DE270698C - - Google Patents

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DE270698C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J7/00Movable targets which are stationary when fired at
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/14Apparatus for signalling hits or scores to the shooter, e.g. manually operated, or for communication between target and shooter; Apparatus for recording hits or scores

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 270698'-.. KLASSE 72 e. GRUPPE
SYDNEY ASTON MERSEY ROSE in LONDON.
Elektrische selbstanzeigende Schießscheibe. Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Januar 1911 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische selbstanzeigende Schießscheibe, bei welcher ein biegsames Band, welches die eigentliche Schießscheibe bildet, über eine Reihe von Kontakten geführt wird, wobei die Kontakte beim Darüberhinwegehen des im Band befindlichen Schußloches eine Anzeigevorrichtung am Schießstande elektrisch antreiben.
ίο Es sind bereits verschiedene Mittel zum Anzeigen der Schußlage an der Schießscheibe vorgeschlagen worden, doch setzen alle diese Mittel das Vorhandensein einer größeren Anzahl von elektrischen Stromkreisen und Beiwerk voraus, ohne die Schußlage genau anzuzeigen; dabei ist die Scheibe in mehrere Abschnitte unterteilt und es wird1 nur der durch den Schuß getroffene besondere Abschnitt angezeigt. Wenn hierbei z. B. der Schuß die Schnittlinie zweier Abschnitte trifft, stellt sich die Anzeigevorrichtung so ein, als wären zwei Abschnitte getroffen worden und es läßt sich in diesem Falle sonach an der Anzeigevorrichtung die Schußlage überhaupt nicht feststellen.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist bereits früher eine Schießscheibenkonstruktion vorgeschlagen worden, bei welcher die Schußlage durch Anwendung eines biegsamen, in der wagerechten Ebene bewegten Bandes und eines in der lotrechten Ebene bewegten Zeigers angezeigt wird. Diese Einrichtung erforderte jedoch fünf Stromkreise.
Gemäß der Erfindung werden nur zwei Stromkreise verwendet. Mittels eines einzigen Schalters wird ermöglicht, selbsttätig das Aufwinden des die Schußscheibe bildenden Bandes abzustellen und eine Anzeigevorrichtung wagrecht und synchron mit der Bewegung des biegsamen Bandes fortzuschalten und im Augenblick, wo das Schußloch der Scheibe die Kontakte erreicht, anzuhalten und in der lotrechten Richtung weiterzubewegen, so daß die Schußlage genau an der Anzeigescheibe abgelesen werden kann.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung der Gesamtanordnung, Fig. 2 eine Seitenansicht, und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anzeigevorrichtung. Die Fig. 4 bis 7 stellen Einzelheiten der letzteren in größerem Maßstabe dar.
In den Hauptstromkreis A1, welcher durch den Hauptschalter A2 geschlossen werden kann, und dessen Verlauf in Fig. 1 durch einen vollgezeichneten Pfeil angedeutet ist, ist ein Elektromotor A und hinter diesem ein Widerstand h3 eingeschaltet. Der Motor treibt vermittels eines geeigneten Transmissionsorganes eine elektromagnetische Kupplung g an, die nur dann, wenn ein elektrischer Strom durch sie geschickt wird, die Spindel g1 mit dem Transmissionsorgan kuppelt. Auf der Spindel g1 sitzt eine Schnecke g2, welche mit einem entsprechenden Schraubenrad gs in Eingriff steht, das auf der Welle der Walze i angeordnet ist und letztere in Umdrehung ■versetzt. Über die Walze i läuft in bekannter Weise das die Zielscheiben tragende biegsame Band i1.
Die Welle g1 steht außerdem durch ein Transmissionsorgan g4 (Schnurlauf) mit einer Welle c1 in Verbindung, die gleichfalls eine
Schnecke c3 trägt, welche mit einem auf einem Ständer I2 (Fig. 2) horizontal gelagerten Schraubenrad I in Eingriff steht. Die Übertragung ist dabei derart gewählt, daß das letztgenannte Schraubenrad synchron zu dem Schraubenrad g3 umläuft. Das Schraubenrad / dient als Träger für eine Anzeigevorrichtung, die in gleicher Weise wie ein Galvanometer ausgebildet ist. Sie besteht aus einem mit dem Schraubenrad I fest verbundenen Kupferbügel c, in dem eine Magnetnadel c2 für sich noch in vertikaler Richtung schwingbar angeordnet ist. Die Magnetnadel spielt vor einer entsprechend dem Radius der Nadel gekrümmten Anzeigescheibe m1, die der eigentlichen Zielscheibe auf dem Band i1 genau entspricht und welche sich am Schießstand befindet.
