist erreicht, daß einerseits das eine Trieborgan des Räderwerkes zum Zwecke des Einschaltens nur den Widerstand einer einzigen schwachen Feder zu überwinden hat, andererseits, . daß die Überwindung dieses Widerstandes nur im Verlaufe des gesamten Drehweges des Trieborganes zu erfolgen hat.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und zwar Fig. i schematisch im Aufriß in Ruhestellung, Fig. 2 in einer Stirnansicht zu Fig. i, Fig. 3 im Aufriß in einer anderen Stellung, Fig.4 im Aufriß in einer weiteren Stellung, Fig. 5 in einer Stirnansicht der Fig. 4..
  • Auf einer Welle i des nicht gezeichneten Uhrwerkes sitzt ein Nocken 2, der auf den Ansatz 6 eines um eine Achse 3 verschwenkbaren Drehhebels 4 arbeitet. Durch eine Feder 5 wird der Hebel 4 in gehobener Stellung gehalten und gegen einen festen Anschlag ig gedrückt. An seinem freien Ende trägt der Hebel 4 einen Finger;, der in Wechselwirkung mit einem Ausschnitt 16 einer auf einer Drehwelle 8 befestigten Scheibe 9 steht.
  • Die Welle 8 ist einerseits in einer Vertiefung 23 einer Platte 22 und andererseits in einem senkrecht stehenden Schlitz 13 einer Platte2i gelagert. Zufolge'des Schlitzes kann die Welle 8 verschwenkt werden. An dein der Platte 22 abgekehrten Ende der Welle 8 sitzt, frei drehbar, ein aus Isoliermaterial bestehendes Rad 17, welches durch einen leitenden Ring 18 umfaßt ist. Dieser steht in Wechselwirkung mit zwei Kontaktfedern 14 und 15.
  • Auf der Welle 8 ist des weiteren ein Zahnsegment fo befestigt, das in 12a von einer Zugfeder z2 gefaßt ist. Über dem Zahnsektor ist ein Zahnrad i i des nicht gezeichneten Uhrwerkes angeordnet. Die Feder 12, die schwächer ist als die Feder 5; ist einerseits bestrebt, den Zahnsektor fo außer Eingriff mit dem Zahnrad i i zu halten, außerdem aber dem Sektor fo eine derartige Lage zu geben, daß die Drehwelle 8, der Befestigungspunkt i-ya und der Befestigungspunkt 2d der Feder 1 auf einer Geraden liegen (Fig.3). Der Befestigungspunkt 2o der Zugfeder 12 ist zweck-
    ::mäßig verstellbar. .
    @gDie Wirkungsweise der Einrichtung ist fol-
    @V, de:
    Der Nocken :2 und das Zahnrad i i werden durch das Uhrwerk ständig angetrieben. Der Nocken 2 führt in bestimmten, beliebigen Zeitintervallen eine Umdrehung aus. Selbstverständlich können an Stelle des Nockens 2 auch mehrere Nocken treten. In Ruhestellung (Fig. i) wird der Drehhebel 4 durch. die Feder 5 gegen den Anschlag i9 gedrückt. Der Finger 7 greift in die Ausnehmung 16 der Scheibe g. Der Sektor fo ist verdreht, derart, daß die Punkte 8, 12a und 2o ein stumpfwinkliges Dreieck bestimmen. Durch Verdrehung des Nockens 2 wird der Drehhebel .l entgegen der Wirkung der Feder 5 nach unten geschwenkt. Haben der Nocken :2 und der Drehhebel 4 etwa die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung erreicht, so tritt der Finger 7 außer Eingriff mit der Ausnehmung 16, so daß zufolge der Wirkung der Feder 12, die bestrebt ist, den Angriffspunkt 12a in die durch die Punkte 8 und 2o bestimmte Gerade zu verbringen, der Sektor fo in die aus Fig. 3 ersichtliche symmetrische Lage verdreht wird. Gelangt schließlich die Erhöhung des Nockens 2 außer Eingriff mit dem Vorsprung 6 des Hebels 4, so wird dieser unter der Wirkung seiner Feder 5 nach oben gezogen. Der Finger 7 kann nicht mehr in die Ausnehmung 16 eintreten und hebt infolgedessen die Scheibe 9 zusammen mit der Welle 8, dem darauf befestigten Kontaktring 18 und dem Sektor io nach oben. Der Kontaktring 18 bildet Kontakt zwischen den beiden Kontaktfedern 14 und 15, während der Sektor fo in Eingriff mit dem Zahnrad i i tritt. Die Kontaktherstellung zwischen 14 und 15 hat ein akustisches oder optisches Signal zur Folge. Das sich stets drehende Zahnrad i i beginnt sofort nach dem Eingriff den Sektor fo zu verschwenken (Fig. 4.). Ist die Verschwenkung so weit erfolgt, daß der Ausschnitt 16 der Scheibe 9 wieder dem Finger 7 des Hebels ,4 gegenüberliegt, so fällt die Welle 8-sämt den darauf befestigten Organen unter der Wirkung der Feder 12 nach unten, so daß, wie aus Fig. i ersichtlich, der Finger 7 wieder in die Kerbe 16 eingreift. Eine Rückverdrehung kann nicht erfolgen, da diese ebenfalls durch den Finger 7 verhindert wird. Durch das Zurückfallen der Welle 8 wird einerseits der Kontakt zwischen 14 und 15 unterbrochen, andererseits tritt der Sektor fo wieder außer Eingriff mit dem Zahnrad i i. Um die.- Kontaktbildung möglichst nicht zu stören und.den Widerstand möglichst zu verringern, ist der Kontaktring 18 drehbar auf der Welle 8 gelagert.