Der Kupferbügel c der Anzeigevorrichtung ist in einen Stromkreis α eingeschaltet, der zum Hauptstromkreis h1 parallel geschaltet ist. Er zweigt von dem Punkt 3 des Hauptstromkreises ab, geht von diesem nach dem Bügel c, dann über einen Elektromagneten d nach einer Kontaktvorrichtung. b und von dieser durch die bei Punkt 4 abgezweigte Leitung A4 zurück nach dem Hauptstromkreis k1. an den er bei 5 angeschlossen ist. Der Verlauf des Stromkreises ist durch einen strichpunktiert gezeichneten Pfeil angedeutet. Die Kontakte b sind in bekannter Weise ausgebildet. Sie bestehen aus einer Anzahl dicht nebeneinanderliegender Finger, welche auf der einen Seite des biegsamen Bandes angeordnet und untereinander durch Leitungen von gleichem Widerstand verbunden sind, und einer auf der gegenüberliegenden Seite des Bandes befindlichen Kontaktschiene. Geht der vom Stromkreis α zugeleitete Strom vom untersten Finger auf die Kontaktschiene über, so findet er einen erheblich kleineren Widerstand im Kontaktstück b, als wenn er durch einen der höher gelegenen Finger auf die Schiene übergeht. Das Band i ist in regelmäßigen Abständen zwischen den Zielscheiben mit Durchlochungen i2 versehen, durch welche in der normalen Stellung des Bandes einer oder mehrere der Finger b hindurchgreifen und mit der auf der gegenüberliegenden Seite des Bandes befindlichen Schiene Kontakt herstellen, so daß der Stromkreis« geschlossen ist. Zur Bewegung der elektromagnetischen Kupplung g dient ein zum Hauptstromkreis parallel geschalteter, besonderer Kupplungs-Stromkreis f, der bei Punkt 6 von dem Hauptstromkreis abzweigt, über einen Schalter e nach der Kupplung g führt und bei Punkt 4 an den Anzeigerstromkreis α angeschlossen ist. Der Stromlauf ist durch einen gestrichelten Pfeil angegeben. Der Schaltern, der für gewöhnlich durch eine Feder e1 geschlossen gehalten wird, ist als Anker des Elektromagneten d ausgebildet, so daß er bei Erregung des letzteren durch diesen geöffnet wird.
In die Leitung α ist ein Rheostat«4 eingeschaltet, welcher dazu dient, den Stromkreis α so zu regulieren, daß der Ausschlag der Anzeigenadel c2 genau der Höhenlage des Schußloches auf der Scheibe i1 entspricht. Der Rheostatstromkreis zweigt bei Punkt 7 von der Leitung α ab, geht durch die Brücke 1 des Rheostaten und schließt bei Punkt 2 wieder an die Leitung a, die in diesem Teil mit der Hauptleitung zusammenfällt, an. Zwischen der Brücke 1 des Rheostaten und der Hauptleitung h1 ist ein Arbeitskontakt j angeordnet, der für gewöhnlich geöffnet ist, so daß der von dem Stromkreis α abgezweigte Teilstrom, dessen Stärke durch Verstellung der Rheostatbrücke verändert werden kann, durch den Rheostaten nach der Hauptleitung h1 zurückfließt.
Die Wirkungsweise ist die folgende:
Der Hauptstromkreis h1 ist durch den Schalter h2, so lange die Einrichtung in Benutzung ist, dauernd geschlossen. Der in den Stromkreis eingeschaltete Motor A läuft infolgedessen ununterbrochen um und versetzt durch das von seiner Welle ausgehende Transmissionsorgan einen Teil der elektromagnetischen Kupplung g (Anker) in dauernde Umdrehung. Der zum Hauptstromkreis h1 parallel geschaltete Anzeigerstromkreis α ist gleichfalls geschlossen, da in der gezeichneten Lage eine der aufeinanderfolgend in dem Band i1 angeordneten Durchlochungen i2 der Kontaktschiene gegenübersteht, So1 daß die im Bereich der Durchlochung befindlichen Kontaktfinger durch die Durchlochung hindurchtreten und mit der Schiene Kontakt bilden können. Der in den Stromkreis α eingeschaltete Elektromagnet d ist infolgedessen erregt und hat seinen Anker e angezogen, wodurch jedoch der gleichfalls zum Hauptstromkreis parallel geschaltete Kupplungsstromkreis f unterbrochen ist. Die Kupplung g befindet sich daher in unerregtem Zustand, so daß die Welle g1 und damit auch das Zielscheibenband i1 sowie die Anzeigevorrichtung c2 stillstehen.
Sobald nun ein Schuß auf die Scheibe abgegeben worden ist, wird der am Schützenstand befindliche Arbeitskontakt / geschlossen. Dadurch wird der Anzeigerstromkreis α kurzgeschlossen, d. h. der bei Punkt 3 abgezweigte Teilstrom tritt bei Punkt 7 in die Rheostatleitung über und durch den Kontakt / in die Hauptleitung zurück. Der Elektromagnet d wird infolgedessen stromlos, sein Anker β wird frei und schließt durch Federwirkung den Unterbrecher des Kupplungsstromkreises f. Der Anker der in letzteren. eingeschalteten elektromagnetischen Kupplung g wirderregtund
nimmt die Welle g1 mit, von der aus sowohl die Walze i als auch synchron dazu die j Welle c1 der Anzeigevorrichtung c2 angetrieben wird. Während sich also das Band i1 auf der Walze i aufwickelt, dreht sich das Schraubenrad I mit der auf ihm befestigten Anzeigevorrichtung c2 genau im, gleichen Maße in wagerechter Ebene. Diese Bewegung dauert an, bis das auf dem Band i1 entstandene
ίο Schußloch i3 die Kontaktvorrichtung δ erreicht. Sobald dies geschieht, treten die im Bereich des Schußloches befindlichen, auf dem Band gelegenen Finger durch das Schußloch hindurch und stellen mit der auf der anderen Seite befindlichen Kontaktschiene Kontakt her. Dadurch wird der bis jetzt unterbrochene | Stromkreis α wieder geschlossen, der Elektromagnet d wird erregt und zieht den Anker e an, so daß der Kupplungsstromkreis f wieder unterbrochen und die Erregung des Ankers der elektromagnetischen Kupplung g wieder j aufgehoben wird. Die Walze i1 und die sich j damit in der wagerechten Ebene synchron bewegende Anzeigevorrichtung c2 kommt damit zum Stillstand. Gleichzeitig bewirkt aber der jetzt durch den Bügele fließende Strom des Stromkreises α einen Ausschlag der Nadel c2 in senkrechter Richtung, dessen Größe in bekannter Weise der Größe des durch das Schußloch P eingeschalteten Widerstandes der Kontaktvorrichtung b entspricht, und falls die Stromstärke in der Leitung α durch den Rheostaten α4 entsprechend reguliert ist, entspricht der Ausschlag der Nadel c2 genau der Höhe des Schußloches i3 auf der Scheibe. Die Nadel c2 zeigt also auf der^ Anzeigescheibe as genau die Lage des Schußloches auf der Zielscheibe an.
An dem Stromkreis α kann z. B. zur Beleuchtung der Anzeigevorrichtung an einer geeigneten Stelle eine Lampe az und zur Beleuchtung der Zielscheibe eine Lampe «6 angeordnet sein.
Um die Anzeigevorrichtung nach erfolgtem Anzeigen wieder in die Anfangslage zurückzuführen, wird der Kontakt / wieder geschlossen. Dadurch wird der Stromkreis a in der beschriebenen Weise wieder kurzgeschlossen und Stromschluß in der Leitung f bewirkt. Die Kupplung g wird erregt und treibt die Walze i sowie die Welle c1 der Anzeigevorrichtung an, bis die nächste Durchlochung i2 im Band ix in den Bereich der Kontaktvorrichtung b kommt und den Schluß des Stromkreises α herbeiführt. Dadurch wird der Kupplungsstromkreis f wieder unterbrochen, so daß sich das Band ix wieder in einer neuen Schußstellung befindet. Zu gleicher Zeit ist auch die Anzeigevorrichtung wieder in die Anfangsstellung zurückgeführt. Zu diesem Zweck ist folgende Einrichtung getroffen. Das Schraubenrad I steht unter der Wirkung einer Feder I3, die während der Bewegung der Anzeigevorrichtung von der einen in die andere wagrechte Endlage gespannt worden ist. Ferner ist das eine Lager c5 der Schnecke c3 (Fig. 2, 4) an einem federnden Ständer c6 angeordnet, der durch eine Feder c8 gegen das Schraubenrad I gezogen und durch eine an einer Feder η sitzende Sperrnase c7, die sich hinter einen Fortsatz des Ständers c6 legt, in dieser Stellung gesichert wird. Die Auslösung der Sperrnase erfolgt kurz bevor die Anzeigevorrichtung die linke Endstellung erreicht hat durch einen an dem Schraubenrad I befindlichen schrägen Ansatz ü7 (Fig. 4, 6, 7), welcher bei der Drehung des Schraubenrades unter einen an der Feder η sitzenden Stift n1 tritt