  • Das durch die Kontaktbildung bedingte Signal hält so lange an, bis sich der Sektor io an dem Zahnrad ii abgerollt hat. Diese' Signaldauer läßt sich beliebig verändern, undzwar dadurch, daß man den Befestigungspunkt 2o der Feder 12 verlegt. Wird dieser Punkt in der Pfeilrichtung 20a verlegt, so wird sich nur ein kleiner Teil des Sektors io an dem Zahnrad ii abrollen; die Kontaktdauer ist kurz. Das Umgekehrte ist der Fall, wenn der Befestigungspunkt 2o in Richtung des Pfeiles 2oc verschoben wird.
  • Es ist ersichtlich, daß nach Beseitigung des Kontaktes zwischen 14 und 15 die Kontaktvorrichtung vollkommen außer Eingriff mit dem Uhrwerk ist, denn die mit dem Uhrwerk gekuppelten Antriebsorgane, nämlich der Nocken 2 und das Zahnrad i i, sind wieder vollkommen frei. Selbstverständlich läßt sich der Erfindungsgegenstand nicht nur bei Räderwerken mit elektrischem Antrieb, sondern auch bei allen auf sonstige Weise angetriebenen Räderwerken verwenden. Der Vorteil des geringen Widerstandes und des geringen Energieverbrauches ist stets zu verzeichnen.
  • Wie bereits erwähnt, läßt sich die Kontaktgabe dadurch oft wiederholen, daß man an Stelle des einen Nockens 2 mehrere Nocken verwendet, oder aber auch dadurch, daß man den Nocken 2 mit mehreren Vorsprüngen versieht und schließlich dadurch, daß man den Nocken 2 schneller laufen läßt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCIIR: i. Vorrichtung zum kurzzeitigen Einschalten eines elektrischen Stromkreises, bei welcher durch ein Trieborgan eines Räderwerkes, insbesondere Uhrwerkes, der Schalter geschlossen und in der Einschaltstellung gesperrt und gleichzeitig ein zweites Trieborgan mit dem Räderwerk gekuppelt wird, welches den Schalter nach einer bestimmten Ablaufzeit wieder auslöst und öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter Federwirkung (5) stehender Hebel (4), welcher sich an den Rand einer mit dem zweiten Antriebs-Organ (io) für die kurzzeitige Schaltung fest verbundenen Stufenscheibe (9) legt, bei seinem Abfall von einem umlaufen-. den Nocken (2) des Räderwerkes (i bis i i) so weit freigegeben wird, daß er die Stufenscheibe (9), das zweite Antriebsorgan (io) und ein Schaltorgan (18) unter Kupplung mit dem Räderwerk (ii) bzw. Schließung des Schalters (I8, 14, 15) und Spannung einer schwächeren Rückholfeder (12) für diese Teile (9, io, 18) verstellt und daß diese schwächere Rückholfeder (12) nach einer bestimmten Umlaufzeit die gekuppelten Teile (9, io) beim Abfall der Stufenscheibe (9) am Hebel (4) wieder entkuppelt und den Schalter öffnet. ,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12), welche an dem als Sektor ausgebildeten zweiten Antriebsorgan (io) angreift, die Stufenscheibe (9) und den Sektor (io) nach dem Einfallen des Hebels (4) in einer gesperrten Stellung hält, welche durch den dauernd umlaufenden Nocken (2) vor Beginn des folgenden Schaltvorganges beim Spannen. der stärkeren Feder (5) wieder ausgelöst wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Angriffspunkt (2o) der Ausschalt- und Entkupplungsfeder (12) verstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sektor (io), die durch den Drehhebel (4) feststellbare Stufenscheibe (9) mit dem Ausschnitt (16) und der bewegliche Kontaktkörper (18) - durch eine gemeinsame Schwenkwelle (8) getragen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontaktkörper (18) aus einem isoliert und drehbar auf der Welle (8) gelagerten Ring besteht.
DED68622D 1933-09-05 1934-08-21 Vorrichtung zum kurzzeitigen Einschalten eines elektrischen Stromkreises, bei der die Ausschaltung durch ein mit einem Raederwerk beim Einschalten gekuppeltes Trieborgan erfolgt Expired DE630154C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR630154X 1933-09-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE630154C true DE630154C (de) 1936-05-20