nnd diesen so weit anhebt, bis die Sperrnase c7 den Lagerständer c6 freigibt. Letzterer schwingt nun unter der Wirkung einer Feder I*, die am Schraubenrad I befestigt ist und sich während der Drehung desselben an den Lagerständer angelegt und gespannt hat, aus, so daß die Schnecke c3 außer Eingriff mit dem Schraubenrad I gelangt und dieses sich unter dem Einfluß der Feder I3 in seine Anfangsstellung zurückdrehen kann. Die Rückbewegung wird dabei durch einen schwingbaren Zylinder p gedämpft (Fig. 2, 3). Bei der Ausschwingung des Lagers c5 legt sich ein an einer Feder n3 befindlicher Ansatz n% vor den federnden Lagerständer c6 und verhindert diesen an der Rückkehr, bis das Schraubenrad I in seine Normalstellung zurückgekehrt ist. Kurz bevor diese Stellung erreicht ist, trifft ein am Schraubenrad I sitzender federnder Arm Is gegen die Feder n3 und drückt diese nach außen, so daß der Lagerständer c6 zurückfedern und die Schnecke c3 wieder in Eingriff mit dem Schraubenrad I gelangen kann. Die Vorrichtung ist jetzt wieder von neuem gebrauchsfähig.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Scheiben unmittelbar auf das Band aufgedruckt. Es können statt dessen auch selbständige Scheiben verwendet werden, die vor dem Band Aufstellung finden. Ebenso können die im Band in gleichmäßigen Abständen vorgesehenen Durchlochungen i2 gegebenenfalls in Fortfall kommen, und statt ihrer kann das Schußloch selbst zur erneuten Ingangsetzung des Streifens benutzt werden. In diesem Falle muß der Zeiger c2 unmittelbar nach dem Anzeigen des Schußloches wieder in seine Normalstellung zurückgeführt werden, und zwar geschieht dies mittels eines an einer Welle r befestigten Hebels q (Fig. 4), welcher bei der von Hand bewirkten Drehung der Welle r mit einem Ansatz q1 unter einen schrägen Stift q3 der Feder η greift und letztere anhebt, so daß ihr Ansatz c7 den Lagerständer c6 frei-
gibt. Dieser bringt unter der Wirkung der Feder Z4 die Schnecke c3 außer Eingriff mit dem Schraubenrad Z, in welcher Stellung sie durch einen zweiten Ansatz q2 des Hebels q (Fig. 5) gehalten wird. Nachdem die Anzeigevorrichtung so unter der Wirkung der Feder /3 in ihre Anfangsstellung zurückgekehrt ist, wird die Welle r losgelassen, und der Hebel q kann nunmehr durch eine auf ihn einwirkende Feder q* in seine frühere Stellung wieder zurückkehren. Der Lagerständer c6 wird dadurch gleichfalls wieder freigegeben, so daß die Schnecke c8 wieder in Eingriff mit dem Schraubenrad I gelangen kann.

Claims (3)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Elektrische selbstanzeigende Schießscheibe, bestehend ,aus einem die Schießscheibe bildenden, biegsamen Bande.fdas über Kontakte geführt wird, die beim Vorbeiziehen der durch den Schuß hervorgerufenen Durchbrechung eine Anzeigevorrichtung bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich durch zwei zum Schießstand führende elektrische Stromkreise und einen einzigen Schalter oder Schlüssel eine Anzeigevorrichtung wagerecht und synchron mit dem biegsamen Band bewegt und, sobald das Schußloch einen Kontakt erreicht, die wagerechte Bewegung der Anzeigevorrichtung abgestellt und eine Bewegung in lotrechter Richtung ausgeführt wird.
  2. 2. Schießscheibe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektrische Kupplung, die bei ihrer Erregung das Aufwinden des biegsamen Bandes herbeiführt und synchron mit dem Bande die Anzeigevorrichtung in der wagerechten Richtung bewegt.
  3. 3. Schießscheibe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schießscheibe bildende biegsame Band mit Durchbrechungen versehen ist, welche das Schließen des einen und das Öffnen des zweiten Stromkreises gestatten, wobei in den letzteren die elektrische Kupplung eingeschaltet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT270698D 1910-10-01 Active DE270698C (de)

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