Family

ID=8990869

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED68622D Expired DE630154C (de) 1933-09-05 1934-08-21 Vorrichtung zum kurzzeitigen Einschalten eines elektrischen Stromkreises, bei der die Ausschaltung durch ein mit einem Raederwerk beim Einschalten gekuppeltes Trieborgan erfolgt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE630154C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187878B (de) * 1960-12-24 1965-02-25 Continental Elektro Ind Ag Handsprungantrieb, insbesondere fuer elektrische Schaltgeraete

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187878B (de) * 1960-12-24 1965-02-25 Continental Elektro Ind Ag Handsprungantrieb, insbesondere fuer elektrische Schaltgeraete

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE630154C (de) Vorrichtung zum kurzzeitigen Einschalten eines elektrischen Stromkreises, bei der die Ausschaltung durch ein mit einem Raederwerk beim Einschalten gekuppeltes Trieborgan erfolgt
DE2160277C3 (de) Elektromotorisch angetriebene Laufbildkamera
DE2122451A1 (de) Läutvorrichtung für Pendeluhren
DE922780C (de) Motorisch angetriebenes Nocken-Zeitschaltwerk mit Rueckstelleinrichtung
DE284512C (de)
DE336644C (de) Hoechstverbrauchszaehler
DE612035C (de) Photographischer Objektivverschluss mit Raederhemmwerk
DE1253040B (de) Photographischer Verschluss mit elektronischer Zeitbildungseinrichtung
DE973825C (de) Zeitschalter fuer Roentgenapparate
AT111014B (de) Steuervorrichtung für eine elektrische Signalanlage an Fahrzeugen.
DE1901848C3 (de) Belichtungszeitsteuereinrichtung für einen elektronischen Kameraverschluß
DE373073C (de) Selbstkassierendes, elektrisch angetriebenes Musikwerk
DE816947C (de) Photographischer Objektivverschluss mit eingebautem Blitzlicht-Gleichstimmer
DE931246C (de) Zeitschalter od. dgl.
DE939006C (de) Kinokamera mit akustischer Signaleinrichtung
AT135224B (de) Auswählmechanismus für Telegraphen-Empfänger.
DE258787C (de)
DE113923C (de)
DE270698C (de)
DE926137C (de) Waehler fuer Fernmeldeanlagen mit zwei Bewegungsrichtungen der Schaltarme und einem gemeinsamen Antrieb
AT259359B (de) Photographischer Selbstspannverschluß
AT30225B (de) Auslösevorrichtung.
DE297172C (de)
DE2327642A1 (de) Wiederholendes alarmgeraet
DE815155C (de) Schalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger auf Fahrzeugen